Wem gehört dieser Pullover. Wirklich toll. Bin in der letzten Zeit nicht so oft im Forum, deshalb habe ich schon eine ganze Weile nichts mehr geschrieben. Aber wie immer einfach klasse. Lass dich bloss nicht entmutigen.

OK noch ein teil, hoffe, dass einige mal wieder was schreiben....

»Sie hat es auch immer hier hin gezogen.« Sie hörte eine Stimme konnte jedoch nichts erkennen, bis ein Auto an der Promenade entlang fuhr und kurz Licht auf die Person warf. Es war der Junge vom Abendessen. Hermine erkannte ihn sofort wieder. Seine dunklen Augen, die wirren schwarzen Haare.
»Wen...wen meinst du?« Ihre Stimme zitterte, der Typ war ihr unheimlich. Er hatte so einen eiskalten Blick. Mal wie tot, dann wieder wirre umherhuschend.
»Du weißt doch bestimmt wen ich meine. Du hast es doch alles gelesen.«
»Was? Du meinst, du meinst wirklich.«
»Ja, « seine Stimme war rau und er blickte Hermine durchdringend an.
»Celine war auch immer am Meer um nachzudenken. Zumindest immer dann, wenn sie mit ihren Eltern hier war.«
»Aber es stand doch dass sie nie...«
»nie das Schloss verlassen hat ja ich weiß. Aber man sollte nie alles glauben was in den Büchern steht. Vieles ist ganz anders als es überliefert wurde. Mehr als du dir je zu träumen gewagt hättest. Du solltest sie nicht zu sehr bemitleiden,«
Seine Augen funkelten einen Bruchteil einer Sekunde und ein bitteres Lächeln erschien auf seinem Gesicht.
Hermine war mittlerweile zu ihm herunter geklettert und stand vor ihm. Wie der Blitz beugte er sich zu ihr runter und flüsterte ihr ein paar letzte Worte ins Ohr. Dann eilte er davon und war nach wenigen Sekunden in der Dunkelheit verschwunden.
Die junge Hexe stand noch eine Weile am Strand und ließ sich den letzten Satz durch den Kopf gehen.
»Du solltest sie nicht zu sehr bemitleiden, denn sie hatte es nicht verdient.«

Liest das überhaupt noch jemand außer Pigmypuff? *in die riesige leere Halle starr....*

Du weißt doch, daß ich als Leser treu bleiben werde. Mach Dir da keine Sorgen. Bin gespannt.

Dann bin ich ja beruhigt. Hab schon so einige Leser verloren, euch will ich doch behalten...

Hermine war mittlerweile zu ihm herunter geklettert und stand vor ihm. Wie der Blitz beugte er sich zu ihr runter und flüsterte ihr ein paar letzte Worte ins Ohr. Dann eilte er davon und war nach wenigen Sekunden in der Dunkelheit verschwunden.
Die junge Hexe stand noch eine Weile am Strand und ließ sich den letzten Satz durch den Kopf gehen.
»Du solltest sie nicht zu sehr bemitleiden, denn sie hatte es nicht verdient.«
Was hatte er wohl damit gemeint. Wer war er überhaupt? Und woher zum Teufel wollte er das wissen? Sie hatte einige Theorien, aber eine war unsinniger als die andere. Als sie wieder einigermaßen klar denken konnte, ging sie zurück ins Hotel und badete erst einmal lange und heiß. Sie war gründlich durchgefroren und sie hoffte, den nächsten Tag ohne Erkältung anzugehen. Als sie endlich im Bett lag fiel sie in einen unruhigen Schlaf...

»Hey, Hermine« Hermines Mutter rüttelte ihre Tochter wach und verschwand in der Küche. Wie sie in die Wohnung gekommen war, wusste Hermine nicht, aber es war ihr auch ziemlich egal. Sie war müde und fühlte sich, als wäre sie vor 2 Minuten erst eingeschlafen. Sie torkelte ins Bad und erschrak vor ihrem Spiegelbild. Sie sah anders aus. Ihre Haare waren länger, ihre Locken dichter. Sie wirkte blass und merkwürdig verzerrt. Doch die wohl größte Veränderung war das Amulett um ihren Hals. Es war neu und glänzte wie neu. Die Inschrift war gut zu erkennen und noch hatte sich kein Rost gebildet. Wo zum Teufel war sie hier gelandet. Was war passiert?

So, letztes Stück für heute.
Und bitte schreibt was. BITTE ich brauch ein bisschen Ansporn. Und schreibt auch nicht nur. WEITER oder ICH WILL MEHR WISSEN ^^*

»Hey, Hermine« Hermines Mutter rüttelte ihre Tochter wach und verschwand in der Küche. Wie sie in die Wohnung gekommen war, wusste Hermine nicht, aber es war ihr auch ziemlich egal. Sie war müde und fühlte sich, als wäre sie vor 2 Minuten erst eingeschlafen. Sie torkelte ins Bad und erschrak vor ihrem Spiegelbild. Sie sah anders aus. Ihre Haare waren länger, ihre Locken dichter. Sie wirkte blass und merkwürdig verzerrt. Doch die wohl größte Veränderung war das Amulett um ihren Hals. Es war neu und glänzte wie neu. Die Inschrift war gut zu erkennen und noch hatte sich kein Rost gebildet. Wo zum Teufel war sie hier gelandet. Was war passiert?
Schnell lief sie in die Küche, zumindest wollte sie das, doch sie kam nur sehr langsam voran. Was auch immer passiert war, es war nichts gutes. Ihr fiel jeder Schritt schwer und ein ungutes Gefühl breitete sich in ihrer Magengegend aus. Als sie im Nebenzimmer ankam wünschte sie sich entgültig, sie wäre im Bett geblieben. Denn sie fand keine Küche vor, sondern einen wohl unendlichen Schacht. An den Wänden wirbelten viele Kreise umher und schnell wurde Hermine schwindeliger den je. Sie kippte nach vorne und fiel. Fiel in eine Ungewissheit und dann hörte sie diese Stimme.
»Du wirst es bereit bemerkt haben liebe Celine.«
Celine? Wieso Celine? »Ich bin Hermine« wollte sie schreien, doch kein Ton entwich ihrer Kehle. Sie fühlte, wie etwas in ihrem Körper brannte, es war als stürbe sie von innen aus. Sie wollte schreien doch sie bekam keine Luft.
»Ja du hast recht, ich habe dich vergiftet. In den nächsten Minuten wirst du sterben.«
Sterben? Wieso? Das war doch alles ein schrecklicher Irrtum. Hermine war doch Hermine und nicht Celine. Wieso sollte ich sterben? Außerdem, Celine war doch schon tot. Oder nicht?
Noch während Hermine sich diese ganzen Fragen stellte, entwich jegliches Leben aus ihrem Körper und sie atmete ein letztes mal aus.

Wow habe erst gerade weitergelesen weil icch mir gedacht habe wow super weiter!!
Gratuliere du hast einen Fan mehr!!!

Sorry, allerliebste Lesefreak, aber ich hab schon soviel Gutes über diese Geschichte gesagt, daß mir jetzt nichts Neues einfällt. Außer daß sich meine Erwartung zu erfüllen beginnt, daß wir jetzt tiefer in die Wesensverwandtschaft Hermine/Celine eindringen.
Ansonsten *lach*: Weiter!

Du warst ja auch gar nicht gemeint Wehwalt ^^
Ich meinte eher die Weiterschreiber. Bei dir ist es nicht schlimm wenn du dich mal nicht meldest.
Ansonsten, DANKE

Sie atmete ein letztes mal aus, bevor sie schweißgebadet und schreiend aus ihrem Kissen hochfuhr. Ein kurzer Blick auf die Uhr sagte ihr, dass es schon halb Acht Uhr morgens war. Allerdings fühlte sie sich tatsächlich, als hätte sie nicht geschlafen, sie fühlte sie so, als wäre sie noch in ihrem Traum. Erschrocken sprang sie auf und rannte zum Fenster und öffnete dies. Erleichtert atmete sie die frische Luft ein. Sie konnte rennen. Nach einer Dusche fühlte sie sich auch schon wie neu geboren und begab sie runter zum Frühstück. Ihre Eltern waren nirgends zu erkennen. Allerdings erzählte ihr der Hauspage, als sie sich gerade einen Teller Rührei genehmigte, dass ihre Eltern zu einem Markt gefahren seien. Sie kämen wohl erst gegen Abend zurück und ihnen war bewusst gewesen, dass Hermine eh nicht mitgewollt hätte.
Sie lehnte sich beruhigt zurück. Ein weiterer Tag ohne Eltern, das war doch wirklich mal Urlaub wie es ihr gefiel. Zumindest dachte sie das bis zu ihrem zweiten Teller. Denn zu diesem Zeitpunkt tauchte wieder diese Sekte auf. Der Junge, wie hieß er noch gleich, ach ja, Juan, kam auf sie zu, stellte sich direkt vor sie und befahl ihr indirekt mitzukommen. »Ich muss unbedingt mit dir reden.« Er schleifte Hermine schon fast mit. Frechheit, dachte sie sich. Wie kann er es wagen, sie wollte sich losreißen, doch erinnerte sie sein Griff an eine Eisenklaue, ihr blieb also nichts anderes übrig, als mit ihm zu gehen. Seine Anhänger folgten ihm noch eine Weile, doch dann blieben sie stehen, währenddessen der Juan, Hermine weiterschleifte. Zwei Minuten später kamen sie an eine kleine, künstlich angelegte Lichtung mit Holzbänken. Er setzte sich und deutete ihr dasselbe zu tun.
Hermine holte schon Luft um Juan gehörig die Meinung zu sagen, als er ihr schon wieder einen Strich durch die Rechnung machte indem er sofort loslegte.
»Er hat also schon mit dir gesprochen?«
»Wer?«
»Du darfst ihm nicht glauben.«
»Wem?«
»Hörst du? Er erzählt dir nur Märchen.«
»Von wem redest du?«
»Am besten ist es, wenn du gar nicht mehr mit ihm redest.«
»DAZU MÜSSTE ICH NUR WISSEN WEN DU MEINST!«
»Na wen wohl. Grüner Pullover? Schwarze Haare? Du wirst wohl genau wissen wen ich meine.«
»Hat diese jemand zufällig auch einen Namen?«
»Ja, aber es ist wohl besser, wenn du ihn nicht weißt.«
»Was soll das denn jetzt schon wieder heißen?«
»Das würdest du eh nicht verstehen.«
»Versuch es doch.«
Plötzlich fing er an zu grinsen, was Hermine natürlich noch wütender machte. Was gab es in solch einer Situation zu grinsen?
»Du bist genau wie sie.«
Hermine stöhnte.
»Nicht du auch noch. Hör auf mit diesem Geschwätz. Ich bin doch kein Klon.«

Lesefreak hat geschrieben:Liest das überhaupt noch jemand außer Pigmypuff? *in die riesige leere Halle starr....*

Ja ich lese auch noch und werde auch nicht so schnell damit aufhören da du nicht willst das wir n ur weiter schreibenmach ich das jetzt eben so

Deine Gesschichte ist echt toll geschrieben und mich interressiert es sehr wie es weiter geht.

Und jetzt falle ich wieder in meine alte gewohnheiten also "Weiter"

Weiter schreiben! Super! Du bist ein Genie.

Hey super will mehr viel mehr!!! Ist echt gut!!!!

Danke Leute ^^
Achja. Happy Birthday Wehwalt. Hoffe du hast schöne Sachen bekommen.

So, ein kleiner Teil damit ihr die FF nicht vergesst ^^*
»Das nicht, aber du bist ihr doch sehr ähnlich.«
»Woher willst du das denn wissen? Hast du sie gekannt? Erzähl es mir doch einfach. Oder würde ich das auch wieder nicht verstehen?«
»Hast du bemerkt, was mit deinem Medaillon passiert ist?«
Er versucht also vom Thema abzulenken, gut, ich würde schon rauskriegen, woher er das weiß. MOMENT. Woher weiß er von meinem Medaillon? Ich hab es niemandem gezeigt.
Schnell zog sie es unter ihrem T-Shirt hervor. Sie blickte drauf und erbleichte. Ein breiter Kratzer zog sich darauf vom einem Ende bis zum anderen. Gestern beim zu Bett gehen war er noch nicht drauf gewesen, das wusste sie. Denn sie hatte das Medaillon schließlich gestern noch bis zum Umfallen betrachtet und in den Händen gewogen. Versucht es aufzukriegen und herauszufinden von was die Zeile über der Inschrift bedeuten sollte. Die hatte sie nämlich gestern auch noch entdeckt. Allerdings war sie so verwittert, dass sie nicht zu entziffern war.

»Was zum...«
Sie blickte sich um und entdeckte einen leeren Platz neben sich.
»Ich krieg die Krise...« Fluchend stand Hermine auf und schlenderte dennoch recht gemächlich zurück zur Ferienanlage. Den Rest des Tages verbrachte sie mit ihren Eltern in einer Stadt, etwas außerhalb. Sie gingen auf einem Markt und besuchten noch einige Läden. Mit einem vollgepackten Auto fuhren sie zurück zum Hotel. »War das nicht ein wunderschöner Tag Schätzchen?« Ja, das war es tatsächlich gewesen. Hermine hatte sich das erste mal seit Jahren wieder wie ein normaler Mensch gefühlt. Wie ein Muggel, so würde Ron jetzt bestimmt sagen. Sie strahlte. »Ja. Danke Mum. Es war wirklich toll.«
Sie kramte in der Tasche neben ihr und zog das rostrote Kleid aus dem Beutel. Sie hatte es in einem kleinen Antiquariat gefunden. Es hatte sie magisch angezogen. Dieser schwere Stoff, die eleganten Muster am Saum des Kleides und die Schnürung am Rücken. Es wirkte alt und edel. Sie wusste nicht, warum sie es gekauft hatte, denn es war ziemlich teuer gewesen, doch irgendetwas band sie an dieses Stück. Sie schloss die Augen und atmete tief ein und begann zu husten. Das Kleid roch nach Staub. Dieser kratzte in der Lunge und ließ Hermines Augen Tränen. Besorgt schielte ihre Mutter durch den Rückspiel zu ihrer Tochter. Doch diese winkte ab und versuchte den Hustenreiz unter Kontrolle zu bringen. Nach wenigen Minuten hatte sie es geschafft und schnell packte sie ihre Errungenschaft wieder zurück in die Tüte. Das werde ich wohl im Hotel erst einmal waschen müssen, dachte sie sich. Langsam bogen sie auf den Parkplatz ein und Hermine war die erste, die ausstieg. Sie schnappte sich ihre Tüten und verschwand im Hotel. »Denk dran liebes, in 20 Minuten essen wir.« Hörte sie die schrille Stimme ihrer Mutter über den Parkplatz tönen. »Ach Mum. Wir waren doch grad erst bei der Bäckerei. Ich hab keinen Hunger mehr. Ich gehe noch ein bisschen spazieren.« Rief sich entnervt zurück und ohne eine Antwort zu erwarten schlüpfte sie in den sich schließenden Fahrstuhl.
Sie stellte die Taschen ab.
»Na? Ein kleiner Shoppingausflug?« Wie der Blitz fuhr sie herum. Dort stand er. Das schwarze Haar wirr im Gesicht hängen und ein leichtes Grinsen im Gesicht, als ob er noch über einen alten Witz lächeln müsste.