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[HP] Die Rolle von Remise ( Für Harry Fans perfekt geeignet)

Jean_Riddle
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Beitragvon Jean_Riddle » So 05 Mär, 2006 14:16

nein zwei oder drei Chaps gibts noch.
Danke erstmal.

Und das mit Fan Fiction.Net II das erkläre ich sobald die Geschichte zuende ist.

So wer die Adresse von der Fortsetzung meiner FanFiction haben will soll mir bitte eine Pn schreiben.

Sie ist zwar noch nicht zuende aber was solls
Zuletzt geändert von Jean_Riddle am So 05 Mär, 2006 15:16, insgesamt 1-mal geändert.
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Beitragvon Jenna » So 05 Mär, 2006 15:15

okay danke *freuu* :D :D :D
Tomorrow comes. Sorrow becomes his soul mate.
The damage is done. The prodigal son is too late.
Old doors are closed but he's always open,
To relive time in his mind.
Oh Billy...

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Beitragvon Jean_Riddle » So 05 Mär, 2006 15:43

Lol Bidddeee. Hoffentlich schreibt ihr dann mit.
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Beitragvon Shinichi » So 05 Mär, 2006 18:18

COOL!!
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Beitragvon Jean_Riddle » So 05 Mär, 2006 18:41

lol warte geht erst morgen weider aber der nächste Teil ist megamäßig geil finden meine Freunde aus der Schule
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Beitragvon Lily_Evans » So 05 Mär, 2006 21:27

Tja, was soll ich noch sagen?
Mir fällt langsam nichts mehr ein, außer:
Deine FF ist einfach der Hammer!!!
(Ich weiß,ich wiederhole mich)
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Beitragvon Jean_Riddle » Mo 06 Mär, 2006 17:23

LOL. DANKEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEE
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Beitragvon Wurmschwanz » Mi 08 Mär, 2006 19:51

und wieder einmal bin ich sprachlos......echt hammamäßig geil!!! :shock:
ich glaub, ich mach meine ff garnet erst weiter, denn wer deine ff einmal gelesen hat will nichts anderes mehr lesen!!!

If you don't live for something you will die for nothing...

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Beitragvon Jean_Riddle » Do 09 Mär, 2006 16:50

Hey du musst weiter machen ich find deine FF cool.
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Beitragvon Wurmschwanz » Fr 10 Mär, 2006 23:45

naja, noch mache ich weiter, also meine ff , aber es liest ja keiner, naja, zumindest gibt keiner n review ab... hab noch nen kleinen teil geschrieben naja, muss jez einfach nochmal (zum 100000000000000000 mal schon^^) deine ff loben, so was geiles, echt! wann kommt der nächste teil?

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Beitragvon Jean_Riddle » Sa 11 Mär, 2006 11:06

Genau in 10 Minuten lol
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Beitragvon Lily_Evans » Sa 11 Mär, 2006 21:39

Sind 10 Minuten nicht schon lange um?*ggg*
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Beitragvon Jean_Riddle » Sa 11 Mär, 2006 21:42

öhh jo
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Beitragvon Jean_Riddle » Sa 11 Mär, 2006 21:43

Kapitel 16 – Hochzeit und kleine Überraschungen

Das große Fest fand einen Monat später statt. Die anwesenden Soldaten hatten mit Harrys Hilfe große Festzelte errichtet. Die umliegenden Siedlungen hatten Speisen und Getränke geliefert und die Gäste trafen am Ende des Monats aus allen Teilen Lenyas ein, um den Frieden und die Hochzeit zu feiern.

Für das zukünftige Paar wurde ein extra Zelt aufgebaut, in das sie sich zurückziehen konnten. Sie würden es nach dem zweiten Ritual unbedingt brauchen, um sich zu erholen. Damit sie feiern konnten, hatten sie einstimmig beschlossen, das Ritual erst am darauffolgenden Tag durchzuführen.

Die Zwerge trafen ganz zum Schluß ein. Es war auch kein Wunder, schließlich waren sie auf kleinen Ponys geritten und Harry und Shi brauchten mit ihren großen Pferden schon einen Monat. Die Zwerge mussten einige Nächte durchgeritten sein. Dementsprechend sahen sie auch sehr erschöpft und ausgelaugt aus, doch sie hatten ein freundliches Lächeln im Gesicht.

Harry und Shi eilten ihnen entgegen und begrüßten sie herzlich.

„Sworax, Sina, wie schön euch zu sehen.“ sagte Harry fröhlich.

„Die Freude ist ganz unsererseits.“ sagte Sworax lächelnd.

„Ich weiß gar nicht, worüber ich mich mehr freuen soll, dass die Hexe tot ist, oder dass ihr beiden heiratet.“ sagte er fröhlich und lachte.

Auch Sina gratulierte den beiden.

Dann führten sie die Zwerge, die in Begleitung von zehn Kriegern gekommen waren zu den anderen Hoheiten.

„Lord Dalarius, König Thorion, Königin Shula, Prinzessin Salonei. Darf ich euch König Sworax und Königin Sina von den Zwergen vorstellen?“

„Willkommen, König Sworax, Königin Sina.“ begrüßte sie Dalarius, da sie sich technisch gesehen auf dem Gebiet der Menschen befanden.

Sie schüttelten reihum die Hände.

Ein Bediensteter zeigte den Zwergen ihre Zelte, in denen sie unterkommen würden.

Am Abend gab es ein kleines Bankett, bei dem Harry und Shi noch mal ihre Abenteuer zum Besten geben mussten.

Die Gäste waren so gefesselt von der Geschichte, dass keiner ein Wort sagte, bevor die beiden fertig waren und selbst danach schwiegen sie noch mehrere Minuten.

Harry unterbreitete in Anwesenheit der Zwerge noch mal den Vorschlag mit dem Rat der Völker, um solchen Bedrohungen zukünftig effektiver begegnen zu können.

Der Vorschlag wurde einstimmig angenommen und der Rat spontan vor Ort gegründet, wo sie schon mal alle friedlich beisammen saßen.

„Die Idee mit dem Rat ist ja gut und schön, doch wir brauchen einen, der den Rat zur Ordnung rufen kann, den Vorsitz führt, wenn man so will. Derjenige sollte halbwegs unparteiisch sein und nicht im Interesse nur eines Volkes handeln.“ sagte Sworax mit tückisch funkelnden Augen.

„Und wer sollte das wohl sein?“ fragte Thorion nachdenklich und schielte, mit einem tückischen Funkeln, zu Harry hinüber.

„Harry natürlich.“ sagte der Zwerg und lachte.

Der König und der Lord starrten ihn an, nicht wegen dem Vorschlag, sondern wegen der Anrede und sie fragten wie aus einem Mund: „Harry?“

Harry lächelte, „Wir haben uns nicht mit unseren Titeln vorgestellt, als wir uns getroffen haben und Sworax auch nicht. So haben wir mit dem Du angefangen und da sowohl er, als auch wir beide nichts von Förmlichkeiten halten, wenn es nicht sein muss, sind wir beim Du geblieben.“ erklärte er.

Die beiden Herrscher nickten, „Oberst Potter, ihr habt so viel für uns getan, ich würde mich geehrt fühlen, wenn ihr mir ebenfalls das Du gestattet, natürlich auf gleichberechtigter Basis.“ sagte Dalarius ernst und hielt ihm die Hand hin.

Harry nahm sie strahlend und nickte: „Mit Vergnügen, Dalarius.“

Nun meldete sich Thorion zu Wort, „Was ihr sagt hat Hand und Fuß, König Sworax. Harry ist ein Mensch und Oberst der blauen Garde und vertritt zwangsläufig die Interessen der Menschen und doch ist er eigentlich keiner von ihnen. Er ist, nach der Hochzeit, der nächste Herrscher der Elfen und vertritt damit auch ihre Interessen. Er wird damit weder die Elfen noch die Menschen bevorzugen können und mit euch ist er sehr gut befreundet. Ich stimme eurem Vorschlag zu, ihn zum Vorsitzenden zu machen.“

„Ich stimme ebenfalls zu.“ sagte Dalarius und Harry stöhnte.

„Und ich? Werde ich nicht gefragt?“

Ein dreifaches „Nein“ war die Antwort und ein herzliches Lachen folgte auf dem Fuße.

Dann erhob Thorion nochmals das Wort, „Oberst, auch wir haben euch viel zu verdanken, nicht zuletzt mehrfach für die Rettung unserer Tochter. Morgen sind wir eine Familie und ich würde mich ebenfalls geehrt fühlen, euch mit Du anreden zu dürfen.“

„Das wurde auch langsam Zeit, dass du das einsiehst, nicht wahr Harry?“ fragte Shula zur Überraschung der Anwesenden und zwinkerte Harry zu.

„Ihr beide seid schon per du?“ fragte Thorion.

„Ja.“ sagte sie lachend.

„Dann bin ich wohl der letzte!“

„Ja.“

Thorion schüttelte den Kopf und reichte Harry die Hand.

„Ich akzeptiere und die Ehre liegt ganz bei mir, Thorion.“ sagte er ehrlich.

„So, und was ist nun mit uns? Ich meine wir sind alle Herrscher und wenn wir uns treffen um zu streiten, brauchen wir da Titel?“ fragte Sworax offen.

Thorion und Dalarius sahen sich an und nickten, dann reichten sie sich die Hände.

„Dalarius.“

„Thorion.“

Und Sowrax legte seine Hand über die der beiden anderen und sagte grinsend: „Sworax. Nun können wir richtig feiern und uns unterhalten wie normale Leute.“

Am nächsten Morgen wurde Harry von Dienern der Elfen in ein anderes Zelt gescheucht.

„Was soll das?“ fragte Harry irritiert.

„Ganz einfach, Shi-Ala wird nun zurecht gemacht und du als Bräutigam wirst sie erst zur Zeremonie wiedersehen.“ sagte Salonei grinsend.

„Aber die ist doch erst kurz vor Mittag.“ seufzte Harry und rollte mit den Augen, „Weiber!“ sagte er auf englisch.

„Und du wirst jetzt auch fertig gemacht, wir können dich ja nicht wie einen heruntergekommenen Barbaren vor dem Altar auftauchen lassen, oder?“

„WAS?“ fragte Harry und wurde in das Zelt geschubst, bevor er etwas erwidern konnte.

Vier Stunden später, in denen er badete, seine Haare frisiert wurden und seine Kleidung angelegt wurde, trat er endlich aus dem Zelt und wurde von Dalarius zum Altar begleitet. Er würde seinen Trauzeugen mimen.

„Hättest du das erwartet, als du vor sechs Jahren halbtot hier aufgeschlagen bist?“ fragte Dalarius gutmütig.

„Was? Dass ich einen Drachen reiten würde, eine eigene Einheit bekomme, berühmt und berüchtigt werde, eine dunkle Hexe töte, wobei ich immer noch einen dunklen Zauberer am Hals habe, nebenbei einen tausende Jahre währenden Krieg beende, einen Rat der Völker Gründe, die ich noch nicht mal kannte und dann noch zum Vorsitzenden gewählt werde, mich verliebe, in eine Prinzessin, wohlgemerkt und sie nun heirate und damit auch bald den Elfenthron am Hacken habe? Machst du Witze? Hab ich eigentlich schon mal erwähnt, dass ich überschwängliche Aufmerksamkeit hasse?“

Dalarius lachte schallend. „Dann hättest du einiges anders machen müssen.“

„Weißt du, ich glaube nicht. Wenn ich an Shi-Ala denke, ist das den ganzen Ärger wert.“ sagte Harry lächelnd.

Dalarius klopfte ihm auf die Schulter und nickte. „Das ist die richtige Einstellung, Junge. Übrigens... ich hab da auch einen Thron...“

„Vergiss es! Gib ihn Clanasya.“ sagte Harry lachend.

„Du weißt, dass der Lord bei uns gewählt wird... wenn ich du wäre, würde ich mich nicht zur Wahl stellen, sonst hast du zwei Reiche zu regieren.“ scherzte Dalarius.

„Das hatte ich nicht vor.“

Sie erreichten den einfachen Altar, den die Elfen errichtet hatten. Ein Priester der Elfen wartete bereits auf sie und nickte ihnen zu. Dalarius blieb leicht schräg hinter ihm stehen. Rechts neben ihnen saß Maturon gespannt auf dem Boden und Aglan ruhte auf seinem Kopf.

Minuten später waren alle Gäste eingetroffen und hatten auf Bänken hinter dem Altar Platz genommen.

Es fehlte nur noch die Königsfamilie der Elfen.

Ein zweiter Phönix landete neben Aglan, sie schienen sich zu kennen. Es war auch ein Phönixlord in einer ähnlichen Färbung wie Aglan. Er stieß einen kurzen Pfiff aus.

Dann wandten sich alle dem breiten Gang zwischen den Bänken zu und auch Harry drehte sich erwartungsvoll um. Da kamen sie.

Sie ritten auf ihren wunderschönen Pferden langsam heran und die Phönixe begannen ein freudebringendes Lied zu singen, so schön, wie Harry es nie zuvor vernommen hatte.

Die Damen saßen im Damensitz, also seitlich auf den Pferden, da ihre Kleider etwas anderes nicht zuließen. Vorn ritten der König und die Königin, so konnte Harry Shi-Ala noch nicht sehen. Erst als sie wenige Meter vor ihm auseinander ritten und von den Pferden glitten, konnte er sie sehen und er war begeistert. Sie trug ein silbern schimmerndes Kleid, das in der Sonne zu funkeln schien. Er trat zu ihr und reichte ihr seine Hand, um ihr vom Pferd zu helfen. Dann führte er sie an der Hand zum Altar. Salonei, die hinter Shi-Ala geritten war, stieg ebenfalls ab und gesellte sich zu ihren Eltern.

Harry hatte aber nur Augen für Shi-Ala. Ihre golden wirkenden Haare waren zu einem kunstvollen Zopf geflochten worden, der auf ihren Rücken hing. Rechts und links an den Schläfen hingen einzelne Locken herunter, die in einer Spirale bis zum Kieferansatz hinunterreichten. Sie trug einen schlicht wirkenden Reif auf der Stirn, in den eine tropfenförmige Perle eingearbeitet war.

Sie sah einfach bezaubernd aus.

„Li în bain sui elenath ned fuin.” sagte er ihr leise.

‚Elegant formuliert für einen Menschen’ lachte Maturon in seinem Geist, ‚Du bist schön wie der Sternenhimmel in der Nacht.’

Sie strahlte ihn an und er sah wie ihre Augen feucht wurden.

„Danke.“ flüsterte sie zurück.

Dann wandten sie sich dem Priester zu.

Der Priester begrüßte die Gäste und natürlich das Paar gemäß den elfischen Traditionen.

Dann zählte er auf, was der Bräutigam bisher geleistet hatte, das war so Brauch. Es wurde eine lange Aufzählung und zu seiner Überraschung, erzählte der Priester sogar die Schlüsselereignisse aus der Zaubererwelt.

Dann stellte er Shi-Ala auf die gleiche Weise vor.

Schließlich kam er zum wesentlichen Teil.

„Wir sind nun hier, um Zeuge eines Ereignisses zu werden, das es so schon seit Jahrhunderten nicht mehr gegeben hat, die Vermählung eines Menschen mit einer Elfenfrau. Es ist mir eine große Ehre, dass ich heute die Zeremonie durchführen kann, besonders, da es sich um zwei so außergewöhnliche Leute handelt. Nun reicht euch die Hände!“

Harry nahm Shi-Alas Hände in die seinen und sie schauten sich in die Augen.

„Obwohl jeder sehen kann, wie sehr sich die beiden lieben, muss ich euch dennoch fragen. Harry James Potter von der Erde, Sohn von James und Lily Potter, möchtest du die vor dir stehende Elfin Shi-Ala zur Frau nehmen, sie lieben und für sie sorgen und ihr immer beistehen, bis zu ihrem oder deinem Ende?“

„Ja, das will ich.“

„Shi-Ala, Tochter von König Thorion und Königin Shula, möchtest du den vor dir stehenden Harry James Potter zum Manne nehmen, ihn lieben, für ihn da sein bis zu deinem oder seinem Ende?“

„Ja, das will ich.“

Der Priester kam um den Altar herum und hielt mehrere lange Seidentücher in der Hand.

Er legte ein grünes Band über beider Hände, „Grün symbolisiert das Leben, dem sich alle Elfen tief verbunden fühlen. Möge es für euch Gesundheit, ein langes Leben und Fruchtbarkeit bedeuten.“

Dann legte er ein rotes Band auf die Hände, „Rot steht für das Feuer. Es heißt einerseits, dass euch mit Sicherheit auch schwere Zeiten bevorstehen und wir alle wünschen euch, dass ihr sie zusammen meistern werdet. Zum anderen symbolisiert es die Leidenschaft, die euch immer erhalten bleiben möge.“

Dann legte er edain blaues Band auf die Hände und sagte: „Blau symbolisiert das Wasser, dass stets den Berg hinabfließt und soll euch Beständigkeit bringen.“

Zuletzt legte er ein goldenes Band auf die Hände und sagte: „Das Gold steht sowohl für Wohlstand, den wir euch wünschen und die Liebe, die euch für immer verbinden soll.“

Damit trat er zurück und Dalarius trat nach vorn.

„Wir feiern heute hier eine Hochzeit zweier Personen unterschiedlicher Völker und daher möchte ich zwei Aspekte der Traditionen der Menschen mit einbringen. Zuerst einmal gibt es bei uns den Brauch des Ringtausches und Sworax hat uns mit einer kleinen Gabe und einem Beweis der exzellenten Schmiedekunst der Zwerge diesen Brauch ermöglicht.“ sagte er und zog eine kleine Box aus seiner Tasche. Er öffnete sie und hielt sie Harry hin, als der Priester ihnen die Bänder abgenommen hatte.

Harry starrte Dalarius völlig baff an. Dann griff er mit zitternden Fingern nach dem feineren kleineren Ring aus Gold und steckte ihn Shi-Ala an den Ringfinger der rechten Hand. Es war ein bezaubernder Ring, es schien, als wären Blätter aus Gold miteinander verflochten worden und diese waren äußerst fein und detailliert gearbeitet.

Dann nahm Shi-Ala den etwas größeren Ring und steckte ihn Harry an den Finger. Auch dieser Ring war aus Gold und es schienen ein Drache und ein Tiger in gestrecktem Galopp zu sein, die sich gegenseitig in den Schwanz bissen. Harry blickte Sworax dankbar an, der ihm fröhlich zuzwinkerte. Auch dieser Ring war überraschend detailliert gearbeitet.

„Ihr dürft die Braut jetzt küssen und das ist mein letzter Befehl an dich, Oberst.“ sagte Dalarius lachend.

Der Befehl wurde sofort ausgeführt und mit tobendem Applaus belohnt.

„Der zweite Brauch stammt genaugenommen von der Erde und soll absichern, dass eure Trauung auch dort anerkannt wird und euch außerdem als ewige Erinnerung an diesen Tag dienen. Wir werden eine Urkunde über eure Trauung ausstellen und zwar ein Exemplar in Elfisch, eines in unserer Sprache und eines in Englisch, wobei uns Meister Deletrius geholfen hat.“

Ein Diener brachte drei Pergamente und legte sie auf den Altar.

Zuerst unterschrieb Harry, noch immer im Bann der Ereignisse, ihm folgte eine total gerührte Shi-Ala und Harry hatte Tränen in den Augen, als sie mit Shi-Ala Potter auf den Urkunden unterschrieb. Er umarmte sie gerührt.

Als Zeuge für Harry unterschrieb Dalarius mit seinem vollen Titel und als Zeugen für Shi-Ala unterschrieben ihre Eltern mit vollem Titel. Der Priester unterzeichnete ebenfalls.

Harry räusperte sich und sagte laut: „Mein Lord und ehemaliger Vorgesetzter und mein ehemaliger Feind haben diese Urkunde unterschrieben, jetzt möchte ich einen Freund bitten, mir den Gefallen zu tun und ebenfalls als Zeuge für mich zu unterzeichnen. König Sworax, würdest du mir die Ehre erweisen?“

Der Zwerg starrte ihn überrascht an, dann nickte er und lächelte. Er stand auf und trat zu ihm heran. Harry grinste und beschwor ein Podium, damit er darauf stehend auf den Altar schauen konnte.

Harry erklärte ihm, wie der Titel und sein Volk auf Englisch geschrieben wurden und dann unterzeichnete der Zwerg mit vollem Titel diese Urkunde und erneut brandete Applaus von den Gästen auf.

Harry beschwor die Rollen mit einem Zauber, der sie vor Brand, Zerstörung und Fälschung schützte und sie für alle Zeiten erhalten würde.

Damit war die Zeremonie abgeschlossen und die Feier begann.

Sie nahmen Glückwünsche aller Gäste entgegen und bekamen einige wunderbare Geschenke von seinen Freunden und Kameraden.

Selbst Deletrius und Xeroxius hatten sich eingefunden. Sie schenkten ihm einige Bücher in Englisch und Latein, die sie in der Großen Bibliothek der Hauptstadt ausgegraben hatten.

Clanasya und Spax umarmten ihn stürmisch und etwas zurückhaltender auch die Prinzessin.

Später hielten die Könige noch eine Rede, in der sie den Frieden und den Tod der Hexe verkündeten. Doch Harry war etwas geschockt, als Thorion schließlich bekannt gab: „Nun hat Prinz Harry noch etwas bekannt zu geben.“

Er starrte ihn fassungslos an und Dalarius, der sich bewusst neben ihn gestellt hatte, flüsterte ihm ins Ohr, „Der Rat war deine Idee und du bist der Vorsitzende, also wirst du seine Gründung bekannt geben.“

„Ihr habt das alles geplant!“ beschuldigte er Dalarius und dieser grinste nur und schubste ihn in Richtung Podium.

„Werte Gäste, wir haben uns hier nicht nur versammelt, um meine Hochzeit mit der schönsten Frau dieser Welt und der Erde zu feiern...“

„Hört! Hört!“ rief Sworax dazwischen und hob seinen Krug zum Toast.

„... sondern auch den Frieden zwischen den Menschen und den Elfen, sowie die Beseitigung der Bedrohung durch die Hexe. Damit es nicht noch einmal so weit kommt, haben die Anführer beschlossen, in Zukunft enger zusammenzuarbeiten. Daher haben wir einen Rat der Völker gegründet, in dem die Herrscher auf gleichberechtigter Ebene zusammen arbeiten werden. Derzeit sind die Zwerge, die Menschen und die Elfen diesem Rat beigetreten. Da die Herren der Meinung waren, einer müsste aufpassen, dass sie sich nicht gegenseitig die Köpfe einschlagen, wählten sie mich zum Vorsitzenden. Sie begründeten das damit, dass ich nun sowohl die Interessen der Menschen als auch die der Elfen vertreten würde und niemanden bevorzugen würde.“

Diese Bekanntgabe wurde mit stürmischem Applaus begrüßt und bejubelt.

Harry hob die Hände, „Was uns fehlt, ist ein Ort zum Treffen, fällt mir gerade ein, und mit Erlaubnis der anderen Herrscher würde ich vorschlagen, dass wir hier auf der Grenze eine Ratshalle mit Unterkünften errichten, die zu neutralem Boden erklärt wird.“

„Hört! Hört!” begrüßten alle drei Herrscher diesen Vorschlag.

„Dann ist es entschieden! Und nun feiert fröhlich, denn wir haben wahrlich genug Gründe zum Feiern!“ rief Harry fröhlich und ging zurück zu seiner Frau.

„Seit wann bin ich Prinz Harry?“ fragte er kopfschüttelnd.

„Seit heute, liebster.“ erwiderte sie und küsste ihn.

Sie zogen sich noch vor Mitternacht zurück und verbrachten eine heiße und leidenschaftliche Hochzeitsnacht, bevor sie sanft einschliefen, zum ersten mal als Mann und Frau.

Wie immer erwachten sie mit Sonnenaufgang und Harry küsste seine Frau sanft.

„Guten Morgen Liebling.“ sagte er.

„Guten Morgen.“ erwiderte sie und küsste ihn erneut.

Doch plötzlich zuckte sie zurück und sah ihn mit geweiteten Augen an.

„Was hast du? Du bist so blass?“ fragte er besorgt.

„Mir ist gar nicht gut.“ Sagte sie und rannte aus dem Zelt.

Er hörte, wie sie sich draußen übergab.

Er zog eine Robe über und ging nach draußen.

Er nahm sie in die Arme und fragte, „Was hast du?“

„Ich weiß es nicht. Mir ist schon in den letzten Tagen morgens immer leicht übel, aber so schlimm war es noch nie. Doch es vergeht immer ganz schnell.“

„Komm mit!“ forderte er sie auf, als er ihr einen Umhang gegeben hatte.

Dann brachte er sie zu einer Elfenheilerin.

Diese untersuchte sie eine Weile und sprach einige Zauber.

Dann lächelte sie Harry an.

„Was hat sie? Ist es schlimm?“

„Schlimm? Nein. Sie ist seit anderthalb Monaten schwanger.” erwiderte die Heilerin.

Harry starrte sie geschockt an, dann starrte er Shi-Ala an, die ihn unsicher ansah.

Er eilte zu ihr herüber und strahlte sie an, dann umarmte er sie und küsste sie.

„Wir werden Eltern?“ fragte er sie glücklich und sie nickte nun ebenfalls strahlend.

„Ich bin so glücklich.“ sagte er und sie stimmte ihm zu.

„Ich auch. Ich hatte nur befürchtet, es würde dir nicht gefallen.“

„Aber natürlich gefällt es mir. Mein größter Wunsch war es, eine Familie zu haben, die mich liebt. Diesen Wunsch hast du mir nun erfüllt.“

Doch dann wandte er sich der Heilerin zu, „Wird das Auswirkungen auf die Zeremonie haben?“

„Nein, das Kind hat ja schon die Attribute beider Rassen. Es wird dadurch nicht betroffen. Es wirkt sich nur auf euch beide aus und die Schmerzen wird es auch nicht spüren, dazu ist es noch zu unausgereift. Bis zum vierten Monat ist es sicher.“ sagte sie beruhigend.

Sie verspäteten sich naturgemäß zum Frühstück und nahmen als letzte Platz.

„Was hat euch aufgehalten?“ fragte Shula.

„Shi.“ sagte Harry lächelnd.

„Ist etwas passiert?“

„So kann man es auch sagen, nur ist das schon ne Weile her.“ sagte Shi unsicher.

„Spuck es schon aus!“ sagte nun Thorion lachend.

„Ich bin schwanger.“

Klonk! Klonk! Klonk! Klonk! Fiel das Besteck der Anwesenden auf die Teller.

Aus ungläubig geweiteten Augen wurden Sekunden später strahlende glückliche Augen. Nur Salonei rollte mit ihren Augen, „Also wenigstens damit hättet ihr euch etwas Zeit lassen können.“

Harry schmunzelte nur.

„In welchem Monat bist du?“ fragte die Mutter.

„Anderthalb.“ erwiderte Shi-Ala.

Plötzlich lachte der Zwerg los.

„Was ist?“ fragte Thorion.

„In dieser Zeit waren sie meine Gäste. Wenn ich gewusst hätte, was dabei raus kommt, wenn ich euch beide in ein Zimmer stecke...“

Klonk! Hatte ihm seine Frau einen Klapps mit dem Löffel auf den Hinterkopf verpasst.

„Du bist respektlos.“ sagte Sina und deutete auf das knallrote junge Paar.

Die Zeremonie, die nach dem Mittagessen durchgeführt wurde, war wirklich schmerzhaft. Der Priester murmelte eine ellenlange Beschwörung, während Harry und Shi-Ala die Gesichter zueinander gegenüber knieten und die Handflächen gegenseitig aneinander drückten.

Als die Beschwörung fortschritt, spürte Harry, wie sich die Energie in dem Raum sammelte und als der Priester die Beschwörung endlich beendete, schoss ein rotgoldenes Licht aus seinem Körper in seine Hände und traf auf weißes Licht aus Shi-Ala. Als sich die Lichter trafen, gab es eine gewaltige Lichtexplosion und anschließend wurden beide in rosa-golden schimmerndes Licht gehüllt, bevor es sich in ihre Körper zurückzog. Und das war der schmerzhafte Punkt, zumindest für Harry. Er schien jede einzelne Zelle in seinem Körper zu spüren, als würde sie zerrissen und neu zusammengesetzt, was vermutlich auch in gewisser Weise geschah.

Der Prozess schien endlos zu dauern, wogegen Shi-Ala nur einmal kurz das Gesicht verzog. Sie ging zu Harry hinüber und legte seinen Kopf auf ihren Schoß.

Es dauerte zehn Minuten, bis die Schmerzen endlich abebbten und während dieser Zeit wischte sie ihm ständig den Schweiß von der Stirn.

Als es vorbei war, blinzelte er zwei mal mit den Augen und setzte sich auf, als wäre nichts gewesen.

„Wir wissen, dass es sehr schmerzhaft sein muss, Harry.“ sagte Shula, „Das ist es für den Menschen immer. Möchtest du noch etwas ruhen?“

Harry winkte ab, „Es geht schon. Ich habe schon schlimmeres überstanden.“

Alle sahen ihn erst ungläubig an und dann entsetzt, als sie in seinen Augen erkannten, dass er sie Wahrheit gesprochen hatte. Er half Shi-Ala auf und küsste sie sanft.

„Was macht ihr nun als nächstes?“ fragte Dalarius.

„Wir werden einen Weg suchen, zur Erde zu reisen, dort habe ich noch ein paar Rechnungen zu begleichen. Und nebenbei wollten wir noch die Ratshalle bauen.“ sagte Harry.

„Dann wäre es vielleicht nützlich, wenn du währenddessen lernst, deine Elfenmagie einzusetzen.“ sagte Thorion beiläufig.

„Meine was?“ fragte Harry.

„Nun, technisch gesehen bist nun Halbelf. Hatte ich nicht erwähnt, dass auch die Magie geteilt wird?“ fragte er ironisch.

„Ehrlich?“

„Nicht ganz, deine Magie wird nicht halbiert, sondern du bekommst welche hinzu, genau wie Shi-Ala etwas von deiner bekommen hat. Sie wird jedoch nicht den Blitz beherrschen, da diese Fähigkeit von deinem Drachen kommt.“

„Hat sie auch meine sonstigen Fähigkeiten?“

„Welche zum Beispiel?“

„Diese hier...“ sagte er. Er konzentrierte sich und stellte sich eine Schlange vor, dann fragte er Shi-Ala in Parsel: „Kannssst du mich verssstehen?“

Die Leute zuckten zusammen, da sie nur ein hissen vernahmen. Sie zuckten jedoch noch einmal zusammen, als Shi-Ala mit einem ähnlichen hissen antwortete.

„Was war das?“ fragte Thorion.
“Parsel, die Sprache der Schlangen. Ein Andenken von Voldemort.“

„Interessant. Was könnte noch in Frage kommen?“

„Die Fähigkeit, sich in ein Tier zu verwandeln?“ schlug Harry vor.

„Du kannst dich in ein Tier verwandeln?“ fragten Salonei und Shula wie aus einem Mund.

Als Antwort verwandelte er sich in den Tiger und verschwand für ein paar Sekunden.

„Beeindruckend.“ sagte Shula, Salonei starrte ihn nur fassungslos an.

„Na, hältst du mich immer noch für minderwertig?“ flüsterte er ihr ins Ohr und sie lief rot an, schüttelte aber den Kopf. Er lächelte ihr aufmunternd zu.

„Wie mache ich das?“ fragte Shi-Ala.

„So einfach ist das nicht. Ich bringe es dir bei, wenn du mich die Elfenmagie lehrst, ok?“

Sie nickte.

So war es beschlossen. Sie blieben noch eine Woche und machten Pläne für die Ratshalle, bevor die Herrscher mit ihrem Gefolge abreisten. Harry ritt mit Maturon in seiner Pferdeform und den anderen Elfen zu deren Palast. Er gehörte jetzt offiziell zu den Elfen.

Dort berieten sie sich mit dem Rat der Weisen über deren Erkenntnisse, die sie in der Zwischenzeit über die Portale gesammelt hatten.

Die Weisen legten ihnen schon sehr detaillierte Analysen vor, wie die Zauber aufgebaut waren und sie wirkten. Sie zeigten auf, dass der Hauptanteil der Magie aber von menschlichen Zaubern erzeugt wurde und sie warfen das Problem auf, dass ein Zauber gefunden werden musste, der das Portal sozusagen ohne Empfangsstelle öffnen würde. Harry stellte hierfür die Kette zur Verfügung, denn diese hatte ja einen solchen Effekt bewirkt. Sie begannen, die zugrundeliegenden Zauber zu erforschen.

Harry durchforstete die Bücher der Menschen und das, was er von Sworax bekommen hatte. Letzteres erwies sich als beste Informationsquelle für Harry.

Weiterhin lernte Harry vier Stunden am Tag die Magie und Kampftechniken der Elfen und brachte Shi-Ala im Gegenzug seine Magie bei. Sie meisterte die Animagustransformation nach zwei Monaten. Sie verwandelte sich in ein strahlend weißes Einhorn mit einem Silbernen Horn und silberner Mähne und Schweif, ähnlich wie Windschatten.

Knapp zehn Jahre nach seinem ersten Auftauchen in Lenya schafften sie den Durchbruch. Sie konnten Portale zur Erde erzeugen. Sie lernten außerdem, dass Phönixlords zwischen den Dimensionen wechseln konnten, wenn sie einmal in beiden Dimensionen gewesen waren. Und nach einer Woche Planung reiste Harry mit seiner Familie zurück in die Dimension der Erde.
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GILDE DER SCHATTENKINDER

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Beitragvon Lily_Evans » Sa 11 Mär, 2006 21:44

Toll, dann gehts ja weiter*g*
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