Das ist vielleicht verrückt aber Ich konnte kaum glauben das Seite 5 die letzte beschriebene Seite ist. Na, ok Ich glaub niemand versteht gerade was Ich blabbere.

Aber Ich fnde deine FF RIEEESSSIGGG!!!! (GGGGGGGGGUUUUUUUTTTTTTT!!)

Danke für alle lieben comments!
anso, ich hab noch ein paar chaps, aber nicht gaaaaaanz so viele =D!
Wir sind bald am Ende...
Aber hier ist erstaml der zweite teil des Kapitels nummer 12!:

Part 2
Der Weihnachtsball



Ich hatte ein cremefarbenes schulterfreies Kleid mit wehendem Rock an, trug meine Haare gelockt und hatte hohe Schuhe an, weil ich sonst viel zu klein neben James wäre.
Ich lächelte die ganze Zeit und konnte mich deshalb auch gar nicht richtig schminken.
„Lily, ich habs doch von Anfang an gewusst: Du stehst auf James Potter!“, kicherte Chloe.
Evie, in einem roten Kleid im 50er Jahre Stil, war ganz bleich und sprach seit drei Stunden kein Wort mehr.
Ich setzte mich zu ihr aufs Bett und nahm sie in den Arm.
„Evie, du musst nicht so aufgeregt sein. Wenn Rasim es der ganzen Schule zeigen will, dass ihr zusammengehört, dann heißt das echt viel. Du musst daran denken, dass er dich liebt und das ist das wichtigste. Ist doch egal was die anderen denken.“
Evie sah mich nervös an. „Aber, was ist wenn alle Slytherins es ihren Todesser-Eltern sagen und die Rasim dann umbringen?!“
Chloe rief dazwischen: „So wichtig ist Rasim auch wieder nicht, dass irgendwelche Todesser ihn töten.“


Um acht Uhr traf ich mich mit James im Gemeinschaftsraum und als ich die Stufen runterging und James mich leicht lächelnd ansah, musste ich mich richtig am Geländer festhalten um nicht umzufallen. Meine Beine horchten aus irgendeinem Grund nicht mehr auf mein Gehirn. Tatsächlich hörte nichts an meinem Körper mehr auf mein Gehirn. Wozu denken, wenn man ganz einfach leben kann?
Das erste was James sagte als ich dann endlich vor ihm stand, er meine Hand genommen hatte und mich zu ihm hingezogen hatte, war: „Du siehst glücklich wirklich viel schöner aus!“ und dann gingen wir zur Großen Halle, während ich schmolz und James mir erzählte wie Peter versucht hatte sich eine Krawatte zu binden.
Stellt euch das vor: Meine Beine konnten mich sowieso schon nicht mehr tragen weil sie blöderweise aus Pudding bestanden, ich hatte verdammt hohe Schuhe an, konzentrierte mich um ja nicht hinzufallen, versuchte ihm zuzuhören, währenddessen lachte ich auch noch über seine Witze; ich war nahe am explodieren! Und James Potter ging ganz relaxt und selbstbewusst, so wie immer, neben mir her und lächelte mir zu und nebenbei ein paar Leuten, die er kannte.


Als wir dann in der Großen Halle waren, staunte ich erst mal. Ich hatte schon lange nicht mehr gesehen, wie schön es an Weihnachten in Hogwarts war. Alles glitzerte in den Hausfarben rot, blau, gelb und grün, ein riesiger Weihnachtsbaum stand neben der Tür, die Halle schien golden zu leuchten. Anstatt der Haustische, hatte man kleine Vierer-Tische in die Halle gestellt, so wie an den alten Bällen, und nun saßen alle Schüler verstreut an den Tischen. Slytherins neben Hufflepuffs (an getrennten Tischen natürlich, was habt ihr denn gedacht?), Ravenclwas zwischen Gryffindors.
Es waren fast alle Siebener dageblieben und es herrschte eine schöne, entspannte Stimmung.
Als erstes wurde gegessen, doch ich kam fast nicht dazu, weil ich dauernd über James’ Witze lachen musste. Es waren keine auswendig gelernten Sprüche, die dich bloß mitleidig lächeln ließen, sondern spontane Kommentare, die echtes Lachen verursachten.
Als sich dann auch noch beim Dessert Sirius und Chloe zu uns gesellten, konnten Chloe und ich gar nicht mehr aufhören zu lachen und Chloe schlug sich den Ellbogen bei einem Lachanfall an.
Wie konnten Menschen solche Gedankengänge wie diese zwei haben?
Doch es war keine Show um Mädchen zu beeindrucken und sie für sich zu gewinnen – es waren einfach sie selbst.
Auch wenn James oft am Reden war, meistens fragte er mich nach etwas. Es waren wirklich Kleinigkeiten – aber genau die richtigen Kleinigkeiten.
Er war keiner dieser Menschen, die redeten und redeten und dich irgendwannmal vergaßen. Er führte mich in seine Gespräche mit Sirius ein, so dass ich nicht außen vor war oder mich langweilte. Er war nie kindisch oder aufdringlich.
Er redete ungezwungen mit Chloe, lachte über ihre Witze und sah mir dabei in die Augen. Ich beobachtete jede seiner Bewegungen, seiner Gesichtszüge.
Er war irgendwie anders an diesem Abend – oder wusste ich überhaupt nicht wie er wirklich war? Ich kannte James meistens nur mit einem Blick – ein sehr mysteriöser Blick, der mich immer wütend machte, aber der mich auch faszinierte. Ein Bad-ass-Ausdruck. Es war als ob die ganze Welt es doch eh nicht drauf hatte, als ob nichts für ihn ein Problem darstellen würde, als ob er sauer auf die Luft wäre, weil sie einfach existierte. Ihr versteht nicht was ich da versuche zu erklären? Das ist ja das Problem: Man kann ihn nicht erklären. Und das war das, was mich faszinierte.
Doch dieser Blick tauchte den ganzen Abend lang nicht auf. Nicht einmal. Aber dafür tauchten tausend andere Blicke auf, die mich faszinierten und die ich alle in mein wieder funktionierendes Gehirn einbrannte, mit der Hoffnung, sie nie, nie, nie in meinem Leben zu vergessen.
Ich war nicht nur glücklich an diesem Abend. Es war, als hätte ich einen Tag lang in Felix Felicis gebadet und würde jetzt James gegenüber sitzen.
Und noch bevor der Ball richtig begonnen hatte, war ich nicht mehr nur in James Potter verliebt –
Ich vergötterte ihn.

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was sagt ihr jetzt dazu?

Aha...vor kurzem noch Vernichtungsplan und jetzt
Wirklich tolles Chap... wann gehts weiter?

Hupps, da ist schon ein neues Kapitel und Ich krieg nix mit.

Finde Ich klasse das sie kapiert das sie zur ihm paßt aber..
*arlamglöckschen schell*

was ist mit Rasim und Eve (hieß die so? Ich kann mir nie Namen merken.Aus FanFictions *gg*.)

Wieder ein total süßes Chap!!!
Ich freue mich schon auf Fortsetztung!!!!
*gar nicht genug kriegen kann*

Vorletztes Chap Leute...ich habs gekürzt!
hoffe es gefält euch...

Kapitel 13

HAPPY END??

Was soll ich noch sagen? Ist das Leben nicht schön?
Oder...und von dem Tag an lebten sie glücklich und zufrieden weiter und wenn sie nicht gestorben sind, dann tun sie das noch heute?
Nein.
Ich erzähl es euch einfach.
Der Ball war wundervoll und ich war so glücklich wie schon lange nicht mehr.
James war einfach traumhaft. Er war ein Gentleman, lustig, tanzte mit mir (obwohl er tanzen eigentlich nicht mag), redete auch mal ernst, engte mich nicht ein, aber ließ mich auch keine Sekunde aus den Augen.
Vielleicht sollte er mal ein ’’Was Frauen wollen’ ’- Handbuch für verzweifelte Männer schreiben!
Jedenfalls – ich war einfach nur glücklich. Hätte das jemand gedacht? Das ich Glücklich sein mit James Potter in Verbindung bringen würde?

Um zwei Uhr morgens gingen wir zurück zum Gryffindorturm und wussten nicht ob wir schlafen gehen oder noch im Gemeinschaftsraum bleiben sollten. Ich entschied mich für Gemeinschaftsraum und na ja, mein Wunsch ist ihm Befehl...
„Lily...ich muss dir was sagen.“, murmelte James dann mit rauer Stimme.
Ich stand auf, stellte mich zu ihm und sagte: „Jetzt nicht.“ und küsste ihn.
Wie lange wollte ich das schon tun! Er hatte die weichsten Lippen und die zärtlichsten Hände!
James packte mich noch etwas fester und unser Kuss wurde eine Stufe leidenschaftlicher (wenn das überhaupt möglich war!).
Ich verlor mich in seinen starken Armen und wollte ewig so dastehen und küssen, küssen, küssen...
Nichts war mehr wichtig, was interessierte es mich, solang ich doch nur mit IHM zusammensein konnte!
Sanft beendete er unseren Kuss und sagte, immer noch mit rauer Stimme: „Ich will es dir aber jetzt sagen. Es ist wichtig.“
„Erzähl es mir morgen. Ich will jetzt nämlich schlafen und an nichts anderes denken als an diesen Kuss. Und wenn ich morgen aufwache, kannst du mir alles Wichtige sagen.“
Ich gab ihm noch einen letzten Gute-Nacht-Kuss und hüpfte dann glücklich die Stufen zu meinem Schlafsaal hoch. Was für ein wunderschöner Abend!!!

Am nächsten Morgen wachte ich fröhlich auf und musste erst mal angestrengt überlegen, ob nicht alles bloß ein Traum gewesen war. Doch dann sah ich mein Ballkleid am Boden liegen (was soll ich machen – ich bin echt chaotisch!) und sprang noch fröhlicher aus dem Bett (und das will was heißen: die Lily Evans von vor paar Tagen sprang niemals aus dem Bett!).
Chloe murmelte so etwas wie: „Nein, die Werkstatt bleibt heute geschlossen!“ im Schlaf und Evies Bett war leer. Vicky wachte auch gerade auf und Daria, unsere fünfte Zimmergenossin, schlief seelenruhig.
Ich zog mir meine üblichen gemütlichen Sachen an und band meine Haare zu einem Zopf. Nachdem ich mich gewaschen hatte, ging ich in den Gemeinschaftsraum, entdeckte Evie und gesellte mich zu ihr. Sie erschrak kurz, lächelte mich dann an.
„Hey, guten Morgen!“, rief ich.
Evie musterte mich einen Augenblick und antwortete dann: „Und wie war es bei dir gestern?“
Ich grinste. „Wunderschön. Und bei dir?“
Lächelnd lehnte sie sich gegen die Lehne ihres Sessels. „Es war auch wunderschön! Rasim sagte, nach der Schule will er mich heiraten!“
Ich nahm ihre Hand und lächelte. „Du glaubst also nicht mehr, dass seine Eltern ihn umbringen werden?“, lachte ich.
Evie kicherte. „Nein, sie werden ihn wenn dann verstoßen. Wusstest du eigentlich dass Sirius auch verstoßen wurde?“
Ich runzelte die Stirn.
„Ja, er ist zu James gezogen und alles. Davon haben doch alle Slytherins in den ersten Wochen geredet.“, sagte Evie nun ernst.
„Ich hatte nie viel mit Sirius zu tun und Gerüchte über ihn haben mich auch nie interessiert, das weißt du ja, aber-‚’’
Neben mir plumpste jemand in den Sessel und ich brach ab.
„Lily, ich muss mit dir reden. Sofort.“, sagte eine gereizte Chloe.
„Was hab ich getan?“, fragte ich besorgt.
„DU nichts.“
Sie packte mich am Arm und rannte, mich hinterherziehend, die Treppen hoch. Als wir im Schlafsaal waren, sagte sie: „Eigentlich will ich dir das nicht sagen. Ich meine, du bist so glücklich und ich komm mir vor wie die böse Hexe, die alles kaputt macht, aber ich würde auch wollen, dass du es mir sagst. Also, hör zu. Gestern bin ich kurz nach dir und James mit Sirius in den Gemeinschaftsraum gegangen. Wir wollten noch etwas aufbleiben und Sirius hat mich mit in sein Schlafsaal gezogen, dieser Idiot. Jedenfalls seh ich James mit Carolyn Hammer. Du weißt doch, dieses blonde Mädchen aus der Sechsten, die manchmal mit James und Sirius und so rumgehangen hat. Die Jägerin aus dem Quidditchteam. Sie saßen auf dem hintersten Bett und haben geredet und sich dann umarmt.“
Ich schluckte. „Wie haben sie sich umarmt? Haben sie sich eher freundschaftlich umarmt? Oder haben sie sich auch geküsst?“
Chloe schüttelte den Kopf. „Nein, das nicht. Sie haben sich eben umarmt.“
Tränen stiegen mir in die Augen.
„Ich versteh das nicht.“
Chloe legte die Arme um mich. „Ich auch nicht. Glaub mir, ich auch nicht.“
„Ich meine, Carolyn Hammer. Ich hab mir nie Gedanken über sie gemacht. Obwohl das doch offensichtlich war. Die beiden haben sich schon immer gut verstanden.“
Ich konnte es nicht aufhalten. Ich weinte.
Ich versteh das Leben nicht. Versteht ihr es? Vor einer Minute war die Welt noch schön, lustig, alle waren meine Freunde, es hätte mich nichts fertig machen können. Außer das. Hab ich das wirklich verdient? Bin ich so ein schlechter Mensch, dass mir das passieren muss? Was ist mit Prof. Kreschista? Die ist noch viel fieser als ich und trotzdem hat sie einen Mann. Ich verlang ja nicht viel.
„Sieh mal, ich wollte es auch nicht glauben, aber ich hab es gesehen.“, flüsterte Chloe.
„Gestern wollte er mir etwas sagen. Ich wette es hatte etwas damit zu tun!“, rief ich.
Plötzlich fühlte ich eine solche Wut in mir aufsteigen, dass es mich fast umhaute. James Potter behandelte mich wie all die anderen Mädchen. Er ließ mich links liegen. Aber ich will ihn nicht so einfach davon kommen lassen.
„Ich muss mit ihm reden.“
Ohne auf irgendeine Reaktion von Chloe zu warten, rannte ich zum Schlafsaal der Jungs.
Ich wischte meine Tränen weg, löste den Zopf und riss die Tür auf.

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WEITER!! *schimpf*

Das war wie IMMER toll!

Nein wie fies
Wieder total toll!!!!Ich hoffe das es ein Happy End gibt
Bitte schreib schnell weiter1!!

So was fieses...Das geht doch nicht...
Bitte schreib schnell weiter!

Das ist der vorletzte Teil!!
Hoffe es gefällt euch!
Vorsicht: etwas kitschig!^^
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Sirius und Franky lagen wach in ihren Betten und James saß aufrecht da und erzählte etwas, was er sein ließ, als er mich sah.
„Raus.“, rief ich und sah Sirius und Franky an.
Ich musste schon sehr furchteinflössend aussehen, denn sie standen rasch auf und verließen ihren Schlafsaal.
James stand auf.
„Ähm Lily, was ist los?“, fragte er verwirrt.
Wie sauer ich war. Und verletzt. Und wie ich ihn hasste.
Es war wirklich so: Entweder ich liebte oder ich hasste ihn. Ich könnte nie mit ihm befreundet sein.
„Weißt du was lustig ist, Potter? Wenn du von Anfang an Recht hattest, obwohl niemand dir glauben wollte.“
„Was redest du da?“
Er sah mich noch verwirrter an.
„Ich rede über dich, Potter. Über die Tatsache, das du schon immer ein Arsch warst und ich es wusste! Ich versteh dich nicht. Ich meine, was bringt es dir?“
„Was bringt mir was?“
„Was bringt es dir, Mädchen zu verarschen? Was hat es dir gebracht, mich anzulügen? Mich für dumm zu verkaufen? Macht es solchen Spaß?“
Er runzelte die Stirn und schüttelte den Kopf.
„Das hast du alles falsch verstanden.“
Mit großen Augen starrte ich ihn an.
„Oooh, du gibst es also zu! Aber was soll ich da falsch verstehen? Du küsst mich, ich geh schlafen und dann gehst du zu Carolyn Hammer und tust dasselbe mit ihr!“
„WAS?!“, rief er überrascht und verdutzt.
„Tu nicht so, Potter, das ist doch nur peinlich. Du hast es doch gerade zugegeben!“
„Lily, das ist ein Missverständnis. Carolyn und ich..-‚’’
„Was, seid ihr nur ’gute Freunde’? Ich bitte dich, Potter. Ich bin nicht Celina. Oder Vicky. Mit mir kannst du nicht alles machen, was du willst.“
„Auf den Gedanken wär ich nie gekommen.“
Mir stiegen wieder Tränen in die Augen und ich versuchte es irgendwie aufzuhalten ohne dass er es bemerkte.
„Ich hab wirklich gedacht...ich weiß nicht was ich gedacht hab. Aber NIEMALS, dass so etwas passieren würde.“
Ich biss mir auf die Lippe.
James kam näher ran (ich glaube, jetzt befürchtete er nicht mehr, dass ich ausholen und ihm eine verpassen würde!), aber er achtete darauf mich nicht zu berühren.
„Ich werd es dir erklären. Hörst du zu?“
Ich nickte nur.
„Carolyn ist wirklich nur eine gute Freundin,’’ ich lächelte bitter, „ich bin gestern Nacht zu ihr, weil ich ihr das mit dir erzählen wollte –‚’’
„Und dann habt ihr euch, vor lauter Freundschaft, geküsst.“, unterbrach ich ihn.
„Wir haben uns nie geküsst, nur umarmt. Freundschaftlich. Umarmst du deine Freunde nie?“
„Doch, aber nicht mitten in der Nacht und, na ja...-‚’’
„Sieh mal, ich war eben glücklich, weil ich das Mädchen hatte, das ich schon immer wollte. Ich musste es irgendjemandem erzählen. Und das war eben Carolyn.“
Überrascht schaute ich ihn an. Dann blickte ich schnell auf den Boden. Irgendwie war es anders gelaufen, als ich es geplant hatte.
„Ich weiß nicht, ob ich dir glauben soll. Ich weiß nicht, ob ich es kann.“
„Du musst. Und du willst.“
„Was wolltest du mir gestern nacht sagen?“
Ich blickte ihm wieder ins Gesicht. Er seufzte und nahm meine Hand. Ich entzog sie ihm nicht.
„Ich weiß, du wirst mich dafür hassen. Aber ich sag dir lieber gleich die Wahrheit, bevor du es wieder von Dritten erfährst.“
Oh Gott. Was kam jetzt? Ehrlich, ich hatte Angst.
„Also,’’ er zögerte, „ich hab deinem Vater von dir und Steven Bell erzählt. Er kommt morgen hierher um mit dir zu reden.“
Ich zog meine Hand weg, öffnete entsetzt den Mund und rief: „WAS?!!“
„Ich war so sauer auf dich und, ich weiß auch nicht, ich wollte mich irgendwie rächen.“
Ich zitterte fast vor Wut. Mein Dad würde mich UMBRINGEN!
„Du wolltest dich rächen? Weißt du, was das heißt? Er wird mich töten. Bei so was kennt er keine Gnade! Er findet es schon schrecklich wenn ich einen ganz normalen, gleichaltrigen Freund habe. Aber Mr. Bell, das ist etwas ganz anderes. Noch viel, viel schlimmer! Aber wie, ich meine, warum redest du mit ihm? Was hast du mit ihm zu tun?“
Ich sah ihm erwartungsvoll in die Augen.
„Dein Vater hat mich gebeten ein Auge auf dich zu werfen, also ich meine, auf dich aufzupassen und ihm dann Bericht zu erstatten.“
Er wartete auf meine Reaktion. Ich konnte es nicht fassen. Mein Dad und James Potter? Ich fühlte mich so was von hintergangen. Wie ein kleines Kind, dem man erzählt, den Weihnachtsmann gäbe es gar nicht.
„Wieso hast du das getan?“, fragte ich.
Nichts konnte mich jetzt noch schocken.
Er zögerte.
„Weil ich so einen Grund mehr hatte, ständig in deiner Nähe zu sein.“
OK, außer das.
„Wenn es um dich geht, Lily, setzt mein Gehirn irgendwie aus. Und ich mache nur noch Dummheiten.“
„Hättest du dann nicht einfach auf ganz normalem Wege zu mir kommen können und in meiner Nähe sein können, anstatt für meinen Vater irgendwelche Spionagen zu machen?“
„Nein, hätte ich nicht. Falls du schon vergessen hast, dass ich fast zwei Jahre lang versucht habe mit dir zusammen zu sein und dich jeden Tag fragte, ob du mit mir ausgehen wolltest, ich hab es nicht vergessen. Ich wollte dir nie wieder hinterher rennen. Ich wollte nie mehr den Trottel für dich spielen, der, sobald du mit dem Finger schnippst, zur Stelle ist. Ich wusste, du würdest dich nur dann für mich interessieren, wenn du für mich anscheinend nicht mehr wichtig wärst. Und deswegen hab ich dir das alles vorgespielt.“
„Deswegen hast du mich unter dem Mistelzweig nicht richtig geküsst?“
„Ich wollte dich nicht drängen.“
„Das hättest du tun sollen.“
Hab ich das wirklich gesagt?
„Damit du sagst, ich wäre ein schlecht erzogenes Kleinkind?“
„Aber das hab ich doch nur so gesagt. Naja, meistens.“
„Lily, du bist das einzige Mädchen auf der Welt, dass mir sagen kann, was es will, und ich will es trotzdem. Ich könnte jetzt schrecklichen Kitsch erzählen.“
„Eigentlich steh ich nicht auf Kitsch. Aber sag.“
„Du bist das erste Mädchen, das ich geliebt habe und auch das einzige, das ich lieben werde. Du bist alles was ich will und brauche. Und wenn du willst, dann warte ich noch. Ich würde immer auf dich warten.“
„Du musst nicht mehr warten!“
Ich schlang die Arme um seinen Hals und küsste ihn. Wir küssten uns drei Tage lang, glaube ich, aber von mir aus hätte es ewig so gehen können.
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Toll, Emily!
Gefällt mir echt!!!

süß!!!
Echt gutes Chap.
Dann bin ich doch mal auf das letzte chap gespannt!!

Wie süüüüüüüüß!!!Echt total schön!!!Freue mich auch auf das letzte Chap

Das war echt mal wieder spitzenmäßg, Emily!
Bitte mach schnell weiter!

Hach

hab bis hier alles hintereinander lesen können und dann machts plötzlich Schnitt. Kein nächstes Chap mehr da. Ich dacht ich dreh durch. Hab es dann aber doch noch geschafft was zu machen, nämlich dir zu antworten.

Also falls du es noch nicht bemerkt hast, ich finde die FF super und wünsche mir das nächste Chap.

Arwen