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[HP] (Marauder) Blutsgeschwister (32)

Halbdementorin
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Beitragvon Halbdementorin » Sa 07 Apr, 2007 13:43

wunderbar.^^auch wie du den unterricht beschrieben hast.^^tja..mit slughorn zaubertränke zu haben ist doch etwas völlig anderes,als mit snape.XD
nunaj...arme hannah...muss sich mit ihren alten erinnerungen abquälen,und das ihr stiefvater scheinbar einen ähnlichen körperbau wie slughorn hat..interessant.^^
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Xandro
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Beitragvon Xandro » Sa 07 Apr, 2007 17:04

Sehr gute idee mit dem Köroperbeu von Slugheron. ^^
Aber du hast es sehr gut rübergebracht und den Alptraum den Hannah von zu hauise kennt etwas mit nach Hogwarts genommen. So wolltest du das machen und so hast du es geschafft
Dein Schreibstiel gefällt mir auch immer besser! :D
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Wachtel
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Beitragvon Wachtel » Do 12 Apr, 2007 11:41

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9. Kapitel


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Hannah lebte sich schnell ein. Einige Wochen vergingen ereignislos.

Sie schrieb jeden Tag ihrer Mutter und freundete sich mehr und mehr mit Sirius und auch mit Lily an. Doch was Sie überraschte: Als sie ca. 2 Monate in Hogwarts war, bekam sie von Slughorn eine Einladung in den Slug-Club "Na ja das macht der alte Sluggy bei allen, die ihn interessieren. Bringt eigentlich nicht viel außer ein paar Stunden langweile und eine Chance auf eine besserer Note." Erklärte Sirius Hannah. "Na ja hört sich ja nicht so toll an wer ist den da alles drin aus Gryffindor meine ich?" ", James, ich und Lily, ach ja und Frank, Alice und Cheryl. Ansonsten sind da noch eine Menge Slytherins drin na ja, passt schon." Sagte er und mampfte weiter in seinem Mittagessen.

In genau diesem Moment kamen auch Lily und Alice an den Tisch. Lily blickte auf meinen Brief. "Ah, du gehörst dann wohl ab jetzt zum Slug-Club, es wird dir sicher Spaß machen Hannah." Sie lächelte und es kam Hannah wieder vor, als wäre das lächeln und ihr ganzen Glücklich sein hier und da nur aus dem nichts hervorgeholt. Hannah nickte sie nur lächelnd an. Sie machte sich Sorgen um Lily. Hannah hatte nie wirkliche Freunde gehabt, sie hatte auch nie einen Menschen gehabt dem sie sich hätte anvertrauen können, außer ihrer Mutter. Und die Teilte Hannahs Schicksaal. Ab und zu starrte sie zum Lehrertisch zu Dumbledore und dann lies sie die Augen einfach durch die große Halle gleiten.

Sie hatte ein Zuhause, sie hatte tatsächlich ein wunderbares zu Hause. Es war wie ein Traum ein Traum der Wirklichkeit geworden war. Wäre da nicht diese schreckliche Angst um ihre Mutter und zugleich die Gewissheit wie es ihr jeden Abend erging. Sie weinte nicht, sie hatte nur dieses schreckliche Gefühl und fühlte zur gleichen Zeit diese Schläge, wie sie immer da warn. Hatte sie jetzt schon Halluzinationen? Fragte sie sich doch dieses Gefühl lies sie nicht los, es lies sie nicht für eine Sekunde los.



Am selben Abend machte Hannah sich mit Lily, die sich kurz davor noch sehr heftig über James aufgeregt hatte, und Sirius auf den Weg in Slughorns Büro. Als sie eintraten sah Hannah Slughorn noch einen kurzen Moment als ihren Stiefvater, es war nur der Blitzteil einer Sekunde, aber es machte ihr Angst.

Slughorn wandte sich zu ihnen "Willkommen Mrs. Evans, Mr.Black und auch sie Mrs.Tyler Willkommen in unser bescheidenen Runde." Auf Zeichen von Slughorn setzten sie sich, außer ihnen waren eine Menge Slytherin da, Frank, Alice und Cheryl und an der äußeren Wand saßen noch zwei Ravenclaws und eine Hufflepuff die sich unterhielten. "Wo bleibt den Mr.Potter." wandte Slughorn sich fragend an Sirius. "Keine Ahnung." Sirius blickte zu Lily. "Was guckst du mich so an er ist abgehauen nach dem ich ihm eine gescheuert hab." Antwortete sie und sah Sirius etwas zickig an und warf dabei ihre langen roten Haare in den Nacken. "Ach ist er? Na ja was sich neckt das liebt sich." Erwiderte Sirius. Lily lief Purpurrot vor Wut an und Hannah war sich sicher, dass sie nur deshalb versuchte die Beherrschung zu behalten, weil ein Lehrer anwesend war. Slughorn blickte interessiert zu ihnen, offenbar sehr entzückt von dieser Auseinandersetzung. Doch in diesem Moment lenkte ihn etwas anderes ab. Die Tür ging auf und James stand Seelenruhig in der Tür. "Entschuldigen sie bitte diese Verspätung Professor Slughorn, ich musste mich noch abreagieren." Sagte er mit ruhiger Stimme. Er blickte zu Lily hinüber. Doch die wandte sich schnell in die andere Richtung. "Nun gut setzen sie sich Mr. Potter." James lies sich neben Sirius fallen und Slughorn fing an sich mit allen zu unterhalten. Hannah kam es durchaus gemütlich vor. Lily hat recht so öde wie Sirius und James den Slug-Club dargestellt hatten war er gar nicht. Professor Slughorn redete mit ihnen über die Berufswahl und sonstige Dinge. Hannah gefiel es gut.



Am nächsten Morgen wartete Hannah fast verzweifelt auf die Eule die ihr jeden Morgen ein Brief von ihrer Mutter brachte. Doch sie kam einfach nicht, Hannah kannte ihre Mutter, sie hätte nie vergessen zu schreiben nie. Ihre Mutter war für sie der wichtigste Mensch, sie war die einzige die das selbe fühlen musste was ihren Stiefvater betraf, aber sie war auch die einzige die das, alles hätte ändern können. Das wusste Hannah sehr wohl, aber vor einer Scheidung hatte sie Angst, ihr Mutter und Hannah konnte das nur zu gut verstehen, denn auch sie hatte Angst vor der Prügel die es dann gesetzt hatte. Ängstlich starte sie an die Decke der großen Halle, auch die letzte Eule war mittlerweile vor einem Schüler gelandet und Hannah hat einfach nur Angst. Warum hatte ihr Mutter bloß nicht geschrieben. "Was ist den los Hannah?" fragte Lily, die etwas weiter entfernt saß, weil sie James nicht mochte und sie von der anderen Seite aus beobachtet hatte.



Sie blickte zu Lily und schüttelte nur den Kopf "Nichts wichtiges."

Sie sah ihr nicht in die Augen. Lily war viel zu lieb, als das sie ihr irgendetwas hätte verschweigen können und sie dabei auch noch anzusehen. Kurz darauf verließ sie zusammen mit Naomi die große Halle, sie hatten Zaubertränke was mittlerweile zu Hannahs Lieblingsfach geworden war. Als sie in der Eingangshalle angekommen waren rempelte sie ein Schüler mit einem Slytherin umhang heftig an, Hannah sah ihm einen kurzen Moment in sein Gesicht, dann ging er weiter ohne sich zu entschuldigen. Hannah blieb stehen das konnte nicht sein nein das konnte nicht war sein. "Was ist den?" fragte Naomi "Komm doch wir komm zu spät." Sagte sie und zog sie in Richtung Kerker doch Hannah konnte nicht es ging nicht sie riss sich los und rannte weg wie sie es immer getan hatte. Vor ihm davon zu laufen vor ihm und vor ihrem Stiefvater und vor all diesen anderen. Weglaufen war das was Hannah immer schon gut gekonnt hatte. Sie rannte hoch in den Schlafsaal, verkroch sich unter ihrer Decke und weinte, die Tränen liefen ihr einfach nur runter und irgendwie tat es gut. So lange hatte sie nicht weinen können es war immer alles in ihr drin geblieben ihre ganze Wut, ihr ganzer Hass. Nach einer weile setzte sie sich ans Fenster und starrte hinaus. Es begann zu regnen und Hannah wischte sich die Tränen aus dem Gesicht sie war hin gedankten.



Es war in der dritten Klasse gewesen. Hannah hatte in dieser Klasse nie Freunde gehabt, doch ab diesem Tag wurde es schlimm wirklich schlimm. Ihr Lehrerin hatte an jenem Morgen einen neuen Schüler vorgestellt, er kam aus Deutschland und hieß Polanski, beim Vornamen nannte ihn niemand, er war irgendwie komisch sehr brutal und sehr merkwürdig er ließ die seltsamsten Dinge geschehen genau wie Hannah. Doch ihm gegen Satz zu ihr hatten die anderen Schüler Angst und Respekt vor ihm angst vor dem unbekannten weil er und seine Familie zu merkwürdig waren. Polanski hatte sich ein Opfer gesucht und das war Hannah. Und jetzt war er hier in Hogwarts, wo Hannah sich zum ersten Mal in ihrem Leben Frei fühlen konnte.



Sie zitterte, als sie daran dachte, es war die schlimmste Zeit ihres Lebens gewesen in der Schule Schläge und Prügel und Zuhause das Dreifache. Sie wischte sich die Tränen aus dem Gesicht. Und klemmte sich die Haare hinter das Ohr erschrocken blickte sie auf, da saß ein Junge kaum älter als sie seine Haare sahen aus wie ihre nur kurz und in ihrer Natur Farbe, er hatte die selben Augen, als wäre er ihr Bruder. Sie wich zurück. "Wer bist du, Wie kommst du hier rein, das ist ein Mädchenschlafsaal." Sie war blass geworden, sehr blass. "Ich bin Godric, Godric Gryffindor." Hannah wich noch weiter zurück "Godric Gryffindor einer der grüner von Hogwarts das geht nicht hab ich Halluzination?" sagte sie laut. "Nein, nein ich bin keine Halluzination auch wenn ich nur dir erscheine." Sagte der Junge, Hannah hatte gar nicht bemerkt das sie laut gesprochen hatte. "Aber das geht nicht." Stammelte sie. "Wenn du wirklich Godric Gryffindor bist warum erscheinst du dann ausgerechnet mir und warum bist du so jung." Sagte sie nervös, "Ich bin verrückt geworden" dachte sie. "Weißt du das nicht weil du die letzte Erbin bist die ich noch habe außer deiner Mutter." Sagte er. Die letzte Frage lies er unbeantwortet. "Eh mhh." Begann Hannah wieder zu stammeln. "Das ist unmöglich meine Familie stammt von Muggeln ab." Sagte sie und atmete schneller sie drückte sich weiter zu rück ans Fenster, als ob sie Angst vor dem Jungen hatte.



"Nein, stammt sie nicht! Dein Großvater war ein Scuip und ja er war darüber so verbittert das er seinen Eltern und unserer Welt den Rücken zukehrte und eine Muggel geheiratet hat, allein deshalb durfte deine Mutter nicht nach Hogwarts kommen. Hannah sah ihn an er hätte tatsächlich ihr Bruder sein können. So ähnlich waren die beiden sich. "Und warum bist du dann so alt wie ich?" fragte Hannah hartnäckig nach. Er blickte sie an. "Du hast geweint, oder? Warum den?" Hannah lies sich leise von der Fensterbank runter gleiten. Setzte sich auf ihr Bett. Der Junge lächelte sie an und setzte sich neben sie. "ich bin nur hier um mit dir zu reden und ich rede immer lieber mit jemanden der denkt ich wäre in seinem alter. Einer sehr lästige Angewohnheit von mir. Deshalb bin ich im Köper eines 12 jährigen und du warum hast du geweint. Erzähl!"



Hoffe es gefällt euch!

Liebe grüße,


eure


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Beitragvon Halbdementorin » Do 12 Apr, 2007 17:41

ein cooles kapitel....mir fehlen die worte.es ist einfach nur schön geschrieben..hmm interessante begegnungen..erst dieser junge,den sie auch noch aus ihrer alten klasse kannte(wiotzig,das er aus deutschland kommt...die kommen dann wohl nach hogwarts,die deutschen..oder es ist unterschiedlich..)und dann auch noch codric höchstpersönlich.^^
ich bin mal gespannt wie es weitergeht.^^
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Beitragvon Xandro » Fr 13 Apr, 2007 11:31

Ich weiß jetzt nicht ob die Nachfahren von eine Squip wieder Zauberer bekommen können^^
Aber sonst sehr gut gemacht. Auch das sie nun endlich mal geweint hat. Das ist doch oft das beste was man machen kann. ;)

Und dann die Sache mit Gryffindor! Sehr gut gefällt mir :D
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Beitragvon Wachtel » Sa 14 Apr, 2007 22:57

Hallo ihr beiden!


Danke für eure Lieben Kommis!

Hier erstmal das neue Kapitel.


_________________________________________________________________________________

10. Kapitel


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Hannah sah Gordic lange an. Dann ohne Vorwarnung sprudelte, alles aus ihr heraus! All das was sie die ganzen letzten Jahre geschluckt hatte. Sie erzählte von ihrem Stiefvater, dass sie Angst um ihre Mutter hatte. Das sie Angst davor hatte das durch Polanski, das einzige Zuhause was sie je hatte zerstört wurde. Der Stein, der ihr auf der Brust lag schien von Minute zu Minute kleiner zu werden. Sie redete und redete wie ein Wasserfall. Irgendwann blickte Hannah zu Uhr. „Ups, ich glaub ich muss gehen, ich hab schon den ganzen Unterricht verpasst.“, Godric stand auf „Kein Problem, denk dran ich bin immer für dich da kleine Hannah!“, im nächsten Moment war er verschwunden.

Verträumt verließ Hannah den Schlafsaal. In den Gedanken immer noch bei Godric. Als sie die große Halle betrat stürmte Sirius auf sie zu. „Hannah wo warst du, wir haben dich gesucht! Naomi hat gesagt du wärst fürchterlich erschrocken weg gerannt. Was ist den los?“, Hannah spürte, dass sie jetzt nicht mehr reden konnte, dass sie Ruhe brauchte. „Entschuldige Sirius aber ich hab Heute einen komischen Tag! Ich brauch ein wenig Ruhe. Bis nachher!“, sagte sie kurz und lies den verblüfften Sirius in der großen Halle stehen. Sie ging nach draußen in Richtung See. Warum passierte ausgerechnet ihr das alles, dachte sie. Sie hatte Jahre lang nur Pech gehabt und auf einmal passierte so viel Gutes. Hannah spürte die Angst, Angst davor eines Tages aufzuwachen und alles war nur ein Traum, Angst davor ihre Freunde zu verlieren und dieses Wunderbare Zuhause zu verlieren. Sie lies sich am Ufer des Sees nieder, doch da saß schon jemand im dunklen. „Hallo?“, kam es von Hannah. „Hi.“ Kam es aus dem dunklen. Hannah erkannte die Stimme es war Snape, Hannah hatte es ein paar Mal mitbekommen, wie James und Sirius ihn gedemütigt hatten.

Hannah spürte ein komisches Gefühl, sie hatte nichts dagegen getan nie! Wie die Leute die sie früher gehasst hatte. Ein schlechtes Gewissen in ihr machte sich breit. Snape kam in diesem Moment aus dem dunklen und lies sich neben Hannah nieder. „Du hängst doch immer mit Black und Potter rum, oder?“ „Ja.“ sagte sie, bis jetzt war sie immer stolz gewesen Freunde zu haben nun blickte sie Snape beschämt an. „Ähm, es, es..“, fing Hannah an zu stammeln, „Ach es tut mir leid, das ich einfach zugesehen hab wo James und Sirius, dich fertig gemacht haben, dabei weiß ich doch genau wie das ist und ausgerechnet ich hab nichts getan…“, sie stockte was hat sie da bloß alles gesagt, sie blickte Snape erschrocken an. „Wie heißt du eigentlich?“, kam es jedoch nur von ihm. Hannah überkam eine große Woge der Erleichterung, sie war unendlich froh, dass er auf das Thema nicht eingegangen war „Hannah, Hannah Tyler! Und du?“ „Das weißt du doch!“ „Ich meine mit Vornamen?“ „Achso Serverus.“, sie guckte ihn an „Also, Freunde?“ fragte sie und streckte ihm die Hand entgegen. Snape musterte sie und Hannah sah ihn mit ihren warmen Augen an und sie meinte das ernst das fühlte man. Ein paar Sekunden der Stille vergangen, dann reichte Snape ihr zögerlich die Hand. Hannah lächelte und Snape erwiderte dieses warme lächeln. „Gehen wir rein vielleicht bekommen wir noch etwas vom Abendessen mit?“ fragte Snape etwas zurückhalten. Es war als ob er nicht wusste was er von Hannah halten sollte. So standen beide auf und gingen in Richtung Schloss. „Du bist auch in Gryffindor, nicht?“ Hannah nickte. „Und du? In welchem Haus bist du?“, fragte sie nach obwohl sie die Antwort schon ahnte. „Slytherin!“ kam es von Snape. „Meine äh ja meine Mutter, hat das ziemlich gewundert, ich bin Halbblüter, weißt du und die kommen ja normalerweise nicht nach Slytherin!“, Hannah viel auf das er das Wort normalerweise starkbetonte, als wolle er hervorheben das er anders war. Doch sie fühlte sich irgendwie mit Snape verbunden „Ich bin auch Halbblüter, so teilweise zu Mindest.“, erzählt sie stockend „Wie geht das? Erkläre es mir!“ bat Snape mit freundlicher Stimme. „Na, ja meine Mum ist eine Hexe, aber ihre Eltern haben ihr verboten zugehen, sie waren Squips und haben sich von dieser Welt abgewandt.“, Snape sah sie an, irgendwie guckte er komisch. „Also hast du gar nichts von unsere Welt gewusst bis du den Brief bekommen hast?“, fragte er neugierig „Genau, hätte ich es vorher gewusst hätte ich eine Menge Probleme weniger gehabt.“, „Und nun, du darfst nun außerhalb von Hogwarts nicht Zaubern, das weißt du doch, oder?“ „Ja, weiß ich Lily hat es mir erklärt.“ „Evans?“, fragte er und sprach irgendwie von ihr alles wäre es ihm Ekel! „Ja, Lily Evans.“, erwiderte Hannah und tat, als hätte sie diesen Tonfall überhört.

In diesem Moment in der großen Halle saßen Sirius und James zusammen am Gryffindortisch. James war wie immer damit beschäftigt Lily anzustarren und Sirius starrte verträumt in die Gegend. „Was ist nur mit ihr los?“, fragte er „Wieso, Lily ist doch wie immer.“, sagte James. „Ich mein doch Hannah.“, erwiderte Sirius. „Ach, die was soll schon mit ihr los sein, da vorne ist sie doch.“, er deute auf den Eingang. „Das ist doch Snievelus!“, erschrak Sirius wütend und sprang auf. „Bleib sitzen Sirius, Hannah darf sprechen mit wem sie will!“, es war Remus der so eben an den Tisch gekommen war, er sah blass aus. „Und was ist wenn der ihr was tut, ich bring in um.“, meine Sirius wütend „Als ob Snape, Hannah etwas tut, er hat noch nie jemanden von uns etwas getan, ohne das wir angefangen haben und jetzt setzt dich endlich Sirius!“, fuhr Remus sein Freund an. Langsam lies er sich wieder auf sein Stuhl fallen. Hannah verabschiedete sich im selben Moment von Snape und kam zu ihnen herüber.

„Hallo, Leute.“, sagte sie grinste zufrieden in die Runde. „Seit wann hast du den was mit Snape zu tun? Hannah stockte, er hat sie beobachtet, sie Hannah, aber warum das? Sie spürte ein warmes Gefühl im Magen. „Seit eben gerade, er ist ja ganz nett wir haben uns gut Unterhalten.“ Erzählte Hannah. „Was redest du von Snievelus, der und nett.“, es war James der nun seinen Blick von Lily abgewendet hatte. „Nenn ihn nicht so! Er hat auch ein Namen!“, „Ja, Snievelus, sag ich doch, das ist doch sein Name.“, sagte James und starrte Hannah grinsend an, als wäre sie verrückt. „Nein, er heißt Serverus und das weißt du genau.“, fauchte sie James böse an. „Abschaum nenne ich nicht beim Namen!“, nun war es so viel für Hannah sie musste einfach ausrasten, dasselbe hatte man mit ihr getan, man hatte sie verletzt, sie beleidigt und geschlagen und niemand hatte etwas getan. Wie sehr hatte sie sich damals gewünscht, jemand würde einfach laut „STOP!“, rufen sie verteidigen in Schutz nehmen, doch nie hatte jemand etwas getan, nie!

„James, weißt du eigentlich was du für ein riesen Arsch bist? Was hat Serverus dir den getan, du kennst ihn doch nicht einmal wirklich! Ich hasse es, du stehst über allen anderen, alle halten dich für obercool, doch das gibt dir nicht das recht einen Menschen zu schikanieren, weißt du eigentlich was du da tust? Hast du je darüber nachgedacht wie dein Opfer sich dabei fühlt?“ sie war aufgestanden und den letzten Teil hatte sie ihn nicht nur angefaucht sondern schon angeschrieen. Sirius war bleich im Gesicht, Remus sah aus als wolle er Hannah Recht geben, doch er sagte nichts laut und James war ganz rot im Gesicht er starrte sie an. „Was habt ihr Mädchen eigentlich alle mit Snape, Lily verteidigt ihn, du verteidigst ihn. Steht ihr alle auf Snievelus oder was? Er ist ein Arsch merkt ihr das nicht, er ist in Slytherin und ein hinterlistiger Vollidiot!“ schrie er Hannah an. „James, ich bin Jahre lang in der Schule verprügelt und Gedemütigt worden! Ich war immer der Außenseiter! James keiner hat verdient sich zu fühlen, als wäre er Dreck und erst Recht nicht nur, weil dir sein Gesicht nicht passt.“, „Doch, Snievelus schon er ist nämlich Dreck!“ Hannah wurde rot, knallrot vor Wut und mit voller wucht gab sie James eine Ohrfeige. James stand da und hielt sich die Wange fest. Er starte Hannah an, als wäre sie der Teufel, persönlich. Sie drehte sich um und verließ den Tisch.

„James, es tut mir leid, aber sie hat Recht!“ es kam von Remus. „Jetzt gibt ihr, der kleinen alle Recht, statt mir du auch Sirius? Hälst du auch zu Hannah?“, „Ich halte zu gar niemanden, ich bin mit euch beiden befreundet und meine Meinung äußere ich dazu nicht!“, James blickte seinen Freund an, Sirius starrte James kurz in die Augen und wandte sich dann wieder seinem Steak zu. Remus musterten seine beiden Freunde „Und, damit ist die Sache für euch zu Ende, Hannah hat sich aufgeregt schön und gut, aber soll die kleine doch austicken? Könnt ihr nicht wenigstens einmal, darüber nachdenken, was sie sagt? Ihr habt sie doch gehört, sie haben dasselbe mit ihr gemacht, wie du mit Snape, merkt ihr nicht, dass sie das mitnimmt?“ Remus war blas im Gesicht, als ob er selbst darüber erschrocken wäre was er gerade gesagt hatte. James blickte zu Lily die zusammen mit Jule ganz in der Nähe saß. Fast der ganze Tisch hatte die Auseinandersetzung zwischen Hannah und James mitbekommen. Alle blickten sie an.
James fuhr sich durch die Haare „Ach, die regt sich schon wieder ab!“, sagte James es schien im zwar herzlos, da er Hannah mochte, doch er konnte jetzt nicht das Gesicht verlieren, jetzt wo alle ihn anstarrten, jetzt wo Lily ihn anstarrte.

Hannah war nach oben gerannt, in den Schlafsaal. Versaute sie sich jetzt schon wieder alles. Zerstörte sie jetzt alles. Sie hatte sich so gefreut Freunde zu haben, so wohl gefühlt an ihrer Seite. „Es war das Richtige kleine Hannah, du hast das Richtige getan Hannah.“, es war Godric´s Stimme. Hannah drehte sich um, er saß auf der Fensterbank und blickte sie an. „Meinst du?“, Godric nickte. „Ich hab nur solche Angst, ich hatte nie Freunde und nun hab ich welche und ich hab sie sehr gern alle Remus, James, Sirius und den kleinen Peter auch und Lily. Aber ich hatte so ein schlechtes Gewissen, mir ist dasselbe passiert und ich hab sie gehasst, die Leute die nichts taten, zusahen, vielleicht lachten und auch die die einfach wegsahen. Ich hab sie alle gehasst.“, „Du hast das Richtige getan wirklich Hannah, James ist ein guter Kerl er muss nur erst von seinem Thron herunter kommen und du hast ihm Heute damit einwenig geholfen.“, er blickte sie an, es war ein Blick der Hannah einfach nur das Gefühl gab verstanden zu werden. „Du hast heute drei großartigen Menschen, sehr geholfen Hannah. James dabei sich die Hörner abzustoßen, Serverus Snape dabei, das Gefühl zu haben das er auch Freunde haben kann, ihn darin zu erinnern das er nicht alleine sein muss!“, Hannah lächelte. „Wem den noch du sagtest drei.“, „Dir selbst Hannah, du hast dir selbst geholfen!“, er lächelte sie an. „Mir selbst?“ „Indem du Snape verteidigt hast, ja indem du ihm geholfen hast, hast du dir selbst geholfen sehr sogar.“, „Ich verstehe!“, sagte Hannah und irgendwie überkam sie eine Woge von stolz. „Hannah, ich möchte das du weißt das ich sehr froh bin das ich dich nun kenne, du bist ein wunderbarer Mensch und ich bin mir sicher, sehr sicher das du es schaffst, auch einmal an dich selbst zu denken und ich bin mir ebenfalls sehr sicher, das deine Freunde zu dir halten werden und dich nicht deshalb fallen, lassen, weil du dich selbst und einen anderen Menschen Verteidigst. Glaub mir im Grunde hat James es verstanden!“ Sie blickte ihn an „Danke, Godric, danke ich bin froh das du da bist!“, Godric beobachtete das kleine Mädchen einen Momentlang, sie wird das hinbekommen, sie wird die große Last die sie noch vor sich hat bestehen und all das schaffen, dachte er.

Hannah träumte in dieser Nacht einen merkwürdigen Traum. Sie stand vor einer Schlucht und plötzlich hörte sie eine Schrei, es war ihre Mutter sie stürzte in die Schlucht und im letzten Moment griff eine Hand nach hier und zog sie hinaus. Hannah sah sich um sie wollte den Besitzer der Hand sehen, es war Dumbledore. Plötzlich hörte sich ein schrilles lachen sie sah James und Sirius die wie Könige in den Wolken Thronten und Remus der unter ihnen hin und her lief wie ein Tier. Peter hingegen versteckte sich hinter Sirius und James. Dann erschien Serverus und riss sie an der Hand weg von dem geschehen weit weg. Dann wachte sie auf schweiß lief ihr über den ganzen Körper, sie holte tief Luft, noch war alles Dunkel sie blickte zu Uhr. Es war halb drei, sanft lies sie sich zurück in die Kissen fallen und schlief Minuten später wieder ein.

Am nächsten Morgen stand sie ruhig auf, sie war nachdenklich geworden, sehr nachdenklich. „Morgen, Hannah!“, kam es von Naomi. „Morgen.“, kam es von Hannah gähnend. Ach, ja Naomi hatte ja am vor Abend gar nicht mitbekommen, Hannah war darüber sehr froh, den sonst, hätte sie Naomi bestimmt, darüber ausgefragt was da eigentlich los war. „Gehen wir runter, ich habe total den Hunger?“ fragte Naomi lachend. So verließen die beiden den Schlafsaal und betraten Minuten später die Große Halle. Hannah blickte am Gryffindortisch entlang James saß da, bei Peter und Sirius, aber wo war Remus? War er krank, er war sehr blas gewesen am Abend zu vor. Hannah setzte sich zusammen mit Naomi, zu Sirius, James und Peter. „Morgen Peter, Morgen Sirius!“, James ignorierte sie. „Wo ist den Remus?“, fragte Hannah und mampfte dabei Toast. „Keine Ahnung.“, kam es von Peter. „Seine Mutter ist mal wieder krank, er fährt sie besuchen.“, erklärte Sirius. „Achso.“, quiekte der Peter. „Wieso, mal wieder? Als wir bei ihnen waren, war seine Mutter, doch sehr Gesund!“, hackte Hannah nach. „Das, kann ich dir auch nicht erklären.“, meinte Sirius.

„Ach verdammt!“ kam es in diesem Moment von James. „Ich halt es nicht aus wenn mich jemand ignoriert, verdammt Hannah vertragen wir uns wieder, ich mag dich doch!“, sprudelte James los. „Und was ist mit Serverus.“, ich kann nicht sagen das ich ihn mag, aber von mir aus lass ich ihn vorerst in Ruhe.“ „Vorerst?“, hakte Hannah und gab nicht nach. „Ja, so etwa bis na ja bis Weinachten, okay?“ Hannah funkelte James böse an. „Okay, sagen wir an Weinachten reden wir noch mal drüber, vielleicht siehst du ja bis dahin das er ein Arsch ist?“, Hannah guckte ihn weiterhin sehr böse an „Ja, okay da reden wir noch mal drüber von mir aus James.“, der gab ihr die Hand. „Mrs. Tyler?“, Hannah drehte sich um, es war Professor McGonagall. „Ja, Morgen Professor, was ist den?“ „Folgen, sie mir bitte, der Schulleiter möchte sie sprechen, es geht um ihre Mutter!“, Hannah stand auf sie war ganz blas. „Was, ist den los Professor, geht es meiner Mutter gut? Was ist mit ihr.“, fragte Hannah zitternd. „Ich kann ihnen, darüber keine Auskunft geben, der Schulleiter wird mit ihnen sprechen, folgen sie mir jetzt, bitte Mrs. Tyler!“ zitternd verließ sie zusammen mit McGonagall die große Halle.



Hoffe es gefällt euch und nun euer tolles Bild,
Dickes Dankeschön an Watro, Halbdementorin und Angel!
Das Bild greift an der Stelle zwar auf Haanahs Animagusgestalt (Adler) vor aber wir sind ihr eh nur 3 Leute! XD


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Ich finde es ist fantastisch geword! Danke echt! Mein tollstes Geburstagsgeschenk!
Danke!


eure


Cori
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Beitragvon Xandro » Sa 14 Apr, 2007 23:12

Es Freut mich, das es dir gefällt.

Allerdings sei hier noch eine Sache zu klären: Angel ist nicht in diesem Forum, sondern ist eine gute Freundin von uns, mit der ich auch mal zusammen war.
Mich persönlich freut es sehr das sie hier mitgemacht hat. Sie hat Lupin gemalt.
Halbdementorin ist Hanna, Sirius und James zu verdanken, die diese Figuren sehr gut hinbekommen hat.
Nunja ihre Zeichungen sind hier ja auch einigen schon bekannt^^

Ich selbst hatte die Idee zu dem Bild, hab den Hintergrund gemacht und Peter. (Meine Zeichenkünste sind nicht so toll)

Und es Freut mich sehr das es Cori so gut gefällt.

Alles Gute nochmal Nachträglich Cori :D
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Beitragvon Halbdementorin » So 15 Apr, 2007 18:00

ein schönes kapitel wie immer,und dieses hier hat mir von den anderen bisher am besten gefallen..das hannah james derartig angefahren hat,war schon sehr richtig..wem gefällt es denn auch schon,derartig schikaniert zu werden.sie konnte sich eben gut in severus hineinfhlen...das es james nicht kapiert..naja..dem fehtl eben die entsprechende erfahrung..weiterschreiben.^^
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Beitragvon Xandro » So 15 Apr, 2007 18:14

Das Kapitel hab ich gestern k0omplett vergessen zu Kommentieren o.o

Ich finde es sehr schön.. besonders bin ich gespannt wie sich das mit Hannah und Snape nun zeigt... sie hat ja nicht so eine abneigung gegen ihn scheint es ;)
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Beitragvon Wachtel » Di 24 Apr, 2007 17:30

Dankeeschön euch beiden!


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11. Kapitel

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Angst durch strömte Hannah, was war den los das McGonagall es ihr nicht sagte? Sie dachte an ihre Mutter, sie war die einzige Verwandte die sie hatte und Hannah liebte sie über alles! Was war geschehen, Hannah dachte an ihren Traum. Die Angst die sie fühlte wurde von Minute zu Minute schlimmer. Hannah folgte Professor McGonagall bis zu einem Wasserspeier, an dem diese das Passwort nannte „Zitronenbonbons“ eine Treppe erschien und Professor McGonagall wies sie an diese, die alleine nach oben zu steigen. Die kleine gehorchte und stieg auf die Treppe, die sich ohne Vorwarnung in Bewegung setzte und Hannah wie eine Rolltreppe nach oben brachte.

Ein paar Minuten später trat sie in Dumbledores Büro ein. Professor Dumbledore saß hinter seinem Schreibtisch, er sah besorgt aus. „Guten Morgen Professor!“ begrüßte Hannah ihn zitternd vor Angst. „Guten Morgen Hannah! Setzen sie sich doch!“ Dumbledore lächelte sie freundlich an, so dass ihre Angst gleich etwas weniger wurde. Sie folgte der Anweisung doch dann konnte sie sich nicht mehr zusammen reißen. „Was ist mit meiner Mutter, Sir? Ist ihr etwas passiert?“, fragte sie hektisch. „Reg dich nicht auf Hannah!“, Warum sprach er mit ihr als würde er sie kennen? „Was ist den passiert, Professor?“, versuchte sie es ruhig.

„Nun, Hannah, ich denke das du selbst genau weißt wie es um deine Familie steht und doch deine Mutter liegt mit schwere Verletzungen im St.Mungo?“ Hannah zitterte, es war ihre Schuld wäre sie nicht weggegangen wäre nie etwas passiert. „Was ist das St.Mungo, Professor?“ hackte sie stotternd vor Angst nach. „Ein Zaubererkrankenhaus!“ Hannah begann noch schlimmer zu zittern waren ihre Verletzungen, so stark gewesen das man ihr nicht anderswo hatte helfen können.

„Willst du gar nicht wissen, wie es dazu gekommen ist Hannah?“, “Ich weiß es schon, Sir!“, antwortete sie und die Kälte die sie um sich herum spürte, wurde schlimmer und schlimmer. „Er war es, oder, er hat sie verprügelt?“ stammelte sie weiter voller Angst. „Wenn meinst du mir Er? Hannah?“ fragte Dumbledore, obwohl er sehr genau wusste wenn sie meinte. „Meinen Stiefvater, Sir!“ antwortete sie. „Wie geht es meiner Mutter, Professor, ich muss zu ihr!“, „Immer langsam, ihre Mutter schwebt nicht mehr in Lebensgefahr! Ihr geht es den umständen entsprechend, sogar sehr gut.

Ich habe schon mit ihr gesprochen!“, „Professor?“, „Ja, Hannah, was geschieht jetzt mit meiner Mutter, sie kann doch nicht wieder zurück, das lass ich nicht zu, sonst schlägt er sie zu Tode. Wenn sie zurück muss, dann...“, Hannah brach ab der Entschluss viel ihr nicht leicht, aber sie liebte ihre Mutter „dann, gehe ich auch, zurück!“ beendete sie den Satz. „Das wird nicht nötig sein, hoffe ich. Ich habe vorgeschlagen, das ihre Mutter hier her sieht!“, „Nach, Hogwarts?“ fragte sie ungläubig. „Nicht, hier, her ins Schloss, sondern nach Hogsmead, das Dorf, hier in der nähe.“ Erklärte er.

Hannah blickte Dumbledore an, als wäre er verrückt, sie konnte es nicht fassen, wird doch noch alles gut? Würde ihre Mutter, aus dieser Hölle, in der sie nun alleine war heraus gehollt? Sie fing an zu lächeln, alles würde gut werden. „Danke, Professor, Danke!“, Dumbledore musterte das kleine Mädchen, irgendwann müsse sie es erfahren, das sie, Gryffindors letzte Erbin war und so mit auch ein Konkurrent für Lord Voldemordt, Tom Riddle.

Doch jetzt, da sie so froh war das es ihre Mutter gut ging, jetzt wo sie im Glück schwebte, das alles für sie gut werden würde? Nein jetzt konnte er es dem kleinen Mädchen nicht sagen. „Wann, kommt Mum hier her?“, fragte Hannah nun überglücklich nach und riss Professor Dumbledore aus seinen Gedanken. „Sobald, es ihr wieder gut geht!“; „Darf ich sie den besuchen?“ „Das wird nicht nötig sein, sie wird übermorgen schon hier her kommen.“ Hannah lächelte und nickte dann zustimmend. „Du kannst gehen, wenn du magst.“ Fügte er lächelnd hinzu. „Ja, das muss ich den anderen Unbedingt erzählen, Professor.“, sie stand auf und wandte sich zum gehen um, doch dann wandte sie sich noch einmal um „Danke Professor!“, sie verließ das Büro und lies sich die Treppe herunter gleiten.

Sie hatte immer gewusst, dass man Opfer bringen musste, wenn es Enden sollte. Sie hatte immer sehnsüchtig auf den Moment gewartet, in der ihre Mutter, sagt das sie sich von im trennt und gewusst, das er sie beide schlagen würde wenn er es erfuhr. Aber sie hatte immer gedacht, dass sie dies Zusammen durchstehen mussten. Ihre Mutter und sie, Hannah. Und nun hatte sie das schreckliche Gefühl ihre Mutter, dabei alleine gelassen zu haben. Doch es war vorbei, er würde sie und ihre Mutter nie, nie wieder schlagen.

„Hannah?“, es war Sirius er hatte unten vor dem Wasserspeier auf sie gewartet. Sie wandte sich um „Was ist den passiert.“, kam es von ihm. „Meine Mum, sie liegt im St.Mungo und sie wird hier her ziehen ins Dorf!“, erklärte sie in einem Satz, was Dumbledore ihr so ausführlich erklärt hatte. Sirius legt ihr den Arm auf die Schulter. „Was ist den passiert?“, erkundigte er sich mit ruhiger und besorgter Stimme. „Er, war es, er hat sie geschlagen und ich glaube Dumbledore hat sie gerettet, ich glaub er hat sie da raus gehollt. Ich hab da so etwas Merkwürdiges geträumt.“, sie blickte Sirius an und lächelte zu seiner Überraschung. „Es, ist vorbei, er wird sie nie wieder schlagen und mich auch nicht!“, Glück überströmte sie. Sie blickte Sirius glücklich an „Es ist endlich vorbei, auf diesen Tag, hab ich drei Jahre gewartet! Ich kann es gar nicht glauben!“ seufzte das kleine schwarz haarige Mädchen. „Ohh, Shit ich hab ja Unterricht, du etwa nicht, wie kommst du eigentlich hier her?“, begann sie lachend zu fragen.

„Ich hab, mir sorgen gemacht, dafür ist der Unterricht, dann mal ausgefallen.“, grinste er verlegen. „Weiß du was am liebsten würde ich nur noch feiern, ich hätte nicht gedacht, dass ich das leben noch einmal schön finden würde!“, kam es von Hannah und ohne Vorwarnung umarmte sie Sirius und machte sich dann auf den Weg in den Unterricht.

Sie kam zwar zu spät zu Slughorn Unterricht, aber das machte ihr nichts mehr aus. Es war vorbei! Nie, nie wieder würde sie weglaufen müssen und sich vor Angst verstecken.
Naomi konnte die ganze Zeit nicht verstehen, warum Hannah so überglücklich war und nur noch lachte. Nach Zaubertränke ging Hannah zusammen mit Naomi in die große Halle und lies sich neben Sirius, James und Peter nieder. „Hannah, kommst du mit?“, kam es von James schmatzend, der ihre Ohrfeige anscheinend schon völlig vergessen hatte. „Wohin?“, „Wir haben heute Quedditischauswahls piel, ich und Sirilein, wollen, in die Mannschaft von Gryffindor.“, „James, hör auf mir alberne Spitznamen zugeben!“, fauchte Sirius und musterte Hannah dann besorgt. Diese jedoch lachte „Ja, ja ich denke schon, ich komm mit ich will mir ja angucken wie ihr beiden euch blamiert.“, sagte sie und grinste fies vor sich hin. „Bei, James besteht, keine Chance, das er sich blamiert, außer die das Maron im den Posten des Suchers vor der Nase wegschnappt. Ansonsten ist er eh der beste Flieger!“, erklärte Sirius.

„Warum seid ihr dann eigentlich nicht schon in der Mannschaft?“, „Erstklässler kommen nie in die Quedditschmannschaf ten!“ quiekte Peter und nahm ein großen Schluck Kürbissaft, an dem er sich auch promt verschluckte und laut los hustete. „Schmeckst, Pet?“, kam es kichernd von James der seinem kleinen Freund heftig auf die Schulter klopfte. Hannah lächelte dieser Tag war fantastisch, ihr Leben war gerettet, sie würde ihren Stiefvater nie mehr wieder sehen, sie hatte vier großartige Freunde, Sirius Black, James Potter, Peter Pettigrew und Remus Lupin. Die besten Freunde die sie sich je hätte wünschen können. Sirius blickte sie irgendwie komisch an. „Ha, bist du sicher das du mitkommen willst.“, hackte er nach, Hannah wollte gerade bejahen, als James ihr auf die Schulter klopfte und ihr das antworten abnahm. „Wieso, sollte sie den nicht mitkommen oder wirst du nervös wenn unser Hannahlein, dir zuschaut.“, fing er grinsend an.

„Ey, pass auf was du sagst, Jamielein!“ konterte sein bester Freund und musste unweigerlich grinsen. „Wenn ihr endlich aufhören würdet über mich zu reden, dann könnten wir vielleicht zum Quedditischfeld herunter gehen.“, fragte Hannah dazwischen. „Sicher, doch!“ meinte James und zerwuschelte sich die Haare.

Und so machten sich Hannah, Sirius, James und der kleine Peter auf den Weg zu Quedditischfeld. Der Wind war stark und auf dem Quedditischfeld hatten sich sämtliche Leute zusammen gefunden. Peter und Hannah nahmen auf den Rängen Platz. Und Hannah lies sich von Peter noch einmal in Ruhe die Regeln, dieses Spieles erklären. „Als, jede Mannschaft hat sieben Spieler, einen Hüter der bewacht die drei Torringe, drei Jäger die Ähm werfen die Tore mit dem..“, Peter stockte zwischen durch und quiekte dann weiter „…Quaffel, dann sind da je noch zwei Treiber die beschützen die Spieler ihrer Mannschaft vor den Klatschern..“, „Wieso müssen die sie beschützen, Pet?“, fragte Hannah nach und strich sich die schwarzen Haare, aus dem Gesicht. „Das siehst du gleich, Sirius bewirbt sich als Treiber und James will Sucher werden.“, „Dessen Aufgabe kenn ich ja schon.“, grinste Hannah und blickte aufs Spielfeld. Ein fünftklässler namens Rupert Julling, war der neue Kapitain der Gryffindors.

Als erstes fand das Auswahlspiel der Jäger statt zwei viert Klässlerin und Joshua Gonzales wurden schließlich Jäger. Der Kapitain war einer der Treiber und so fand das Auswahrspiel nur noch für einen Treiber statt. Hannah beobachtete jede einzelne Bewegung von Sirius, als er in die Luft stieg. Sie drückte beide Daumen, er flog sehr gut und elegant und die Klatscher, erwischte er auch alle gut. Hannah fing an zu träumen, sie sah vor sich nur noch ihre Mutter, wie sie Hogwarts sah, wie sie sich in diese Welt einlebt, sie war überglücklich. Ein plötzliches Hubeln von Peter riss, sie aus ihren Gedanken Sirius hatte es geschafft, er war tatsächlich Treiber von Gryffindor geworden. „Nun setzt dich auf die Tribüne, während wir die Auswahl des Suchers beginnen.“, hörten die beiden wie Rupert Sirius anwies.

Dieser kam nun zu ihnen herüber mit einem frechen grinsen auf dem Gesicht. „Na, wie war ich?“, fragte er seine beiden Freunde. „Klasse!“, kam es von Hannah. „Jo, einfach nur Spitze!“, stammelte Peter. Sirius lies sich zischen Hannah und Peter nieder. „Na dann lasst uns mal gucken ob James schon wieder gegen Maron verliert!“, meinte Sirius und lehnte sich grinsend zurück. „Schon wieder?“, kam es von Peter „Aber echt Peter du hast ein Gedächtnis wie ein Sieb, wenn du uns nicht hättest würdest du noch vergessen, in welches Haus du gehörst und zum Slytherintisch rüber gehen!“, lachte Sirius. „Ey haltet mal die Klappe, ich will das hören, was Rupert da sagt!“, meinte Hannah und stieß Sirius in die Rippen. Doch statt still zu sein jaulte der auf „Auha!“, „Ja, ja, als ob dir das weh getan hätte Sirius.“, erwiderte die und nun war es Peter von dem kam „Mensch könnt ihr nicht mal leise sein.“, „Hannah schon ich nicht ich bin ja nicht Mensch ich bin ein Marauder.“ Fiel Sirius im grinsend ins Wort. In diesem Moment machte James einen sehr geschickten fang und war so mit Sucher von Gryffindor. So das weder Hannah als auch Peter, etwas auf Sirius arrogante Bemerkung erwidern konnten, sondern stattdessen zusammen mit ihm los hubelten. Sirius stürmte zurück aufs Feld und Hannah und Peter folgten ihm. „Klasse, geflogen, alter. Echt Spitze.“, gratulierte Sirius seinem besten Freund. „Ja, echt super.“, Quiekte Peter, Hannah nickte nur zustimmend und musste unweigerlich schon wieder Lachen. Was hatte sie nur für ein verdammtes Glück.

Die vier Freunde, verließen das Spielfeld und machten sich auf den Weg zurück in die große Halle zu Mittagessen. In der Eingangshalle, trafen sie auf Severus der zusammen mit Polanski die große Halle verließ. Hannah begann zu zittern, sie mochte Snape doch vor Polanski hatte sie furchtbare Angst. Sie klammerte sich ohne, dass sie es merkte an Sirius Hand. „Morgen, Hannah!“ kam es währenddessen von Severus “Tag, Severus!“, sagte sie, doch sie war bleich im Gesicht, Polanski hatte sie entdeckt und funkelte sie an. „Was ist den los, Hannah?“, fragte Sirius nach. „Ist was wegen Snape?“, „Nein, nicht wegen Severus, wegen dem Typ der da gerade mit ihm rum lief.“ „Polanski?“, fragte James dazwischen. Hannah zitterte bei dem Namen wurde alles noch schlimmer. Sie hatte Angst vor einem Namen, vor einem Wort, was war nur mit ihr los. „Hannah, was ist den los?“, hackte Sirius abermals besorgt nach. Sie schüttelte den Kopf, als wolle sie alle Gedanken herausdrängen. „Ich… ich hab schon einmal von ihm gesprochen…er war es der mich verprügelt…hat…deshalb weiß ich wie Snape sich fühlt…..ich hab Angst immer noch schreckliche Angst vor ihm….“, stammelte Hannah und brach immer wieder ab. „Brauchst du nicht, wir sind doch da!“, es war James. Sie blickte ihn an in diese Haselnuss braunen Augen. „Danke, danke ich bin so froh das ich euch alle vier als Freunde, hab!“ sie umarmte James, Sirius und Peter dankbar.

„Ey, Sirius! Warte mal!“ hörten sie plötzlich eine weibliche Stimme hinter ihnen rufen. Alle vier drehten sich gleichzeitig um. Ein Mädchen mit langen schwarz braunen Haaren, rannte auf sie zu. „Hey, Andi!“, begrüßte Sirius sie. „Morgen Cousin!“, keuchte sie, sie blickte sich um und entdeckte Hannah. „Ach, ups darf ich vorstellen, Andi das ist Johanna Tyler, Hannah das ist Andromeda Black meine Cousine. Also was ist los.“, hackte Sirius nach und strich sich die Haare aus dem Gesicht. „Ich soll dir nur von meiner Mum was ausrichten.“, antwortete sie immer noch außer Atem „Was, will Tante, Druella den, wieder eine Nachricht von meiner Mum, weil sie ihrem verstoßenen Sohn nicht schreiben will?“ Andromeda nickte. „Ich soll, dir ausrichten wenn du über Weinachten nach Hause kommst setzt es was!“, „Warum den, was hab ich jetzt schon wieder angestellt?“ hackte Sirius nach und tat so als wäre er ein liebes Engelchen. „Sie ist immer noch stink sauer, wegen der Sache mit Regulus und Zissy hat ihr gesagt du hättest dich mit einer Muggelstämmigen angefreundet.“, sie blickte Hannah an „Ich hab doch recht wenn, ich vermute das bist du, oder?“, fragte sie an Hannah gewannt.

„Ja, was ist daran den so schlimm?“, fragte sie nach. „In meinen Augen gar nichts unsere Familie sieht das ein bisschen anders.“, „Ja, weil sie alle bescheuert sind, was geht Zissy das den bitte an?“, meinte Sirius und er war vor Wut Feuer rot im Gesicht. Andromeda zuckte mit den Schultern „Keine Ahnung, aber ich sag dir gleich Sirius motz mich nicht so an. Ich kann nichts für meine Schwestern. Im Übrigen frag sie doch selbst, sie ist doch dieses Jahr auch nach Hogwarts gekommen.“, „Ach, ups das hab ich ganz vergessen. Die sind bei dir im Jahrgang, oder Hannah.“, „Ich kenn sie nicht.“, erwiderte diese leise. „Narzissa Black, Slytherin.“ Erzählte Andromeda. „Achso, die ja mit ihr hab ich Verwandlung!“, „Mein, Beileid.“, hauchte Sirius ihr leise ins Ohr. „Okay, du kannst Tante Druella ausrichten, ich komm eh nicht nach Hause, damit würde ich mir nur Weinachten versauen. Ich kann mir was Schöneres vorstellen, als die Ferien mit Regulus, Zissy und Bella zu verbringen.“, „Okay, sag ich ihr, aber für die folgen bin ich nicht verantwortlich Thüss!“, „Bye, Andi.“, kam es von Sirius.

„Wie ich meine Familie hasse.“, meinte Sirius. „Ich bleib, dieses Jahr auch in Hogwarts, Sirilein.“, „Jameilein, du sollst mich nicht so nennen!“, „Ich bleib auch hier.“ Quiekte Peter „Mum und Dad fahren nach Frankreich zu Großmutter.“ Erläuterte er leise. „Klasse und was ist mit dir Hannah?“, „Ich bleib wahrscheinlich dann auch hier, meine Mum wird eh hier sein.“, „Wie hier?“ fragte James überrascht. „Eltern in Hogwarts, hab ich was verpasst muss ich vor meinen etwa flüchten.“ Hannah begann zu lachen „Nein, nein nur meine Mum kommt hier her sie zieht ins Dorf!“, „Nach Hogsmead?“, „Ja!“ „Warst du schon mal da?“, „Nein, leider nicht.“, „Das lässt sich ändern!“, „Was meinst du damit James?“, „Nicht jetzt, jetzt hab ich erstmal Hunger nach dem Mittagessen.“ James ging weiter und die anderen drei folgten ihm und ließen sich neben ihm am Gryffindortisch nieder. „Jetzt, sag bitte, James!“ der jedoch ignorierte Hannah und häufte sich Kartoffeln auf den Teller. „James, bitte!“, quengelte Hannah. „Nö, verratz i net!“ schmatzte der unverständlich mit vollem Mund. So das sein bester Freund ihm ordentlich auf den Rücken klopfe „Was, hast du gesagt, Jamielein?“, der schluckte sein Essen herunter und meinte hustend „Ich sagte Nein, ich verrat das nicht! Und ihr beiden auch nicht.“, „Was, ihr wisst was der vor hat Sirius, Peter jetzt sag mir das doch bitte endlich. Doch die Hannahs drei Freunde sagten kein Wort. So musste sie sich damit zufrieden geben, ab zu warten. „Esse, doch auch was, Hannah.“, „Nein, ich hab kein Hunger Sirius.“, „Na, ann.“ Minuten vergingen und Hannah langweilte sich halb zu Tode. „Seit ihr bald fertig.“, „Nö, es gibt doch noch Nachtisch. „James!“, rief sie empört. „Was den Hannah?“ „Das weißt du sehr wohl!“, „Ne.“, „Beeil dich endlich mal!“, es kam Hannah vor als wären Stunden vergangen. Als James, Sirius und Peter ihren Nachtisch in Zeitlupe aufgegessen hatten. „Na, gut Hannah, folge uns.“, „Tue nicht so geheimnisvoll!“ kicherte Hannah. Wenige Minuten später hatten sie die Statur einer buckeligen Hexe entdeckt. James tippte mit dem Zauberstab gegen den Buckel und Murmelte etwas. Der öffnete sich und die vier Freunde traten ein. „Wohin führt der James“, „Das Hannah verraten wir dir nicht, das merkst du schon früh genug.“
Zuletzt geändert von Wachtel am Do 03 Mai, 2007 17:49, insgesamt 1-mal geändert.
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Beitragvon Halbdementorin » Di 24 Apr, 2007 18:18

hui.was für ein langes kapitel..nur einmal fand ich nen dialog zwischen dumbledore und hannah etwas verwirredn.

Ich habe schon mit ihr gesprochen!“, „Professor?“, „Ja, Hannah, was geschieht jetzt mit meiner Mutter, sie kann doch nicht wieder zurück, das lass ich nicht zu, sonst schlägt er sie zu Tode. Wenn sie zurück muss, dann...“, Hannah brach ab der Entschluss viel ihr nicht leicht, aber sie liebte ihre Mutter „dann, gehe ich auch, zurück!“ beendete sie den Satz. „

es wirkt dfast so,als würde dd selbst übers eine mutter reden,auch wenn dies eigentlich bei hannah der falls ein sollte..aber ich sehe schon,das da ein paar zeichen fehlen,und es deswegen so rüberkommt.
find ich cool das ihre mutter da rausgekommen ist..der alte wird sich nicht gefreut haben..muss er seine wut wohl an jemanden anderen auslassen.
bin ja mal gespannt wie es weitergeht.^^übrigens..gidditch wird vorne nicht mit einem e geschrieben.-^^
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Beitragvon Xandro » Sa 28 Apr, 2007 19:29

Ja... freut mich auch sehr das DD nun Hannahs Mutter hilft...

*sagt erstmal nichts weiter darüber*

Schönes Kapitel Cori^^
Ein Freund is wie der Mond. Du kannst ihn nicht immer sehen aber er is immer da!

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Beitragvon Schizuoka » Mi 02 Mai, 2007 20:52

hi du^^

also mir gefällt die geschichte :mrgreen:
und ich freu mich schon auf die fortsetzung^^

lg schizu
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Beitragvon Wachtel » Do 03 Mai, 2007 17:09

Hallo zusammen!


Dankeschön für die Lieben kommis!

@Demi: Hast recht werd ich demnächst mal ändern! Danke

@Watro: Dankeschöön *knuff*

@Schizuoka: ein neuer Leser! *freuu* Schön das es dir gefällt!


Dann gehts auch mal weiter!

Chap 12

Hannah folgte ihren drei Freunden durch den Gang, es war dunkel und es kam ihr vor als währen sie Stunde unterwegs. Dann stiegen Sirius, James und Peter vor ihr eine Treppe hoch und sie fanden sich in einem Keller wieder, überall stapelten sich Kartons und Körbe. „James, der Umhang!“, wies Sirius ihn kichernd an. Hannah beobachtete James der einen weiteren Umhang unter dem seinen herauszog, doch dieser war nicht so wie die Umhänge, der Schuluniformen er war glatt und fein und sah aus als wäre er aus Seide. Hannah schaute kurz durch den Keller, wo waren sie bloß, als sie sich wieder James zu wendete war er verschwunden und plötzlich war es ihr als zog ihr jemand an den Haaren. Sie drehte sich um und stellte erschrocken fest, dass dort niemand stand. „Was ist hier los Sirius, Peter wo ist James!“, plötzlich spürte sie wieder jemanden mit ihren Haaren spielen. Da kam ihr eine Idee „James, du bist das oder was ist das für ein Umhang?“, hackte die kleine schwarzhaarige etwas wütend nach. Und schon war James wieder in Sicht zwar nicht ganz aber sein Kopf war zu sehn da verstand Hannah „Er macht unsichtbar, oder Leute?“, Sirius, James und Peter nickten „Ja, 10 Punkte an die Kandidatin.“, kicherte James. „So und jetzt kommt wir zeigen Hannah mal was.“, lachte James und seine drei Freunde schlüpften auf seine Anweisung hin unter den Tarnumhang. Für Hannah war es ein merkwürdiges Gefühl seltsam, aber nicht schlecht. Sie schritt mit ihren drei Freunden sehr umständlich eine Treppe hinauf und dann fanden sich die vier Freunde hinter der Ladentecke des besten Süßigkeitengeschäff tes wieder das Hannah jemals gesehen hatte. Überall stapelten sich Regale bis an die Decke voller Zuckerzeug. Es war prachtvoll Hannah hätte am liebsten Stunden hier verbracht. Doch Sirius, James und Peter boxierten sie erstmal hinaus. „Was war das?“, fragte sie flüsternd. „Der Honigtopf das beste Süßigkeitengeschäft das es gibt Hannah!“, erklärte Sirius lachend.

Hannah befand sich in einem der gemütlichsten und schönsten Dörfer Englands. Hier würde ihre Mutter hinziehen und auch sie ab jetzt zu Hause sein. Sie strahlte überglücklich. Sirius, James und Peter beobachteten, das kleine Mädchen zufrieden. „Komm mit Hannah.“, hauchte James ihr leise zu. „Warum müssen wir unter dem Umhang gehen?“, hackte Hannah im flüster Ton nach. „Siehst du hier irgendwo einen Hogwartsschüler?“, „Nein!“, „Also was lernt unser Maraudalehring daraus?“, fragte Sirius und Hannah sah das er grinsen musste. Bei dem Wort Maraudalehring stockte sie kurz, dann dachte sie weiter nach. „Ist es verboten hier zu sein? Und wenn wir normal hier rumlaufen würden dann würde uns jemand erwischen!“, raunte sie. „Jo, genau so in der art Hannahlein!“, fing James an zu witzeln. Peter quikte vor lachen auf, was sich mehr nach einem Meerschweinchen als nach einem Zauberer anhört. „Wo gehen wir jetzt hin?“, fragte das kleine schwarhaarige Mädchen nach. „Kannst du dir unsere antwort nicht denken?“, „Doch, also schon wieder Geheim?“, „Richtig.“, kam es von James und Sirius wie im Chor. Hannah guckte sauer, doch Sirius blickte sie unter dem Umhang so süß an, dass sie lachen musste und die ganze Wut wie weg war.

Die vier Freunde durch querten Hogsmead und verließen es schließlich. Sie waren an einer Art Berg angekommen und Sirius, James und Peter führten Hannah zu drei Bäumen, Trauerweiden, sie lagen so wunderschön im Einklang mit der Natur da, das Hannah schon wieder anfing zustrahlen. James packte den Tarnumhang wieder ein und Hannah fühlte sich auf einmal so merkwürdig frei, der Wind wehte ihr durch die Haare und ihre drei Freunde musterten sie. „Kommst du, Ha?“, hackte James nach und zerstrubbelte sich die Haare. Sie nickte und folgte den dreien. James schob die unteren Äste zurzeit und Hannah fand sich vor dem Eingang eines dünnen Tunnels wieder. Er sah aus als hätten riesen Kaninchen ihn gegraben. James blickte Peter ein und der grabbelte hinein, „Folg einfach, Pet du wirst schon sehen. Ist ja nicht schlimm wenn du etwas dreckig wirst.“, wies Sirius sie an. Hannah lies sich im Gras auf alle viere nieder und krabbelte Peter nach, sie spürte die weiche Erde an ihren Händen und an ihren Knien, sie krabbelte nicht lange so, als der Gang breiter wurde, immer breiter und plötzlich war sie in einer kleinen Erdhöle. Efeu bedeckte den Boden und rankte von der Decke. Er sah aus, als wäre er verzaubert, den der Efeu der an der Decke hing Tanzte wie wild umher. Peter hatte sich in einer Ecke der Höhle nieder gelassen und Hannah lies sich neben ihm nieder, als auch schon Sirius und James in die Höhle hinein krabbelten.

„Was ist das hier?“, fragte Hannah nach. „Eine art Geheimversteck wir haben es erst ende letzten Jahres entdeckt, daher haben wir es noch nicht eingerichtet.“, erläuterte Sirius. „Aber den Efeu-Zauber haben wir schon hin bekommen, war ziemlich kompliziert, also nichts für Pet.“, meinte James und grinste sein kleinen Freund frech an. Hannah wollte lachen, doch dann hörten die drei etwas, es schien weit fern zu sein es war ein grausame, schreckliches, angsterfülltes Jaulen und Hannah hörte Schmerz heraus. Es klang schrecklich und Hannah hatte das seltsame Gefühl das, das Wesen was dort schrie ihr merkwürdig nahe Stand. Sie blickte ihre Freunde an Sirius war schrecklich blas geworden und Peter zitterte, James starrte ins leere und sein Blick machte Hannah fürchtbare Angst. Das Jaulen verstummte so abprobt wie es gekommen war und Hannah blickte ihre drei Freunde fragend und ängstlich an. „Was, war das?“, fragte sie zitternd. Das Geräusch war so angsteinflösend das sie fast weinte, es war annähernd Menschlich und Hannah hatte das Gefühl das Wesen zukennen und gern zu haben. Sirius, James und Peter warf sich viel sagende blicke zu. Hannah verstand gar nichts mehr. Sie blickte ihre drei Freunde einen nach dem anderen an. Dann kam ihr plötzlich ein schrecklicher Gedanke und eine Stimme die aus ihrem Mund kam fragte „Wo ist Remus wirklich.“, es kam Hannah vor als hätte sie gar nicht gesprochen die Worte waren einfach aus ihrem Mund heraus gekommen.

Peter sah Hannah verdutzt an, Sirius beobachtete die decke und James meinte „Wieso du weißt doch das er bei seiner Mutter ist!“, sagte James. „Ich glaub euch nicht! Er ist woanders und ihr wisst wo!“, sagte die schwarzhaarige mit ernster Stimme und versuchte Sirius Blick zu fang der wich ihr aber ständig aus. „Hannah was soll, das?“, fragte James. „Jetzt sagt mir endlich was ihr wisst tue nicht so James!“, sie war rot geworden und ein komisches Gefühl lief ihr über den Rücken es war Angst vor der Wahrheit, schreckliche Angst, doch es war egal sie musste es wissen. „Sirius?“, fragte James sein Freund „James?“, kam es nur zurück. „Peter?“ sucht James jemanden der dazwischen ging. „Nein, James!“, quiekte der kleine blonde. „Ich denke, ähm wir sollten das was wir heraus bekommen haben, Hannah sagen, oder?“ fragte er nun zögernd. Peter quiekte nur zustimmend. „Sirius?“, hackte James nach als sein bester Freund nicht antwortete. „Nein, James?“, „Was?“, fragten James und Peter wie aus einem Mund. „Ich finde nicht das wir es Hannah sagen sollten!“, Hannah wurde roter, als sie ohnehin schon war „Was bitte Sirius hast du ein Knall!“ fing sie an auszurasten, ihre Stimme wurde von Minute zu Sekunde lauter. „Du hast genug Probleme ohne, dass wir dir so etwas sagen!“, fuhr Sirius stur fort. „Sirius, spinnst du!“, schrie sie ihn an „Ich will das jetzt wissen sofort James und du brauchst nicht meinen Babysitter zu spielen Sirius!“ fauchte sie wütend, sehr wütend. „Hannah was ist den daran so schlimm, dass er sich um dich sorgen macht?“, fragte James verwirrt nach. „Ich hasse es einfach, ich hasse es wenn jemand mich wie ein Kleinkind behandelt, klar hab ich Probleme und ja Sirius ich hab dir davon erzählt! Aber das ist kein Grund das du mich vor dem Leben beschützen musst!“ sie stocke ein Moment und fuhr dann fort. „Wenn man auf dieser Erde Leben will, als Mensch egal als ob Zauberer oder als Muggel, werden auf einen immer wieder Probleme zukommen, große und weniger große, doch wir leben, doch um diese zu meistern um sie zu bestehen und nicht um von ihnen Abhängig zu sein, oder?“, fragte sie und blickte in die Runde.

„James, erklär mir bitte was ist mit Remus“, bat das kleine Mädchen. „Okay!“ sagte James der Hannahs Vortrag etwas aus der Fassung gebracht hatte. „Es ist zwar mehr eine Vermutung aber wir sind ziemlich sicher, dass es stimmt.“ Erläuterte James die vier schwiegen und Hannah, Sirius und Peter blickten James an. „Remus ist ein Werwolf!“. Sirius, James und Peter schwiegen. „Na und?“ kam es von dem kleinen Mädchen. „Hannah, Werwölfe sind Finsterkreaturen in der Zauberergesellschaf t stehen sie an fast unterster Stelle. Als Grindelwald auf der Höhe seiner Macht war..“, „Wer ist Grindelwald, Sirius?“ fragte Hannah dazwischen, sie verstand nicht was war so schlimm daran. „Ein großer Schwarzer Magier, dank Dumbledore ist er Geschichte, jedenfalls als er auf der Höhe seiner Macht war, hat er Werwölfe um sich gescharrt, wie fast jeder Schwarzemagierer. Aber wir wissen alle das Remus ein Herzens guter Mensch ist….“, fing Sirius den Satz an „und deshalb haben Pet, Sirius und ich beschlossen ihm zuhelfen!“, beendete James den Satz für Sirius. „Ich will ihm auch helfen, aber wie?“, fing Hannah an mit zu zittern. Remus war ein Werwolf ein Monster, doch was machte das schon er war ihr Freund, sie hatte ihn genauso gern wie die anderen drei und es war egal in was er sich bei Vollmond verwandelte, es war vollkommen, egal! Er war einfach ein besonderer Mensch und ein guter Freund. „Das ist die Frage, wir wissen es seit ende letzten Jahres und immer wenn Vollmond ist schleichen wir uns hier hin und beraten, wie es gehen könnte. Jeder von uns sucht während des ganzen Monats nach einer Möglichkeit, in der Bibliothek und sonst wo.“, erläuterte James ihr Unternehmen und riss Hannah somit aus ihren Gedanken. „Darf ich helfen?“ fragte sie in ernsten und zugleich entschlossenen Ton nach. „Nein!“ meinte Sirius ohne darüber nachzudenken. „Warum den nicht?“ fauchte Hannah Sirius an, sie war wütend sehr wütend und Selbst Grindelwald wäre in diesem Fall vor ihr davon gewichen, doch Sirius blieb stehen und lies sich von ihr anschreien.

„Es könnte gefährlich werden, viel zu gefährlich und wir könnten Gesetze und Regeln brechen und ich will nicht, das du wegen uns von Hogwarts fliegst.“, sagte er stur und blickte das kleine Mädchen mit hartem und entschlossenem Blick an. „Ich bin bereit diese Gefahr ein zugehen, Sirius! Ich habe viel sche**e erlebt in diesem Leben sehr viel sche**e, ihr seit die einzigen Freunde die ich je hatte, die einzigen Menschen die mich je als das gesehen haben was ich bin und nicht immer gleich, als Abschaum! Auch wenn ich euch noch nicht einmal ein Jahr kenne Sirius, würde ich alles für jeden von euch tun. Verdammt noch mal denkt ihr ein einsames Leben in Hogwarts ohne euch hätte ein Sinn. Hogwarts ist für mich nur ein Zuhause, weil ich Freunde hab, weil ihr da seid! Und ich finde ich hab ein Recht wie jeder von euch Remus zuhelfen, bitte!“ Hannah sprach mit allen dreien, doch sie blickte nur Sirius an. Sie blickte in seine warmen Augen und sie spürte ein Gefühl, das sie noch nie zuvor gespürt hatte. Hatte er Angst um sie spielte er sich deshalb so komisch auf? „Bitte! Sirius, James, Peter ich bitte euch, darf ich euch helfen, bitte?“, bat sie ein weiteres mal und blickte nun auch wieder James und Peter an.
„Ich finde Hannah, sollte mit machen, dürfen oder Sirius?“ mischte Peter sich quiekend ein. „Ja, ich finde Pet hat Recht Sirius! Hannah hat dasselbe Recht wie wir alle und auch das verlangen Remus irgendwie zuhelfen.“, Sirius gab sich endlich geschlagen „Ja, ihr habt Recht alle drei, wir werden Remus helfen, zusammen!“, Hannah lächelte so schlimm war das Leben, doch nicht sie hatte es noch gut getroffen, ihr Leid hatte aufgehört hoffte sie, Remus jedoch würde sich sein ganzes Leben immer wieder in einen Werwolf verwandeln müssen. Doch sie würden ihm helfen. Es ihm aushaltbar machen.

„Okay, wo das nun geklärt ist, also was habt ihr diesen Monat für Ideen gesammelt?“ fragte James sachlich und es klang er geschäftlich. „James, ich denke ich hab die Lösung, aber…“ er stockte und blickte Hannah an „aber wird das nicht zu viel, Hannah?“ „Wieso?“, „Weil, ich noch ein deiner Ausraster nicht überleben würde, ihr wisst doch mein schwaches Herz!“, gluckste er scherzhaft. „Also Sirius hör auf Hannah anzumachen was hast du für eine Idee?“ fragte James weiterhin wie der Boss eines großen Unternehmens. „Also wir, na ja Remus ist doch als Werwolf nur für Menschen gefährlich, oder“, hackte er nach und grinste James an. „Ich verstehe, Animagie?“ fragte er zitternd vor Aufregung nach. „Ja!“ „Was?“ fragte Hannah dazwischen „Ich versteh nur Bahnhof!“, „Animagie sind Zauberer die sich in Tiere verwandeln können. „Aber wie helfen wir damit Remus?“, quiekte Peter dazwischen. „Peter verstehst du den nicht! Wir sind für Remus nur als Menschen gefährlich, als Tiere können wir ihm Gesellschaft leisten und ihn bei Vollmond unterstützen, das wir da nicht schon vorher drauf gekommen sind.“, meinte James und schlug sich mit der Hand gegen den Kopf. „Du hast Recht James diese Lösung war echt sehr offensichtlich, aber ich hab einfach im falschen Teil der Bibliothek gesucht.“, erklärte Sirius munter. „Ich wäre da eh niemals draufgekommen.“, „Ja, stimmt Peter zu viel logisches Nachdenken.“, meinte James lachenend und fuhr sich durch die Haare. „James, Sirius was ist den nun der Hacken daran?“ fragte Hannah ihn ernstem Ton. „Ähm, ja der Hacken ähm…..ich glaub erstens brechen wir das Gesetzt und ähm ja zweitens haben wir keine Ahnung wie man zu einem Animagus wird und äh James gibt es noch ein drittens?“, meinte James und sah Sirius aus irgendeinem Grund immer noch grinsend, doch auch fragend an. „Äh, mhh gibt es Moment…..ja ich denke das die Verwandlung ziemlich schief gehen kann, wenn wir die Sache falsch angehen.“, meinte Sirius und klang dabei aus irgendeinem Grund überhaupt nicht ernst. „und wie sollen wir heraus finden wie das geht.“, fragte Peter nach. „Ähm hast du ne Idee Sirius?“, fragte James der sich offensichtlich angesprochen fühlte und nun schnell in Deckung ging. „Ähm, meine Tante Cygnus könnte in ihrer verbotenen Bibliothek etwas brauchbares haben.“, meinte Sirius ihm flüster Ton und starrte zu Boden. „Um da heran zukommen müsste ich allerdings Weinnachten, nach Hause fahren oder vielleicht nur über Silvester?“ Fuhr er flüsternd und betrübt fort. „Würdest, du dich dafür den ähm sagen wir Opfern?“ fragte James und sah seinen besten Freund sehr, sehr besorgt an.

„Es muss ja wohl sein für Remus, aber wenn ihr erlaubt fahre ich erst nach den Feiertagen, Weinnachten würden wir sowieso bei uns ihm Haus verbringen, da mein Vater das Familienoberhaupt ist.“ Meinte Sirius stockend. „Ich hasse es dort hin zufahren, aber es gibt vor erst keinen anderen Ausweg.“, „Ähm Moment mal was erzählen wir eigentlich Remus, ich denke er weiß nicht das ihr wisst das er ein Werwolf ist, oder?“ hackte Hannah nach. „Ja er hat sich das ganze Jahr immer wieder ausreden einfallen lassen, er hat furchtbare Angst das wir heraus finden was er ist und?“ erklärte James mit traurigem Blick, „Was erzählen wir ihm warum Sirius aus einmal nach Hause muss?“, „Na da mach dir mal keine Gedanken Hannah, wir werden nicht viel zu erklären haben du wirst schon sehen!“ meinte Sirius ernst. „Okay, ich, ich denke wir sollten zurückgehen für heute ist es genug, oder?“, fragte Hannah. „ Hast recht, aber Hannah wir sprechen nur in dieser Höhle über ähm ja über Remus pelziges kleines Problem.“ Wies James sie weiterhin sehr ernst an. Die vier verließen die kleine Höhle schlüpften wieder unter den Tarnumhang und machten sich auf den Weg zurück nach Hogwarts.
Am nächsten Morgen tauchte Remus wieder auf, er sah blass aus und hatte riesige Schnittwunden ihm Gesicht und an den armen.

Helloween kam und somit auch James Geburtstag. Die fünf Freunde berieten im Schlafsaal der Marauder darüber wie sie diesen Tag feiern würden. Paul war nicht da und so hatten die fünf ihre Ruhe. „Also fangen wir mit der Gästeliste an, wer schreibt mit.“, fragte er in die Runde. Remus zückte schon eine Rollen Pergament „Also dann sag mal wenn willst du alles einladen James.“, „Ähm ja ähm euch vier natürlich!“, meinte James grinsend „Aber, das brauchst du nicht aufschreiben, ihr kommt ja sowieso!“, „Wie nett James und da bist du dir so sicher.“, meinte Hannah grinsend. „Ja bin ich also wenn lade ich ein Lily natürlich!“, Sirius, Hannah, Peter und Remus blickten sich unsicher an, sagten jedoch nichts. „Ähm, dann Jule, Alice, Maron, Cheryl, Paul ..ach ja und seine kleine Schwester.“ James hielt ein um zu überlegen. „Josh, Frank, Andromeda, José und sein Kumpel Ted. Ähm mehr fallen mir jetzt nicht ein. „Du willst Andi einladen?“, fragte Sirius verunsichert nach. „Du hast selber gesagt das sie in Ordnung ist und ich hab nicht gesagt das ich Bellatrix, Narzissa und Lucius Malfoy einlade oder Sirius.“, meinte James. „Ja, ja schon gut!“, „Also ähm Remus wärst du so nett und schreibst die Einladungen, du weißt doch das ich so was nicht kann, Sirius ist zu unzuverlässig, Pet zu schusselig und für Hannah fällt mir keine ausrede ein.“, erläuterte James und alle fingen an zu lachen. „Okay, ist gut James, ich mach das, also weiter wo feiern wir.“ „Ähm, ja gute frage hier geht schlecht, die sind ja nicht alle aus Gryffindor ähm ja Sirius.“, Sirius hatte Angefang wie ein kleines Schulkind aufrecht sein Arm in die Höhe zu strecken und zu schnipsen, es sah äußerst komisch aus. „Nehmen wir doch den geräumigen Geheimgang, das hast bei Pets Geburtstag auch geklappt.“, „Super Idee, Pet du kümmerst dich um die Fressalien, ok?“ Peter nickt. „Und ähm Hannah kannst du dich darum kümmern das Lily, Jule und Alice auch auftauchen.“, flüsterte Sirius ihr grinsend ins Ohr. „Sirius, ey was flüsterst du da?“ fragte James und warf ein Kissen nach seinem Freund. „Ich hab dir nur geholfen die Aufgaben zuzuteilen.“ Meinte Sirius kleinlaut und Hannah musste lachen und schleuderte ihr Kissen auch auf Sirius. „Ey, Hannah!“ meinte Sirius und nahm das Kissen vom Boden, das James auf ihn geworfen hatte und zog es Hannah über den Kopf. „Aua!!“ schrie sie scherzhafter weise und flüchte sich zu Peter der das nächste Kissen im Gesicht hatte, wie die klein Kinder tobten die fünf in dem Schlafsaal herum und die Kissenschlacht endete erst, als Paul mit einem Gesicht das an Professor McGonagall errinerte hereinstürmte und mit ernster Stimme erschrocken meinte „Was ist den hier los?“, die fünf mussten nur alle Lachen und Paul, der dachte das sie über ihn lachten stolzierte mit erhobenem Kopf heraus.

James Geburtstags Party wurde ein voller Erfolg. Sirius, James, Peter, Remus und Hannah hatten den Gemeinschaftraum der etwa die breite und Höhe eines Klassenzimmer hatte an einer Stelle Dekoriert und Eingerichtet und nun wirkte er erst Recht wie ein leeres Klassenzimmer, niemand würde bemerken das auch dieser Gang nach Hogsmead führen würde. James hatte eine art Wand angebracht die den Gang zu einer Sackgasse machte. Überall standen Stühle, Sessel und andere Sitzmöglichkeiten. Sirius und James hatten ein paar Tische heruntergebracht und zu einem Buffet zusammengestellt, auf ihnen standen nun die köstlichsten Leckereien die die Küche zu bieten hatte, ohne Zweifel sah es so aus als hätten sie die Küche und den halben Hönigtopf aus geraubt. Und irgendwie Sirius blieb es immer ein Rätsel wie hatte Hannah es geschafft das Lily, Jule und Alice zu Party kamen, so das alle Gäste die eingeladen waren auch anwesend waren. Hannah kannte alle Bis auf José Chang und Ted Tonks, die Stellte ihr Sirius jedoch sofort vor. Beide waren aus Ravenclaw José sah etwas asiatisch aus und war sehr Freundlich sein Freund Ted war eben falls ziemlich freundlich und auch lustig er war Muggelgeboren und lebte in London so unterhielt sich Hannah eine ganze weile mit ihm. Dann jedoch machte James ziemlich laute Musik an so, dass sie die Unterhaltung einstellten. „Lily willst du tanzen?“, fragte der schwarzhaarige mit einer ziemlich albernden Verbeugung. Hannah warf Lily einen ernsten blick zu. „Okay, Potter aber nur ausnahmsweise.“, „Hannah wie hast du das den geschafft?“, fragte Sirius sofort und grinste sie an. „ Das ist und bleibt Geheim! Also willst du vielleicht tanzen?“, lenkte sie geschickt vom Thema ab. „Oh, okay.“, meinte er frech grinsend. Nach dem Lied jedoch lies sie ihn los und setzte sich zu Lily die auch aufgehört hatte zu tanzen. „Du Lily, wenn jemand fragt wo ich bin du weißt bescheid, ja?“, „Ja, Hannah ist doch alles abgesprochen!“, und so verschwand sie für eine Weile aus dem Geheimgang, sie sollte um 8.00 Uhr bei Dumbledore sein, ihre Mutter würde ankommen, die Ankunft hatte sich etwas hinaus gezögert da Mrs. Tyler noch länger im St. Mungo bleiben musste.

Hannah eilte zu dem Wasserspeier, nannte das Passwort und schon klopfte sie an der Tür zu Dumbledore Büro „Herein!“ sie öffnete ihre Tür und da saß tatsächlich ihre Mutter „Hannah!“, schrie sie und stürzte sich auf sie um sie zu umarmen „Mum!“, sie blickte ihre Mutter an sie war blass sehr blass hatte noch eine Verband um die Stirn und sah sehr schwach aus, dann lies sie sich einfach umarmen. Hannah war überglücklich „Mum, ich hatte solche angst das dir was passiert ist, als du nicht geschrieben hast.“, schluchzte sie und Dumbledore der das Bild nur beobachtete musste lächeln.

Hoffe es gefällt euch!


Liebe grüße,


Wachtel
*Secretkeepers* *Vergils little Striga*

*Devil may cry* *My bloody journey has reached a close*

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Halbdementorin
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Beitragvon Halbdementorin » Sa 05 Mai, 2007 14:44

schön geschrieben..mir gefällt hannahs einstellung irgentwie sehr gut.auch das sie sich nicht abwimmeln lies.
finde ich sehr gut,und auch das sie nicht geschockt auf die nachricht reagierte,als sie erfahrenm,hat,was denn nun mit remus los sei..unerwartet,aber sehr gut.
ich bin ja auch mal gespannt wie sie die sache mit den animagi angehen wollen.XD
ich bin mal gespannt wie es weiter geht und was sich sowohl hannah und ihre mutter zu sagen haben.^^+schon gespannt ist.+
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