*überBlackyherfall**Ohrfeigekrieg* Entschuldige konnte mich nicht beherschen bin sehr begeistert, du erstaunnst mic immer wieder und diese rettungsaktioon von Sirius war wirklich genial, hoffe, dass es ihm bald wieder gut geht....und gut, dass er nicht böse auf Corinna ist ^^

@shinichi
dankeee
@hagrid
also, das nehm ich mal als kompliment*gg* super dass es dir gefällt!
@james
was denkst du von mir?*g* ich hau dich doch net... aber dafür gehts deiner person später auch noch na den Kragen*fg* *andeutungenmach* sirius braucht schließlich auch mal ne pause*gg*

so, geht mal wieder weiter

_-_12_-_

Als Sirius wieder die Augen öffnete lag er in einem bequemen Bett in einem kleinen hellen Raum.
Neben ihm saß Corinna. Sie hielt seine Hand. Auf einem kleinen Schränkchen neben seinem Bett standen eine Blumenvase, eine Flasche Wasser und ein Becher mit ein paar seltsamen Dingern darin. „Corinna, geht es dir gut?“ seine Stimme war nur ein heiseres Krächzen. „Ja, mir geht´s gut, aber was ist mit dir? Hast du noch starke Schmerzen? Das ...“ sie deutete auf den Becher mit den seltsamen Dingern „...sind Schmerztabletten. Die soll ich dir geben, wenn du aufwachst.“ Sirius betrachtete misstrauisch den Becher. Das war sicher wieder so eine Erfindung der Muggel. Er traute diesem Zeug nicht. „Nein, lieber nicht, es geht schon“ Das war eine Lüge. „Wo bin ich hier?“ „In einem Muggelkrankenhaus. Du bist mitten auf der Straße zusammengebrochen. Ich wusste nicht, was ich tun sollte, da hab ich Hilfe geholt. Ich habe den Muggelheilern gesagt, dass du einen Autounfall hattest. Hmm, ich glaube nicht, dass die mir das abgenommen haben... ich habe James eine Eule geschickt, er müsste bald hier sein.“
Eine unangenehme Stille trat zwischen die Beiden als Corinna geendet hatte. Nachdem sie eine Weile stumm den Boden angestarrt hatte, schluchzte sie plötzlich los. „Sirius, e-es tut mir so leid! Ich w-wollte Malfoy nicht v-von dem Buch erzählen, a-aber er hat mir Veritaserum gegeben, und m-mich gezwungen es zu schlucken, und d-dann...“. Sie weinte. Sirius drückte sanft ihre Hand, um sie zu beruhigen. Glaubte sie wirklich, dass er ihr böse war? „Schh, ist schon gut, du kannst ja nichts dafür! Und die Auroren werden sicher verhindern, dass Voldemort das Buch in die Finger bekommt.“ versuchte er sie zu trösten.
Als Corinna sich wieder etwas beruhigt hatte wandte sie sich zögernd an Sirius. „Sirius? Darf ich dich was fragen?“ „Nur wenn du wieder lächelst!“ Corinnas Augen glitzerten noch von den Tränen, aber ein zaghaftes Lächeln umspielte ihren Mund. „Woher wusstest du von diesem Geheimgang?“ Sirius grinste. „Ich hätte nicht gedacht, dass ich das mal sagen würde, aber das haben wir wohl Snape zu verdanken. Er hat uns beim letzten Treffen des Ordens eine genaue Beschreibung des Versteckes der Todesser geschildert. Mit allen Geheimgängen und versteckten Räumen.“ „Snape ist kein Todesser?“ murmelte Corinna verwundert. "Oh, also naja, Snape arbeitet als Spion für Dumbledore. Früher war er ein Todesser. Ich traue ihm eigentlich immer noch nicht, aber anscheinend hat er wirklich auf unsere Seite gewechselt.“ Nach einer kurzen Pause stellte Corinna Sirius noch eine Frage. „Ähm ... Sirius... als du dich plötzlich in einen Hund verwandelt hast, wie hast du das gemacht? Bist du ... ein Animagus? Oder... oder... naja, du hast doch gesagt deine gesammte Familie wäre sehr an den dunklen Künsten interessiert und da...“ Sie sah verlegen zu Boden. Sirius wusste schon, was sie fragen wollte. Irgendwie war es ja auch sehr nahe liegend. „Nein, ich habe mich nie besonders für die dunklen Künste interessiert, wenn du das fragen wolltest.“ Corinna wurde rot. Sirius zögerte einen Moment. Sollte er ihr wirklich alles sagen? „Also... Corinna, du musst mir versprechen, dass du es niemandem sagst“.
Sie nickte. „Ja, ich bin ein Animagus ... äh, ein nicht registrierter Animagus, genau genommen.“ Sie machte große Augen. „Du kennst doch James, Remus und Peter, ja, und ... also... Remus ist ...“ Durfte er das verraten? Würde Remus das verstehen? Er benahm sich in letzter Zeit so komisch, ihm gegenüber. „Remus ist ein Werwolf. Als wir das herausgefunden haben wollten wir ihm natürlich helfen, und als Menschen konnten wir ihn nicht begleiten. Da hatten wir dann den Einfall dass der Biss eines Werwolfes Tiere nicht zu Werwölfen macht und so haben wir beschlossen, Animagi zu werden. Wir haben drei Jahre gebraucht, um herauszufinden wie man es anstellt. Aber schließlich haben wir es dann geschafft. James kann sich in einen Hirsch verwandeln, Peter ist eine Ratte und ich, ja ich werde zu einem Hund. Unsere ganze Schulzeit lang sind wir in jeder Vollmondnacht mit Remus unterwegs gewesen. Uns hat nie jemand erwischt, zum Glück, denn wenn man ein Animagus werden will, muss man sich erst beim Zaubereiministerium melden. Jeder, der es versucht, wird streng überwacht, weil es sehr gefährlich ist, sich zu verwandeln. Wenn man sich nicht registrieren lässt wird streng bestraft und kommt schlimmstenfalls sogar nach Askaban. Also, bitte behalte das für dich.“

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Corinna hatte schweigend zugehört und machte jetzt ein nachdenkliches Gesicht. Eine böse Vorahnung beschlich sie. Während sie noch überlegte, ob sie Sirius davon erzählen sollte, wurde die Türe aufgerissen und James polterte herein. Er stolperte und landete halb auf ihrem Schoß, halb auf dem Boden. „Hallo Corinna“ er grinste frech. Sie grinste zurück. James trug eine Jeans und ein schwarzes Hemd. Muggelkleidung. „Hallo Tatze, wie geht es dir?“ Er rappelte sich auf die Beine und musterte seinen Freund besorgt. „Mann, was machst du denn für Sachen?“ Das sagt der richtige dachte Corinna belustigt. Sie beschloss, Sirius nichts von ihrem Verdacht zu sagen. Sie wollte ihn nicht unnötig belasten. Zuerst sollte er sich erholen.

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Als James ihn begrüßte wollte Sirius sich im Bett aufsetzten, doch der stechende Schmerz in seinem Rücken ließ ihn mit einem leisen Stöhnen wieder auf sein Kissen zurücksinken. James entging das nicht. Er zog ein etwas mitgenommen aussehendes Fläschchen aus der Hosentasche, öffnete es, und reichte es Sirius. „Hier, das ist ein Heiltrank. Trink, dann geht es dir gleich besser.“
Sirius roch an dem Trank und verzog skeptisch das Gesicht. „Igitt, hast du das gemacht? Bist du sicher dass das nicht giftig ist?“ James war nie besonders gut im Zaubertränke brauen gewesen. „Nein, falls es dich beruhigt, der ist von Remus, und jetzt runter damit!“ „Jaja, schon gut, Professor Potter“ meinte er grinsend und leerte das Fläschchen in einem Zug. Dabei zog er ein Gesicht, bei dem Corinna und James laut loslachen mussten. „Also gut, jetzt erzähl doch mal, was passiert ist!“ forderte ihn James gespannt auf. Corinna ließ die Beiden alleine. Sie fühlte sich bei diesem „Männergespräch“ irgendwie fehl am Platz.
Als sie wieder kam, saß Sirius aufrecht im Bett und lachte mit James über irgendetwas. Erleichtert, dass es ihm besser ging, setzte sie sich zu den Beiden. Sie redeten noch eine Weile miteinander. Die drei benahmen sich wie kleine Kinder, sie blödelten herum und lachten über jeden noch so dummen Spruch. Am nächsten Morgen wurde Sirius aus dem Krankenhaus entlassen.

warte (un)geduldig auf eure antworten!
lg
blacky

GENIAL!! Einfach weiter!!

ja mal wieder ein neuer und guter Teil...

Bitte Bitte Bitte Bitte Bitte Bitte SCHREIB SCHNELL WEITER



Gruß Hagrid

Hey Balcky^^
einfach genial, freut mich sehr, dass es dem lieben sirius wieder gut geht, aber über was haben die beiden männer den bei ihrem männergespräch gesprochen?
naja wirst du eh in der story verraten, hoff ich ^^
und noch etwas...bitte lass den armen james(also mich ^^) in ruhe..ich steh nicht so auf schmerzen^^...ich hab eine frau und kind zu ernähren ^^ --> naja mein schicksal ist mir ja schon bekannt......du wirst eh nicht auf mich hören ^^

@shinichi
so bin ich halt

@hagrid
wird gemacht, schätze morgend kriegst du mehr zu lesen

@james
sirius und james haben über "das was passiert ist" *g* geredet (mit den üblichen übertreibungen und hinzufügen von eigenen heldentaten... sowas ist man ja von euch männern gewohnt...*duck* *nichthauen*)
hmmm, idch in ruhe lassen... lass mal überlegen... tut mir leid, aber das passt mir grad gar nicht ins konzept! wirst dich wohl meinen kranken gedanken fügen müssen^^ wenn du angst kriegst kann ich dich ja trösten *rofl* dein schicksal ist dir bekannt? hmm, da wär ich mir nicht so sicher *muahaha*
*knuddlz*

cu
blacky

_-_13_-_

Zwei Tage später kuschelten Corinna und Sirius auf der bequemen Couch vor dem prasselnden Kaminfeuer miteinander. Sirius hatte einen Arm um ihre Hüfte gelegt und ihr Kopf ruhte an seiner Schulter. Sie konnte seinen Herzschlag spüren. Sie strich ihm mit einer Hand durch die schwarzen Haare. Er blickte zärtlich in ihre tiefen dunklen Augen. Sie lächelte ihn warm an und gab ihm einen sanften Kuss auf die Nasenspitze. Das Erlebnis mit den Todessern hatte das unsichtbare Band zwischen ihnen nur noch verstärkt. Überhaupt hatte Corinna sich sehr verändert, seit sie bei Sirius wohnte. Sie war viel offener geworden und sie lächelte häufiger. Auch im Umgang mit Fremden benahm sie sich nun wesentlich lockerer und nahm nicht mehr alles so ernst. Dank Sirius hatte sie ihr Selbstvertrauen wiedergefunden. Ihre langen braunen Haare trug sie offen und in ihren sonst traurigen Augen war ein geheimnisvolles, aber vor Energie funkelndes Glänzen getreten. Immer wenn sie mit Sirius zusammen war, fühlte sie eine tiefe innere Freude, die ihr Kraft und Zufriedenheit schenkte. Sirius hatte weder James noch sonst irgendjemandem gesagt, dass sie Malfoy von dem Buch erzählt hatte und dafür war sie ihm sehr dankbar. Sirius musste James die Geschichte so erzählt haben als ob er den Todessern alles gesagt hätte. James hatte nichts dagegen gehabt, dass Corinna nun von seinem „kleinen Geheimnis“ wusste. Im Gegenteil, er hatte sich (bei Sirius zu Hause) sogar sofort für sie in einen Hirsch verwandelt, um ein wenig anzugeben. Corinna mochte James gern. Mit ihm konnte man sich einfach über alles unterhalten und er war immer so lustig und humorvoll. In gewisser Weise war er Sirius sehr ähnlich. Doch wenn Sirius mit ihr alleine war, konnte er auch ganz anders sein, so wie jetzt. Wenn er seine starken Arme um sie legte, fühlte Corinna sich sicher und geborgen. Wenn sie sich in die Augen sahen, spürte Corinna ein angenehmes Kribbeln ihren Rücken entlang rieseln. Seine Augen strahlten so viel Liebe und Vertrauen aus, dass sie das Gefühl hatte, für immer darin versinken zu können. Durch die großen Fenster fiel glitzerndes Sonnenlicht. Vor dem Fenster saß eine Eule und pickte ungeduldig mit dem Schnabel gegen die Scheibe. An ihren Fuß war ein Stück Pergament gebunden. Nur widerwillig ließ sie Sirius los, damit sie die Eule hereinlassen konnte. Sirius nahm ihr das Pergament ab. Stirnrunzelnd las er die Nachricht. „Von wem ist das?“ „James“ antwortete er und reichte ihr das Pergament.

Sirius, ich muss mit dir reden, am besten sofort. Schick Prongs mit einer Antwort, ob ich kommen kann zurück,
James

James hatte seine Eule Prongs genannt. Der Name passte zwar nicht wirklich zu einer Schneeeule, aber das war typisch James. *Das klingt ziemlich ernst, hoffentlich ist nicht schon wieder so etwas schreckliches passiert!* Sirius antwortete sofort und eine viertel Stunde später purzelte James aus dem Kamin. Er klopfte sich den Ruß von der Hose und fuhr sich anschließend mit der Hand durch die ohnehin schon strubbeligen Haare. Sirius konnte sich ein spöttisches Grinsen nicht verkneifen. James hatte sich diese Angewohnheit immer noch nicht abgewöhnt, was Lily fast zur Verzweiflung brachte. James sah etwas blass aus und über seine Wange zog sich ein blutiger Kratzer, sonst schien es ihm jedoch gut zu gehen. „Hallo“ sagte er mit einem halbherzigen Lächeln. „James! Was ist denn passiert? Komm, setz dich erst mal zu uns!“ James ließ sich zwischen Corinna und Sirius auf die Couch fallen und zwinkerte ihr zu. Sirius machte ein empörtes Gesicht. *Wie süß, er ist eifersüchtig* dachte Corinna grinsend. „Also, ich störe euch ja nur ungern, aber es gibt leider schlechte Neuigkeiten. Nun ja, ... wir haben Merlins Buch gefunden. Leider waren wir nicht die Einzigen. Fast gleichzeitig mit uns sind dir Todesser dort aufgetaucht. Wir waren nur zu fünft und es waren doppelt so viele Todesser. Wir haben versucht, gegen sie zu kämpfen. Drei haben wir erwischt, die werden wohl bald nach Askaban kommen, aber die anderen haben uns aufgehalten und einer konnte mit den Buch entkommen. Unser lieber Snivellus war übrigens auch unter den Todessern. Ich habe ihn trotz der Maske erkannt. Nicht einen Finger hat er gerührt, um uns zu helfen, im Gegenteil, er hat seine Rolle als Todesser sehr überzeugend gespielt.“ Seine Hand fuhr über seine Wange und anschließend durch seine Haare. „Zum Glück wurde niemand von uns ernsthaft verletzt. Aber Voldemort hat jetzt das Buch und er wird todsicher versuchen, es gegen uns einzusetzten. Wir können erstmal nur hoffen, dass die Zauberformen darin für die meisten Todesser zu kompliziert sind sonst...“ James brach ab, aber Corinna uns Sirius konnten sich den Satz sehr gut selbst zu Ende denken. Was hatte sie da nur angerichtet? Warum mussten die Todesser nur dieses verfluchte Buch finden? Das war einfach nicht fair! Eine kurze Stille entstand, in der jeder seinen eigenen Gedanken nachging. Nach einem kurzen zögern begann James noch einmal zu sprechen. „Ich habe noch eine schlechte Nachricht“ Er sah zuerst Corinna und dann Sirius in die Augen. „Wie ihr wisst, ist Voldemort schon seit längerer Zeit hinter mir her. Die letzten drei Male hatte ich Glück aber nun sind vor kurzen einige Todesser ganz in der Nähe von Godric`s Hollow aufgetaucht und haben dort herumgeschnüffelt. Ich mache mir große Sorgen um Lily und Harry! Dumbledore weiß auch davon, und er hat vorgeschlagen, den Fidelius-Zauber anzuwenden. Sirius, ich wollte dich fragen, ob du vielleicht unser Geheimniswahrer werden würdest.“ An seiner Stelle hätte Corinna auch Sirius gefragt. Sie konnte sich keinen Menschen vorstellen, bei dem solch ein wichtiges Geheimnis besser aufgehoben wäre, als bei ihm. „Du musst natürlich nicht, wenn du nicht willst, schließlich ist das Ganze auch nicht ungefährlich und wenn du Angst hast kann ich das auch gut verstehen! Du musst mir sagen, wenn dir das Risiko zu hoch ist!“ „Nein, ich habe keine Angst, und selbstverständlich werde ich dein Geheimniswahrer, wenn du das wirklich willst. Aber ... meinst du nicht, es wäre besser, jemand anderen zu nehmen? Bestimmt wird Voldemort, und jeder andere auch sofort auf mich tippen. Wäre es nicht sicherer für euch, jemand anderen zu nehmen, den niemand vermutet? Peter zum Beispiel. Das klingt jetzt vielleicht hart, aber er ist weder besonders mutig, noch ist er ein außergewöhnlich begabter Zauberer. Nicht, dass ich ihm nicht vertrauen würde, dann würde ich ihn nicht vorschlagen, aber ihn würde bestimmt niemand verdächtigen, denn wer macht schon so jemandem zu seinem Geheimniswahrer? Und solange die Todesser hinter mir her sind, wäret ihr sicher“ Er wurde von einem Klopfen unterbrochen. Vor dem Fenster saß schon wieder eine Eule. Corinna ließ sie herein und sie landete neben Sirius. An ihrem Bein hing ein Brief mit dem Siegel des Zaubereiministeriums. Corinna schluckte. Sie hoffte innständig, dass dieser Brief ihre Befürchtungen nicht bestätigen würde...

Hey Blacky jetzt nimmt wohl die geschichte den gewohnten lauf an...
also ich kann mir denken was rauskommen wird bei deinen sadistischen gedanken ^^ und noch etwas ich schlag keine frauen...und wenn du mir zu fest an den kragen gehst..naja ich hab nichts gegen tröstende hände ^^ , nee spass bei seite schreib einfach weiter ^^

Och warum hörst du denn bei dem spannenden teil auf??
Bitte schreib schnell weiter, kann nicht mehr ruhig sitzen bleiben - AHHH

Gruß Hagrid

jetzt war ich so lang abwesend... *ueber sich selbst geschockt sei* und ich dachte ich haette mich gut eingerichtet *kopf an die wand haemmer*
ohje.... O.O na wenigstens kam ich so in den genuss so viel auf einmal lesen zu koennen ist echt toll!!!! ich weiss gar nicht was ich sagen soll *sprachlos sei* deine geschichte ist einfach supiiiiii XD XD XD XD

WEITER, SUPERRRRRRRRRRRRRRR!

ohh immer noch nix neues.. AHH will mehr

oops, ah ich mir lang zeit gelassen! in der nächsten woche bin ich nicht da! aber danach gehts hoffentlich wieder schneller weiter *schule*

@james
na, wustest du was jetzt kommt? findest du mich berechenbar?*fg*dann werd ich das ganz schnell ändern. ps: find dein ava immer noch geil

@hagrid
bin halt fies, das liegt in meiner natur! musst du dich dran gewöhnen. tut mir leid dass ich so spät dran bin! (schule, bäää)

@nelia
schön dass du wieder da bist und dass es dir immer noch gefällt ich hoffe du bleibst mir weiterhin treu

@shinichi
*freu* danke



_-_14_-_

Corinna beobachtet nervös, wie Sirius den Brief überflog. *Nein, bitte nicht das auch noch! Hat diese Quälerei denn nie ein Ende? Warum muss immer nur Sirius leiden? Das darf doch nicht wahr sein!* Mit jedem Wort verfinsterte sich Sirius Miene. Als er am Ende angelangt war, blieb er reglos sitzen und starrte für einen Moment ins Leere, dann schloss er die Augen und ließ sich kraftlos zurück auf die Couch sinken. „Sirius, was ist passiert? Geht es dir gut?“ fragte James besorgt. Als Sirius nicht antwortete sagte er vorsichtig „Darf ich?“ James nahm ihm den Brief aus der Hand und Sirius ließ es zu. Corinna wusste auch so, was darin stand. Sie nahm seine Hand und lehnte ihren Kopf an seine Schulter. Er sollte spüren, dass sie immer für ihn da war. Seine Hand war eiskalt und zitterte leicht. Corinna wollte ihm irgendwas Beruhigendes sagen, aber ihr fiel nichts Vernünftiges ein und so hielt sie lieber schweigend seine Hand. Hätte sie ihm von ihren Befürchtungen erzählen sollen? Nein, beantwortete sie ihre Frage selbst. Dann hätte er sich vielleicht grundlos schon vorher Sorgen gemacht, und geändert hätte es auch nichts! James reagierte erst ungläubig auf den Brief, dann sprang er zornig auf und schleuderte das Pergament auf den Boden. „Verdammt, was soll der Mist?“ Er stampfte wütend mit dem Fuß auf dem Boden auf und ballte seine Hände zu Fäusten. „Das ist ja wohl eine Unverschämtheit! Als ob ihr beide in den letzten Tagen nicht mehr als genug durchgemacht hättet! Was fällt denen eigentlich ein? Die sollten sich lieber um Voldemort kümmern! Da draußen laufen unzählige Todesser frei herum! Täglich gibt es neue Angriffe, aber um das schert sich das Ministerium nicht! Die lassen sich lieber von den Todessern bestechen oder erpressen und sehen tatenlos zu, wie unschuldige Menschen sterben müssen! Die machen sich das Leben leicht! Dagegen wird nichts unternommen, aber dich wollen sie wegen so etwas vor Gericht stellen? Das ist nicht fair! Du hast nichts verbrochen, und es schadet niemandem dass du ein Animagus bist! Du hast nichts getan, außer dich zu verteidigen und nicht einmal diese dreckigen Todesser wurden dabei verletzt, obwohl sie es mehr als verdient hätten, und trotzdem wollen sie ausgerechnet dich nach Askaban schicken? Verflucht noch mal, wo leben wir hier eigentlich? Was ist das für eine Welt, in der Geld und ein guter Ruf mehr wert sind als Gerechtigkeit oder unschuldige Menschenleben?“
Sirius seufzte und vergrub sein Gesicht in den Händen. „James, du hast ja Recht, aber was glaubst du werden die mit uns machen, wenn wir das vor den Zaubergamot sagen?“ Meinte er mit schwerer Stimme. „Was soll ich jetzt machen? Die werden mir sowieso nicht glauben!“ sagte er resigniert. „Hoffentlich gibt es in Askaban wenigstens gutes Essen“ meinte er trocken. Corinna legte ihm einen Arm um die Schultern und zog ihn sanft aber bestimmt zu sich her. „Hey Sirius, du bist nicht allein! Wir werden das gemeinsam durchstehen. Ich lasse nicht zu, dass du nach Askaban kommst." Flüsterte sie eindringlich. Er sah sie mit einem verzweifelten Ausdruck in den Augen an. So hatte Corinna ihn noch nie gesehen, nicht einmal im Versteck der Todesser. Das lebhafte Funkeln war aus seinen Augen verschwunden.
James hatte das Gefühl, dass sein Freund jetzt lieber allein sein wollte. „Sirius? Soll ich Remus und den anderen Bescheid sagen? Wir könnten morgen vielleicht alle kommen und gemeinsam überlegen, was wir tun sollen?“ fragte er unsicher. „Gute Idee“ meinte Sirius emotionslos. Während James sich verabschiedete, hob Corinna den Brief vom Boden auf. Darin stand genau das, was sie befürchtet hatte. Sirius wurde beschuldigt, ein nicht registrierter Animgus zu sein. In vier Tagen würde er sich dafür vor dem Zauberergamot verantworten müssen. Weil er angeblich eine Gefahr für die >ehrliche< (*guter Witz*) Gesellschaft darstellte, wäre voraussichtlich mit einer Gefängnisstrafe in Askaban zu rechnen. Außerdem stand in dem Brief, dass er „aus Sicherheitsgründen“ das Haus nicht verlassen dürfe. Das war absolut lächerlich! Das Ministerium sollte sich lieber Sorgen um die Todesser machen. Sie hätte schwören können, dass Malfoy hinter diesem hinterhältigen Plan steckte. Außer ihm und Duncan hatte niemand Sirius als Hund gesehen. Duncan war zwar gemein und brutal, aber er griff seine Opfer lieber direkt an. Aber wie hatte Malfoy es geschafft, Sirius dem Ministerium auszuliefern, ohne irgendeinen Verdacht auf sich selbst zu lenken? Dabei musste eine Menge Gold den Besitzer gewechselt haben, denn anonymen Hinweisen wurde normalerweise nicht nachgegangen. James war inzwischen gegangen. Sirius hing schlaff in ihren Armen. Er starrte ins Leere. „Corinna, ich habe Angst“ sagte er leise. Sie merkte dass es ihm schwer fiel, das zuzugeben. Sirius gehörte nicht zu der Art von Menschen, die jammerten, wenn es ihnen schlecht ging oder davonliefen wenn sie Angst hatten.
Er stellte sich seinen Problemen und versuchte immer mit allem alleine zurecht zukommen. Aber es gibt Dinge, die selbst jemand mit solch einem starken Charakter nicht selbst bewältigen kann. Sirius war froh, dass Corinna bei ihm war und ihm Mut machte. „Sirius, Kopf hoch, lass dich von denen nicht unterkriegen, die können nicht beweisen, dass du ein Animagus bist, Veritaserum ist verboten und ohne Beweise dürfen sie dich nicht nach Askaban schicken!“ Sirius lachte freudlos. „Eigentlich müsste es so sein, aber James hat recht, auch wenn es keiner glauben will, das Ministerium steht praktisch schon fast unter der Kontrolle der Todesser. Im Moment bleibt es zwar noch bei Bestechungsgeldern, doch auch bei einem offenen Angriff wäre Fudge zu feige, um sich zu wehren. Wenn wir nicht irgendwelche handfesten Gegenbeweise finden, haben wir schon so gut wie verloren!“

lg *aufreviewhoff*
blacky

fioes und gemein wie eh und je udn auch genauso gut *sg*

Hmmm, das versteh ich nicht... Im Buch flieht Sirius doch aus Askaban als Hund und das Ministerium weiß davon nichts... Aber ist ja nur eine FF....
Aber die idee finde ich richtig toll!!
Bisschen wenig fand ich es nur