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[HP] 2. FF - Snapes Tochter in Hogwarts

Salazar
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Beitragvon Salazar » So 18 Dez, 2005 18:35

Sirius, von dem die Story ist, wohnt bei mir in der WG und wurde hier im Forum gesperrt, von Harry nehm ich an.
Und da ich ihn zwangsläufig häufig sehe, käönnte ich ihn fragen ob ich seine geschichte hier weiter posten darf, wenn ihr wollt!
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Teardrop Cherry
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Beitragvon Teardrop Cherry » So 18 Dez, 2005 19:14

Ja das wäre sehr nett warum hat er so was gemacht
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Salazar
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Beitragvon Salazar » So 18 Dez, 2005 19:48

Weil er dumm ist, ich poste euch gleich mal das 4 Kapitel!
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Salazar
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Beitragvon Salazar » So 18 Dez, 2005 20:12

Diese FanFiction ist nicht von mir, sie wurde von Sirius (Der sichs hier im Forum verscherzt hat) verfasst und alles was nicht JKR gehört, gehört so weit ich weiß ihm. Ich bekomme die Story nur von ihm und stelle sie für euch rein, da er auf unbefristete Zeit hier gesperrt ist und es richtigen ärger gibt, wenn er einn zweiten acc nutzt!


********************************


. Gruppenarbeit


Am nächsten Morgen betrat Sarah die Große Halle zum Frühstück in Begleitung von Hermione.

Wenn sie sich gestern abend noch nicht sicher gewesen war, so war es heute Morgen umso eindeutiger. Hogwarts war in heller Aufruhr darüber, Professor Snapes Tochter nun als Mitschülerin in Hogwarts haben „zudürfen“.

Auf den Gängen wurde hinter Sarahs Rücken getuschelt, es wurde mit Fingern auf sie gezeigt und ein plumper, blonder Junge mit rundem Gesicht hatte heute morgen im Gemeinschaftsraum bei ihrem Anblick entsetzt seine Schultasche fallen lassen und war zurück in seinen Schlafsaal gerannt.

Eben dieser Junge saß nun drei Plätze weiter am Frühstückstisch.

„Wer ist das?“ fragte Sarah zwischen zwei Schlücken Kürbissaft ohne den Blick von dem Jungen zu nehmen.

Diesem schien ihr Blick äußerst unangenehm und seine Bewegungen wurden zusehends fahriger.

„Das ist Neville Longbottom.“ erklärte Hermione, als sie Sarahs Blick folgte.

Als Neville seinen Namen hörte zuckte er entsetzt zusammen, ließ sein Messer fallen und starrte Sarah kreidebleich an. Er machte keinen Mucks mehr.

„Ist er... irgendwie... gestört?“ hakte Sarah nach, noch immer taxierte sie ihn mit ihrem Blick.

„Nein, Neville ist wirklich O.K. Allerdings...“ Hermione machte eine kurze Pause und vermied es Sarah anzusehen. „nun, Snape mag Neville nicht besonders.“

„Kein Wunder, er muss furchtbar schlecht in Zaubertränke sein. Seine Bewegungen sind so unkontrolliert.“ stellte Sarah fest. „Da passiert es leicht, dass man nicht die richtige Mischung der Zutaten trifft. Ein wenig Mondsteinpulver zuviel hier, ein bisschen Krötengalle zuwenig da und Schwups, hast du einen „Heiltrank“ erstellt, der dich für Jahre ins Koma schickt.“

„Wenn Snape Neville nicht jede Zaubertrankstunde seinen Hass spüren lassen würde, wäre er in diesem Fach vielleicht etwas besser.“ nuschelte Hermione.

„Hier, eure Stundenpläne.“ Ron setzte sich mit Harry zu ihnen an den Tisch. „Professor McGonagall hat mir heute morgen den Packen für ganz Gryffindor in die Hand gedrückt. Ich wäre fast verhungert, bis ich sie alle verteilt hatte. Wäre übrigens auch deine Aufgabe gewesen, Hermione.“ brummelte Ron und griff nach einem Brötchen und Marmelade.

„Oh entschuldige bitte Ron, dass ich dich ausnahmsweise eine der Vertrauensschülerpflichten alleine übernehmen lassen habe.“ giftete Germione daraufhin gleich zurück.

„Hast du gut geschlafen, Sarah?“ fragte Harry mit spürbarem Elan, das Gezeterte der beiden zu übertönen.

„Ja, danke.“ antwortete sie abwesend während sie ihren Stundenplan studierte und darauf hin grinsend zum Lehrertisch sah. Gleich zuerst hatten sie eine Doppelstunde Zaubertränke


###

Das Klassenzimmer für Zaubertränke befand sich in den Kerkern von Hogwarts.

Zahlreiche Gänge und Abzweigungen schlängelten sich unter dem Schloss und Sarahs Versuch, sich den Weg einzuprägen, verlief recht erfolglos.

Die Türen und Gänge glichen sich wie ein Ei dem anderen und sogar die Anzahl der Fackeln an den Wänden und deren Abstand zu einander schienen hier unten genormt zu sein.

Hermione hatte ihre Gedanken wohl erraten. Sie blieb stehen und ließ die anderen Schüler an ihnen vorbeiziehen.

„Das ist eigentlich ganz einfach. Da vorne, die drittletzte Tür auf der rechten Seite, führt in das Klassenzimmer für Zaubertränke. Die Tür dahinter gehört zum Büro deines Vaters und die Tür dahinter muss in seine Privaträume führen. Nicht, dass ich da schon mal war.“ warf sie auf Sarahs überraschten Blick hin schnell ein. „Aber ich habe ihn schon öfter dort ein- und ausgehen sehen. Und dort drüben,“ sie drehte sich zurück in die entgegengesetzte Richtung. „siehst du den Wandteppich ganz vorne links? Der verbirgt einen Geheimgang. Dahinter ist eine kleine Wendeltreppe, die dich direkt in den Gang des Gryffinderturms bringt. Also sehr praktisch, wenn du deinen Vater besuchen möchtest.“

Sarah nickte lächelnd. Das war es tatsächlich.

Sie gingen weiter und Sarah betrat das erste mal das Klassenzimmer für Zaubertränke.

Die Decke war hoch und die Wände aus Stein. Unwillkürlich musste sie an einen Gewölbekeller denken. Die Tische und Stühle waren aus dunklem Holz und penibel genau hintereinander in vier Reihen in Richtung Lehrerpult ausgerichtet.

Die Tischplatten waren übersäht von kleineren bis mittelgroßen Brandlöchern und ein Tisch sah besonders ramponiert aus. Das Holz war fast gänzlich versängt und es waren tiefe Furchen in die Oberfläche gebrannt, welche von Kontakt mit ätzender Materie zeugten.

Sarah wunderte sich, dass ihr Vater den Tisch nicht per reparo ausgebessert hatte. Aber wahrscheinlich ließ er diesen mit Absicht so. Als Mahnmal sozusagen.

Sarah suchte sich mit Hermione einen Platz neben Harry und Ron, als die Slytherins eintrafen.

Allen voran schritt Draco, gefolgt von Crabbe und Goyle. Gleich danach betrat ein schwarzhaariges Mädchen den Raum. Sichtlich stolz trug es neben ihrer eigenen Tasche noch eine Zweite im Arm.

Sie folgte Draco an seinen Platz, ganz vorne rechts, und legte die Tasche auf seinem Tisch ab.

„Kann ich noch irgendwas für dich tun, Draco?“ gurrte sie ihn an.

„Ja kannst du.“ antwortete dieser. „Such dir doch einen Platz, am besten ganz da hinten.“ und deutete auf den Tisch, welcher am weitesten von ihm weg war.

„Pansy Parkinson. Sie himmelt Draco an, seit ihrem ersten Tag in Hogwarts und versucht ihm jeden Wunsch von den Augen abzulesen.“ erklärte Hermione Sarah flüsternd.

„Ich glaube,“ flüsterte Sarah zurück, während sie zusah, wie Pansy sich einen Tisch möglichst nah bei Draco suchte, „da sollte sie schleunigst noch eine Drachenschuppe zulegen. Die Vorstellung eben war nicht gerade überzeugend, jetzt mal so völlig objektiv betrachtet.“

„Das hat sie schon, also eine Drachenschuppe zugelegt.“ Hermione senkte noch ein mal die Stimme, so dass Sarah sich zu ihr lehnen musste, um sie noch verstehen zu können. „Es heißt, sie würde ihm noch für andere Gefälligkeiten zur Verfügung stehen.“

Sarah besah sich Pansy genauer und kam zu dem Schluss, dass sie zugegebener maßen nicht gerade eine Augenweide war. Sie hatte dicke Pausbacken, engstehende Augen und einen unappetitlich großen Mund.

In diesem Moment knallte die Kerkertür laut zu und Severus rauschte imposant und mit wehendem Umhang zum Lehrertisch.

Lässig lehnte er sich mit dem linken Ellenbogen gegen das hohe Pult und sah mit seinen schwarzen, stechenden Augen über seine Schüler.

Sein Blick verweilte kurz auf Sarah, wie sie auf der Gryffindorseite seines Klassenzimmers zwischen Hermione und Harry saß und blieb schließlich auf dem einzigen freien Platz am Tisch mit den tiefen Furchen liegen.

Severus schien über das Fehlen eines Schülers in seinem Unterricht sichtlich verärgert.

„Neville Longbottom kommt etwas später, Sir, Professor McGonagall hat ihn gebeten....“ wollte Hermione sofort erklären.

Severus bedachte Hermione mit einem todbringenden Blick. „Wie lang sind Sie nun schon auf dieser Schule, Miss Granger?“ schnarrte er.

Hermione rutschte auf ihrem Stuhl hin und her.

„Vier Jahre, Sir.“

„Und Sie wagen es noch immer, unaufgefordert während meines Unterrichts zu sprechen?“ er hob eine Augenbraue.

Hermione lieft rot an und starrte auf ihre Tischseite.

„Fünf Punkte Abzug für Gryffindor und ich möchte den Rest der Stunde nichts mehr von Ihnen hören.“

Sarah war milde überrascht.

Sie kannte ihren Vater und wusste, dass er bis auf wenige Ausnahmen diejenigen seiner Mitmenschen, welche nicht zu seiner Familie gehörten, prinzipiell ablehnte und zynisch abfertigte.

Das er dieses Verhalten jedoch auch während seines Unterrichts demonstrierte hätte Sarah nicht vermutet und sie wurde von der unguten Vorahnung beschlichen, dass es verflixt noch mal ein Fehler war, sich nicht dem Hause Slytherin zuordnen zu lassen.

„Dieses Jahr werden Sie Ihre ZAGs ablegen,“ nahm Severus seinen Unterricht auf. „und somit habe ich das eindeutige Vergnügen, einige Schüler dieser Klasse nächstes Jahr nicht wieder unterrichten zu müssen.“ er sah Harry direkt an und aus seinem Blick war zu erkennen, dass er damit rechnete, dass Harry seine ZAGs in diesem Fach nicht schaffen würde.

„In der heutigen Stunde werden Sie den Alibastertrank brauen.“ fuhr er fort. „Wer kann mir die Eigenschaften dieses Tranks nennen?“

Hermiones Hand fuhr als einzige sofort in die Höhe.

Trotz der Ankündigung von Severus, er wolle heute nichts mehr von ihr hören, konnte sie den Drang, die Frage zu beantworten, anscheinend nicht unterdrücken.

Sie streckte sich so weit sie konnte und schien ganz erpicht darauf, aufgerufen zu werden.

Sarah fand dieses Gefuchtel äußerst irritierend und wie zu erwarten, ignorierte ihr Vater ein solches Verhalten gänzlich.

„Mr. Malfoy.“ rief er stattdessen Draco auf, welcher lediglich zurückgelehnt auf seinem Stuhl gesessen und die Arme vor der Brust verschränkt hatte.

„Der Alibastertrank ist nach seinem Erfinder, Arnold Alibaster, benannt. Durch seine Einnahme verstärkt man die eigenen Empfindungen um ein vielfaches. Der Trank wirkt ca. zwei Stunden.“ antwortete Draco erstaunlich präzise.

„Richtig, Mr. Malfoy. Zwanzig Punkte für Slytherin.“ Severus nickte Draco anerkennend zu. „Und wer kann mir die Zutaten für diesen Trank nennen? Miss Snape vielleicht?“

Nun spürte Sarah sowohl die immer noch ängstlichen und misstrauischen Blicke der Gryffindors, als auch die neugierigen und erwartungsvollen Blicke der Slytherins auf sich ruhen.

„Baldrianwurzel, Vanille in getrockneter Form, etwas Moschus, Kamillenextrakt, wenige Tropfen 97%igen Alkohols und destilliertes Wasser.“ zählte Sarah gelassen auf.

„Richtig.“ kommentierte Severus die Antwort lediglich, drehte sich zur Tafel und mit einem Schlenker seines Zauberstabs erschien die Brauanweisung für den Alibastertrank an der Tafel.

Erneut wendete er sich der Klasse zu, drehte seinen Zauberstab für seine Verhältnisse geradezu fahrig in den Fingerspitzen und schien sichtlich mit sich zu ringen.

„Zwei Punkte für Gryffindor.“ murmelte er schließlich und begab sich schnellen Schrittes hinter sein Lehrerpult.

Hermione griff aufgeregt nach Sarahs Arm.

„Sarah, das ist ja der Wahnsinn! Snape hat noch nie Punkte an Gryffindor vergeben. Du bist ein richtiger Glücksgriff für uns!“ flüsterte sie freudestrahlend.

Sarah musterte ihren Vater. Zwei Punkte waren der Wahnsinn?! Draco hatte für seine Antwort zwanzig Punkte bekommen!

Severus zog ein Pergament aus einen wackeligen Stapel von Blättern auf seinem Tisch.

„Dieses Jahr sieht der Lehrplan im Zaubertränkeunterricht Gruppenarbeiten und fächerübergreifenden Unterricht mit Kräuterkunde vor.“ erklärte er und sein spöttischer Tonfall ließ keinen Zweifel darüber offen, dass er mit fächerübergreifendem Unterricht genauso viel anfangen konnte mit dem Valentinstag: Überhaupt nichts.

„Sie werden am Anfang jeder neuen Unterrichtsstunde in Paare eingeteilt und ihre Aufgaben gemeinsam erledigen.“ er überflog kurz sein Pergament und fuhr fort. „Zusammenarbeiten werden: Crabbe und Goyle, Dean und Finnigan, Granger und Parkinson,” hierbei blickte Severus kurz zu Hermione herüber. Diese Konstellation war eindeutig eine weitere Strafe für ihr ungefragtes Reden am Anfang der Stunde. „Potter und Weasley, Snape und Malfoy.....“

Sarah zog die Nase kraus, während ihr Vater sich weiter über die zubildenden Paare ausließ.

Sie hatte geahnt, mit Draco zusammen arbeiten zu müssen, aber die Hoffnung stirbt ja bekanntlich zuletzt.

„... Begeben Sie sich also zu Ihrem zugeteilten Partner und beginnen Sie mit dem Trank. Sofort.“ beendete Severus seine Zuteilung schließlich.

Vorsichtig lugte Sarah zu Draco hinüber. Wie groß waren ihre Chancen, dass er ihre gestrige Auseinandersetzung im Hogwartsexpress bereits vergessen hatte?

Wahrscheinlich weniger als gering. Schließlich hatte er ihr zu verstehen gegeben, dass er sich für die schroffe Abfuhr, die sie ihm erteilt hatte, reweangieren wollte und dies zur Not auch mit Hilfe seines Vertrauensschülerstatusses.

„Ich muss dich enttäuschen, Sarah, aber ich werde mich bestimmt nicht in die Gryffindorhälfte dieses Klassenzimmers setzten. Du wirst also mit dem Platz neben mir vorlieb nehmen müssen.“ schnarrte Draco. „Mach ihr Platz, Goyle.“ befahl er.

Da ihr Vater bereits fragend in ihre Richtung sah, griff Sarah nach ihrer Tasche und schlurfte missmutig und unter bösen Blicken von Pansy, zu Dracos Tisch herüber während dieser aufstand um die notwendigen Zutaten für den Alibastertrank aus dem Vorratsschrank zu holen.

Ohne Draco nach seiner Rückkehr an den gemeinsamen Tisch eines weiteren Blickes zu würdigen, entflammte Sarah ein Feuer unter seinem Kessel und wog und goss die Zutaten ab.

Sie schielte zur Brauanleitung an der Tafel, füllte das destillierte Wasser in den Kessel und gab die Kamille dazu, während Draco auf seinem Stuhl saß und ihr zusah.

Er beobachtete jede ihrer Bewegungen, ließ seine Blicke über ihren Körper wandern und sah schließlich auf ihren Hintern, während sie sich über den Kessel beugte.

„Wie wäre es,“ raunzte Sarah ohne vom Kessel aufzusehen. „wenn du dich nützlich machen und die Baldrianwurzel schneiden würdest, nachdem du mich mental wieder angezogen hast? Die muss nämlich in den nächsten dreißig Sekunden Stückchenweise in diesem Kessel landen, sonst wird das hier nichts.“ Sie deute mit ihrem Zeigefinger auf den Trank.

„Nein, mach nur alleine weiter. Ich habe diesen Trank bereits duzende male gebraut. Ich schaue dir zu und werde dich korrigieren, wenn es notwendig sein sollte.“ antwortete Draco arrogant.

„Ach ja?“ fragte Sarah lahm nach, während sie resigniert nach der Baldrianwurzel griff. Sie schätze Draco so wie so als miserablen Tränkebrauer sein und vielleicht war es besser den Trank tatsächlich alleine zu brauen.

„Ich bin Vertrauensschüler und als Vertrauensschüler hat man ein eigenes Schlafzimmer.“ er blickte ihr vielsagend in die Augen während sie sich über die Wurzel hermachte, immer fünf der geschnittenen Wurzelwürfel abzählte und sie in den Kessel warf.

Dazwischen rührte sie einmal gegen den Uhrzeigersinn um, so wie es die Anweisungen ihres Vaters an der Tafel vorgaben.

Draco schien sich nicht verstanden zu fühlen, nach Sarahs Meinung hörte er sich aber vielleicht auch nur gerne selber reden, auf jeden Fall fuhr er fort:

„Mädchen haben ein Faible für Vertrauensschüler, Verantwortung tragende Männer also, und bei meinem Aussehen und cool wie ich bin.... ich habe auf jeden Fall immer ein Fläschchen des Alibastertranks griffbereit neben meinem Bett stehen. Nicht das es nötig wäre, aber die Mädchen stehen drauf. Du verstehst?“ er grinste selbstgefällig.

Sarah sah zu Pansy hinüber, die sich an ihrem vorherigen Platz mit Hermione über deren Kessel gerade wortreich stritt. „Du meinst, du träufelst Pansy dieses Zeug ein, während du… mit ihr….??“

IGITT!

Sarah schüttelte sich, als könnte sie den Gedanken so abwerfen. „Das ist echt eklig, Draco!“

Als alle Zutaten in der richtigen Reihenfolge im Kessel waren, der Trank die entsprechende Farbe angenommen hatte und noch exakt drei Minuten und zweiundzwanzig Sekunden vor sich hin köcheln musste, lief Sarah zum Waschbecken an der Kerkerwand, um sich die Hände zu waschen.

Aus den Augenwinkeln beobachtete sie ihren Vater, wie er sich über die Kesselinhalte der Gryffindors lustig machte.

„Was genau soll das sein, Miss Brown?“ fragte Severus nach, während er seine lange Nase über den Lavenders Kessel hängte.

„Der Alibastertrank, Sir.“

„Weshalb riecht er nicht wie der Alibastertrank?“

„Ich habe noch etwas Diestelknolle hineingegeben.“ Lavenders Stimme war kaum noch ein Flüstern.

„Diestelknolle, Miss Brown? Und weshalb?”

„Er verstärkt doch Gefühle, Sir, und der Diestelknolle wird die Unterstützung wahrsagerischer Fähigkeiten nachgesagt.... ich dachte,... wenn man meditiert und dazu den Alibastertrank einnimmt, zusammen mit der Diestelknolle... Professor Trelawney währe bestimmt begeistert.“

„Miss Brown, wenn Sie Ihren Kleingeist ein wenig angestrengt hätten, dann währe Ihnen vielleicht auch eingefallen, dass die Diestel ebenfalls eine harntreibende Wirkung hat. Würden Sie Professor Trelawney den Alibastertrank also in der Kombination mit Diestelknolle servieren, würde sie vor lauter Wasser in den Augen davonschwimmen.“

Mit einem Schlenker des Zauberstabes leerte Severus ihren Kessel. „Zwanzig Punkte von Gryffindor und das nächst mal halten Sie sich gefälligst an meine Anweisungen, das gilt für alle!“ bellte er.

Zurück an ihrem Platz nahm Sarah das kleine Glasfläschchen neben dem Kessel, um es mit dem ihrem Alibastertrank ganz ohne Diestelknollenzusatz zu füllen und zur Benotung abzugeben.

„Lass mich ihn abfüllen.“ dot sich Draco an, griff nach dem Fläschchen und berührte ihre Hand dabei unnötig lang.

Schnell zog Sarah sie weg.

Nach den Ausführungen über Dracos Liebesleben wollte sie seine Hände, mit denen er weiß Gott schon was alles getan hatte, nicht berühren.

Draco füllte eine kleine Probe des Tranks ab und verkorkte das Fläschchen.

Per Zauber beschriftete er die Probe. „Sarah & Draco“ war nun darauf zu lesen. Dabei schenkte er ihr ein bedeutungsvolles Lächeln.

Während Draco das Fläschchen abgab und die Glocke das langersehnte Ende der Stunde ankündigte, unterdrückte Sarah ihren Brechreiz, packte ihre Tasche und schwang sie sich über die Schulter. Sie musste dringend mit ihrem Vater über diese Partnerzuteilung sprechen.

##

Der Rest des Tages verlief für Sarah absolut Draco-frei und als sie nach dem Abendessen ihre Schulbücher in ihren Schlafsaal gebracht hatte, beschloss sie ihrem Vater einen kleinen Besuch abzustatten.

Sie beherzigte Hermiones Rat, schlüpfte hinter den Wandteppich im Gang des Gryffindorturms und fand sich vor einer engen Wendeltreppe wieder.

154 Stufen zählte Sarah, als sie das Ende der Treppe erreicht hatte und ihr graute schon davor, diese alle wieder hinaufzusteigen. Doch bis dahin war noch Zeit.

Geschmeidig trat sie hinter dem Wandteppich des Kerkers hervor und lief zur vorletzten Tür des Ganges, welche laut Hermione zum Arbeitszimmer ihres Vaters führte.

Auf ihr Klopfen antwortete jedoch niemand und für einen kurzen Augenblick glaubte Sarah, dass sich Hermione geirrt haben musste, doch dann wurde die Tür mit einem solchen Schwung aufgerissen, dass sie einen erschrockenen Hüpfer nach hinten machte.

Ihr Vater stand in voller Größe und einem äußerst grimmigen Gesichtsausdruck im Türrahmen, was Sarah völlig sicher machte, dass kein Schüler von Hogwarts es je ein zweites mal gewagt hatte, ihm einen ungebetenen Besuch abzustatten.

„Sarah.“ Severus lächelte als er seine Tochter erkannte und trat zurück um sie einzulassen.

„Hi Daddy.“ schob sie sich an ihm vorbei und sah sich neugierig um.

Hier hatte ihr Vater also in den letzten Jahren seine Zeit verbracht.

Als Sarah noch nicht zu Schule ging war ihr Vater täglich per Flohpulver nach der Arbeit nach Hause gekommen, um wenigstens abends ein wenig Zeit mit ihr verbringen zu können.

Tagsüber war Sarahs Großmutter mütterlicherseits für sie da gewesen, doch sie hatte sich immer auf den Abend und somit die Rückkehr ihres Vaters gefreut.

Stunden lang hatte sie auf seinem Schoß gesessen und seinen Erzählungen über seine Arbeit gelauscht.

Er hatte ihr sein Arbeitszimmer und seine Privaträume, die er damals kaum genutzt hatte, auf ihr Verlangen hin ausführlich beschrieben und als Sarah diese Räume nun das erste mal betrat überkam sie das Gefühl, hier schon ein mal gewesen zu sein.

Ein großes Regal stand an der linken Wand und wie sie es aus dem Arbeitszimmer ihres Vaters von zu Hause kannte, war es vollgestopft mit allen Büchern über Zaubertränke, die es auf dieser Erde für Geld oder andere Dinge zu kaufen gab.

Vor dem prasselnden Feuer im Kamin rechts von ihr standen ein kleiner Beistelltisch und zwei alte, schwarze Ledersessel, welche äußerst gemütlich aussahen.

Mittelpunkt des Raumes war jedoch ein großer Schreibtisch, der geradeaus zur Tür stand und Sarah beschlich ein Grinsen.

Der Stuhl hinter dem Schreibtisch war ebenfalls aus schwarzem Leder. Er hatte eine hohe Rückenlehne und gepolsterte Armstützen, sodass man sich bestimmt mehrere Stunden bequem auf ihm niederlassen konnte.

Die zwei Stühle vor dem Schreibtisch vermittelten jedoch genau das gegenteilige Gefühl.

Sie waren aus braunen Holz und hatten kurze, harte Rückenlehnen. Es lag nicht mal ein Sitzpolster auf ihnen und sie boten eher das Bild einer Strafbank als einer Sitzgelegenheit, auf welcher man seinem Lehrer sein Herz ausschütten oder sich einen gutgemeinten Rat einholen konnte.

Ihr Vater tat wirklich alles dafür, die Besuche seiner Schüler so kurz als möglich zu gestalten.

Severus schloss die Tür. „Möchtest du Tee?“

„Ja bitte.“ antwortete Sarah und steuerte zielstrebig auf einen der Ledersessel vor dem Feuer zu, um sich auf ihn fallen zu lassen. Die Wärme des Feuers tat in diesem dunklen, kalten Kerkerraum mehr als gut.

Severus holte einen Becher und füllte ihn aus dem Kessel im Feuer. Er reichte ihn Sarah und ließ sich im Sessel neben ihr nieder.

„Wie war dein erster Tag in Hogwarts?“ fragte er nach.

„Ging so.“ antwortete Sarah. „Aber es ist cool dich nach dem Unterricht mal schnell besuchen zu können.“

„Cool?“ fragte Severus etwas missbilligend. „Ist das der neue Slang von Gryffindor?“

„Nein, dass habe ich in deinem Unterricht von den Slytherins gelernt.“ grinste Sarah.

Einen Moment lang sagte niemand ein Wort und Sarah nippte vorsichtig an ihrem dampfenden Becher während Severus, seinen linken Arm auf die Lehen seines Sessels gestützt und das Kinn zwischen Daumen und Zeigefinger geklemmt, sie eindringlich musterte.

„Was überlegst du?“ wollte Sarah wissen.

„Ich nehme an, nicht Slytherin zugeordnet zu werden ist eine Art Rache von dir an mir.“ begann er nach einer kurzen Pause schließlich und Sarah konnte ihr Aufschrecken nur schlecht verstecken.

„Wie kommst du darauf?“ sie versuchte möglichst belanglos zu klingen.

„Ich bitte dich, Sarah, du vergisst ich bin dein Vater. Ich kenne dich genau. Du hast deinen Willen nicht durchsetzen können und nun ist dein Stolz verletzt. Also sag mir, wie hast du es geschafft nach Gryffindor zu kommen?“

In Sarahs Magen verbreitete sich ein ungutes Gefühl.

Sie wusste, dass sie eine schlechte Lügnerin war. Besonders ihrem Vater gegenüber.

Wie immer, wenn sie Zeit schinden wollte, fing sie an, sich eine Strähne ihrer langen Haare um den Finger zu wickeln.

„Da musst du schon den Sprechenden Hut fragen. Die Zuordnung ist schließlich sein Job, da lässt er sich nicht gerne reinreden.“ erinnerte sich Sarah schnell.

„Der wollte mir keine Auskunft geben, als ich Dumbledore soeben in seinem Büro besucht habe. Selbst als ich ihm gedroht hatte, ihn in eine Handtasche zu verhexen, brachte er nur irgendwelche wischi-waschi Aussagen über zarte Hände und vorsichtiges Kneten heraus.“

„Das ist doch nicht dein Ernst! Du hast ihn doch nicht tatsächlich gefragt?“

Vor Sarahs inneren Auge tauchte die lächerliche Vorstellung auf, wie ihr Vater wild mit dem Zauberstag fuchtelnd einen alten Hut bedrohte und ihn mit seinem bekannten Blicken einzuschüchtern versuchte.

Severus nickte lediglich und Sarah schüttelte lachend den Kopf.

„Die Gryffindors sind gar nicht so übel.“ erklärte Sarah. „Sie sind allerdings ein wenig skeptisch und ich vermute, das hängt irgendwie mit dir zusammen.“

„Sie sind skeptisch? Wegen mir? Das ist nicht möglich.“ schmunzelte Severus.

„Doch ich fürchte schon.“ Sarah beugte sich vor und sagte im beschwörerischem Ton. „Man erzählt sich, du würdest jedem Haus ungerechtfertigt Punkte abziehen außer deinem eigenen.“

„Aaah. Das tut weh.“ Severus verzog das gespielt das Gesicht. „Gegen solche Lügen sollte ich wirklich einschreiten und Gryffindor umgehend 50 Punkte abziehen.“

Sarah musste lachen und verschluckte sich prompt an ihrem Tee.

„Das wirst du in der nächsten Zaubertrankstunde doch sowieso tun.“ hustete sie.

„Mit Sicherheit. Sie verlangen ja geradezu danach. Besonders Longbottom.“ seufzte Severus.

Langsam drehte Sarah ihren Becher zwischen ihren Handflächen. „Wo wir gerade davon sprechen, diese Partnerzuteilung in deinem Unterricht. Du willst mich doch nicht den Rest des Jahres mit Draco zusammenarbeiten lassen?“

„Doch, das habe ich vor.“ antwortete Severus. „Draco ist mein zweitbester Schüler und ich möchte nicht, dass du mit Stümper wie Goyle oder Crabbe zusammenarbeitest und irgendwelche miserablen Brauangewohnheiten auf dich abfärben.“

„Er ist der zweitbeste Schüler? Wer ist der Beste?“

„Granger.“ knurrte Severus.

„Warum lässt du mich nicht mit Hermione zusammenarbeiten?“

Severus holte tief Luft. „Ich habe mit Dumbledore bezüglich deiner Hauseinteilung gesprochen. Er ist nicht bereit die Entscheidung des Sprechenden Hutes zu revidieren und dich nach Slytherin kommen zu lassen. Da ich trotzdem überzeugt bin, dass du besser nach Slytherin passen würdest, möchte ich, dass du während meines Unterrichts mit ihnen zusammenarbeitest und so nicht in die Streitereinen zwischen Slytherin und Gryffindor gerätst.“

„Hm... aber genau das ist das Problem.“ druckste Sarah herum.

Severus hob die Augenbrauen und wartete auf eine Erklärung.

„Draco belästigt mich.“ begann sie vorsichtig.

Die Lippen ihres Vaters wurden schmaler als sie schon waren und sein Unterkiefer schien sich zu verkrampfen. „So, nach ihrem kleinen Techtelmechtel mit McTeasly scheint meine Tochter zu glauben, sie könne jedem Jungen den Kopf verdrehen.“ schnarrte er.

Boa! Sarah schnappte nach Luft. „Das hat überhaupt nichts mit Thomas zu tun! Draco...“

„Genau.“ fiel ihr Vater ihr schneident ins Wort. „Draco hat nichts mit McTeasly zu tun. Draco kann sich im Gegensatz zu McTeasly durchaus benehmen. Er würde es nie wagen meine Tochter anzufassen und deshalb sehe ich nicht, wo das Problem liegen sollte!“ erklärte er mit Nachdruck.

„Du vertraust Draco mehr als mir?“ es war keine Frage, sondern eine Unterstellung und Sarah funktelte ihren Vater böse an. .

„Draco zumindest habe ich bisher noch nie knutschend in irgendwelchen Betten erwischt!“ stellte Severus klar.

An Dracos Ausschweifungen während des Zaubertränkeunterrichts denkend, konnte Sarah nicht den Mund halten. „Dann sollten Sie vielleicht mal besser hingucken, Professor! Zufällig weiß ich nämlich genau, dass Draco noch ganz andere Dinge in seinem Bett macht.“ keifte sie zornig.

„Sprich nicht in diesem Ton mit mir, Sarah.“ wies Severus sie drohend zurecht, was ihre Wut noch mehr entfachte. „Und deine eigenen Fehltritte werden nicht besser, in dem du Draco verleumdest.“

Sarah erhob sich mit Schwung aus dem Sessel. Aha, Dracobabe war also Professors Liebling hier in Hogwarts! Dann hätte er sie doch in Durmstrang lassen können, Draco war ja da, um den Sunnyboy zu spielen! brodelte es in Sarah.

„Toll, fein. Dann wünsche ich dir noch eine gute Nacht!“ verabschiedete sie sich lautstark, rammte ihren Becher auf den Tisch und rauschte aus dem Zimmer.

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Beitragvon Teardrop Cherry » So 18 Dez, 2005 20:25

die geschichte wird immer besser kannst du ihm ausrichten und soll ich den anderen Gryffindors bescheid sagen und komm jjetzt bitte njícht mit nem Spruch we tu was du für richtig hälst
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Beitragvon Salazar » So 18 Dez, 2005 21:00

Ja, sag seinen "alten Kollegen", dass er wohl vorläufig verhinder ist.
Ich bin gerade bissl sauer auf ihn, weil ich die geschichte nun ganz kenne - naja seine Sache.

Soll euch sagen, das es ihm Freude macht, dass euch die Geschichte gefällt, morgen gibts dann evtl. Teil 5.


MfG Salazar & Sirius
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Beitragvon Hagrid » So 18 Dez, 2005 21:45

Ok ich habe die Geschichte noch net gelesen werde das gleich machen...
Aber zu Sirius:

ich finds schon arm aber ich frag mich WARUM du das gemacht hast?
Was bringt dir das??
Aber die ff ist natürlich toll deswegen Salazar bitte poste sie für ihn!

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Beitragvon Salazar » So 18 Dez, 2005 21:47

Ja werd ich tun.

Von sirius: -no comment
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Beitragvon Hagrid » So 18 Dez, 2005 22:18

Ok ich habe sie gelesen und es ist wirklich ein guter teil geworden, bitte schick den nächsten teil ab!

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Beitragvon Salazar » Mo 19 Dez, 2005 12:06

mach ich dann!
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Beitragvon Salazar » Mo 19 Dez, 2005 17:57

Ist es eigentlich noch erwünscht, seine story fortzusetzten?
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Beitragvon Teardrop Cherry » Mo 19 Dez, 2005 18:35

Ja tipp sie ab

ach ja ich hab eine Nachricht wegen Sirius geschrieben aber ichb glaube ich wurde editiert
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Beitragvon Salazar » Mo 19 Dez, 2005 18:49

Schreib mir einfach ne PM, mit dem was ich ihm ausrichten soll, oder so..
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Beitragvon Serena » Mo 19 Dez, 2005 19:03

Ja,das ist es!

Liebe Grüsse!
Sie kommt sehr gut rüber!
Absolut überzeugend,der Snape!
Und Sarah ist ein toller Chara! Wirklich sehr gut gelungen!
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Salazar
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Beitragvon Salazar » Mo 19 Dez, 2005 19:12

Richt ich ihm aus :)
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