also ich muss sagen du überrascht mich immer wieder...unsere marie hat wohl viele Verehrer ^^...hoffe du schreibst bald weiter ^^

Einfach nur gut. Richtig toll ich hab es gelesen ohne langweile zu bekommen und das geschieht mir selten

RESPEKT

So, das ist erstmal der letzte Teil für heute und auch für morgen!
Ich hab noch einen Teil parat - trotzdem sollte ich mal weiterschreiben!
Ich versuche, die Story zuende zu schreiben, damit ihr nicht zu lange auf die Folter gespannt werdet.
Nebenher les ich ja noch HP6 - sprich ich bin hin und her gerißen, ob ich lieber weiter schreiben soll oder lieber lesen. *lach*
Ich hoffe ihr seid mir nicht all zu böse..
So, jetzt lest erstmal!!


Roo und Marie schlenderten über die Länder von Hogwarts. „Ich hatte schon lange vor dich zu fragen. Aber…“ Roo stockte. Marie hob eine Augenbraue. „Aber?“ „Ich hab mich nicht getraut.“ Rupert wurde ganz rot im Gesicht. Marie musste unwillkürlich lachen. „Was ist denn daran so schlimm gewesen? Jetzt hast du mich ja doch noch gefragt! Du hättest ruhig ein wenig früher fragen können! Was mach ich den jetzt mit meinen Haaren?“ Diesmal lachte Roo und die Situation entspannte sich langsam. „Du, Roo, wir treffen uns dann heute Abend im Aufenthaltsraum. Ich muss mich anfangen fertig zu machen!“ Mit diesen Worten drehte sie sich rum und lief Richtung Schloss. Sie musste unbedingt Hermine finden. Sie hatte doch selber keine Ahnung, was sie mit ihren Haaren hätte machen können.
Also machte sie sich auf die Suche nach Hermine.
Als Marie Hermine fand, stand diese mit einer großen Tube im Schlafsaal der Mädchen.
„Marie, ich verzweifele hier noch!“, stöhnte sie. Marie blickte sie an. „Warum?“ „Ich hab hier dieses Gel um meine Haare zu glätten, aber ich schaff es nicht!“ Marie sah Hermine das erste Mal richtig verzweifelt. „Ich helfe dir. Dafür musst du mir aber mit meinen Haaren helfen!“ Marie schaute ein wenig verlegen drein. „Wer hat dich gefragt?“, fragte Hermine, ein wenig erstaunt, denn sie wusste, das Marie eigentlich keinen Partner gehabt hatte. „Roo.“, flüsterte diese nur. Hermine machte große Augen. „Rupert Docy? Nein, nicht dein Ernst? Und er hat dich erst heute gefragt? Was für ein Idiot! Dann müssen wir uns ja wirklich noch was für deine Haare einfallen lassen!“ Und so machten sich die beiden Mädchen daran, Hermines Haare zu glätten. Es war wirklich nicht einfach. Doch nach ein – für sie – ewigen Zeit hatten sie Hermines Haare endlich glatt. Jetzt galt es daran, diese Hochzustecken. Marie versuchte sich mit einen Probegängen bis die Haare perfekt saßen. Marie nickte zufrieden und auch Hermine war zufrieden.
„Und jetzt gehen wir an deine Haare!“, sagte Letztere entschlossen und drückte Marie auf den Stuhl vor ihr.


Ich hoffe, eure Spannung auf den Endspurt ist hoch
Schreibt schön Feedback und spekuliert weiter!!
Ich finds immer super zu sehen, wie ihr euch mit der Story auseinander setzt!
Und nochmal Danke an alle, die die Story lesen und mich auch im Chat ein wenig unterstützt haben und mich ausgehalten haben. *lach*
Manchmal war ich wirklich nervig!

So, genug jetzt.. *lach*
Ich versuche, morgen direkt weiter zu posten!
Don't be sad..

Lavender..

Ladies and Gentlemen!
Es ist geschafft!
Festhalten und anschnallen!
Entspurt..

Die Eingangshalle wimmelte voller Leute. Alle warteten, dass es endlich acht Uhr wurde und die Flügeltüren zu Großen Halle aufgingen. Marie schaute sich um. Sie entdeckte Harry und Ron, die bei Padma und Parvati standen. Ihre Haare hatte Hermine wunderbar hochgesteckt. Sie hatte einen Zauber gefunden, der Haare lockig macht. Marie hing nun eine Locke ins Gesicht. Als sie sich wieder in die andere Richtung drehte, sah sie Roo, der auf sie zu kam. Er hatte einen dunkel blauen Umhang an und sah – wie sie fand – umwerfend aus. Als er Marie erreichte sagte er: „Hallo! Hier ist ganz schon was los!“ Sie nickte. „Ich bin gespannt, wie die große Halle aussieht!“ Diesmal nickte er. Roo betrachtete sie von oben bis unten. „Du - ähm – schaust gut aus“, sagte er etwas verlegen. Marie wurde rot. „Danke.“ Ihr dunkel rotes Kleid und der schwarze Umhang passten perfekt zu ihrem Haar. Nur ihre Augen stachen etwas hervor. Das Eichenportal öffnete sich und alle wandten sich um. Die Schüler aus Durmstrang betraten die Halle. Sie wurden von Professor Karkaroff angeführt. Hinter ihm ging Viktor Krum mit Hermine an der Seite. Hermine hatte ihr erzählt, das sie mit Viktor gehen würde und dass Ron sie die ganze Zeit genervt hatte, weil er wissen wollte, mit wem sie ging. Sie blickte sich um und sah Ron und Harry. „Die Champions hierher, bitte!“, rief Professor McGonagall. Marie sah, wie sich Harry und Parvati von Padma und Ron verabschiedeten. Parvati strahlte übers ganze Gesicht. Marie wusste, das sie sehr stolz darauf war, mit Harry gehen zu dürfen. Sie hatte es jeden Abend lauthals im Schlafsaal erzählt. Hermine und sie, Marie, waren ziemlich genervt gewesen. Die Flügeltür öffnete sich und die Menge strömte hinein. Der Abend konnte beginnen.

*hihi*

Words to say:
Only enjoy it..


Marie war von der großen Halle beeindruckt. Die Wände der Halle waren mit funkelnden Eiskristalle geschmückt und Hunderte von Girlanden aus Mistelzweigen und Efeu überwucherten die gestirnte schwarze Decke. Die Haustische waren verschwunden. Stattdessen befanden sich gut hundert kleine Tische mit Lampen an denen jeweils ein Dutzend Schüler platz hatte. Marie und Roo setzen sich an einen Tisch. Marie entdeckte Neville neben Ginny. Neville grinste zu ihr herüber – diesmal ohne rot zu werden. Dann drehte er sich wieder Ginny zu und unterhielt sich mit ihr. Auch sie drehte sich wieder herum. Die Champions waren auf dem Weg Richtung Podium, wo ein großer runder Tisch stand. Roo stupste Marie in die Seite. „Ist das dort oben Mr Crouch?“ Marie zuckte mit den Achseln. „Ic weiß es nicht. Ich denke aber nicht. Schließlich sieht der, der da oben steht, ziemlich jung aus. Ich hab ihn älter in Erinnerung.“ Roo nickte. Dann sagte er: „Ich weiß gar nicht wie ich das Essen bestellen soll!“ Marie lachte leise. „Ich auch nicht.“ Dann blickte sie auf zum Podium. „Oh, schau! Professor Dumbledore hat seine Karte genommen“ – es lagen kleine Speisekarten neben den Tellern – „und dann hat er etwas gesagt. Warte!“ Sie nahm sich die Karte und las. „Putenfilets!“, sagte sie schließlich zu ihrem Teller und schon erschienen die Putenfilets. Roo verstand. Alle anderen am Tisch hatten Marie gelauscht und bestellten nun auch bei ihren Tellern. Nach kurzer Zeit waren alle in Unterhaltungen vertieft – auch Marie. Roo war wirklich ein netter Junge. Manche Leute behaupteten, dass Hübsche Menschen meist nicht die Hellsten waren. Doch dies traf nicht auf Rupert zu.
Dann erhob sich Dumbledore und bat die Schüler es ihm gleich zu tun. Also standen Roo und Marie auf. Dumbledore schwang kurz seinen Zauberstab und die Tische bewegten sich fort und reihten sich an den Wänden auf. Dann beschwor er an der rechten Seite eine Bühne auf. Plötzlich fingen einige Schüler an zu klatschen und die Schwestern des Schicksals kamen auf die Bühne. Das Klatschen wollte kein Ende nehmen. Diese nahmen sich direkt ihre Instrumente und warteten nun auf die Champions die sich gerade erhoben um auf die Tanzfläche zu gehen. „Oh, ein Eröffnungstanz!“, flüsterte Marie zu. Dieser nickte nur. Die Schwestern des Schicksals stimmten eine langsame, traurige Melodie an. Schon nach ein paar Takten bewegten sich die ersten Paare mit den Champions auf der Tanzfläche. Roo drehte sich nun zu Marie. „Wollen wir tanzen?“, fragte er etwas verlegen. Marie nickte. Und schon verschwanden sie auf der Tanzfläche.


Auf Fragen, ob dass Ende ist.. Nein..
Ihr werdet merken, wenn die Story zu Ende ist..

^^ ich freu mich, dass deine geschichte noch nicht zu ende ist und hoffe du schreibscht noch ein paar weitere Teile , bin sehr gespannt, wie es weitergeht....schreib wieter!

wubb..
Thx ..

Joa.. Also.. Ich hab sie eben zuende geschrieben. *hihi*
Aber ein paar Teile habt ihr noch vor euch..
Bin mal gespannt, wie ihr das Ende so findet..

Gut freu mich schon auf die Teile, aber schon schade, dass es bald vorüber ist.....

hehe ja das ende würde mich interessieren....is einfach klasse...

Und weiter gehtz..

Danke übrigens für das Feedback..
Aber... Habt ihr nicht irgendwas auszusetzen?
Irgendwelche Kritik oder so?
Ich mein, ich bin nicht perfekt..
Freu mich auf eure Comments..


Der Ball war wunderbar gewesen. Sie hatte fast den kompletten Abend mit Roo getanzt. Einmal hatte sie auch Ron gefragt. Bei einem langsamen Lied. Er war ein guter Tänzer – das konnte sie nicht leugnen. Heute morgen war sie sehr spät aufgestanden. Sie hatte einfach ausgeschlafen. Nach dem Mittagessen hatte sie sich zu einem Spaziergang entschlossen. Sie genoss die Ruhe. Es schneite und der Schnee dämpfte alle Geräusche. Aus diesem Grund hörte sie auch nicht Ron, der von hinten kam. Erst als er dicht hinter ihr war und „Hi!“ sagte, bemerkte sie ihn. „Oh! Hallo!“, sagte sie. „Ich habe dich gar nicht kommen gehört!“ „Bei dem Schneetreiben ist das auch glatt unmöglich!“ Er lächelte sie an. Marie wurde ganz verlegen. Sie blickte zu Boden und grinste. „Warum ich dich gesucht habe,“ setzte Ron an. Derweil Ron vor sich hin plapperte, gingen sie weiter. „Ich wollte noch mal nachhacken, ob du wirklich mit mir nach Hogsmeade gehen? Ich mein..“ Diesmal blickte er verlegen auf den Boden. „Hätte ich sonst ja gesagt, Ron? Außerdem… Mich hat noch nie jemand gefragt, ob ich mit ihm zusammen nach Hogsmeade gehen. Oft war ich auch nicht da. Nur wenn mir Dinge aus meinem Zaubertrank-Satz fehlten.“ Sie zuckte mit den Achseln. Dann schwiegen sie eine Weile. „Warum?“, fragte Ron schließlich. „Warum hat dich noch nie jemand gefragt? Ich meine, du bist doch hübsch“ – bei diesen Worten wurde er rot wie eine Tomate – „und schlau bist du auch. Also, ich weiß nicht, was die anderen Jungs haben.“ Ein Schweigen folgte. Warum mussten sie nur über dieses verfluchte Thema reden? Marie stiegen unaufhaltsam die Tränen in die Augen. „Glaubst du mir, wenn ich dir sage, das ich nur zur Schule gehe, um das alles hier schnell hinter mich zu bringen?“ Sie blickte zu Boden. „Ich verstehe nicht ganz.“, erwiderte Ron. „Ganz einfach.“ Marie versuchte ihrer Stimme Festigkeit zu geben. „Wenn du keine Freunde hast – niemanden mit dem du wirklich über alles reden kannst – ist das hier“ – sie machte eine umfassende Geste – „die Hölle!“ Schweigend wischte sie sich eine Träne weg, die ihr über die Wange gerollt war. Plötzlich merkte sie, wie Ron seinen Arm um ihre Schulter legte.

Lavender diser teil ist so gut....hätte fast losgeheult, die arme marie, aber dafür war ja Ron da, der sie trösten konnte ....ich merke es bahnen sich viele Jungs einen weg zu marie, wer wird es wohl schlussendlich schaffen??
Hoffe dus schreibst bald weiter ^^

~hihi~
Ich freu mich auf eure Reaktion.. *fg*

James, wer glaubst du, wird es schaffenß *interesse halber*

So weiter gehts..

Marie hatte sich wieder beruhigt. Ron hatte mit ihr geredet und ihr Mut gemacht. Sie wusste jetzt, das sie in ihm einen guten Freund gefunden hatte. Er war ihr eine Stütze.
Als es schließlich dämmerte, waren die beiden ganz durchnässt. Als Ron und Marie den Gemeinschaftsraum betraten, war dieser von Schüler überfüllt, die über einer Menge Hausaufgaben saßen. „Oh! Die hab ich schon ganz verdrängt gehabt!“, sagte Ron. Er ließ nun die Schultern hängen. „Ich zieh' mir erstmal etwas Trockenes über! Wir sehen uns gleich!" Er grinste sie wieder. Marie konnte nur nicken. Auch sie entschied sich etwas Trockenes anzuziehen. Als sie wieder in den Gemeinschaftsraum kam, eilte Ron mit einem Stapel Bücher, einigen Rollen Pergament und einem Federkiel durch den Raum. „Ron?“, rief Marie. Er dreht sich herum. Marie formte mit dem Mund das Wort „Bibliothek“ und deute auf das Portratloch. Er nickte. Marie eilte wieder zurück in den Mädchenschlafsaal um ihre Schultasche zu holen. Dann rannte sie die Treppe herunter und schlüpfte durch das Portraitloch. Ron wartete auf sie. „Ich hab' noch einen Haufen Arbeit vor mir!“, sagte er. „Ich kann dir helfen. Ich wollte nur noch schnell einen Brief an meine Mutter schreiben. Ich muss ihr schließlich vom Ball berichten.“ Sie zwinkerte. In der Bibliothek erhaschten sie einen der letzten freien Tische. Marie setze sich ans Fenster und packte Federkiel und Pergament aus. Ron hingegen nahm ein großes Buch und eine lange Rolle Pergament heraus. „Dann mal ran an die Arbeit!“
Marie schrieb in Eile de Brief an ihre Mutter. Sie versuchte nicht ein Detail zu vergessen. Schließlich musste sie ihr alles berichten. Als sie kurz aufblickte, erwischte sie Ron wie dieser sie angestarrte. Als sie ihren Kopf jedoch hob, senkte er den seinen auf sein noch leeres Pergament. „Klappt es nicht?“, fragte Marie besorgt. Ron schüttelte den Kopf. „Nein, nicht wirklich. Ich versteh das einfach nicht!“ Marie nickte. „Ganz einfach ist es wirklich nicht!“, sagte sie, während sie ihren Stuhl näher zu Ron schob. „Also, das geht folgender maßen…“ und so erklärte sie Ron wie er es schrieben sollte. Der Nachmittag verflog und als sie schließlich die Bibliothek verließen, war es längst Zeit zum Abendessen.


und wie immer freue ich mich auf eure comments.. *hihi*

Hehe...ja also mir gefällt der teil suuuuuper. hehe...ich fänds cool wenns ron is...aber man wirds sehen^^ ehehe

^^ also dieser teil ist dir auch gelungen , aber hätte nicht gedacht, das ron auch so eine verständnissvolle seite an sich hätte ( meisten wird er ja als unsensibel beshrieben ^^)...freu mich schon au die fortsetzung und hoffe die kommt bald....dein treu ergeben fan