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[HP] Couvée Rouge - die schwarze Waage

Virginia Corso
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Beitragvon Virginia Corso » So 11 Sep, 2005 19:16

James du schmeichelst mir :oops:! Damit hätte ich gar nicht gerechnet!!!!

"So wir sehen uns dann beim Spiel!" verabschiedet Jake sich und rannte davon. "Maria? Ich muss mit dir sprechen. Geht ihr schon mal vor! Maria und ich schaffen das mit dem Geld noch alleine!" sagte Virginia geheimnistuerisch und zog Maria in eine Seitengasse. "Was ist?" fragte Maria ungehalten und blickte Virginia wütend an. "Marq, ich meine Mr. Valentine will mit uns beiden reden, während Jake sein Spiel hat." erklärte Virginia verlegen. "Lass uns jetzt schnell hingehen, dann können wir ihm noch zuschauen." schlug sie dann noch vor und ging los. Maria rang nach Worten, doch nichts schien Virginia umzustimmen. Als sie vor dem kleinen Café standen, beschlich Virginia ein seltsames Gefühl. Eine laute, unheimliche Melodie war zu hören, es war die selbe, wie die aus Virginias Schatulle. Im Café selbst war es finster, wie die Nacht. Keine Kerze brannte auf den Tischen und abgesehen von der schaurig, schönen Melodie, war nichts zu hören. Mutig öffnete Maria die Tür und beide traten ein. Der ganze Raum war verwüstet. Es sah aus, als ob hier gekämpft wurde. Die Tische und Stühle lagen zerstört über den Boden verteilt. Hier und da lagen noch einige Kerzen, aber das Schlimmste waren die Flecken. Handtellergroße, rote Flecken waren überall. Egal wo Virginia hinsah nichts schien davon verschont geblieben zu sein. Die Flecken waren auf denzerstörten Gegenständen, an den Wänden, auf dem Boden, an der Scheibe, durch die man nach draußen sehen konnten, ja nicht einmal die Decke hatte keine roten Flecken. "Virginia geh raus. Mach schnell. Du reagierst auf Blut." flüsterte Maria und beförderte Virginia mit sanfter Gewalt wieder hinaus. "Maria! Ich hab mich unter Kontrolle. Wenn das Blut ist, wird die menschliche Seite in mir den Vampir unterdrücken. Ich schaff das schon." versichterte Virginia Maria und bahnte sich ihren Weg zurück in das Café. "Es wäre aber besser, wenn du draußen bleibst. Immerhin, es ist dein Onkel." fügte Virginia hinzu und schloss die Tür vor Marias Nase. Vorsichtig stieg Virginia über die Trümmer, den immer größeren Blutspuren folgend. In einer dunklen Ecke, ganz am Ende des Raumes lag blutüberströmt...
"Mr Valentine?" rief Virginia rannte auf ihn zu und packte ihn an den Schultern. Wie wild begann sie ihn zu schütteln und versuchte ihn wieder wach zu kriegen. Bis ihr die zwei Löcher an seinem Hals auffielen. Sie waren tief und viel Blut tropfte heraus. Dann fiel ihr Blick auf eine schwarze Nachricht neben seinem Kopf. Die Notiz war mit weißen Lettern geschrieben und sah aus, als ob es eine Karte zur Beerdigung wäre. Sie war mit einem kleinen Dolch in die Wand gerammt worden. Virginia riss es ab und begann zu lesen:
Entlich habe ich dich gefunden! Du bist Richis Dienerin und genau wie er. Er konnte durch mich nicht leiden, also wirst du für seine Taten büßen müssen. Ich will dich leiden sehen und wenn ich jeden in deinem Umfeld umbringen muss! Selbst, wenn es mein eigener Sohn wäre, würde ich ihn töten, nur um dir zu schaden. Virginia ich kriege dich, und wenn es das Letzte ist, was ich tue!
und grüß mir deinen Liebsten!
Darunter war, zwichen zwei schwarzen Flügeln, ein blau leuchtender Totenkopf zu sehen. Geistesgegenwertig sagte Virginia "Lanto copy" und plötzlich hatte sie zwei der Blätter und Dolche in der Hand. Das Originial steckte sie ein, die Kopie hing sie wieder an die Wand. Dann drehte sie sich um und ging. "Was ist los?" fragte Maria total aufgelöst, als Virginia wieder ins Sonnenlicht trat. virginia senkte nur den Kopf und ging an Maria vorbei. "Er ist doch nicht? Was hast du da so lange gemacht?!" rief Maria hysterich. "Maria beruhige dich! Ja er ist tot, aber ich habe gar nichts gemacht! Man hat versucht es wie einen Vampirangriff aussehen zu lassen, aber die beiden Löcher im Hals waren zu weit auseinander, zu tief und nicht auf der richtigen Seite. Man hat ihn umgebracht und wollte es den Vampiren anhängen." antwortete Virginia niedergeschlagen. "Lass uns bitte gehen. Am bessten ist, wenn wir Jake nichts sagen. Wenn er das Spiel gewinnt nicht und wenn er es verliert erst recht nicht." schlug Virginia vor und ging. Maria nickte nur, wich sich die Tränen aus dem Gesicht und beide gingen zum Stadion, dass weit in den himmel ragte.
Das Stadion war von außen ganz in gold und so schimmerte es glamourös im Sonnenlicht. Von innen jedoch war es in rot, schwarz und weiss. Die Wände waren weiss, die Sitze rot und der Boden schwarz. "Da vorne sind sie! Sie reden noch gerade mit Jake." rief Maria Virginia zu. Es war so laut, dass man sein eigenes Wort nicht mehr verstehen konnte. Virginia nickte zum Zeichen, dass sie Maria verstanden hatte und beide bahnten sich ihren Weg zu den anderen. "Da seid ihr ja! Und ist alles in Ordnung?" fragte Tom und nahm Maria in den Arm. "Ja" hauchte sie und setzte sich neben ihn. "Jake das hier ist für dich. Es ist ein Glücksbringer." erklärte Virginia noch schnell und ließ ihn in ihrer Tasche erscheinen. Dann zog sie eine schwarze Feder mit weißem Steg heraus. Sie hing an einem Leder-band und schimmerte geheimnisvoll. "Danke, aber was bewirkt er?" fragte Jake verwirrt. "Er lässt einen unsichtbaren Schutzschild erscheinen und bei Gefahr verstärkt er deine Kraft." erklärte Virgina lächelnd und legte ihn Jake um den Hals. "Danke" flüsterte er und lief rot an. "Was ist denn mit dem los?" fragte Chris halb lachend. "Oh ich denke er hat sich soeben näher mit Virginia befasst." lachte Maria und sah Jake nach. "Worum gehts da eigentlich?" fragte Virginia interessiert, denn sie konnte Jake nicht für etwas Glück wünschen, was sie nicht verstand. "Also es gibt so etwas wie Teams. Aber eigentlich exisistieren sie nicht. In der ersten Runde sind zwei Teams mit zwanzig Leuten auf dem Feld. Das Spiel wird abgepfiffen, wenn auf jeder Seite nur noch fünf Spieler stehen." erklärte Steve und setzte sich neben Virginia. "Und wie soll das gehen? Ich mein´ wenn auf der einen sechs und auf der anderen Seite fünf Spieler sind und die Seite mit den sechs Spielern wirft noch einen ab, dann sind doch auf der einen Seite sechs und auf der anderen nur noch vier Spieler?" fragte Virginia verwirrt. "Tja, dann wird das Spiel abgepfiffen, denn so kann der sechste Spieler auf die andere Seite gehen und weiter mitspielen. In der zweiten Runde wird Schluss gemacht, wenn nur noch zwei Spieler im Feld sind. Das Finale ist dann zwichen diesen beiden Spielern. Nach drei Treffern ist Schluss. Aber der Sieger muss nicht im Finale sein. Du musst nur so viele abgeworfen haben, dass selbst die Punkte des Siegers nicht reichen um dich zu überbieten. Schafft man aber eher selten bis nie." fuhr Steve fort und holte ein mal tief Luft. "Man kann die Bälle mit Zaubern und Flüchen verändern. Es sind zum Beispiel Gewichts und Ge-schwindigkeitsflüche erlaubt. Aber auch Zeitzauber. Die Bälle haben natürlich schon im Vorraus so ihr Gewicht. Der leichteste ist klein, rot und ungefähr zwei Kilo schwer. Der zweite etwas größer, blau und fünf Kilo schwer, Der dritte grün, groß und zehn Kilo schwer und der letzte ist so groß, wie eine Nuss, schwarz und wiegt stolze zwanzig Kilo. Für die benutzten Flüche gibt es natürlich auch Punkte. Das da hinten ist Jake. Er hat wieder einmal dieses schwarze, zerfetzte Ding vom letzten Jahr an." stöhnte Steve. Dann stellten sich die Teams auf. Virginia konnte ihn gut sehen, da er im Feld ihr gegenüber war. Sam hingegen war mit dem Rücken zu ihnen und Virginia war froh darüber. "Hier nimm das. Wir wollen Jake doch richtig anfeuern!" rief Tamara über den Tumult hinweg und reichte Virginia die Ecke eines großen Plakats, auf dem Jake mit einem Pokal abgebildet war. Dann ging das Spiel auch schon los.
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Beitragvon James Potter » So 11 Sep, 2005 22:34

ich hab doch nichts grosses gesagt, ich finde einfach man muss die wahrheit sagen und ich finde die story is wirklich klasse, sowie dieser letzte teil den du gepostet hast ^^
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Beitragvon Shinichi » Mo 12 Sep, 2005 08:20

WEITER!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
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Beitragvon Virginia Corso » Mo 12 Sep, 2005 15:17

Ganz ruhig. Ich muss das noch teilweise überarbeiten. Heute Abend könnte es aber so weit sein. Tut mir echt leid!!!!
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Beitragvon James Potter » Di 13 Sep, 2005 00:16

Ist schon gut, ich verstehe es natürlich...ist auch ne zeitaufwendige sache, also freut mich sehr, dass es bald weiter geht ^^
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Beitragvon Virginia Corso » Di 13 Sep, 2005 15:29

Also hat doch etwas länger gedauert, aber jetzt passt es denke ich.

Dann ging das Spiel auch schon los. Jake schnappte sich einen der schwarzen Bälle, rief etwas und warf ihn auf Sam zu. Dieser nahm einen Schildzauber zum Schutz und ließ den Ball einfach abprallen. Dann machte Jake sich daran alle anderen Spieler auf der gegnerischen abzuwerfen. Der Spielkomentator rief die Namen der abgetroffenen: Mikkle; Sorror; Fenson;...
als das Spiel nach gerade mal zehn Minuten abgepfiffen wurde hatten Jake und Sam die beiden Jungen neben sich abwerfen lassen und so stand es fünf zu fünf. Die Mannschaften wurden neu zusammengelgt und diesmal waren Jake und Sam in einer Mannschaft. Zornig funkelten sie sich immer wieder an, bis das Spiel losging. "Mach schon Jake!" rief Virginia und ergriff Partei für ihn. Er blickte nur einen Augenblick in Virginias Richtung und warf den Ball mit einer Fluchkombination einem Gegenspieler ins Gesicht. Der Komentator rief laut aus:" Und damit ist Jackson draußen! Eine Glanzparade von Valentine." Sam war von Eifer gepackt und warf durch einen Schwebezauber gleich drei junge Männer ab. Damit war das Spiel auch irgendwann vorbei. Es waren nur noch Jake und Sam im Spiel. "Jake mach ihn fertig! Du bist der Größte!" schrie Virginia aus vollem Hals. Und dann ging es auch schon los. Jake und Sam hatten beide einen roten Ball zur Hand genommen und belegten sie mit Flüchen, dann warfen sie gleichzeitig, doch Sam wurde getroffen und Jake nicht. Sam hielt sich den rechten Arm fest, als ob er verletzt wäre. "Sie müssten eigentlich das Spiel abbrechen." schrie Steve, aber es ging weiter. Virginia hatte das Poster zur Seite gelegt und war aufgestanden. Sie drückte Jake so sehr die Daumen, dass sie sich selbst weh tat. Dann setzten beide wieder zum Wurf an. Sam schrie irgendetwas in Jakes richtung, doch Jake blieb unbeeindruckt. Dann warf Sam, doch er ver-fehlte Jake um einige Meter. Jake schien jedoch auf etwas zu warten. Er blieb ruhig stehen und dann kam, wie von Geisterhand geführt, der Ball zurück. Jake sprang hinauf und der Ball flog auf den total perplexen Sam zu. Wieder ein Treffer für Jake. "Noch einer und er hat gewonnen!" reif Virginia überglücklich. "Ja. Aber er darf nur noch eine Ballart verwenden und zwar den kleinen, schwarzen." antwortete Maria. Doch plötzlich wurde Virginia von hinten angeschubst. "Oh das tut mir aber leid!" rief ein Junge hinter Virginia verächtlich. Er hatte langes, blondes Haar, dass er zu einem kleinen Zopf zusammengebunden hatte. Er trug ein grünes Hemd und eine schwarze Jeans. Die grünen Augen waren blutunterlaufen und es gab keine klaren Umrisse der Iris. "Verzieh dich Nico!" rief Maria zurück und drehte sich wieder zum Spielfeld um. Danach gab er fürs erste Ruhe. "Da schau Jake und Sam setzen zum letzten Wurf an!" sagte Maria und stubste Virginia aufgeregt gegen den Ellbogen. "Ich sehs doch" sagte sie laut und zog ihren Arm bei Seite. Beide waren sauer aufeinander und wollten mit dem letzten Wurf den Sieg erringen. "Wenn Dorson jetzt trift hat er das Spiel mit einem Wurf gewonnen. Trift Valentine hat er das Spiel für sich entschieden. Also hängt alles von diesem Wurf ab." rief der Komentator. Alle wurden leise. Gespannt warteten sie darauf, dass einer der beiden wirft und dann...

"Virginia was ist los mit dir?" hörte Virginia eine Stimme von weit weg sagen. Sie konnte kaum verstehen, was man ihr sagen wollte. "Virginia?" Alles tat ihr weh. Sie fühlte sich, als ob sie aus einer Höhe von dreißig Metern gefallen wäre. Langsam öffnete sie ihre Augen. Über sie gebeugt stand nur Chris da und Virginia hatte jetzt nur eine Frage.
"Wo ist Jake, hat er das Spiel gewonnen?" fragte sie und wollte aufstehen. "Bleib erst einmal liegen." sagte Chris und drückte sie wieder auf den Boden. Er war weiß im Gesicht. Doch bei ihm wurde es von einer blutigen Wunde auf der rechten Wange unterbrochen. "Was ist passiert?" fragte Virginia, doch danach musste sie abbrechen. Ihr war so schlecht, dass sie sich zur Seite lehnte und sich übergab. "Geht es wieder?" fragte Chris ein wenig panich und sah Virginia besorgt an. "Ja. Was ist denn jetzt passiert?" fragte sie erneut. "Als Jake geworfen hatte, kam der Ball so auf Sam zugeflogen, dass er unmöglich ausweichen konnte. Damit hatte Jake das Spiel gewonnen, aber ich glaube selbst das hast du nicht mehr mitbekommen." erklärte Chris niedergeschlagen. "Als Maria mit dir runter zu Jake laufen wollte, warst du nicht mehr da. Ich mein´auf deinem Platz. Nico hatte dir irgendwas auf den Kopf geschlagen und du hingst so seltsam in seinem Arm. Als wir dazwichen gehen wollten, ließ er dich fallen und hetzte Steve einen Fluch auf den Hals. Er liegt im Krankenzimmer und wird noch behandelt. Genauso wie Maria. Sie muss sich ihre Hand wieder richten lassen. Ich glaub´ Nico hat mehr getan, als nur Marias Hand gebrochen. Die anderen haben ein paar kleinere Verletzungen, die behandelt werden müssen. Also stand nur noch ich da. Er hat mich mit einem Feuerzauber gestreift und ich hab diese kleine Fleischwunde aber ich konnte ihn schocken und er blieb wie angewurzelt stehen. Danach ist er zur Seite umgekipt und dieser Mr Larson kam um dir zu helfen. Er meinte, er hätte sich nur das Spiel ansehen wollen, aber er ist uns schon den ganzen Tag hinterher geschlichen." erklärte Chris säuerlich weiter. "Komm ich mach das mit deiner Wunde." sate Virginia kurz und hielt ihre rechte Hand über die Schramme. Sie war tief und gar nicht mal so klein, wie Chris behauptete. Sie ging vom Ohr fast bis zu seinem Mund. Also war es ein ganz schön riesiger Riss. Nach gut zwei Minuten war die Wunde verheilt. Nur eine kleine Narbe blieb zrück. "Wow. Woher kannst du das?" fragte er verblüfft. "Ich weiss nicht." entgegnete Virginia schnippich. "Es ist mir erst eben in den Sinn gekommen. Ich habe keine Ahnung, woher ich es kann, und seit wann ich es behersche." fügte sie erschrocken hinzu und starrte wie von Sinnen auf ihre Hände. "Ach ja! Als Nico dich fallen gelassen hat, ist dir was aus der Tasche gefallen." erklärte Chris nun wieder ernst. "Was war das? Hast du es noch?" fragte Virginia panich. "Nein. Ich habe mir solche Sorgen um dich gemacht, dass ich es erst einmal liegen gelassen habe. Ich glaub´ Mr. Larson hat es mitgenommen. Und es waren ein kleines Messer und ein schwarzer Zettel." antwortete Chris verunsichert. "Na dann kann ich ihn ja fragen, ob ich es wieder haben kann." grinste Virginia gekünstelt. "Wo sind wir eigentlich?" fragte Virginia plötzlich. Sie lag immer noch auf dem Boden, doch nun sah sie sich alles genauer an. Die Wände waren mit Regalen zugestellt. Es gab keine Fenster und der kleine Raum war durch eine kleine Glühbirne erleuchtet. Um sie herum lagen Kartons und Kisten in verschiedenen Größen. Die Tür war geschlossen. "Da das Krankenzimmer überfüllt war, musste man dich in einen Nebenraum legen. Ziemlich hart, denn Mireille oder Sarah haben nur kleine Kratzer und haben ein Bett bekommen und du. Du warst bewusstlos und musst auf dem Boden liegen." erklärte Chris ein wenig säuerlich. "Ich denke, wir können heute trotzdem noch dein Tier besorgen. Denn ab Morgen haben wir nur noch die Wochenenden." fügte Chris hinzu und half Virginia auf. Sie war immer noch ein wenig wacklig auf den Beinen, doch Chris war ihr eine starke Stütze. "Was ist eigentlich mit Jake?" flüsterte Virginia plötzlich. "Er hat ja gewonnen und kümmert sich im Moment um Maria. Morgen kommt die Polizei und hat noch ein paar Fragen an uns."antwortete Chris laut und stieß die Tür auf. Jetzt standen die beiden in einem sonnendurchfluteten Raum, mit großen Fenstern. Die Wände waren schneeweiß und überall standen Betten. "Da hinten liegt Steve." erklärte Chris Virginia und deute auf einen Vorhang in der hintersten Ecke des kleinen Saals. "Was hat er denn jetzt, genauer?" fragte Virginia besorgt und sah zu den Schatten, die sich hinter dem Vorhang bewegten. "Das wissen wir noch nicht so genau." antwortete Chris ebenfalls sehr besorgt. Als Jake Virginia sah, veränderte sich sein Gesichtsausdruck von dem besorgten Ausdruck zu einem wutverzerrten Gesicht. "Was hast du angestellt?" schrie er Virginia sofort an. "Ich...ich habe gaar nichts gemacht." antwortete Virginia ruhig. "Ach ja?! Warum liegen denn dann alle meine Freunde..." er deutete auf Maria "...hire in diesem Krankenhaus und werden notdürfdig behandelt. Wenn wir Glück haben ist das mit Steve dauerhaft, aber nicht für immer!" schrie Jake wütend. Seine Gesichtsfarbe hatte von Schockweiß auf Tomatenrot gewechselt und mit jedem Wort spuckte er Chris ins Gesicht. "Jetzt reg dich mal ab! Wenn es Virginia nicht gewesen wäre, hätte es Maria getroffen. Wir saßen auf unseren Stammplätzen. Maria hatte aus Spaß mit Virginia getauscht. Sie konnte nichts dafür." brüllte Chris zurück. "Jetzt nimmst du sie auch noch in Schutz?! Du...du...du..." (Jake sagte ein wirklich sehr schlimmesWort, sodass es Chris die Sprache verschlug). "Jungs, Jungs..." versuchte Virginia die beiden zu beruhigen. Doch nichts half. Chris und Jake starteten einen Wechsel von vielen unschönen Wörter, so dass Virginia nicht anders konnte. Sie holte mit beiden Händen aus und verpasste Chris und Jake eine Ohrfeige. Dann ging sie auf Maria zu und setzte sich zu ihr. "Wie geht´s dir?" flüsterte Virginia und nahm Marias rechte Hand. "Gut. Und keine Sorge ich bin nicht sauer, deshalb habe ich Jake auch noch nichts gesagt." antwortete Maria und versuchte sich an einem Lächeln. "Und verzeih Jake. Er ist nun mal so. Und nimm das, was er sagt nicht ernst." flüsterte Maria. Jedoch so laut, dass Jake es verstand. "Was soll ich sein?!" brauste Jake wieder auf. "Ich mein´ nur wegen ihr..." er deutete auf Virginia. "...liegst du doch hier, oder etwa nicht?" schrie Jake totl verzweifelt, weil niemand ihn zu verstehen schien. "Ist schon gut." sagte Virginia ohne sich umzudrehen. "Er hat ja Recht." sagte Virginia laut und betrachtete sturr die Wand. "Hab ich?" fragte Jake verblüfft. "Ja. Ich meine, wie konnte ich nur auf so eine dumme Idee kommen? Mich einfach so mal eben halb erschlagen zu lassen. Um ehrlich zu sein wunder ich mich, warum nicht auch noch Gott und die Welt auf mich sauer sind. Und übrigens Jake, ich verstehe diese Susan, oder wie sie heißt. Wenn sie dich verlassen hat. Mit so einem egoistischen, selbstgefälligen, arroganten Idioten hätte ich auch nicht zusammen sein wollen." erklärte Virginia mit teilweise sarkastischem Unterton. Dann stand sie auf, ging hinaus und lehnte sich an die Wand des Flures. "Ich schaff das auch ohne Jake und die anderen. Richard konnte zwar nur ihn gemeint haben, aber ohne ihn geht es mir besser." sagte Virginis zu sich selbst. Also marschierte sie los, um einen Tierladen zu finden. Sie ging an einem Casino, einem Lokal, einer Apotheke und einer Bank vorbei. In einer kleinen, dunklen Seitengasse fand sie einen kleinen Laden über dem `Winstons Tiermenagerie´ stand. Als sie darauf zugehen wollte rief jemand ihren Namen. "Miss Corso?"


Das war´s dann auch erstmal! Viel Spaß, beim Lesen!!!!
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Beitragvon Shinichi » Di 13 Sep, 2005 16:39

WEITER!!!!!!!!!!
Das ist sooooooo spannend.
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Beitragvon Virginia Corso » Di 13 Sep, 2005 19:57

Nur spannend? Ich hatte in dem Teil eigentlich etwas anderes bezweckt, aber nun ja. Dann ist er eben nur spannend
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Beitragvon James Potter » Di 13 Sep, 2005 21:54

hey dieser konflikt kommt mir irgendwie bekannt vor....und diese gefüle, mann kann sie wirklich fühlen....
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Beitragvon Virginia Corso » Sa 17 Sep, 2005 10:41

Warum kommen sie dir bekannt vor? Ich glaub ich weiss, was du meinst...
Hat aber jetzt auch was länger mit der Fortsetzung gedauert, weil ich eigentlich noch Internetverbot habe, aber ich kann euch jan icht auf dem Trocknen sitzen lassen...

Sie drehte sich herum und sah Mr. Larson. Er hatte das lange, glänzende, rotbraune Haar zu einem kurzen Zopf gebunden. Nur ein paar kurze Strähnen fielen ihm in die Augen. Er hatte diese großen, dunkelbraunen Augen, in denen man hätte versinken können. Dazu passend hatte er einen schwarzen Anzug mit rotem Kragen an. Er hatte einen leicht muskulösen Körper, der aber nicht protzig aussah, sondern eher zierlich. "Ich dachte, Sie wären bei diesem komischen Arzt." sagte er verblüfft. "Nun ja...ähm...Maria...ich...meine...ich...ich wollte...mir...mir einen kleinen Freund anschaffen. Genau...das wollte ich gerade machen." stotterte Virginia vor sich hin. "Vielleicht kann ich Ihnen helfen. Sie sehen nicht gerade gesund aus." entgegnete Mr. Larson besorgt und wichte sich eine der Strähnen anmutig aus dem Gesicht. "Das...das...wä...wäre wi...wi..wirk-k-klich n-n-n-nett...von ihnen." antwortete Virginia nervös und hoffte, dass Mr. Larson es nicht bemerken würde. Dann ging sie, am ganzen Leib zitternd auf den Laden zu. "Aber nicht hier. Die Frau verkauft nur Ratten, dreibeinige Katzen und zahnlose Hunde. Ich kenne einen besseren Verkäufer." unterbrach Mr. Larson Virginia und packte sie sanft am Arm. "Na dann sollten wir lieber losgehen!" lachte Virginia noch nervöser. Also gingen die beiden wieder vorbei an der Bank, der Apotheke, dem Lokal und dem Casino. Daneben war ein großer Laden, der in giftgrün gestrichen war und die Fenster waren durch einen roten Vorhang verdeckt. Ein großes Schild über der Tür verkündete "Crown´s magische Tierreihe" darunter stand noch in einer verschnörkelten Schrift "Über 200 mal in London vorhanden. Seit 1783" Virginia blieb davor stehen und besah sich den Laden. "Und da finde ich das Richtige für mich?" fragte Virginia und zog eine unergründliche Miene. "Ja. Der Besitzer ist sowas wie ein Bekannter von mir. Er wird Ihnen sicher einen fairen Preis machen." lachte Mr Larson laut und schob das Mädchen in den Laden. "Kommen Sie herein. Kommen Sie nur!" rief jemand von weit her. "Hey John! Hast du jetzt nicht mal mehr Zeit für mich?" rief Mr. Larson zurück. "Wen hören denn da meine entzündeten Ohren? Ist das der alte Andrew?" rief John zurück. Dann kam, zu Virginias großer Überraschung, das genaue Ebenbild von Mr. Larson in den Verkaufsraum. Es gab nur wenige Unterschiede. Das Harr von John war rabenschwarz und er trug keinen Anzug, sondern eine ausgewaschene Jeans und ein Hemd, dessen Ärmel er hochgekrempelt hatte. "Was führt dich zu mir mein Bruder?" fragte John und hielt Mr. Larson die Hand entgegen. "Willst du mir die Kleine da vorstellen?" fügte er interessiert hinzu und musterte Virginia. "Bisschen schwach auf der Brust, oder?" flüsterte er Mr. Larson ins Ohr. "Nein John du verstehst das falsch. Sie ist eine Schülerin und das erste mal in England. Ich führe sie ein Wenig herum." lachte Mr. Larson verschmitzt. "Und du hast dir gedacht, da du nichts mit ihr haben darfst, kaufst du ihr einen kleinen Gefährten, wie süß!" spottete John laut. "Ähm nein. Mr. Larson..." begann Virginia, doch John unterbrach sie. "Du meinst Andrew?" rief er hinein. "Ja. Andrew, also ich meine Mr. Larson hat mich...mich nur bis hierher begleitet, weil meine Mitbewohner was anderes zu tun haben." erklärte sie nun verlegen. Virginia hätte im Erdboden versinken können. Ihr Versprecher war ihr so peinlich. "Ah ja. Dann setz dich mal hin Kleine. Ich glaube ich hab´ genau das richtige für dich." lachte John und stieg auf eine Leiter. Ganz oben, fast unter der Decke nahm er einen Käfig, kam wieder herunter und stellte ihn auf den Boden. "Das ist ein junger Adler. Er kann Stürme entstehen lassen, hat seine Kraft aber noch nicht so ganz unter Kontrolle." erklärte John und hob ihn aus dem Käfig. Als der Adler Virginia sah, drehte er sich herum und stieg zurück in den Käfig. "Ok. Du scheinst wohl nichts von fliegenden Tieren zu halten. Wie wäre es mit einem kleinen Bären?" murmelte er vor sich hin und holte aus einem der unteren Käfigen ein kleines, weißes Fellbündel hervor. `Ist das etwa...´ dachte Virginia, doch John vollendete ihren Gedanken "Ein Eisbär. Süße acht Monate alt. Wäre perfekt für längere Wanderungen." doch auch der Eisbär schien nicht zu Virginia gehen zu wollen. "Sie müssen verstehen Miss Corso. Hier sucht das Tier den Besitzer aus. Wenn das Tier nicht will, hat der Käufer pech gehabt. Aber wenn es länger dauert freut sich John immer so sehr drüber, also ist es nicht schlimm." erklärte Mr. Larson an Virginia gewand. Sie lächelte einfach nur. Dann kam John mit einem schwarzen Fellknäul, das locker in seine Hand passte. "Die Kleine hier wurde von einem Hund aufgezogen. Schafft es ihre Größe zu verändern, also kannst du mit ihr auch wandern und hast eine super Verteidigung." sagte John und setzte das kleine Tier auf Virginias Schoß. Es war eine schwarze Katze mit hellbraunen Ohren und strahlend blauen Augen. Die Katze tapste unbeholfen auf Virginias Knien umher und schnurrte laut. "Na du Kleine." füsterte Virginia und strich dem kleinen Wesen über den Kopf. "Weisst du was? Ich schenk sie dir!" lachte John und gab Virginia die Geburtsurkunde, ein Halsband, Futter und ein wenig Spielzeug. "Vielen Dank" verabschiedete Virginia sich und ging hinaus. Mr. Larson hingegen stutzte John zurecht. Virginia grinste nur noch, weil sie Dinge wie "Du hast sie nich mehr alle" oder "Bist du verrückt geworden?" und auch "Wenn du das nochmal machst, dann...". Es gab ein schepperndes Geräuch und Mr. Larson kam leicht verschwitzt hinaus. "Sollen wir langsam wieder hoch zur Schule gehen?" schlug Mr. Larson außer Atem vor. Virginia nickte nd beide gingen den Berg hoch, zurück zur Schule. "Haben sie schon einen Namen für die Katze." fragte Mr. Larson neugierig und besah sich das Tier. "Wenn es ein Junge wäre, würde mir schon was einfallen, aber so. Ich hab´ keine Ahnung." gestand Virginia und blickte auf den Boden. "Na wie wäre es mit Inka, oder Cooky? Wie wäre es mit Browny?" schlug Mr. Larson vor. Es machte ihnen Spaß, sich einen Namen für die Katze auszudenken und oben an der Schule hatte Virginia sich entschlossen. "Ich nenne sie Shadow" sagte Virginia und sah Mr. Larson an. Leise gingen die beiden die Flure entlang, bis zu Mr. Larsons Büro. "Vielen Dank." sagte Virginia schüchtern. "Aber wofür denn?" fragte Mr. Larson und sah Virginia an. "Für den schönen Tag. Ich dachte, ich würde den ganzen Tag total nieder-geschlagen durch die Gegend wandern, aber dank ihnen hatte ich total viel Spaß." erklärte Virginia und sah ihn an. "Aber, aber. Mir hat es doch auch Spaß gemacht." antwortete Mr. Larson und wichte ihr die Strähnen aus dem Gesicht. "Seit wann darf sich ein Lehrer so intensiv mit einer einzelnen Schülerin befassen?" rief jemand laut über den Korridor hinweg. "Ah. Mr. Valentine! Ich habe schon mit ihnen gerechnet. Ich habe mich nur um Miss Corso gekümmert, nachdem Sie, sie so verletzt hatten." erklärte Mr. Larson freundlich, als Jake näher kam. "Jake lass. Es ist schon gut. Im Gegensatz zu dir ist Mr. Larson ein richtiger Gentleman." entgegnete Virginia kühl und drehte sich von Jake weg. "Mr. Larson haben Sie morgen schon was vor? Ich würde gerne mit Ihnen eine Tasse Tee trinken." fragte Virginia kaltschnäuzig Mr. Larson. "Aber natürlich. Sie können morgen nach dem Unterricht zu mir kommen." entgegnete Mr. Larson freundlich und ging in sein Büro. "Wa...wa...was sollte das denn?" versuchte Jake Virginia von neuen runter zu machen. "Hast du mir nicht zugehört. Ich habe Andrew um ein privates Treffen gebeten." antwortete Virginia und entfernte sich von Jake.
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Beitragvon Lady Midnight » Sa 17 Sep, 2005 11:56

Wooow! Ich hab jetzt die Story von Anfang an gelesen, und ich muss sagen, sie ist mehr als toll!!! Du bist die 2. Rowling! Dein Schreibstil sowie auch die Ideen überhaupt und die Geschichte.. einfach nur toll!! Unbeschreiblich, hoffentlich machst du bald weiter!! Ein grosses Kompliment an dich!
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Beitragvon Shinichi » Sa 17 Sep, 2005 12:55

WEITER!!!!!!
Einfach spitze, cool, phantastisch!!!!!!!
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Beitragvon Killthebeast » Sa 17 Sep, 2005 12:58

Coole Geschichte. Hoffe wir bekommen mehr davon zu lesen.
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Beitragvon Lady Midnight » Sa 17 Sep, 2005 17:33

Wann machst du endlich mal weiter???!! Bitte... *anfleh*
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Beitragvon Parvati » Sa 17 Sep, 2005 18:05

Oh wow. Deine story is echt spitze! Mir hat es die Sprache verschlagen lol. Wirklich dein schreibstil is super und....argh mir fälllt wirklich nichts ein.
Außer: Mach bald weiter!
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Der Narben lacht, wer Wunden nie gefühlt...