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[HP] Couvée Rouge - die schwarze Waage

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Beitragvon James Potter » Do 20 Okt, 2005 17:17

Dieser Gries ist ja ein fieser typ..ich hoffe der belästigt sie nicht ständig....
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Beitragvon nelia » Do 20 Okt, 2005 18:39

hm... du hasts echt raus mit diesen wendungen! wow... ich finde das passt auch total gut zu Virginias Charakter :D nur eins verstehe ich nicht ganz: wie lange war sie jetzt im krankenhaus? es scheint irgendwie als waer total viel zeit vergangen... *denk*
ich hoffe du machst noch ganz schoen lang weiter *nach der fortsetzung lechz* ;)
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Virginia Corso
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Beitragvon Virginia Corso » Do 20 Okt, 2005 22:10

Na dann mach ich mal weiter, aber an wen erinnert euch Gries??? Er hat einen ganz besonderen Cahrakter bekommen:

“Mensch bin ich froh, wenn wir endlich beamen können!” stöhnte Virginia, als sie an der Schule angelangt waren. “Ja ich auch. Dann müsste ich nicht immer zu dir runter laufen und Valentine begegnen.” stimmte Sam ihr zu. “JAKE!” schrie Virginia plötzlich. “Oh den habe ich total vergessen! Ich muss doch unbedingt noch etwas von ihm wissen!” rief sie halb aufgelöst und stürmte los. Sam sah ihr verwirrt nach, doch er war es gewöhnt und ging zu seinen Freunden.
Virginia schlitterte um die Ecke im dritten Stock und prallte fast mit Larsons Zwilling zusammen. “Oh tut mir leid Mr. Larson. Aber ich muss auf der Stelle zu Jake! Es ist wichtig.” entschuldigte sie sic schnell und rannte weiter. Larson rief ihr noch etwas hinterher, was wie “Holliday on ice” klang. Virginia unterdrückte ein Kichern und lief so schnell sie konnte. Einige Schüler sahen sie verwirrt an, andere lachten ihr nach und wieder andere versuchten sich ihr in den Weg zu stellen. Doch sie lächelte nur zurück, gab im Vorbeigehen altkluge Sprüche zum Besten und schubste jeden, der ihr im Weg stand auf Seite. “Kleine? Was tust du denn da?” wurde sie drei Stockwerke höher gestoppt. Langsam drehte Virginia sich um und erblickte das freundliche Gesicht Jakes.
“Ich wollte… mit dir reden.” sagte Virginia langsam. Jake lächelte sanft und half dem Erstklässler, den Virginia umgeworfen hatte auf. Dieser lief verschreckt weg und Jake lachte bellend auf. “Na dann komm mal mit. Ich muss nämlich auch mit dir reden.” lachte er weiter und zog sie mit sich. Virginia bemerkte jetzt erst, wie sehr ihr Bein vom Laufen wehtat. “Komm ich helf dir! Das muss doch tierisch wehtun.” kicherte er weiter und stützte Virginia von einer Seite her. So locker und glücklich hatte Virginia Jake schon lange nicht mehr gesehen, doch sie hatte im Moment wichtigeres zu tun. “Jake Mrs van Beat wurde…”
“…umgebracht.” vollendete Jake Virginias Satz und führte sie langsam den Korridor entlang. “Woher…?” Virginia war total verblüfft. Woher konnte Jake wissen was los ist. Niemand hatte es erzählt.
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Beitragvon Shinichi » Fr 21 Okt, 2005 19:50

WEITER!!! Da is noch viel zu veil offen!! WEITER!! BIIIIIIIIIIIIIIIIET!!!!
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Beitragvon Virginia Corso » Fr 21 Okt, 2005 22:47

Es tut mir leid, aber das war es jetzt erstmal. Weiter bin ich selbst auch nicht. Ihr werdet nun wohl doch etwas länger warten müssen.
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Beitragvon James Potter » Sa 22 Okt, 2005 00:21

also dann wart ich mal gespannt weiter ^^ mal schauen, was noch auf uns zu kommt...
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Beitragvon Lady Midnight » Sa 22 Okt, 2005 12:04

Mensch hab ich deine FF vermisst :') *heul* Toll..... *nicht mehr sprechen kann weil das ganze den atem beraub*
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Beitragvon nelia » Sa 22 Okt, 2005 15:04

omg
am ende hat noch Jake die Schulleiterin umgebracht und ist verrueckt geworden ? :shock: :lol:
ich freu mich schon auf die fortsetzung :D
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Beitragvon Virginia Corso » So 23 Okt, 2005 15:38

Also ich kann jeden beruhigen, *Hoffe ich doch* wenn ich sage, dass Jake nichts damit zu tun hat. Ich möchte euch trotzdem um etwas bitten. Da mir langsam die Ideen für Fortsetzungen fehlen bitte ich EUCH die lieben Leser um Vorschläge. Wenn euch was einfällt schreibt mir eine PM.

MfG viv
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Beitragvon Virginia Corso » Di 25 Okt, 2005 15:53

Also es wird jetzt zwar etwas länger mit den folgen Teilen dauern, aber ihr werdet weiterlesen können:

“Es war Maria. Du hast doch gesehen, wie sie auf diese Nachricht reagiert hatte. Die Amazone in ihr hat die Überhand gewonnen und sie überwältigt. Maria ist geradewegs zur van Beat gegangen und hat sie einfach so umgebracht. Niemand weiß, wie sie es geschafft hat, aber jeder hat es gesagt bekommen.” flüsterte Jake nun, da noch ein paar letzte Schüler an ihnen vorbei wuselten. “Wo ist sie? Ich denke, ich kann das rückgängig machen.” erklärte Virginia sofort. Es war jetzt so wichtig, dass Maria niemanden mehr sah, außer einer anderen Amazone. Virginia wusste dies aus irgendeinem Grund. Jake sah sie verwundert an, dann fragte er zurückhaltend: “Woher weißt du das?” Virginia war über sich selbst erstaunt, doch sie verbarg dies und gab so locker wie möglich zurück: “Nun, nur ein Vampir kann einem anderen helfen. Bei der Amazone, die den Vampiren sehr nahe kommt ist es auch so.” Jake sah sie nun jedoch wieder ernst an. “Wenn Maria dich angreift, werde ich kommen und dich retten. Ich kann nicht versprechen, dass Maria nichts passiert.” flüsterte er und führte sie in eine kleine Kammer.
Es war jedoch sehr geräumig darin. Ein kleines Licht, in der Mitte des Raumes warf einen tanzenden Schatten an die Wände. Ein großes blaues Bett stand an der einen, ein ebenso blauer Schrank an einer weiteren und der dunkelbraune Schreibtisch an der anderen Wand. Auf einem Stuhl saß Maria. Sie starte ungläubig auf ihre Hände herab. Als sie aufsah, bemerkte Virginia erst, wie sehr Maria sich in den wenigen Stunden verändert hatte.
Aus ihrem Rücken waren schneeweiße Flügel gebrochen, ihre Hände und Zähne waren unnatürlich lang, doch es sah ganz anders aus, als bei einem Vampir. Ihre Flügel schimmerten ledig und die Eckzähne waren nur ein ganz kleine wenig hervorgetreten. Ihre Arme waren ganz blutig gekratzt. Sie hatte Schnittwunden im Gesicht und am Hals. Ihre Augen waren ganz verweint und es waren keine klaren Umrisse zu sehen. Ihre Lippe hatte offene Wunden und die Nase war unter einem dicken Pflaster verborgen. Ihre Kleidung war total zerstört und Schuhe trug sie erst gar nicht. Virginia trat ein und schickte Jake sofort mit einem Blick heraus. Erst als sich die Tür schloss, sah Maria auf.
“Maria ich bin´s, Virginia. Kannst du mich erkennen? Weißt du noch wer ich bin?” fragte Virginia ruhig und zog die blutartige Tinktur hervor. Maria beobachtete Virginia schweigend und zuckte zusammen, als Virginia den Deckel ungeschickt öffnete. Der beißende Geruch von Blut stieg ihr in die Nase und sie merkte, wie sie sich veränderte. Das unbeschreibliche Gefühl von Glück und Schmerz durchfluteten sie.
Sie sank in die Knie und packte sich vor Schmerz an den Arm. Das war doch sonst nicht normal. Maria lächelte abwesend, doch sie tat nichts, um ihrer Freundin zu helfen. “Hilf…” Virginia versagte die Stimme. Das Glücksgefühl verschwand und blanker Schmerz und Hass blieben zurück. Kalter Schweiß perlte ihre Stirn herab und sie musste sich mit den Armen auf dem kalten Boden abstützen. “MEISTER!” flehte Virginia leise und hoffte zu überleben. Was war bloß los mit ihr?
“Komm schon Viv. Das bringt dich doch nicht um!” lachte Maria nun voll da. Virginia nahm sie verschwommen war, doch konnte sie nicht glauben, was sie gehört hatte. “Glaubst du wirklich ICH würde dir helfen wollen? Ich habe die alte umgebracht, damit Jake hier bleibt. Ich habe Sam noch nicht aus dem Weg geräumt, weil er für die Vision wichtig war. Ich habe dich am Leben gelassen, weil ich wissen wollte, wer du bist, aber jetzt brauche ich dich nicht mehr!” bemerkte Maria beiläufig und schritt nun wie ein Löwe um seine Beute um Virginai herum. “Maria was hast du getan?” würgte Virginia hervor. “Ich habe nichts getan! Das warst du. Du hast dir das Zeug von jemandem unterschieben lassen. Du hast es benutzt, damit ich schwächer bleibe als du. Es gibt nur einen Weg, dich zu retten. Nur einen Weg um die unbeschreiblichen Schmerzen des Hasses vergehen zu lassen. Du weißt, was ich von dir will.” flüsterte Maria nun, da Virginia sich kaum noch stützen konnte. Maria schaute sie schadenfroh an, da fiel Virginia etwas auf. Maria hatte auf ihrer Schulter eine kleine Narbe, die sie von Nico bei Jakes ersten Spiel bekommen hatte. Das Shirt, dass Maria anhatte war durchsichtig und Virginia konnte die Narbe nicht erkennen. Es konnte also nicht Maria sein. Das heißt das da draußen war auch nicht Jake! “Wer bist du? Du bist nicht Maria das weiß ich!” würgte Virginia weiter. Ihr wurde die Kehle zugeschnürt und das Atmen fiel ihr immer schwerer. “Oh, ich bin nicht Maria? Bist du dir da sicher? Ich meine Tom ist davon überzeugt, dass ich Maria bin.” lachte Maria kalt. Alles vor Virginia verschwamm und sie konnte kaum noch sehen, was vor sich ging. “Nun gut. Dann ruf ihn doch deinen Meister! Wenn du Maria wieder haben willst, wirst du sie schon holen müssen.” rief die Person vor ihr und lief an Virginia vorbei.
Sofort kam Jake hereingestürmt und versuchte Virginia zu helfen. Ein starkes Pochen machte sich in Virginia breit, aber sie konnte nichts dagegen tun. Sie hustete stark und dann war alles vorbei. Jake hatte sie gerettet. Wieder verdankte sie ihm ihr Leben, doch war es wirklich Jake? “Wer bist du?” fragte Virginia außer Atem. “Also jetzt hör auf Kleine! Das ist doch ein schlechter Scherz, den du hier abziehst. Als man mir gesagt hat, dass die Beat tot sei, hat Tom gesagt, dass mit dir was nicht stimmen würde, dass du es schuld wärst. Aber dann habe ich gemerkt was los ist, du hättest mich fast umgebracht. Und wer war es hier?” erklärte Jake schnell und setzet sich neben sie. Er war kreideweiß, genau wie Virginia, doch sie konnte kaum atmen, er hatte nur Probleme mit seinen Bewegungen. “Lähmungsgift.” bemerkte Jake, als er Virginias Schweigen gedeutet hatte. “Nun dann erzähle ich mal. Heute morgen kam Domonaga und hat gesagt, dass ich die Beat umgebracht hätte, aber Sam hat ihn einfach nur rausgeschmissen und mir erklärt, dass er selbst ein Werwolf sei. Und eben ist mir eingefallen, dass du eventuell etwas wissen könntest. Ich bin mit jemandem zusammengestoßen, der so war wie du. Der hat mich dann hier reingeführt und da saß Maria. Ich wusste nicht, was auf mich zukommt und deshalb habe ich die Tinktur nehmen wollen, aber es war total komisch. Ich wurde so schwach. Es hat so wehgetan. Sie meinte, das Zeug wurde mir untergeschoben und es gebe nur einen Weg um zu überleben. Dann ist mir erst aufgefallen, dass da nicht Maria vor mir stand. Danach ist sie einfach abgehauen und du bist gekommen.”
Jake hatte sie verdutzt angesehen und dann schlug er sich mit voller Wucht gegen die Stirn. “Natürlich. Ich hatte es dir nicht gesagt, aber es gab einen Brief. Er kam, während du in deiner Prüfung gesteckt hast. Um genau zu sein 16 Tage bevor du aufgewacht bist.” Jake druckste herum, doch Virginia musste wissen, was darin stand. “Nun sag schon, was will man von mir?” drängte Virginia ihn. “Nun. Einer nach dem anderen. Bis du zurückbleibst. Das war´s, mehr stand da nicht.” Virginia klappte der Mund ein wenig auf. Damit hätte sie ja nun gar nicht gerechnet. “Also hat sie Maria?” fragte Virginia leise, als sei sich wieder gefangen hatte. “Nein. Das glaube ich nicht. Du warst zu selten bei uns. Deine Gedanken waren zu oft bei Sam. Sie wusste nichts von Maria. Aber sie wird nun anfangen. Die Prüfung sollte dich schwächen. Wir waren vom ersten November bis zum 14 Dezember hier. Ohne uns bewegt zu haben. Verstehst du? Sie konnten alles vorbereiten ohne das wir Wind davon bekamen.” entgegnete Jake leicht wütend über sich selbst. Virginia wollte ihm etwas aufmunterndes sagen, fand aber nicht die richtigen Worte. So lehnte sie sich einfach nur an ihn an und spürte die Wärme, die von ihm ausging. “Nein. Du bist mit Sam zusammen. Ich habe es heute begriffen und du solltest das auch.” sagte er streng und wimmelte sie ab. “Na gut, aber erklär mir bitte noch eins. Wo ist Maria?” erklärte Virginia sofort, als sie merkte, dass ihr weg der falsche war. “Ich weiß es nicht… ich weiß es nicht.” Mit diesen Worten stand Jake auf und ging wieder hinaus.
Er hatte recht. Dachte Virginia sich danach. Sie war mit Sam zusammen und sollte für ihn da sein. Wenn es jetzt zum Kampf um ihre Freunde kommen sollte, würde sie bereit sein.
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Beitragvon Shinichi » Di 25 Okt, 2005 18:47

WEITER!!!!"!*
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Beitragvon James Potter » Di 25 Okt, 2005 21:05

Ich weiss wirklich nicht mehr, was ich noch als komment schriben kann.....
ich kann nur immer wieder dasselbe schreiben: Schreib bald weiter ^^
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Beitragvon Virginia Corso » Di 25 Okt, 2005 21:11

Ich mache nun noch einmal diesen Aufruf. Da ihr nicht wisst ,was noch kommen soll und ich leider so ziemlich keine genaue Idee mehr habe, frage ich euch ALLE, was ihr denn noch gerne hättet. Wer die Geschichte gut im Kopf hat, findet viele offene Fragen, vielleicht fällt euch dazu etwas ein. Wenn ja schreibt mir eine PN wenn nein, lest schön weiter.
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Beitragvon Virginia Corso » Sa 29 Okt, 2005 11:20

So mir ist wieder ein kleiner teil eingefallen, den ich hier schonmal vorstellen möchte:

Maria wurde einige Tage später unter einem großen Baum in der Stadt gefunden. Sie war verstört und redete kaum. Es war tiefster Winter und sie saß in kürzesten Klamotten dort draußen. Leider konnte sie sich an nichts erinnern, so konnten niemand sagen, was geschehen war.
Und dann kam die erste Nachricht: “Einer fehlt nun schon…” stand darauf. Virginia hatte ihn kurz vor Weihnachten bekommen und starrte ihn immer wieder böse an. Sie war froh, da man sie nicht mehr von der Schule werfen wollte. Die Lehrer gingen davon aus, dass sie der Schlüssel zur Lösung sei und Virginia noch gebraucht werden sollte. Virginia saß in dieser Zeit sehr oft in der öffentlichen Bibliothek und suchte nach Anhaltspunkten.
“Hey kommst du mit? Wir wollen Geschenke kaufen.” Wurde sie zwei Tagen vor der Weihnachtsfeier aus ihren Gedanken gerissen. Sie lag auf ihrem Bett und überlegte, was sie tun könnte um andere zu beschützen. “Na klar Maria. Wer kommt mit?” fragte Virginia sofort. Sie musste höllisch aufpassen. Viele Schüler und Außenstehende machten sich nun die Hoffnung, dass Virginia am Fotowettbewerb teilnehmen würde. Sie wurde um Autogramme und Kostproben gebeten und das war ziemlich Zeitraubend. “Niemand.” entgegnete Maria ver-ständnisvoll. Virginia band sich schnell die Haare zusammen, zog eine Kappe über, setzte die schwarze Sonnenbrille auf und nahm ihre Tasche mit aus ihrem Zimmer.

In der Stadt erstellten sie zuerst eine Liste, was sie für wen kaufen wollten. Maria beriet Virginia tatkräftig und schrieb Dinge auf, von denen Virginia nie etwas gehört hatte. “Was soll ich denn für Jake holen?” überlegte Virginia laut und drehte Spirit nachdenklich in ihrer Hand hin und her. “Es gibt eine neue Ausrüstung für das Training. Vielleicht gefällt Jake das.” schlug Maria vor und schrieb eine Zahlenkombination auf das Blatt. “Dann lass uns mal losziehen.” lachte sie und stand auf. Virginia erhob sich und sah sich etwas um. Sie fühlte sich schon seit Tagen beobachtet. Selbst wenn sie schließ sie das Gefühl nicht los. “Was willst du eigentlich Sam schenken?” fragte Maria plötzlich, als Virginia vor einem Fenster stehen blieb. “Ich habe an einen Ring gedacht. Ich kenne auch schon seine Größe. Es ist eine Sonderanfertigung. Der Ring ist so verzaubert, dass der Werwolf in Sam nicht ehr so stark ist. Ich denke, dass wird ihm gefallen und helfen.” erklärte Virginia und betrat den kleinen Laden. “Erzählst du es ihm?” hakte Maria vorsichtig nach. “Nein. Wenn ich es ihm sagen würde, würde er ihn nie tragen.” entgegnete Virginia abwesend und sah sich um. Im Laden war alles in starkes Lila getaucht. Überall waren Schmuckständer aufgestellt. Es roch stark nach Parfüm und war sehr heiß. Die Tische waren unter einem lila Stoff verborgen. Alles sah sehr dezent aus und machte doch einen bleibenden Eindruck. Plötzlich kam eine dicke Frau zu ihnen gewuselt. Ihr dünnes, blondes Haar war zu einem festen Knoten gebunden und ihr freundliches, rundes Gesicht war von einer dicken mit Brillianten besetzten Brille verziert. Dahinter leuchteten große hellgrüne Augen. Sie waren voller Wärme, stachen jedoch hervor, in einem Glimmen, dass die Verkäuferin in ihr zeigte. Ihr Hals war in einem dünnen, seidenen, lila Schal gebunden direkt darunter fing ein enges, leicht rosafarbenes Kleid an. Es schmiegte sich etwas unsanft an alle ihre Kurven, aber es sah gut aus, da sie immer noch lächelte. Ihre Füße hatte sie auch in lila Pomps gezwängt. Sie streckte Virginia freundlich eine Hand entgegen. Dabei zeigte sich der ganze Schmuck, den sie noch trug. An jedem Finger mindestens einen dicken Ring. Das Handgelenk war kaum noch zu sehen, da es von viele bunten Armreifen verdeckt wurde. Virginia nahm dankend an und begrüßte die Frau freundlich. “Willkommen in Mrs Bones Juwelier! Wie kann ich ihnen helfen?” fragte die Frau nett. “Ähm Maria, könntest du dich ein wenig umsehen? Ich muss nämlich zwei Geschenke abholen und will nicht, dass du es verrätst.” erklärte Virginia kurz Maria und sah schweigend dabei zu, wie sie sich einem Ständer mit Ketten näherte. “Also ich habe per Post zwei Dinge vorbestellt. Haben sie es herstellen können?” erklärte Virginia in gedämpften Ton. “Ja meine Liebe natürlich. Ihr Freund wird sich wirklich freuen. Da sie keine Ringgröße angegeben haben, habe ich noch eine kleine Feinheit eingefügt. Er passt sich magisch an, also wird er auch in hundert Jahren noch passen.” erklärte Mrs Bone und holte ein kleines Päckchen unter der Theke hervor. Sie öffnete es vorsichtig und gab es Virginia. “Echtes Silber, ein Meisterwerk. Ich habe alles nach ihren Wünschen gestaltet. Die Gravur, das Zeichen, die Breite und der Zauber. Das war ein ganz schönes Stück Arbeit, aber ich konnte ihr Angebot einfach nicht ablehnen. Werden sie denn nun teilnehmen?” Maria hatte sich plötzlich umgedreht. “Was für ein Angebot?” fragte sie erschrocken. “Maria schau dich bitte noch ein wenig um. Du hast dich bestimmt nur verhört hier war keine Rede von irgendeinem Angebot.” besänftigte Virginia Maria. Maria drehte sich nicht ganz überzeugt wieder herum und drehte einen grünen Rosenkranz in ihrer Hand. “Ja ich werde teilnehmen. Und ihren Schmuck tragen, dafür bekomme ich von ihnen das, was ich brauche.” bestätigte Virginia Mrs Bone. Mrs Bone lächelte bestimmend und holte ein zweites, größeres Paket heraus. “Dieses Prachtstück haben sie ja auch bestellt. Der Anhänger färbt sich rot, wenn die Person, die ihn trägt in Gefahr schwebt. Probieren sie es aus.” forderte sie Virginia auf. Zögernd nahm Virginia die Kette entgegen. Sie war leichter, als der Ring, aber aus dem selben Material. “Das Gewischt wird durch den Zauber, der darauf liegt bestimmt. Also wundern sie sich nicht.” fügte sie bei Virginias Blick hinzu. Die silberne Schlangenkette hatte einen Anhänger, der aussah, wie eine Feder. Eine stählerne, glänzende Feder, die nicht zu zerstören war. Virginia legte sie sich um den Hals und spürte ein angenehmes Kribbeln. “Das ist eine zusätzliche Funktion nur für meine besten Kunden. Die Energieströme werden reguliert und gefördert. Man wird sich den ganzen Tag über hellwach fühlen.” flüsterte Mrs Bone nun. Virginia sah auf den Anhänger hinab und merkte, dass er tiefrot war. “Oh… dann ist da wohl irgendetwas…” “Nein alles ist richtig. Ich bin nun mal ein Mensch, der die Gefahr magisch anzieht. Und jetzt habe ich die Bestätigung.” lachte Virginia hol und legte die Kette wieder ab. “Dann nehme ich beides. Vielen Dank. Was soll denn das kosten?” fragte Virginia und holte ihre Geldbörse heraus. “Nein, nein meine Liebe. Erstens bin ich für sie die gute Amelia und zweitens machen sie hier Werbung für mich, also kostet es sie nichts.” lächelte Mrs Bone nun. “Oh vielen Dank Amelia. Ich werde mich dann bald bei ihnen melden.” entgegnete Virginia freundlich. “Virginia was hältst du von der Kette hier? Ich meine für Tom.” fragte Maria abwesend und zeigte Virginia das Schmuckstück. “Nun ja. Es ist… er wird es sicher gerne tragen.” antwortete Virginia unsicher. Um genau zu sein. Die Kette sah scheußlich aus. Rote und grüne, dicke Perlen und ein blaues Herz als Anhänger. Virginia bezweifelte, dass irgendjemand das jemals tragen würde. “Du hast recht. Es sieht schrecklich aus. Warum sagst du mir das nicht? Ich habe mir schon längst was für ihn ausgesucht.” lachte Maria nun. Das war fies. Sie hatte Virginia nur testen wollen. “Was denn?” fragte Virginia etwas pikiert. “Einen Ohrring. Hier siehst du? Ich trage ihn schon voll lange mit mir rum.” sie steckte die Hand in ihre Tasche und holte einen goldenen Ohrring heraus. Er war rund und darauf waren seltsame Schriftzeichen. “Meine Mum hat mir mal beigebracht so zu schreiben. Es ist ein ganzer Satz, den ich drauf geschrieben habe. `Für immer werde ich dich lieben!´ Ich hoffe es gefällt ihm.” Virginia starrte die kleinen Zeichen an. Das sollte dort stehen. “Unglaublich” entfuhr es Virginia. Dann gingen beide weiter. Sie mussten ja noch mehr holen.
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Beitragvon Heavensdog » Sa 29 Okt, 2005 12:35

mal nicht so nervenaufreibend amen ggg
VIV du und deine Geschichte der einzige Grund warum ich noch hier bin *megaknuddel*
Hab dich auch soLieb.
*sachertorte in Herzform geb*
Svealein nicht vergessen darf