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[HP] Couvée Rouge - die schwarze Waage

Virginia Corso
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[HP] Couvée Rouge - die schwarze Waage

Beitragvon Virginia Corso » Mi 07 Sep, 2005 16:23

Hallo!

Da ich von Harry noch keine Antwort bekommen habe. Stelle ich meine Geschichte einfach mal hier rein. Nicht aufregen, aber sie hat nichts mit HP zu tun. Es geht aber um Magie! Vielleicht gefällt sie euch, wenn nicht...ich bin für Verbesserungsvorschläge offen! Ach ja; die Überschrift hat nichts mit der Geschichte zu tun!

Silverstreet

"Liebe Schülerinnen und Schüler! Es ist mir ein besonderes Vergnügen, die Neuzugänge und auch unsere alten Hasen zu begrüßen." sagte eine kleine, alte Hexe. Sie hatte langes Silberhaar, das lockig an ihr hinunterfiel. Ihre grünen Augen waren blutunterlaufen, unklar und wässrig. Sie trug einen langen, weinroten Umhang, unter dem schwarze, spitz zulaufende Schuhe zu erkennen waren. Ihre Arme hatte sie weit ausgestreckt und man konnte ihre langen, zerbrechlichen Finger erkennen. Es war die Schulleiterin des Internats "Cuvée Rouge" Cesilia van Beat - kurz die international bekannte Professor van Beat. Sie führte die Schule schon seit einigen Jahren und unter ihren Schülern war auch ein junger Mann, mit kurzen, schwarzen Haaren und stahlgrauen Augen. Sein Umhang war lang, weinrot und ziemlich zerstört. Überall waren Flicken und Risse, doch es sah gewollt aus. Auch die vier Jungen neben ihm sahen so aus. Jeder Umhang hatte Risse, Flicken und manche sogar richtige Löscher. Der Junge rechts von dem mit den schwarzen Haaren, hatte flammend rotes Haar und kastanienbraune Augen. Er hatte den Kragen seines Umhangs aufgestellt und war so kaum zu erkennen. Neben ihm saß ein Junge mit braunen, fast grauen Haaren und dunkel-grünen, stechenden Augen. Auch er hatte diese Löscher und Risse, doch er trug ein braunes Halstuch. Der Junge neben ihm war wohl sein Bruder, denn auch er hatte diese seltsame Haarfarbe. Seine Augen waren jedoch blau und hatten eine sehr scharfkantige Form. Der letzte Junge hatte seine schwarzen Haare zu einem kleinen Zopf gebunden, in dem es helle Strähnen gab. Sein Umhang sah noch verdreckter und zerstörter, als alle anderen aus, aber er schien sich nicht daran zu stören. Sie hießen Jake (der erste Junge), Max (der zweite Junge), Tom (der dritte Junge), Steve (der vierte) und Chris (der letzte).
Virginia stand da und wusste nicht, wann ihr Name entlich fallen würde. Aufgeregt fummelte Virginia an ihrem langen, schwarzen, kunstvoll geflochtenem Zopf herum. Ihre eisblauen Augen schimmerten im Kerzenlicht und das rot ihrer Lippen spiegelte es wieder. Ihr Umhang war weder zerrisen, noch schmutzig. Es war einfach nur ein Wunder, dass Virginia hierhergekommen war. "Es wird sie alle sicher wundern, warum sie einige, der Herren und Damen hinter mir nicht kennen. Die Antwort ist, dass die Regierung beschlossen hat, einige Lehrer zu ersetzen, so muss ich ihnen heute Mr Larson ihren neuen Lehrer für Geschichte und seinen Zwilling Mr Larson für die schwere Kunst der Verhüllung vor Menschen vorstellen. Mr Domonaga er unterrichtet das Fach der magischen Geschöpfe. Mrs Valentine für den magischen Sportunterricht, Mrs Silver unterrichtet SF, Mr Handricks für Kräuter und Heilkunde und Mrs Westbound unterrichtet Gedanklicheverteidigung. Mr Tailor für Verwandlung und zum Schluss Mr Faßgrender für Zaubertränke." erklärte Mrs van Beat allen, doch Virginia hörte kaum zu. Sie war zu nervös, um irgendjemandem zuhören zu können. "Es freud mich aber, ihnen zusätzlich mitteilen zu können, dass eine junge Dame aus Frankreich hierher versetzt wurde. Ihr Name ist Virginia Victoria Gina Mercedés Gabreielle Arthemis Corso." verkündete Mrs van Beat laut. Überall kam Geflüster auf. Alle waren neugierig, wie die neue nun aussehen würde, und das machte Virginia nur noch nervöser. "Nun kommen sie Miss." flüsterte Mrs Beat Virginia gut zu. Dann ganz plötzlich bewegten sich ihre Beine nach vorn. "Bitte setzten sie sich zu dem Tisch dort drüben, neben den jungen Mann mit dem zerissenen Umhang." sagte Mrs van Beat und bugsierte sie an den Rand ihres Podests. Schüchtern setzte sie sich neben Jake und blickte sturr auf den leeren Teller. "Hi. Ich heiße Jake." stellte er sich vor. "Und das sind Max, Tom, Steve, Chris, Tamara, Maria, Sarah und Mireille." Also gehörten die vier Mädchen ihr gegenüber auch zu dieser Clique. Tamara, die erste von ihnen hatte rote, links schulterlange und rechts kinnlange Haare. Ihre Augen waren moosgrün und ihre Lippen in einem zarten Rotton gehalten. Sie hatte ihre Fingernägel schwarz lackiert. Maria dagegen hatte polange, glatte, blondrote Haare und dunkelblaue Augen. Ihre Finger waren lang, zierlich und doch kräftig. Auch sie hatte ihre Fingernägel schwarz lackiert. Sarah hatte kurze schwarze Haare und hellgrüne Augen. In ihren Umhang hatte sie ein Loch auf Schulterhöhe, in dem ein Kreuz zu erkennen war. Es war ein schwarzes Kreuz. Auch sie hatte sich ihre Fingernägel schwarz lackiert, doch es gab einen Unterschied - Sie hatte auf jedem Fingernagel einen silbernen Streifen. Mireille sah fast so aus wie Virginia, nur hatte sie etwas kürzere, braune Haare und braungrüne Augen. Sie hatte ihre Fingernägel schwarz lackiert, aber es waren falsche Nägel. "Hallo" antwortete Virginia kleinlaut und sah sie alle an. "In welche Stufe gehst du?" fragte Chris freundlich. "In die dritte. Und ihr?" entgegnete Virginia, die sich langsam wohler fühlte. "Auch. Also Süße von wo aus Frankreich kommst du denn?" fragte Jake nun eher draufgängerich. "Erstens ich bin nicht deine `süße´ und zweitens ich komme aus Croix-Rousse das ist ein Viertel von Lyon." erklärte Virginia wütend. "Du musst ihn nicht ernst nehmen. Auf so etwas solltest du erst gar nicht antworten." mischte Maria sich freundlich ein. "Du kommst dann wahrscheinlich mit in unsere Wohnung. Denn wir haben noch dieses Einzelbett bei uns. Ich würde mich freuen." fügte sie hinzu. "So wenn ihr jetzt keine Fragen mehr habt könnt ihr anfangen zu essen." übertönte Mrs van Beat die schnatternde Menge. Auf einmal waren auf dem ganzen Tisch große goldene Platten mit jeder Menge Essen erschienen. Es gab Platten, auf denen nur Fleisch wie Steaks, Kottelets oder Putenfilets waren. Und auf anderen war wiederum nur Obst, Dinge wie Äpfel, Birnen, Kiwis und solche Sachen. In großen Schüsseln fand Virginia Reis, Kartoffeln, Soßen und Salate. Virginia war so hungrig, dass sie sich einen großen Löffel Tomatensalat auftat. "Warum isst du nicht etwas Fleisch? Nur Salat ist doch langweilig." mampfte Jake laut. "Ich bin Vegetariarin." antwortete Virginia knapp und aß gemütlich, was sie sich aufgetan hatte. "Endlich bin ich nicht mehr allein!" mischte Mireille sich ein. Auch sie hatte nur eine große Menge Salat auf ihren Teller `geladen´. Nach ungefähr zwei Stunden war das Essen beendet und alle erhoben sich nun. "Miss Corso, bleiben sie bitte bei Miss Lauren. Sie werden das Zimmer ihrer Wohnung bewohnen." sagte Mrs van Beat noch kurz und ging dann auch durch eine Tür aus dem großen Saal hinaus. Überall in den langen Gängen waren Bilder und Statuen zu sehen. Auf einem Bild im zweiten Stock war eine schöne, vogelartige Kreatur. Sie hatte langes, offenes, schwarzes Haar und Virginias eisblaue Augen. Sie trug einen weinroten Brustpanzer und einen kurzen, cremefarbenen Rock. Über dem Rock trug sie einen schwarzen Gürtel, der mit Edlesteinen besetzt war. An diesem Gürtel war, zu Virginias Überraschung ein langes Schwert befestigt. Es war eine junge Amazone des neunzehnten Jahrhunderts. Sie gehörte zur Art der Harpyen. Virginia hatte die Amazonen in Frankreich schon durchgenommen, aber nicht diese Art. "Kommst du?" rief Maria Virginia zu und Virginia setzte sich wiederwillig in Bewegung. Die Gänge waren voll mit schnatternden Schülern. Hier und dort wurde sie von vorbeikommenden Menschen angerempelt und so war der Weg, bis in den nördlichen Korridor nicht einfach. "Langsam habe ich das Gefühl, dass ich mich hier verlaufen könnte." lachte sie heiter, als sie neben Maria ankam. Eine halbe Stunde später und drei Korridore weiter, waren sie entlich angekommen.
"So das ist es. Zimmer 291. Komm wir sind unter uns. Nur Tamara, Sarah, Mireille und ich." erklärte Maria freundl-ich und öffnete Virginia die Tür. "Wow!" flüsterte sie, denn der Raum war ganz in Orangetönen gehalten. Die Wände waren pfirsichfarben, die Möbel waren in einem satten orangegelb und die Bilder an der Wand, zeigte die vier Mädchen und die fünf Jungs. Auf jedem Bild waren sie zu sehen. Mal ein Bild von Tamara und Max, wie sie sich küssten, ein anderes Bild zeigte Maria und Tom, oder Sarah und Steve, wie auch sie sich küssten. Nur Jake war selten zu sehen. "Tolle Bilder. Wer hat sie gemacht?" wollte Virginia wissen. "Jake. Da er nicht gerne vor der Kamera steht, hat er alle Bilder gemacht." erklärte Maria etwas traurig. "Seit Susan schluss gemacht hat, ist er wegen allem direkt auf hundertachzig und außerdem spielt er seit dem mieserabel. Wie will er denn so Sam schlagen. Mein Cousin ist echt total durchgeknallt." da gab es wohl nichts mehr zu sagen. "Virginia, das hier ist dein Zimmer, ich hoffe du fühlst dich wohl." sagte Sarah plötzlich. "Tamara! Wenn sie dazugehören soll, müssen wir ihr noch die Nägel machen!" rief sie Tamara zu, die unter der Dusche stand. "Das machen wir am bessten morgen. Morgen haben wir nämlich noch frei." entgegnete Mireille für Tamara, öffnete eine Tür und gab den Blick auf einen weiteren großen Raum frei.
Zuletzt geändert von Virginia Corso am Fr 17 Mär, 2006 17:21, insgesamt 4-mal geändert.
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Beitragvon dustin potter » Mi 07 Sep, 2005 19:28

nicht schlecht bessonders der titel,
tu parle francais ou c que le titre qui est comsa?
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Beitragvon planet.express » Do 08 Sep, 2005 02:59

dustin potter hat geschrieben:nicht schlecht bessonders der titel,
tu parle francais ou c que le titre qui est comsa?


tu parles français ou c'est que le titre qui est comme ça?

*g* ich erlaube mir mal zu verbessern, hab zwar erst ein Jahr English aber deshalb satte 8 Jahre französich^^

Hab deins übrigens verbessert das könnte man stylisch noch sehr verbessern^^ :wink:

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Beitragvon Shinichi » Do 08 Sep, 2005 12:46

Die bist die geborene 2. Rowling. Ich sag einfach nur WOW.
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Beitragvon James Potter » Do 08 Sep, 2005 16:17

einfach der hammer..bin begeistert...man gibt es hier viele schreiber ^^''
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Beitragvon Virginia Corso » Do 08 Sep, 2005 16:39

Also nein ich habe Französich abgewählt. Der Titel kommt von Alkohol: Chantré und eine Sorte heißt eben Couvée Rouge. Heißt aber nicht, das ich ein alk bin aber mir geviel der Name. Jetzt kann es aber auch weitergehen:

Mitten im Raum stand ein großes rundes Bett. Die Wände waren rot und schwarz gestrichen. An der rechten Wand war ein großer Spiegel angebracht, darunter war eine Komode, an der ein alt wirkender Stuhl stand. Auf der anderen Seite war ein großer, schwarzer Schrank, auf dem mit japanischen Zeichen `Ruhe´ stand. "Dein Zimmer" sagte Mireille laut. "Pass auf. Jake hat sein Zimmer direkt an deiner Wand, auf der anderen Seite." erklärte sie verhalten lächelnd. Müde, wie Virginia war, ließ sie sich auf ihr großes Bett fallen. Mireille ging ohne ein weiteres Wort heraus. Virginias Koffer lagen schon an der Komode, so dass sie ihre Sachen auspacken flüsterte sie. Die kleine Schatulle hatte ein kaputtes Schloss und war dunkelblau mit goldenen Sternen. Auf der Unterseite war ein Name eingrawiert. Er war nicht mehr ganz lesbar, deshalb musste es ein altes Kästchen sein. Der Name war konnte. Plötzlich fiel ihr die kleine Schatulle auf, die in ihrem Koffer lag. "Komisch das kenne ich doch gar nicht" Richard C. Soviel konnte Virginia lesen, doch der Name war ihr fremd. Geistesgegenwertig schrieb sie sich den Namen auf ein Stück Papier und legte es auf den kleinen Nachttisch. Vielleicht würde sie ihn irgendwann noch brauchen. Dann öffnete sie die Schachtel. Eine schaurige Melodie erklang, die Virginia die Nackenhaare zu berge stehen ließ. Doch sie sah, dass in der Schatulle ein Brief lag, den sie entnahm und die Schatulle zusties. Sie entfalltete den Brief und begann zu lesen.

Liebe Virginia,
bitte vergib mir, dass ich mich nicht früher melden konnte. Meine Name ist Richard. Ich habe jetzt fast fünfzehn Jahre darauf gewartet, dass du wieder nach England kommst. Es tut mir leid, dass ich dich in Frankreich aussetzen musste, doch es war zu gefährlich für dich. Hier in England ist immer noch ein großer Krieg, zwichen zwei Wesen, die unterschiedlicher nicht sein könnten. Du als das, vermutlich seltenste Wesen der Welt, musst gut behütet sein und deshalb bleibst du vorerst auf dieser Schule. Mein Freund Joe Valentine hat einen Sohn dort. Bitte halte dich an ihn. Der Junge hat mich gesehen, als ich dir, diese Nacht die Schatulle in deinen Koffer gelegt habe. Eine weitere Bitte von mir an dich ist, dass du dich bedeckt hälst. Keiner darf wissen, wer oder was du bist. Nach deiner Ausblidung, bist du stark genug um dich selbst zu schützen, und dich mir wieder anzuschließen- Um es dir genau zu sagen; du musst deinen Platz neben mir so schnell wie möglich wieder einnehmen. Mich hatte man vor langer Zeit verbannt, nur weil ich dich biss. Es war der Wunsch deiner Mutter, da du sonst gestorbn wärst. Sie wollte dich nicht verlieren und hat dich zum Vampir machen lassen. Du bist mir unterworfen, also höre mir genau zu! Es gibt diese verdammten Clans, die alles, wofür meine Vorfahren gearbeitet haben, zu Nichte machen. Sie bringen sich gegenseitig um. Denken sie wären besser als andere und fallen mehr denn je auf. Bei den Vampiren wollte man mich verbannen und deine Mutter umbringen. In ihrem Stamm war es genau umgekehrt. Ihr Artgenossen verabscheuen Männer und sie hatte sich dagegengestellt. Wir konnten fliehen, doch du wurdest angeschossen. Es war ein Schuss in die rechte Lunge. Du wärest daran fast verblutet. Also musste ich dich beißen. Jeder hätte uns erwischen können. Also hatte ich einen Entschluss getroffen - ich musste dich aussetzen. An dem Tag, an dem ich ihr den Vorschlag machte, dich wegzugeben sah ich sie das letzte Mal. Auch deine Mutter gehörte einer bestimmten Rasse an. Sie war eine Tigeramazone. Da sie verschwunden ist, fühle ich mich verantwortlich für dich. Es gäbe da nur ein Problem. Solltest du zu den Vampiren ehen, würden die Amazonen sich verraten fühlen und nicht aufhören sich mit den Vampiren zu bekriegen. Wenn du dich für die Amazonen entscheiest wird das Selbe nur mit den Vampiren passieren.
Du bist für den Krieg zwichen Amazonen und Vampiren sehr wichtig. Jede Seite denkt, dass du sie zum Sieg führen könntest. Du musst dich entscheiden. Und solltest du beide nehmen, könnten sie sich nicht aneinander gewöhnen. Sie würden sich immer noch bekämpfen. Also musst du einen Weg finden dies Alles zu verhindern. Solltest du dich nicht entscheiden können, höre auf das, was dein Herz dir sagt. Bitte halte deine Art geheim und wenn du unbedingt jemandem etwas anvertrauen willst, nimm den Jungen, der mich gesehen hat. Er weiss,dass ich ein Vampir bin, aber er hat mich nur ein Mal gesehen. Ich habe ihm noch etwas hinterlassen, damit er weiss, wer mit ihm spricht. Sage ihm nur eins `Jesus Christ is in heaven now. Thanks Richi´. Er wird es verstehen.

In glanzvoller Hochachtung dein Meister
P.S. Schreibe auf die Andere Seite eine Antwort und lege sie in die Schachtel, die ich dir geschenkt habe. Dann werde ich immer mit dir in Verbindung bleiben können. Morgen werde ich mich dir zeigen.

Sie las den Brief noch viermal durch. Jedesmal auf der Suche nach einem Beweis, für das, was dort stand, doch es gab keinen Beweis. In Gedanken versunken machte sie sich daran ihren Koffer auszuräumen. Alle ihre Kleider, Umhänge und Accesoirs verstaute sie im Schrank und unter dem großen Spiegel. Als sie gerade ihre Parfums einsortieren wollte, kam eine vermummte Gestallt in den Raum, stülpte Virginia einen Mehlsack über den Kopf, schürte ihn zu und schleppte sie aus dem Raum raus. Plötzlich hörte Virginia Gelächter. Neun oder zehn Menschen waren zu hören. "Kommt wir müssen bis auf den Speicher!" rief eine der Personen. Es war eine Stimme, die Virginia bekannt vorkam. Eine Männerstimme, die dunkel undrau war, fast wie eine Stimme, die gerade im Stimmbruch war. Durch den Sack, der ihr über den Kopf gestülpt wurde konnte sie nicht erraten, wer es war. Auf einmal wurde sie fallen gelassen. Nach ungefähr neun Treppen, dreizehn Korridoren und zwanzig Türen, schien es vorbei zu sein. "Nehmt ihr den Mehlsack vom Kopf." sagte eine Mädchenstimme laut und Virginia konnte kurz danach wieder alles sehen. Neun Menschen (fünf junge Männer und vier junge Frauen) standen in einem Kreis um sie herum. Zwichen zweien war ein Platz frei. Sie war so schien es wirklich auf dem Schulspeicher zu sein. Durch ein Fenster konnte sie den hellen Sichelmond, der von Wolken umgeben war erkennen. "Wie lautet dein Name?" fragte einer der jungen Männer. Virginia hatte keine Angst, im Gegenteil. Aber sie war sauer, wie kamen diese Menschen dazu sie sozusagen zu entführen! "Virginia" blaffte sie den jungen Mann an. "Heh! Nicht so wil..." warf eine der Frauen von der Seite her ein, doch der junge Mann, der sie nach ihrem Namen gefragt hatte streckte seinen Arm zur Seite hin aus und die Frau verstummte. "Woher kommst du?" fragte er nun. Virginia fand das ganze ziemlich albern. Trotzdem blieb sie ruhig, denn sie konnte niemanden erkennen. Sie sah nur die schattenhaften Gestalten um sie herum stehen. Was wenn es keine Schüler, sondern erwachsene Menschen waren? Aber das interessierte Virginia nicht. Nach langer Zeit antwortete sie entlich "Ich komme aus Lyon, Frankreich." Das war nicht ganz die Wahrheit, aber woher sollten sie das schon wissen. "Was suchest du hier?" fragte die Gestalt gebieterich. "Hier suche ich gar nichts! Ihr habt mich hierhergebracht." brauste Virginia auf. Sie atmete schwer, denn der Staub legte sich, wie es ihr schien sich auf ihrer Lunge niederzulegen. "Und wen gedenkest du zu vertrauen?" fragte er. Es kam ihr nur eine Person in den Sinn. Sie war ihr von Anfang an sympatisch. "Maria." antwortete sie sofort. "Gut, dann bist du offiziel in unsere Bruderschaft aufgenommen, Kleine. Jetzt lasst uns entlich was trinken gehen ich ersticke noch."
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Beitragvon Shinichi » Do 08 Sep, 2005 20:16

COOL, weiter.
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Beitragvon James Potter » Do 08 Sep, 2005 22:09

kann mich nur ihrer meinung anschliessen..schreib weiter ist einfach klasse die story ^^
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Beitragvon Virginia Corso » Fr 09 Sep, 2005 15:28

Na gut. Weil ihr es seid! :lol:

Nun war Virginia klar, wen sie vor sich hatte. Es waren Jake und seine Freunde. "Idiot" sagte Virignia Jake ins Gesicht, drehte sich um und ging hinaus. Das sie so einen Aufstand machen mussten, nur um sie mit in ihren Kreis zu nehmen. Man hätte Virginia doch einfach nur fragen können. Plötzlich öffnete sich die Tür aus der Virginia gekommen war und Maria kam dazu. "Was ist los mit dir?" fragte sie vorsichtig. "Nichts. Geh bitte" sagte Virginia leicht zitternd. "Nein. Erst, wenn du mit uns am Samstag einen Trinken gehst." erklärte Maria laut. Nun kamen auch die anderen heraus. Sie setzten sich auf die Stufen hinter Virginia und warteten. "Warum macht ihr eigentlich so einen Schwachsinn?" fragte Virginia die anderen. "Tradition. Früher haben es die Lehrer gemacht, wenn sie einen jungen Referendaren oder einen neuen, älteren Lehrer dazu bekamen. Ich habs von meiner Mum, da sie auch unterrichtet. Sie sagt, wer sich da nicht aufregt, darf nicht aufgenommen werden." erklärte Jake breit grinsend. "Aha. Aber ich habe mich nicht aufgeregt." erwiederte Virginia sauer. "Doch, das hast du. Tja. Jeder von uns hat ja so seine spezielle Fähigkeit. Jeder von uns beherscht seine einwandfrei. Ich kann die Zeit anhalten, Tom beherscht es die Zukunft zu sehen, Steve schaft es, mit Hilfe von Farben, das Gefühl von Menschen zu verändern. Max kann sein Aussehen beliebig ändern und Chris hat die bessten Fähigkeiten der Tiere in sich. Schnelles Laufen, gut riechen, er kann schwimmen wie ein Fisch, hat letztes Jahr einen Sprung von fast zehn Metern hingelegt, so was eben." erklärte Jake weiter. "Und wir Mädels haben noch so unsere Probleme. Maria kann in der Vergangenheit leben, Mireille kann Pflanzen wachsen lassen, Sarah kann ihr Gewicht, wie es ihr gerade gefällt verändern und ich habe es letztens geschafft unseren Lehrer mit einer Rauchwolke fliegen zu lassen." fügte Tamara hinzu. Und was hatte das damit zu tun, ob Virginia sich jetzt aufgeregt hatte? "Du scheinst wohl deine Gefühle auf andere projezieren zu können." sagte Jake plötzlich und schien somit erklärt zu haben, woher sie alle wussten, wie sie sich fühlte. "Also, was ist jetzt mit Samstag? Morgen habe ich auch schon für uns alle verplant" Maria munter und stand auf. "Wie verplant?" fragte Tom plötzlich. "Virginia hat noch kein Haustier, außerdem müssen wir ihr doch die Stadt zeigen. Jake hat morgen sein Spiel im Turnier und wir wollten sowieso noch in den neuen Laden da unten." zählte Maria an ihren Fingern ab. Alle lachten, doch dann schwiegen sie alle. "Was ist mit euch?" fragte Virginia verwundert. "Das Spiel morgen ist das wichtigste, dass Jake dieses Jahr spielt. Er sollte jetzt lieber schlafen gehen." erklärte Tom niedergeschlagen, stand auf und hielt Jake seine Hand entgegen. "Gut. Dann kümmern wir uns jetzt noch um Virginias Aussehen." sagte Mireille plötzlich, stand auf und ging runter zum Fuß der Treppe. Sarah und Maria nahmen Virignia rechts und links, Tamara gab Max einen Abschiedskuss und die fünf Mädchen verschwanden. In dem Wohnraum saßen sie nun, lasen sich die neusten Modezeitschriften durch und überlegten, was sie mit Virginia anstellen sollten. "Was hälst du von blondieren?" fragte Mireille plötzlich. "Nein. Ich will, dass meine Haare schwarz bleiben. Aber mit Strähnen hätte ich kein Problem." erwiederte Virginia und deutete auf das Bild eines Models in der Zeitschrift. Sie hatte knielange, schwarze Haare mit roten Strähnen. "Aber nicht in rot. Wie wäre es mit grün? Oder blau?" sagte Mireille und legte ein Modelbild daneben. "Dann lieber blau" lachte Tamara und ließ eine Packung Färbemittel erscheinen. "Wie wäre es, wenn wir ihr noch die Haare ausglätten, oder Stufen schneiden, oder..." schlug Sarah vor. Doch Tamara unterbrach sie und sagte nur. "Wenn sie die Haare offen trägt, wären Locken ganz gut." Alle sahen Virginia fragend an. Sie nickte zur Antwort, was heißen sollte, dass sie mit Locken einverstanden war. Also begannen die Mädchen Virginia umzukrämpeln. Zuerst wurde die blaue Farbe einmassiert, nachdem sie ausgewaschen wurde, kamen die Lockenwickler drann. Mireille und Maria hatten sich den Kampf mit Virginias Haar etwas leichter vorgestellt, doch nach einer halben Stunde waren sie fertig. Während Virgina wartete, wurden ihr noch schnell die Fingernägel lackiert. (Es war schwarze Farbe und darauf kam ein blauer Streifen). Sie lachten viel und machten so ihre Scherze. Irgendwann kamen sie wieder auf die Bilder, die an der Wand hingen zurück. "Also irgendwie fehlen da zwei, oder?" fragte Virginia nach einer Weile. "Ich meine abgesehen von Jake." erklärte Virginia. "Ja. Chris und ich, wir sind kein Paar, aber auch nicht nur Freunde. Deshalb wollen wir nicht zusammen fotographiert werden." antwortte Mireille kleinlaut. "Das kommt noch. Überleg doch; jeder ist besser, als Sam." lachte Tamara laut. Von allen Seiten kam zustimmendes gemurmel. "Und was ist jetzt mit diesen Haustieren?" erkundigte Virginia sich interessiert. "Maria hat einen weißen Hund namens Melinda, Mireille besitzt einen großen Vogel. Sein Name ist Tony. Sarah hat sich eine Tarantel angeschaft, die sie Jake nennt. Es ist ein Scherz von ihr, doch Jake geht immer wieder auf hundertachzig. Und ich habe mir einen schwarzen Hasen geholt. Der süße heißt George." erklärte Kimiko Virgnia. "Ist ein Haustier Pflicht?" fragte Virginia verlegen. "Nein, aber es ist unser Markenzeichen. Es hat alles mit Jake angefangen." sagte Maria leise. "Er kennt seinen Hund jetzt schon zwölf Jahre lang. Er heißt Gonzo. Er konnte ohne ihn einfach nicht, deshalb hat meine Tante es durchgebracht, dass wir unsere Haustiere mit hierhin nehmen dürfen." erklärte sie weiterhin leise. "Ach so. Man hat mir gesagt, dass ich noch anderes Geld brauche. Hab´ nämlich nur Euro" erklärte sie niedergelscchlagen. "Du kannst dein Geld in der Stadt eintauschen. Alles wird in Gold und Silbermünzen umgewechselt." antwortete Sarah. Nach einer Stunde heiteren Diskutierens gingen sie alle in ihre Zimmer. Virginia schlief sehr unruhig, doch dies tat sie wahrscheinlich nur, wegen der Lockenwickler. Doch sie fühlte sich auch beobachtet. Alle fünf Minuten drehte Virginia sich herum, aber nichts schien sie zu ermüden. Sie wusste nicht, wann sie einschllief, aber selbst ihr Schlaf war noch unruhig.
"Guten Morgen!" rief Maria laut und öffnete die Vorhänge in Virginias Zimmer. "Morgen" gähnte Virginia verschlafen. "Also wir wollen in einer Stunde losgehen, mach dich schonmal fertig." sagte sie munter und ging wieder hinaus. Virginia setzte sich verschlafen auf den Stuhl vor dem Spiegel und begann die Wickler aus ihren Haaren zu drehen. Dann stand sie auf, schlurfte zum Schrank und nahm einen kurzen, schwarzen Faltenrock und ein weißes, bauchfreies Top heraus. Als sie sich angezogen hatte kramte sie die schwarzen Stiefeletten unter ihrem Bett hervor und ging in den Gemeinschaftsraum. "Morgen" sagte sie erneut. "Guten Morgen Vir...was ist denn mit dir passiert?!" sagte Sarah erschrocken. "Wieso?" fragte Virginia verwirrt. "Deine Augen! Sie sind nicht mehr blau, sondern rot! Und zeig mir deine Finger." sagte Maria und auch sie sah nun erschrocken aus. Virginia hielt Maria eine ihrer Hände hin und Maria nahm sie gründlich unter die Lupe. "Wir müssen zu Jake. Er kann das wieder beheben." murmelte sie und zerrte Virginia hinter sich her, in den Flur und dann zur Tür direkt links neben ihrer. "Chris, bist du schon wach? Wir haben ein Problem." rief Maria durch die geschlossene Tür und hämmerte wie wild dagegen. "Was´n los?" fragte er, als er die Tür öffnete. Er sah aus, als ob er gerade erst aufgestanden wäre. Seine Haare standen in einem seltsamen Winkel ab , er hatte dicke Augenringe und war total blass. "Oh ich sehe schon. Ich hole Jake. Kommt lieber erst mal rein." sagte Chris, der mit einem Mal hellwach war. "Danke" entgegnete Maria erleichtert und schloss die Tür hinter Virginia und ihr. Der Raum, in dem die beiden Mädchen standen,war chaotisch, unaufgeräumt und mit wild zusammengewürfelten Möbel vollgestellt. Die Wände waren grau und weiß gestrichen, wie in einem Krankenhaus. "Wo ist sie?" sagte plötzlich Jake, als er genau hinter Maria stand. Sie sprang glatt einen halben Meter höher, so sehr hatte er sie erschreckt. "Hier" antwortete Maria ernst und schob sie zu Jake. "Hübsche Frisur. Wer hat die Farbe gemacht? Wann ist es euch aufgefallen?" fragte Jake, während er Virginia tief in die Augen sah. Dann besah er sich ihren Hals. "Die Farbe hat Tamara ausgesucht und wir haben es heute Morgen bemerkt." entgegnete Maria laut. "Dann kann ich eventuell noch etwas für sie tun." sagte er, rannte nach rechts, durch eine Tür und kramte laut in seinen Sachen. Nach einiger Zeit kam er wieder. In der rechten Hand hatte er eine Spritze und in der linken eine Ampulle. "Ich muss dir ein Gegenmittel spritzen, damit du dich unter Kontrolle hast und deine Verwandlungen selbst be-einflussen kannst." murmelte er, zog mit der Spritze die Flüssigkeit aus der Ampulle und ging langsam auf Virginia zu. "Setz dich. Es wird etwas dauern, bis du danach wieder stehen kannst." sagte er und wuchtete sie in einen alten, braunen Sessel. "Wenn du nicht schon einen Meister hättest, würde ich dich beisen, aber man kan jan icht alles haben." murmelte Jake, während er irgendetwas auf Virginias Arm suchte. "Ich habe keinen Meister!" brauste Virginia wieder auf und zog Jake ihren Arm weg. "Du musst. Ich kann immer noch die Bissspur sehen." erklärte Jake, nahm den Arm wieder zu sich und suchte weiter. "Wehe da sind nachher Blutflecken drauf." sagte Tom, der plötzlich neben Maria aufgetaucht war. "Morgen" wandt er sich an Maria und gab ihr einen sanften Kuss. "Ich mach das schon. Ich kann es bei mir schon seit fast sechs Jahren selbst. Also werde ich es bei ihr doch wohl mit links schaffen." lachte Jake hohl. "Virginia, das könnte jetzt etwas weh tun." warnte er Virginia vor und stach ihr mit der Spritze in den Oberarm. Es war ein beteubendes Gefühl. Virginia wurde kalt, sie zitterte richtig. Sie konnte kaum noch etwas erkennen, und ihre Muskeln schienen sich selbstständig gemacht zu haben. Die Kälte schien sie zu erdrücken, kein Körperteil gehorschte ihr. Sie wollte schreien, doch der Schmerz ließ sie verstummen. Nach einiger Zeit ließ das Gefühl wieder nach und Virginia saß matt in dem Sessel. "Gehts wieder?" fragte Jake vorsichtig. "Ja, ist das immer so?" fragte Virginia verunsichert. "Bei den ersten Malen schon. Ich nehme das Zeug schon seit ich ein kleines Kind bin und habe deshalb keine Probleme mehr damit." erklärte Jake. "Und was war das?" fragte sie erneut. "Es ist ein Mittel, dass die Kraft eines Vampirs zügelt. Das muss deine erste Verwandlung gewesen sein, denn du hattest dich nicht ganz verändert. Du kommst jetzt jeden Abend zu mir und lässt dir das Mittel von mir spritzen. Nur so ist deine und die Sicherheit der anderen gewährt. Wenn es nicht funktioniert, muss ich dich stoppen, und das ist schlecht für dich." sagte Jake ernst und ging zum Fenster. "Das wird sie schon machen." sagte Maria und zog Virginia wieder hinter sich her zur Tür. "Ihr solltet euch langsam ummziehen. Wir wollen gleich los." sagte Maria nun wieder erleichtert.
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Beitragvon Shinichi » Fr 09 Sep, 2005 16:21

cool, weiter. Ist Jake auch ein Vampir?? Ich hatte eigentlich gedacvht, die anderen sind alle normal.
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Beitragvon Virginia Corso » Fr 09 Sep, 2005 16:41

Ja Jake ist auch ein Vampir. Aber nur ein halber. Sein Vater ist der Vampteil und Jakes Mutter ein normaler Mensch. Bis ich auf diese Verbindung gekommen bin habe ich sehr lange gebraucht, aber jetzt ist er ganz gut gelungen!
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Beitragvon James Potter » Sa 10 Sep, 2005 13:19

Wirklich ne gute idee ^^, hoffe du schreibst bald weiter....( musst dich nicht beeilen, kann auch warten ^^)
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Gilde der Werwölfe

Virginia Corso
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Beitragvon Virginia Corso » Sa 10 Sep, 2005 20:44

Da ich schon länger daran schreibe habe ich etwas über 40 Seiten und kann sie gemütlich Teil für Teil hierhinposten. Hier kommt wieder ein kleiner Teil:

Nachdem sie sich vor der Schule trafen, gingen sie gemütlich zur Stadt. Es war eine wunderbare Gegend. Das Schulgelände war von wilden Feldern, großen Landstraßen und dunklen, undurchdringlichen Wäldern umgeben. Alle schwatzten gemütlich miteinander, versuchten Jake aufzumuntern und machten sich so den Weg schöner. "Jake, könnte ich mit dir reden?" fragte Virginia auf er Hälfte des Weges. "Ja natürlich" entgegnete Jake und ging langsamer, damit Virginia und er in Ruhe reden konnten. "Was willst du wissen?" fragte er ernst. "Was war heute morgen mit mir los?" fragte sie direkt und sah Jake ernster denn je an. "Meinst du deine Veränderung?" fragte er zurück. "Ja. Ich meine, dass ist mir zum ersten mal passiert." erklärte Virgnia. Sie war stehen geblieben und sah über ein weites Feld hinaus. "Ich gehe davon aus, dass du gebissen wurdest. Muss etwas länger her sein. Dein Meister muss mächtig sein, denn er konnte deine Kraft bis jetzt unterdrücken. Er wollte, dass das alles jetzt erst passiert. Ich denke er wollte dich zu einer seiner Bräuten machen. Du musst verstehen, auf jeden Vampir fallen mindestens drei Bräute. Er darf sie sich aber erst `anschaffen´, wenn er seinen Meister gebissen hat. Und das geht nur wenn er zustimmt." erklärte Jake ruhig, während er nun weiterging. Für Virginia war das alles sehr verwirrend. "Aber...aber" Dann fiel es ihr wieder ein. "Was fällt dir zu dem Satz `Jesus Christ is in heaven now! Thanks Richi ein?" fragte sie. Nun war es Jake der stehenblieb. "Da war letztens so ein Typ in deinem Zimmer, der einen Handschuh trug. Auf dem stand genau das selbe. Als ich ihn aufhalten wollte, hatte er mich gebissen. Von Vampir zu Vampir funktioniert die Unterwerfung in dem Sinne, wie es von Vampir zu Mensch üblich ist nicht. Aber es zeigt, wer der Stärkere ist und er war der Stärkere. Er hat mir den Auftrag gegeben auf dich aufzupassen. Warum weiss ich leider auch nicht." antwortete Jake in Gedanken versunken. Sie hatten den Rand der Stadt erreicht und alle Sorgen schienen wie weggeblasen. "Woher weisst du eigentlich von dem Schriftzug?" fragte Jake plötzlich, als ob ihn gerade etwas wichtiges aus seinen Gedanken gerissen hätte. Sturr schaute er Virginia an. "Kann ich dir vertrauen?" fragte sie vorsichtig. Auf ihrer alten Schule konnte sie niemandem vertrauen. Sie hatte keine Freundinnen, hatte keine Bekannten. Niemand schien etwas mit ihr zu tun haben zu wollen. Aber hier war es anders. Maria und die anderen waren nett, zuvorkommend und überaus hilfreich. Als sie Jake ansah nickte er nur. "Natürlich, Kleine" sagte er dann wieder etwas draufgängerich. "Tja, dann hast du dich geschnitten. Deine Kleine wird dir nichts sagen!" antwortete Virginia, drehte sich um und lächelte. Sie schenkte Jake eins ihrer schönsten Lächeln und so heiterte sie ihn gleich mit auf. "Komm schon! Ich mache mir jetzt keine Sorgen und du solltest das auch nicht tun." sagte Virginia und zog Jake mit zu den anderen. "Was machen wir als erstes?" fragten die beiden gleichzeitig. Alle lachten. "Erst mal wäre ein Frühstück angebracht. Dann muss Jake zum Spiel. Während er sich fertig macht gehen wir Geld wechseln. Jake, du musst Virginia bei der Haustierwahl helfen. Dann hat Chris einen Abstecher in diesem neuen Klamottenladen vorgeschlagen. Da wir noch Festsachen brauchen können wir ruhig mal gucken gehen. Und für den Abend sind wir zur Siegesfeier von Jake eingeladen. Entweder wir feiern, weil er gewonnen hat, oder wir köpfen die Flaschen aus Frust, darüber, dass er verloren hat. Einen Grund zum trinken haben wir auf jeden Fall." erklärte Max, der Hand in Hand mit Tamara die Straße entlang ging. "Ich kümmere mich um einen Platz fürs Frühstück." sagte Jake plötzlich und lief los. "Wisst ihr wie er für zehn Leute einen Tisch bekommen will?" fragte Maria gespannt. "Nö" antworteten alle im Chor. Ratlos standen sie nun da und warteten auf Jake. Bis er wieder kam waren alle hungrig und gespannt, ob Jake es tatsächlich geschafft hat. "Und was ist jetzt?" fragte Tom gespannt. "Tja. Wenn die Kleine als erstes reingeht, und als letzte geht gibts keine Probleme." erklärte Jake grinsend. "Ok. Ist abgemacht" sagte Tom und die zehn setzten sich in Bewegung. "Was soll das?" fragte Virginia Jake wütend. "Er sagte du musst als erste reingehen und als letzte wieder gehen. Der Laden gehört meinem Vater. Er will sich dich mal ansehen. Als ich ihm von diesem Richi erzählt hab´, wollte er dich unbedingt kennenlernen." erklärte Jake lachend, doch jäh verstummte er. "Bist´ gerade auf dem Weg zu deiner Hänkersmahlzeit, Valentine?!" rief ein großer, schlacksieger Junge zu ihnen herüber. Er hatte kurze, braune Haare und trug ein grünes Trikot mit der Nummer 10. Dazu hatte er eine passende schwarzgrüne, kurze Hose. Als er näher kam, konnte Virginia seine stechenden, grauen Augen erkennen. Sie sahen so seltsam, kalt und abweisend aus. "Dorson! Ich dachte, ich wär dich entlich los!" entgegnete Jake schroff, aber betont freundlich. "Hallo Maria!" sagte Dorson, ohne auf Jake näher einzugehen. "Verzieh dich Sam!" entgegnete Maria und ging ein paar Schritte zurück, bis sie Virginia auf den Fuß trat. "Au!" schrie Virginia und Maria sprang wieder einen halben Meter über den Boden. "Wer ist die Süße?" fragte Sam Dorson und sah Virginia interessiert an. "Das ist Virginia. Aber mach dir keine Hoffnungen." erklärte Tom weniger ruhig, als Jake. "Wieso?" lachte Sam Dorson und ging auf Virginia zu. "Hat Jake angst, ich könnte sie ihr wegnehmen? Bist du schon so tief gesunken?" lachte Sam Doson herablassend. Als er ihr die Haare aus dem Gesicht streichen wollte, kam Jake und schlug seine Hand weg. "Wage es dich. Fass sie ein mal an und ich werde..." schrie Jake Sam an. "Und was? Willst du mich im Turnier heute schlagen? So wie du es schon seit sechs Monaten vor hast? Das will ich sehen!" spottete Sam. Ohne ein weiteres Wort ging Jake weiter und die andeen folgten ihm. Virginia, die ganz am Schluss zusammen mit Maria ging fühlte sich nicht gerade wohl. Als Sam sie festhielt, wurde auch sie sauer. "Hast du Jake nicht gehört?! Du sollst mich in Ruhe lassen!" brüllte sie Sam ins Gesicht. Dieser war so überrascht, das Maria und Virginia schnell weitergehen konnten.
Nach einiger Zeit, standen Jake und Virginia als Erste vor einem kleinen Café. Es war ein kleines Häuschen, mit roten Ziegelsteinen. Vor der Tür des Ladens waren viele kleine Tische mit Stühlen. Jake schob Virginia durch die Tür in den Laden rein. Drinne war es ganz anders, als draußen. Alles war schwarz, auf den Tischen waren Kerzen und man konnte durch die Fenster nichts erkennen. Schüchtern setzte Virginia sich auf einen der Stühle. Jake und die anderen warteten vor dem Laden. Jake schien es ihnen gesagt zu haben. "Hat man dir erlaubt, dich hinzusetzen?" hörte sie plötzlich eine Stimme aus dem Hinterzimmer, des Ladens. Blitzschnell stand Virginia wieder auf und sah sich um. Ein Mann kam aus dem Hinterzimmer, bei dem sie dierekt wusste, wer er war. Er hatte langes, schwarzes, zotteliges, seltsam abstehendes Haar und stahlgraue Augen. Wie Jake sie hatte. Sein Körper war eher sportlich, fast schrankmäßig. "Guten Tag" sagte Virginia schüchtern und wartete darauf, dass der Mann etwas sagte. "Mein Sohn hat mir viel von dir erzählt. Und auch, dass du in Zusammenhang mit Richi stehst. Setz dich bitte" vorderte der Mann Virginia auf. "Mr. Valentine..." begann Virginia, doch er hob nur die Augenbrauen und sagte "Ist meine Frau hier? Bitte nenn mich Marq." Es war sehr seltsam für Virginia, hier zu sitzen und diesen Mann vor sich zu haben. "Ok. Marq, was wissen Sie über ihn? Ich muss es wissen." platzte es aus Virginia heraus. "Wenn mein Sohn bei diesem seltsamen Spiel ist, kommst du mit meiner Nichte, Maria hierher. Dann werde ich mit dir reden." erklärte er und stand wieder auf. Virginia stand ebenfalls auf und ging hinaus. "Und was war?" fragten sie gespannt. "Nichts. Er wollte nur wissen, wie ich zu Jake stehe und falls ich mit ihm näher befreundet bin, dass ich mich zusammenreisen soll." lachte Virginia. "So dann kriegt ihr jetzt euer erwartetes Frühstück." sagte Marq und stellte ein großes Tablett mit Brötchen, Schinken, Käse, Butter und Frühstückseiern auf drei der Tische. "Lasst es euch schmecken" lächelte er und alle setzten sich dankend hin. "Jetzt wo es mir einfällt. Jake ich habe eine Bitte an dich." mampfte Virginia plötzlich. "Was denn?" fragte er zurück. "Wenn du spielst,..." Alle sahen sie an. "...mach diesen Sam fertig! Wenn der meint, er könne mich angrabschen hat er sich stark geschnitten." Tom prustete in sein Essen, als er dies hörte und hatte somit im ganzen Gesicht Krümel hängen. Als alle aufstanden verschwand Jake nocheinmal in dem kleinen Café.
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Beitragvon Shinichi » Sa 10 Sep, 2005 23:13

WEITER!!!!!!!
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Beitragvon James Potter » So 11 Sep, 2005 13:24

endlich geht es weiter....mensch ich kann nur sagen: respekt ^^
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