Also Hermines Lover ist....................














na seid ihr denn verrückt. Ihr könnt ruhig noch etwas warten *g*

Abstecher nach Dublin (oder Sevi zu Besuch in einem bekannten Schnellrestaurant.. der musste sein *g*)


Melody sass mit den anderen in der Küche und quatschte, als Professor Dumbledore eintrat.

„Wie geht es dir Melody“ fragte er munter.
„Danke Sir. Sehr gut“ antwortete sie. „Ich würde aber gerne mal nach Hause, um nach dem Laden zu schauen. Ausserdem möchte ich ihre Gastfreundschaft nicht überstrapzieren.“

Sie sag nur noch, dass ein Zeitungsknäuel auf sie zugeflogen kam.
„Ich habe dir doch gesagt, du bist hier willkommen“ rief Sirius lachend.

„Schon gut, schon gut“ anwortete Melody grinsend. „Dann werde ich halt nur ein paar Sachen holen.“

„Oh, ich würde zu gerne mitgehen“ sagte Hermine. „Mal wieder in den Büchern kramen.“

„Na ihr könnt Melody gerne begleiten. Jedoch nur, wenn eine Aufsicht mitkommt“ sagte nun Dumbledore.

„Sirius kann doch mit“ sagte Hermine.

„Nein, kann ich leider nicht. Ich muss bei Remus bleiben“ antwortete dieser.

„Ach ja. Vollmond“ sagte Harry.

Da Remus ein Werwolf war, hatte Dumbledore tief unter dem Grimmauldplatz so etwas wie einen Raum für ihn geschaffen. Und Sirius war jedes Mal dabei und hielt Wache bei seinem Freund.

„Charlie kann sie begleiten. Es muss eh nach Dublin wegen eines Drachen“ sagte Molly, die am Herd stand und kochte.

„Schon, aber da hat er sie nicht die ganze Zeit im Auge“ sagte Dumbledore. Er grübelte kurz und ging dann hinaus. Schon nach etwa drei Minuten war er zurück.

„Ich habe jemanden gefunden“ sagte er lächelnd. „War überaus erfreut. Ihr könnt apparieren. Harry, du nimmst Ginny bei der Hand und Melody kann….“

Die Türe gin auf und ein grimmig aussehender Snape betrat die Küche.

„…und Severus zusammen apparieren.“ Dumbledore schnappte sich einen Keks vom Tisch und setzte sich fröhlich neben Sirius.

Alle schauten zu Snape. Ron und Harry warfen sich einen „Oh Gott, der soll uns begleiten“ Blick zu.

„Wohin willst du zuerst“ fragte Hermine, als sie sich umgezogen hatten und das Haus verliessen. Sie gingen gemeinsam zu einem Hof hinter dem Grimmauldplatz.

„Zuerst zum Laden“ sagte Melody.

Severus war ihnen die ganze Zeit mit wütendem Blick gefolgt. Was hatte Albus sich dabei nur gedacht?

„Auf was müssen wir uns denn konzentrieren „ fragte Harry.

„Traser Street 12 „ antwortete Melody.

„Ihren Arm bitte“ zischte Severus nun und mit einem mulmigen Gefühl sah sie, wie er ihren Arm fest umschloss. Dann wurde es Melody fast schwarz vor Augen. Sie kam sich vor, als würde man sie durch ein enges Loch schubsen.

Und schon im nächsten Augenblick stand sie in ihrem kleinen Laden. Hermine war schon zu einem der Bücherregale gelaufen und schnappte sich ein Buch.

Severus war hin und weg. Natürlich hatte er auch sehr viele Bücher und auch in der Winkelgasse gab es eine Menge, jedoch nicht von Muggelautoren. Und diese waren seine geheime Leidenschaft. Er musste sich zusammenreissen, um nicht gleich an eines der Regale zu stürzen.

„Ihr könnt euch ruhig alles ansehen. Ich werde nur eben die Post durchgehen“ sagte Melody und ging Richtung Büro. Kurz bevor sie dies betrat, drehte sie sich noch mal um.
„Sie dürfen selbstverständlich auch Sir“

Severus blickte sie giftig an. Mit einem Grinsen schloss Melody die Türe. Severus ging nun doch durch die Regale. Er war fasziniert von der Vielzahl. Auf einmal stockte er. Er starrte auf ungefähr zehn Büchern aus der Zauberwelt.

„Miss Granger, sagten sie nicht, dass ihre Cousine bis vor kurzem nichts von uns wusste“ fragte er Hermine. Er zeigte auf die Bücher.

„Ja Professor. Nun bin ich selber überrascht. Als ich das letzte Mal hier war, gab es die noch nicht“ antwortete sie.

Melody kam nach kurzer Zeit aus dem Büro.

„Melody, woher hast du die denn“ fragte Hermine und zeigte ihr die Bücher.

„Ach vor ein paar Wochen war hier mal eine alte Dame und hat sie mir verkauft. Zuerst wollte ich ja nicht, weil sie schon so alt aussehen. Aber sie war so nett, dass ich nicht anders konnte. Wieso?“ antwortete Melody.

„Na, weil dass echte Zauberbücher sind. Das hier ist sogar sehr selten“ sagte Hermine und zeigte auf ein dickes Buch mit rotem Einband.

„Ich habe sie mir mal kurz angesehen. Hätte ich das gewusst, dass sie echt sind, dann hätte ich ein wenig geübt“ sagte Melody und wuselte mit einem Bleistift, als würde sie einen Zauberstab schwenken.

Severus musste sich umdrehen, weil er sich ein Grinsen nicht verkneifen konnte.

„So wir können nun wieder los. Ich hätte ja ein wenig Hunger. Was haltet ihr von McDonald. Ich lade alle ein“ sagte Melody nun.

„McWas“ fragte Ron.

„Nicht fragen Ron. Mitkommen. Ähm wenn sie nichts dagegen haben Professor“ sagte Hermine und schaute Snape an.

„Habe ich eine Wahl. Dumbledore hat mir gesagt, ich solle überall dorthin, wo ihre Cousine hin will“ sagte er grummelnd.

„Aber so können sie da nicht hin Sir. Ich glaube, dann fallen wir auf“ sagte Hermine etwas leiser.

„Miss Granger, ich war schon oft genug in Muggelgegenden. Ich weis, selber, dass ich nicht passend angezogen bin“ zischte er. Er zog seinen Umhang aus.

„Wow“ flüsterte Ginny leise. „Der sieht ja gleich aus wie ein Mensch.“
Hermine und Melody grinsten.

Severus stand in schwarzen Jeans und schwarzem Rollkragenpullover vor ihnen.
„Na dann los“ sagte Melody und schob alle aus dem Laden. Nach einem zehnminütigem Fussmarsch erreichten sie McDonalds.

Ron und Ginny rissen ihre Augen auf, als sie den Laden betraten. Eine Menge Leute standen an verschiedenen Stellen, sagten etwas und gingen mit Tabletts voller Essen an ihnen vorbei.

„Ich glaube wir zwei gehen bestellen“ sagte Melody und nickte Hermine zu. „Wer will was?“

„Also ich bekomme einen Cheeseburger“ sagte Harry.
Ron und Ginny schauten verwirrt.
„Ich bringe euch beiden schon etwas leckeres mit“ sagte Hermine.

„Was bekommen sie Sir“ fragte Melody und schaute Snape von der Seite an.
„Nichts Danke“ sagte er, obwohl der Geruch sehr verlockend war.

Melody und Hermine gingen an eine der Kassen und kamen nach einer Weile mit zwei Tabletts wieder.
„Wir haben gleich Menüs bestellt“ sagte Hermine.

Sie stellten die Sachen auf den Tisch. Ron betrachtete den Becher, der vor ihm stand.
„Das ist Cola Ron, sehr lecker“ sagte Hermine.

„Ich konnte sie nicht hungern lassen“ meinte Melody und stellte Snape ebenfalls einen Burger, eine Tüte Pommes und eine Cola vor die Nase.
„Danke“ grummelte er.

„Voll krass. Das schmeckt ja super“ sagte Ron.
Severus betrachtete den Burger zuerst skeptisch, biss dann aber doch hinein.
„Himmlisch“ dachte er. Und auch die Cola schmeckte ihm gut.

Nachdem sie gegessen hatten, machten sie sich auf den Weg zu Melodys Wohnung. Dort angekommen, schloss Melody die Türe auf und stiess einen Schrei aus.
„Um Gottes Willen“ rief sie. Die Wohnung glich einem Schlachtfeld. Severus drängte sich an ihr vorbei. Er schaute auf das Türschloss.

„Das waren keine Muggel. Die Türe ist unbeschädigt“ sagte er.

Melody schluchzte auf. „Meine schöne Wohnung.“

„Sie können von Glück sagen, dass sie nicht hier waren“ sagte er.

„Glück! Seitdem ich weis, dass es so was wie sie gibt, scheint mich das Glück verlassen zu haben“ zischte sie.
Sie stockte. „Tut mir leid Hermine. So wollte ich das nicht ausdrücken. Ich glaube, wenn ich es nicht wüsste, dann wäre ich nicht mehr oder?“ sagte sie und schaute auf Severus.

Dieser nickte. „Vermutlich nicht.“

„Schon gut Mel“ sagte Hermine und nahm sie in den Arm.

„Packen sie soviel Kleidung wie möglich ein. Ich vermute, sie werden Sirius ein wenig länger die Ehre erweisen“ sagte Severus.

Ginny half ihr beim packen und die anderen versuchten die Wohnung ein wenig aufzuräumen.

„Ich wollte nächste Woche wieder in den Laden zurück“ sagte sie. „Verdammt.“
Sie griff zum Telefon und wählte.

„Hi Claire, ich bins“ sagte sie. „Hör mal, kannst du mit Britany den Laden eine Weile alleine schmeissen. Ähmm…meine Tante ist krank geworden und ich muss sie ein paar Wochen pflegen.“
Sie ging nervör im Zimmer auf und ab.

„Ja, ich danke dir. Schlüssel hast du ja. Bis dann“ sagte sie und legte auf.

„Können wir nun endlich“ sagte Severus ungeduldig, worauf Melody ihm einen verachtenden Blick zuwarf.
Er nahm ihren Arm und disapparierte mit ihr. Melody ging gleich hoch in ihr Zimmer. Sie musste die ganze Sache erstmal verdauen. Hermine folgte ihr.

Severus ging in die Küche, wo Sirius und Remus sassen.
„Na Sev, wir war dein Ausflug“ sagte Sirius grinsend.

„Klappe Black. Mir ist nicht nach deinen Scherzen. Bei Miss Granger hat man eingebrochen. Die Wohnung ist vollkommen verwüstet. Und es waren Leute unserer Sorte“ sagte er.

Sirius sprang auf. „Wie geht es Melody“ fragte er aufgeregt.

Charlie und Bill kamen aus dem Salon. Ron und Harry hatten es ihnen auch schon erzählt.
„Wo ist Melody“ fragte Charlie.
„In ihrem Zimmer“ antwortete Severus und Charlie rannte schon zur Türe raus.

Severus setzte sich an den Tisch.
„Ich will mir gar nicht ausmalen, was passiert wäre, wenn man sie dort angetroffen hätte“ sagte Sirius.

„Ich vermute mal, dasselbe wie mit Dädalus Nichte“ antwortete Remus.
Severus Kopf schreckte hoch und er schaute Remus entgeisternd an. Doch kein Ton kam über seine Lippen.

Deine FF ist total spannend !
Ich will auch wissen wer mister X ist .... -> sirius ...*überleg*
=) schreib bald bitte weiter *gespannt sei*

Tonks, ich habe im ersten Moment auch an Sirius gedacht... Aber mit wem Melody wohl zusammen kommt? Sirius, Severus, Charlie??? Hmmm spannend spannend
Severus bei McDonalds. Die Szene hat mir besonders gut gefallen! Echt klasse!

greez siria

Frauengeplapper


Melody saß mit Hermine und Charlie in ihrem Zimmer. Sie war noch immer völlig durcheinander, obwohl das ganze schon eine Woche her war.

„Ich verstehe es noch immer nicht“ sagte sie. Was wollten die in meiner Wohnung?“ sagte sie.
„Das mag jetzt hart klingen, aber vielleicht wollten sie dich diesmal wirklich erledigen. Die denken vielleicht, dass du jemanden erkannt hast oder so.
Heute morgen wurde wieder jemand aus einer Familie ermordet“ sagte Charlie.

„Na toll. Soll ich mich denn nun ein leben lang verstecken“ fauchte Melody.

Es klopfte und Sirius trat ein, beladen mit einem Tablett.

„Teetime“ rief er und Melody musste nun grinsen.
„Du bist ein Schatz“ meinte sie und nahm sich eine Tasse.

Sirius stellte sich hinter sie und massierte ihre Schultern. Die beiden waren seit dem Vorfall unzertrennlich. Fast jede Nacht saßen sie zusammen und quatschten. Sirius war echt froh, dass Melody da war. Mit ihr konnte er über alles reden. Und auch mit Charlie verstand sie sich blendend.

Nach einer Weile verließen die beiden Männer den Raum. „Bis später“ rief Hermine.

„Und Hermine, wie lange wollt ihr zwei es noch verheimlichen“ sagte Melody mit einem lachen.

Hermine wurde zuerst blass und dann putterot.
„Vor dir kann man auch gar nichts geheim halten“ antwortete sie.

„Nö“ sagte Melody. „Keine Bange, ich sage schon nichts.“

„Es ist nur, dass sich einige sicher ein wenig aufregen. Er sei zu alt für mich und ich würde mich vielleicht nicht auf meine Ausbildung konzentrieren und blabla“ meinte Hermine nun.

„Das ist doch Quatsch. Und so alt ist er ja gar nicht“ sagte Melody. „Und wenn Jane und Jim etwas sagen, dann gibt es Ärger. Er ist doch auch älter als sie.“

„Stimmt“ sagte Hermine lachend und umarmte ihre Cousine. „Ich bin froh, dass du hier bist. Das wollte ich dir nur mal sagen.“

„Und ich habe auch bemerkt, dass du eine Auge auf jemanden geworfen hast“ flüsterte sie leise.

„Ach ja, ich finde ihn halt sehr interessant. Aber…“ antwortete Melody.

„Interessant jaja“ sagte Hermine grinsend.

„Aber ich hake das schnell ab. Ich werde bald wieder in den Laden verschwinden. Ich denke mal, er steht nicht so auf Bücherwürmer“ fügte Melody hinzu.

„Ach, aber ein wenig Spaß kann man sich ja gönnen“ meinte Hermine schelmisch.

„Mine, so etwas aus deinem Munde. Nein lass mal. Wo glaubst du gibt es in diesem Haus eine Gelegenheit dafür. Es läuft dir doch immer jemand über den Weg. Stelle dir nur mal vor Molly steht auf einmal im Raum“ sagte Melody.

„Oh nein, ich würde im Erdboden versinken“ schrie Hermine.

„Siehst du. Und zweitens bin ich sicher nicht sein Typ. Mit ihm reden ok, aber mehr sicher nicht“ sagte Melody. „So und nun Themawechsel.“

Jetzt bin ich auch verwirrt! da passt alles zu jedem Trotzdem super neuer Teil! Wäre ja verdammt geil wenn du heute noch was schreiben würdest *dreistsei* Ich denke einige werden mir da zustimmen...

greez siria

Huuuii ja wieder toll geschrieben !!
Ich glaub sirius + hermine und charlie + melody vll. aber......????
Who know...
Spaaaanend !! meeeehr ! *gierig schau *

Diavolo Tormentare


Thomas starrte mit düsteren Augen auf das etwa Achtzehnjährige Mädchen.
„Süsse, du wirst jetzt mit mir kommen“ sagte er und streichelte ihr über die Wange.

Das Mädchen, ein sehr hübsches mit langen braunen Haaren, schlug seine Hand weg und spuckte ihm vor die Füße.
„Nie im Leben, du Ekel“ zischte sie. „Eher sterbe ich.“

Camillo trat vor sie. „Nein, so etwas schönes sterben zu lassen, wäre fatal. Aber eine Strafe hast du verdient. Niemand wehrt einen von uns ab“ zischte er ihr leise ins Ohr.
„Du wirst gleich darum betteln, dass er mit dir raufgeht.“
Er berührte ihren Arm und das Mädchen riss die Augen auf.
„Was macht ihr da“ fragte sie mit Angst.

Camillo trat zurück und schaute sie an. „Ja, es fängt an weh zu tun nicht. Und es wird immer schlimmer. Du kannst es erst aufhalten, wenn das Verlangen gestillt wird“ sagte er mit einem lachen.

„Lasst es aufhören“ bat sie wimmernd.

„Es wird nie aufhören. Du wirst ab heute damit Leben müssen. Jetzt hast du die Gelegenheit, dass es aufhört für einige Zeit“ sagte Camillo. Dann schaute er zu Thomas, der an der Türe lehnte und sie mit lüsternden Blick anschaute.
„Ich schätze mal, dass er dich immer noch will.“

Sie schüttelte den Kopf. Camillo lachte wieder und wartete. Es dauerte keine zwei Minuten, als das Mädchen zu Thomas lief und sich an seiner Robe festkrallte.

„Bitte, hilf mir“ schrie sie.

Thomas grinste. „ Meinst du, ich soll ihrem flehen nachkommen? Oder soll ich zusehen, wie es sie auffrisst, sodass sie sich noch selber umbringt“ sagte er zu Camillo gerichtet.

„Ich glaube, dass hältst du eh nicht durch“ antwortete Camillo mit einem höhnischen Lachen.

„Du hast Recht“ sagte Thomas knapp. Thomas packte sie am Arm und schubste sie die Treppe rauf. In ihrem Raum angekommen, drehte er sie um und drückte seine Lippen auf ihre.
Mit einem Ruck riss er ihr die Kleider vom Leibe.

Bitte, mach schneller“ bat sie schluchzend.
„Halt die Klappe“ zischte er. Doch er konnte es auch nicht mehr erwarten. Grob schmiss er sie auf das Bett.


Das Mädchen verkroch sie beschämt unter die Bettdecke.
„Wann kommt es wieder“ fragte sie weinend.

Thomas knöpfte sich sein Hemd gerade zu. „Ach, mal so, mal so“ antwortete er und schaute sie lachend an.
„Aber ich habe ein wenig Mitleid. Ich komme morgen wieder. Und kein Wort zu jemanden. Ansonsten bringe ich dich um.“ Dann verließ er den Raum.

An der Treppe angekommen, musste er über die Leiche ihrer Mutter steigen.
„Hast wieder ganze Arbeit geleistet Camillo“ sagte er und schaute durch den Raum. Dort lagen ein Mann, eine alte Frau und zwei Jugendliche.

„Ich mache keine halben Sachen“ antwortete er. Es gab einen Knall und sie verließen das Haus von Elphias Doges Bruder und seiner Familie.

Wie schrecklich! Also nicht deine FF sondern was diese beiden Schweine da angerichtet haben. Echt grausam... Hast die Szene gut beschrieben.

greez siria

Danke Siria,

bin echt froh, dass man sie ein wenig verstanden hat. Wie gesagt, ich musste mal wieder sehr kürzen, da die Story normalerweisen erst ab 18 ist

Ich lese mit die Teile ab 18 auch mal durch. Aber ich denk man versteht das hier auch ganz gut!

Die FF ist echt gut, wenn auch sehr grausam, aber eigentlich logisch, denn es sind ja Totesser...
Die ab 18 Version ist wo?
@Steph P. S. Angel: Bekomme ich wieder eine PN mit dem Link und PW?

Wow echt heftig! kann nur zustimmen ; du hast sehr gut die situation geschildert .OMG ! das arme mädchen !!

Weiter so ,ist super die FF !!!

Wann geht´s mal weiter *hibbelig sei*
sry aber bin so gespannt ...

Daheim

„Es kommt aber so plötzlich Melody“ sagte Hermine und reichte ihr die Kleidung aus dem Schrank, welche Melody in ihren Koffer packte.

„Mag sein, aber ich hab Heimweh. Es ist mir hier ein wenig zuviel Trubel. Natürlich sind alle nett, aber d u kennst mich. Ab und zu brauche ich Ruhe“ sagte sie mit einem mulmigen Gefühl. „Hier kann man das nicht. Will man mal in Ruhe reden, ist gleich ein anderer da.“

„DA hast du Recht. Ruhe hat man hier nicht“ antwortete Hermine. „Und es war schon alles ein wenig viel für dich in letzter Zeit.“

Sie nahmen Melodys Koffer und gingen runter in die Küche.


So bin fertig“ sagte Melody. Sie umarmte jeden einzelnen. „Ihr könnt mich jederzeit besuchen und ich werde bestimmt auch mal wieder vorbeischauen.“

Sirius kam mit Remus aus einem der Nebenräume. Nun verließ sie mit ihm gemeinsam den Grimmauldplatz und apparierten zum Buchladen. Heute war Sonntag, sodass dieser geschlossen war.

Gleich griff sie zum Telefon und wählte.
„Hi Claire, ich bin’s. Wollte dir nur sagen, dass ich zurück bin. Ich werde erstmal oben in der Stube bleiben. Bei mir haben sie eingebrochen… Nein, mir ist nichts passiert. Mach dir keine Sorgen. Also dann bis Mittwoch“ sagte sie und legte auf.

„So mal sehen, ob oben noch alles soweit ok ist“ sagte sie zu Sirius und sie gingen gemeinsam zum Ende des Ladens durch eine Türe und dann eine Treppe hinauf.
Oben befand sich ein großes Zimmer, in dem eine kleine Küchenzeile, eine Couch mit Tisch und hinter einem Vorhang ein Bett stand. Außerdem gab es ein Bad.

„Na, ist doch gemütlich“ sagte Sirius.
„Ja, ich denke es reicht fürs erste. Und dann muss ich mir etwas einfallen lassen“ antwortete Melody.

„Dafür wird Dumbledore schon sorgen, darauf kannst du dich verlassen“ sagte Sirius lächelnd. „So und nun lass uns überlegen, wie wir es angehen. Wäre doch gelacht, wenn wir das nicht hinkriegen.“

„Meinst du wirklich es funktioniert“ fragte sie und schaute ihn skeptisch an.

„Aber klar doch. Gönn uns doch den Spaß. Glaube mir es klappt“ antwortete er lachend.
ER trat vor sie und nahm sie in den Arm.

„Vertrau mir“ flüsterte er ihr ins Ohr und MElody nickte.

„Ach ich habe da noch etwas für dich“ sagte er und zog eine Münze aus dem Umhang.
„Wenn du Hilfe brauchst, dann nur dreimal drehen und einmal in der Minute berühren, dann komme ich sofort.“

„Oh danke“ sagte Melody.