ach so...=9 guut...=) thx...

Heey, also ich finde die Geschichte bis jetzt echt coooool. Ich melde mich jetzt schon mal als treuer leser

LG

okee... vielen dank für eure lieben kommis...

hier kommt dann jetzt als belohnung (*rofl*) das 4. Kapitel...=)

viel spaß
euer dobby sir.



Kapitel 4: Ginny und Dean
„Ey man, was war denn das eben?“ fragte Ron erstaunt und blickte in Ginnys Zimmer. Hermine trat hinter ihn und legte die Arme um seinen Bauch. „Wo ist Ginny?“ wollte sie wissen. „Sie ist weg. Zu Dean,“ antwortete er, mit einem Schmerz in der Stimme, die Ron und Hermine ahnen ließen, was gerade geschehen war und wie es Harry ging.

Ginny ging die Straße entlang auf ein riesiges Anwesen zu. Es war Deans Haus. Dean, der sie liebte, den sie liebte. Es war eine feste Erinnerung, dass sie mit ihm zusammen war. Sie wusste gar nicht, was dieser Potter von ihr gewollt hatte. Hm. Sie stieß das Gartentor auf. Dean rannte die Stufen hinunter, und schoss sie in seine Arme. „Ich wusste, dass du kommen würdest,“ flüsterte er ihr ins Ohr. „Ich liebe dich,“ flüsterte Ginny zurück und küsste ihn. Eng umschlungen gingen sie zurück zum Haus und in Deans Zimmer, das sich im 3.Stock befand. „Ich habe zum Glück sturmfrei,“ sagte er, in einem Moment, als sie mit den Lippen nicht gerade aneinander hingen.

„Harry wir müssen sie suchen,“ riss Ron Harry aus seinen Gedanken. „Ich will nicht wissen, was dieser Thomas gerade mit meiner Schwester anstellt,“
„Ich würde sagen, wir gehen zu erst zu Anwesen der Thomas’, vielleicht können wir sie dort ja finden,“ meinte Hermine besorgt.
„Aber wenn sie mit Dean glücklicher ist,“ sagte Harry traurig. „dann ist das doch ihre Sache, oder?“
„Harry, wenn du sie liebst, dann musst du um sie kämpfen. Ich glaube, da ist irgendwas Faul, sie sich kann doch nicht vom einen auf den anderen Tag so verändern. Ich war bei ihr und sie war am Boden zerstört, wegen der Sache mit Dean,“ sagte Hermine ernst und schaute ihn fest an. „Du hast Recht. Ich werde um sie kämpfen!“
Die drei apparierten direkt vor das große Haus Deans, das fast schon wie ein Schloss wirkte.
Sie gingen entschlossen auf das Gartentor zu, hinter dem ein perfekt gepflegter und wunderschöner Garten lag, der so einladend aussah, dass man sich gern einmal gesonnt hätte.
Die Haustüre stand offen. Sie traten ein und wurden von weißen Marmorstatuen, Schwarzen und Weißen Designer Möbeln, teuren Teppichen und anderem Prunk empfangen. Hermine suchte, mit dem Zauber homenum revelio, das Haus ab, ob und wo sich die Menschen darin befanden.
Harry stürmte hinter Hermine die Treppen hinauf. Sie betraten Deans Zimmer und Ginny und er stoben wie ein Schwarm Vögel auseinander. Hermine packte die sich windende Ginny am Arm und zog sie weg. „Was machst du mit meiner Freundin???“
„Gar nichts!“ Harry knallte Dean eine und dieser blieb regungslos auf dem Sofa liegen. „Ginny, was ist los mit dir?“ fragte Hermine besorgt. „Ich dachte du liebst Harry?“ „Gar nichts ist los mit mir,“ fauchte Ginny wütend. „Ich bin mit Dean zusammen! Was will ich mit Potter???“ Der letzte Satz stach Harry wie ein Messer in die Brust. Er rannte aus dem Zimmer, die Treppe hinunter, aus dem Garten, in dem sich gerade ein paar Vögel um einen Wurm stritten, durch das Gartentor und apparierte. Zurück blieben nur eine Hand voll heißer, salziger Tränen, die auf den staubigen Boden vielen.
Harry lief mit großen Schritten die Straßen entlang. Auf die Ruinen eines Hauses zu. Dort setzte er sich zwischen das Unkraut und verbarg das Gesicht in den Knien. Er wippte vor und zurück, wie Dobby es immer getan hatte.
Hermine war mit Ginny zum Fuchsbau appariert. Ginny, die sich wieder beruhigt hatte, war eingeschlafen. Den Kopf in Hermines Schoß lag sie auf dem Bett.
Ron war noch bei Dean, und versuchte noch etwas aus ihm heraus zu bekommen. „Was hast du mit meiner Schwester gemacht???“ fragte Ron Dean zornig. „Levicorpus,“
Dean hing nun schreiend kopfüber in der Luft, als würde ein Riese ihn an den Knöcheln hochheben. „Ich ...lass mich runter!“ rief Dean, dessen Kopf schon Tomatenrot anlief. Ron murmelte den Gegenzauber und Dean krachte unsanft auf den Boden. „Jetzt red schon endlich!“ rief Ron ungeduldig. „Ja, jaah, ...ist ja schon gut, ...ich, ...ich, ...ich hab ihr Liebesherzen aus dem Laden deines Bruders geschenkt,“ sagte Dean kleinlaut. „Zufrieden jetzt?“ hängte er noch trotzig an. „Du hast waaas?“ „Ja, ...aber bitte erzähl Harry nichts davon!“ „Ich soll es nicht Harry erzählen? Seine Beziehung mit Ginny ist wegen dir am ...ach vergiss es!!! PETRIFICUS TOTALUS“ rief er wütend. Dean, der sich gerade aufgerappelt hatte, kippte nach hinten um.
„Hm. So ne Statuen will ich nicht im Haus haben,“ stellte Ron nüchtern fest.

heyx dobby


super ff

kleine kritik

mir geht es ein bissdchen zu schnell
du könnest alles etwas näher beschreiben
das mit ihr und dean und so

sonst supa

Hey
Schöne Ff!
Und interessante Idee;-)

Freue mich wenn es weiter geht;-)

Hehe

Super Kapitel

hey könnt ne weile dauern, bis ich das nächste kapitel zusammen hab. bin grad en bissele gestresst, muss also meine nächte opfern...(*aber gern mach*)

hoffe ihr bleibt mir trzdm treu

lg dobby sir.

Und hier das 5. Cap. viel spaß...

Kapitel 5: Der mysteriöse Unbekannte und das Verschwinden der Weaslys
„Er hat ihr einen Liebestrank verpasst!“ schrieb Ron und stürmte in Hermine und sein Zimmer. „Sssschht,“ machte Hermine. „Ginny schläft,“ „Ich meine,“ sagte Ron, nun leiser.
„Er hat ihr einen Liebestrank verpasst,“ „Na, kein Wunder war die so durch den Wind“ flüsterte Hermine zurück. „Wo ist Harry eigentlich? Ich habe ihr seit dem Vorfall bei Dean nicht mehr gesehen!“

Harry lief in den Ruinen herum. Rings um ihn verteilt lagen große und kleine Steinbrocken, die einmal das Haus von Harrys Eltern darstellten. Das Haus, in dem er eigentlich aufwachsen sollte. Ein eigenartiges Gefühl überkam ihn. Eine Mischung aus Abscheu und Zuneigung zu diesem Ort. Hier, hatte er Voldemort zum ersten Mal gegenübergestanden. Hier hatte Voldemort seine Eltern getötet.
Unkraut wuchs zwischen den Steinen. Schafgarbe, Löwenzahn, hie und da ein Gänseblümchen, doch in der Mitte des Grundstücks stand ein riesiger Strauch an dem große, rote Rosen blühten, obwohl der Frühling erst begonnen hatte. Plötzlich entdeckte Harry etwas Schillerndes zwischen den Pflanzen. Es war ein Ring. Ein kleiner, zierlicher, silberner, der so aussah, als wäre er für eine Frau gemacht worden. In die Innenseite waren Folgende Worte eingraviert:
Liliy&James! Folge deinem Herz, denn es trügt dich nie.
Harry formte die Worte mit seinen Lippen. Tränen liefen ihm die Wangen hinunter. Er hatte den Hochzeitsring seiner Mutter in der Hand. Plötzlich hatte er das Gefühl, als wäre er in ein Denkarium gefallen.
Eine rothaarige Frau stand in einem weißen wunderschönen Hochzeitskleid vor dem Altar einer kleinen Kirche. Neben ihr, ein Mann mit rabenschwarzem Haar. Verstrubbelt, wie das von James immer war. „Ja, ich will,“ sagte Lily mit einer schönen, weichen Stimme. „Sie dürfen die Braut nun küssen,“ sagte der Pfarrer lächelnd. Der Mann hob den Schleier und küsste sie. Die Menschen, die die kleine Kirche fast zum bersten brachten, klatschten und jubelten.
Harry fand sich mit einem verwirrten Gesichtsausdruck vor dem Rosenstrauch knien. Ihm fiel eine vertrocknete Blüte auf dem Boden auf.
„Aquamenti,“ murmelte er, und ein Wasserstrahl floss aus seinem Zauberstab, und bewässerte die Rosen. Dann hob er die Blüte auf. Er berührte die Blütenblätter, und erschrak. Sie waren warm und fühlten sich weich an, so als ob eine Hand seine umschließen würde. „Danke,“ flüsterte Harry, und glaubte ein „Gern geschehen,“ gehört zu haben, war sich jedoch nicht sicher.

„Aber wo könnte er stecken? Ich mein er appariert ja nicht einfach irgendwo hin, oder?“ meinte Ron mit besorgter Mine und setzte sich neben Hermine aufs Bett. „Ich hab da so eine Vermutung,“ sagte Hermine nachdenklich, als ein Knall ertönte von unten ertönte. Ginny schreckte auf. „Was ist... Wo bin ich... Was war das eben?“ fragte sie verwirrt. „Du bist im Fuchsbau...“ ein kreischen kam aus der Küche. „Mum,“ sagte Ron und erbleichte. Die drei rannte die Treppe hinunter. „Nein... Nein... ich weiß nicht wo er ist! Lassen sie mich... HILFE!!!“ Ron, Hermine und Ginny blickten vorsichtig in die Küche.
Ein Mann stand, mit dem Rücken zu ihnen, in der Küche. Er hatte seinen Zauberstab auf die, am Boden liegenden Mrs Weasly, gerichtet. „CRUCIO,“ schrie der Unbekannte mit einem irren Lachen auf den Lippen. Mrs Weasly krümmte sich vor Schmerz, und schrie sich fast die Seele aus dem Leib. „Stupor,“ schrie Ron nun ebenfalls, und richtete seinen Zauberstab gegen den schwarzhaarigen Mann. Der Fluch traf ihn in den Rücken, und der Unbekannte kippte vornüber. Molly stöhnte auf, als der Zauber seine Wirkung verlor. Plötzlich kamen aus allen Ecken der Küche Hauselfen, und umkreisten sie. „Hermine,“ flüsterte Ron. „vielleicht solltest du B.ElfeR. doch noch weiter entwickeln!“
Die drei hatten keine Zauberstäbe mehr. Diese befanden sich jetzt in der langfingrigen Hand eines Hauselfen, der der Anführer zu sein schien. „Wo-befindet-sich-Harry-Potter?“ sagte er abgehackt, als hätte er schon lange keinen Ton mehr von sich gegeben.

Vorsichtig betrat Harry die Küche. Alles sah aus wie immer. Er hatte Angst Ginny gegenüber zu treten. Angst davor, was sie ihm sagen würde.
Dann bemerkte er die Uhr. Die Zeiger von Ginny, Ron und Mrs Weasly standen allesamt auf: „Ungewisse Lage!“
Das war noch nie passiert. Immer wusste die Uhr, was passieren würde. Harry machte sich Sorgen, und das Gespräch mit Ginny, das er sich vorhin zurechtgelegt hatte, war aus seinem Kopf verschwunden. Er zermarterte sich den Kopf, wo sie sein könnten, stürmte die Treppe hinauf, durchsuchte alle Zimmer.
„Es ist zwecklos,“ sagte eine kalte Stimme, die er nur zu gut kannte, direkt an seinem linken Ohr. Sie gehörte... aber das konnte nicht sein. Langsam drehte er sich um und blickte in das Gesicht von Bellatrix Lestrange. „Sie sind weg,“ sagte sie kühl. „A-aber,...“ sagte Harry und versuchte seine Stimme fest, und gleichgültig klingen zu lassen, was ihm jedoch nur halb so gut wie der ihm gegenüberstehenden Frau gelang. „Ich dachte du wärst,...“ „Ich wäre was?“ meinte die Frau verächtlich, und zog ihm hastig den Zauberstab aus der, wie sein ganzer Körper, scheinbar Schockgefrosteten Hand. Ruckartig wich er einen Schritt zurück. „Warum hab ich nicht besser aufgepasst?“ Schallte er sich. „Du dachtest ich würde in Askaban verenden wie ein elender Hund?“ schnaubte die Schwarzhaarige. „Mehr bist du ja nicht, und würde dir auch nicht zustehen,“ warf Harry ihr zornig an den Kopf, und merkte sofort, dass er etwas Unkluges gesagt hatte. „Crucio“ zischte die Frau, und Harry krümmte sich, vor Schmerz, auf dem Boden. Bellatrix lachte, und beendete den Fluch mit einem Schlenker ihres Zauberstabs. Sie packte den am Boden liegenden Harry am Arm und disapparierte mit ihm.

Geiles Kapitel

oha tolle ff

thx für die lieben lieben kommis... 6. kap. folgt in kürze....=))

juhu freue mich

jahaaa.... ich FRAU mich auch immer....=))) hihi loool

emm... Eigentlich kannst du das Wort Spoiler aus der Überschrift nehmen wenn du willst da die Spoiler zeit vorbei is
Hoffentlich gehts bald weita xD

jahaa okee... thx... wusst ich nich=)