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[HP] Die Neunzehnjahre dazwischen (FF) (Kap. 13)

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Beitragvon Mein Name ist Dobby Sir » Mo 19 Nov, 2007 18:57

schon passiert.-...

Lily Granger
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Beitragvon Lily Granger » Mo 19 Nov, 2007 20:27

ist echt gut hjta mich sowieso interessiert was da alles so passiert ist^^
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Ilove Draco
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Beitragvon Ilove Draco » Do 22 Nov, 2007 20:38

wann gehts weidaaaaaaaa
ich hoffe es werden sich viele mit mir befreunden

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Beitragvon Mein Name ist Dobby Sir » So 02 Dez, 2007 16:36

sorry, bin grad sehr wenig am pc, und wenn, dann nur ganz kurz, könnt also ne weile dauern, bis ich das nächste kapitel fertig übertragen hab... sorry, hoffe, ihr bleibt mir trzdm treu...

lg dobbele

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Beitragvon Mein Name ist Dobby Sir » Do 06 Dez, 2007 20:59

So meine fleißigen leser, hier endlich das lang ersehnte 6. Kapitel. Ich möchte mich entschuldigen, dass es so lange gedauert hat.Viel Spaß jetzt beim lesen.

lg dobby sir




Kapitel 6: Ein geheimer Plan und Schmerzen
Harry öffnete die Augen, schloss sie wieder.
Er blinzelte. Verschwommen nahm er über sich eine rostige, hin und her baumelnde Lampe wahr, die ihm mit ihrem grellen Licht in den Augen schmerzte. Sein Kopf lag unbequem auf den harten Steinfließen, die auch Wand und Decke Pflasterten. Sein Schädel brummte, und sein ganzer Körper fühlte sich an, als wäre jemand stundelang darauf herumgetrampelt. Er schloss abermals die Augen, atmete tief die stickige Luft ein, und richtete sich mit einem Ächzer auf. „Harry!“ kreischte es links von ihm. Schwerfällig drehte er seinen Kopf, und blickte in die Gesichter Ron, Hermine und Ginnys. Sie alle waren, wie er selbst, mit Eisenketten an die Wand gefesselt.
„Harry...Ich...Ich...Es tut mir so leid Harry...Harry...“ schluchzte Ginny. Harry wendete den Kopf ab. Woher kam jetzt der plötzliche Sinneswandel? Ich habe sie doch erst mit Dean rumknutschen sehen. Was will sie jetzt von MIR? Fragte sich Harry.
„HARRY,... Dean hat ihr einen Liebestrank gegeben. Sie konnte doch nichts dafür,“ sagte Hermine vorwurfsvoll. Sein Kopf schnellte wieder zurück in Ginnys Richtung. „ER HAT WAAAAAS?“
„Harry, b-bitte...v-verzeih mir... i-ich...ich wollte das doch nicht...“weinte Ginny verzweifelt. Er hätte sie so gerne in den Arm genommen, doch die Fesseln hinderten ihn daran, also streckte er nur eine Hand aus, und sagte: „Es tut mir auch leid, Ginny“
Ginny lächelte und ergriff seine Hand jedoch nur zaghaft. „Ich liebe doch nur dich!“ flüsterte sie. Hermine lächelte und schwieg.
Nach einiger Zeit unterbrach Ron die Stille. „Ey Mann, alter,... Wo warst du denn? Wir wollten ja nach dir suchen, aber dann war da dieser Slaughter und seine Hauselfen, und...“ „Wer?“ unterbrach ihn Harry, und Ron erzählte die ganze Geschichte von vorn, mit gelegentlichen Unterbrechungen von Hermine oder Ginny. „Wer ist dieser Jack Slaughter?“ fragte Harry, als die Drei geendet hatten. „Wie wissen nur soviel, dass er ein Todesser ist, und Bellatrix Lestrange aus Askaban befreit hat. Wie wissen wir nicht, aber anscheinend sind die beiden ein Paar. Er war anscheinend nicht beim Kampf um Hogwarts dabei, also saß er nicht Askaban. Der Mann muss wirklich verrückt sein!“ beantwortete Ginny Harrys Frage. „Jaah, er will Voldemorts Platz einnehmen!“ meinte Hermine grimmig, als würde sie dies für unmöglich halten.
„Woher wisst ihr das alles?“ wollte Harry nun wissen. „Guck mal hier her,“ feixte Ron, und zog etwas fleischiges, rosa farbenes aus seiner Jacke hervor. “Die hab ich immer dabei!“ Ron grinste. Das brachte wieder etwas heiterere Stimmung in den Raum.
„Wo haben sie eure Mutter hin?“ fragte Harry, und das lächelt erstarb schlagartig. „Sie liegt in der Nebenzelle!“ „Nebenzelle? Wo sind wir?“ „Im Haus von diesem Jack Slaughter. Nun ja, man sollte es eher eine Gruft nennen. Es liegt in einem Wald Namens Bookham Commons versteck“ meinte Hermine.
Die Tür knarrte und Jack Slaughter betrat den kleinen Raum. „Hier, Fressen!“ zischte er, mit einem fiesen Grinsen auf den Lippen und stellte einen kleinen Topf mit etwas, das wenig essbar aussah, auf den Boden, und verschwand mit wehendem Umhang, und einem verrückten Flackern in den Augen, wieder aus der Zelle. Hermine zog den Topf mit ihren Füßen heran, und schlürfte ihren Teil des kalten Etwas, dann gab sie das Gefäß an Ron weiter, der es ihr gleich tat. So wanderte der Topf bis zu Harry, der ihn schließlich leer trank.
„So Leute,“ sagte Ron, als alle mit dem Essen fertig waren. „und jetzt belauschen wir noch einmal die beiden da oben. Vielleicht bekommen wir ja noch was Interessantes raus.“ „Ich dachte immer, Bellatrix wäre verheiraten. Na ja, eigentlich hab ich nie daran geglaubt, dass die,“ er spuckte das letzte Wort auf den Boden. „jemals, so etwas wie liebe empfinden könnte.“ meinte Harry sarkastisch. „Jaah,“ gab Hermine im selben Tonfall zurück, „Sie hat Rodolphus Lestrange wohl nur benutzt, um an sein Geld zu kommen. Das hat sie ja nach seinem Tod jetzt auch. Aber mit diesem Jack Slaughter Hat sie wohl schon länger eine Affäre.“
„Wollten wir jetzt hören, was die da oben machen, oder nicht?“ fragte Ron in leicht beleidigtem Ton.
Er holte die Langziehohren unter seiner Jacke hervor, und gab allen eins. Sie stopften sich ein Ende ins Ohr, und schon begannen sich die Schnüre unter der Türe hindurch zu kringeln.
Die vier zuckten zusammen, als sie Bellatrix’ Stimme so laut vernahmen, als ob sie direkt neben ihnen stünde. „...und dann hat er seinen Zauberstab genommen, und auf mich gezielt, aber ich war schneller. Tja, jetzt ist er tot“ „Ach, der arme Rodolphus. Dabei war er uns so eine große Hilfe, und hätte doch ein friedliches Leben fristen können, aber du gehörst ja jetzt ganz mir.“ Hörte man Jack deutlich sagen. „Jaah, aber wenn er gewusst hätte, dass ich ihn schon die ganze Zeit mir dir betrogen habe, ...“ kicherte Bella.
Harry warf den anderen einen sarkastischen Blick zu.
„Was gedenkst du eigentlich mit unseren Gefangenen zu machen, Liebling?“ fragte Bellatrix gespielt unschuldig. „Ach, da hab ich schon was schönes. Potter muss sehen, was es bedeutet seine Freunde sterben zu sehen. Also zu erst, dieses Schlammblut, dann der Weasly Junge, und dann darf Potter dann das Mädchen töten. Dann kann ich endlich meinen Plan verwirklichen.“ Sinnierte Jack fröhlich. „Du bist genial Schatz.“ Kreischte Bellatrix auf.
Ginny riss sich erschrocken das Langziehohr aus den Ohren, und auch Harry, Ron und Hermine waren bleich geworden.
„Harry, ...“ sagte Ginny zitternd und mit weit aufgerissenen Augen. „Ich werde dich nicht töten,“ rief dieser, „Niemals!“
Gerade hatte er sie zurück gewonnen, und jetzt sollte er sie wieder verlieren. Nein, eher würde er an ihrer Stelle sterben. „Aber... Wie...“ stammelte Hermine, doch sie wurde von Harry unterbrochen. „KREACHER! Machen wir es doch wie beim letzten Mal,“ meinte Harry, doch Hermine sah ihn traurig an. „Aber Harry, willst du, dass er so sterben muss wie, ... wie...“ sie unterdrückte ein Schluchzen, und Ron legte einen Arm um sie. „ wie Dobby?“ vollendete sie ihren Satz und schaute ihm mit hochgezogenen Brauen tief in die Augen.
Kaum hatte ihr Gespräch geendet, ertönte ein Plopp und Kreacher stand vor ihnen.
„Kreacher ist gekommen, Sir. Was kann Kreacher für Mr Harry Potter tun, Sir?“ fragte er mit überschwänglicher Freundlichkeit in der Stimme. „Kreacher, kannst du uns hier losmachen?“ fragte Harry hektisch, weil er befürchtete, jeden Moment könnten Slaughter oder Bellatrix hier auftauchen. „Natürlich, Sir, das ist eine der leichtesten Übungen Kreachers.“ Er schnippte mit den Fingern, doch nichts tat sich. „Es tut mir leid, Sir, aber die Ketten müssen von vielen, viiiielen Hauselfen zusammen gesichert worden sein.“ Piepste Kreacher schnell, lief zur Wand und schlug seinen winzigen Kopf, mit den wild umherschlackernden Fledermausohren, dagegen. „KREACHER, NEIN“ riefen Harry, Ron, Hermine und Ginny wie aus einem Munde. Kreacher hielt inne und legte seinen Kopf schräg. „Kannst du uns hier raus apparierten, auch wenn wir gefesselt sind?“ fragte Harry, und ein Funke Hoffnung blitzte in seinen Augen auf. „Ich kann es versuchen, Sir!“ murmelte Kreacher, und wolle Harry schon bei der Hand nehmen, doch dieser schüttelte den Kopf und zeigte auf seine Freunde. „Zuerst Ginny und die anderen!“ meinte Harry bestimmt. „Und wohin soll Kreacher sie bringen?“ Harry biss sich auf die Unterlippe. Ja, wo sollten sie hin, da unterbrach Ron seine Gedanken: „Bring sie in den Fuchsbau, Kreacher,“ Kreacher schaute Harry fragend an. „Okee,“ sagte er langsam, „in den Fuchsbau, bis gleich dann“ dann erbleichte Ron. „Was ist mit Mum?“
„Kreacher kann sie auch holen, wenn er euch weggebracht hat! Mach schon Kreacher!“ rief Harry. Kreacher lief auf seinen kurzen Beinchen auf die drei anderen zu, und packte die ihm Entgegengestreckten Hände. Mit einem Plopp verschwanden sie. Harry saß da, und wartete. Zählte die Sekunden, die langsam zu Minuten wurden. Wie lange brauchen die denn? Fragte er sich. Ist etwas passiert? Schreckliche Bilder kamen in seinen Kopf. Die drei, direkt in einen Hinterhalt appariert. Ihm war das ja sowieso ein wenig zu einfach vorgekommen. Weshalb hatten sie heraus apparieren können, aber Kreacher hatte ihre Fesseln nicht lösen können?
Wild schossen die Gedanken durch seinen Kopf. Kreacher war immer noch nich aufgetaucht.
Plötzlich hörte er aus der Nebenzelle einen Schrei, dann Totenstille. Schritte. Eine Tür knallte zu. Wieder Schritte. Die Zellentür knarrte, und herein trat eine schwer atmende Bellatrix, die erstarrte, als sie den Raum vor ihr sah.

„Wo sind die anderen?“ zischte sie gefährlich, wie eine Schlange. Harry antwortete nicht. Kreacher würde nicht mehr kommen. Jack Slaughter trat hinter Bellatrix und schaute Harry mit funkelnden Augen aus dem Dunklen heraus an.
Was ist passiert? Fragte sich Harry. Panische Angst über kam ihn. Auch Mrs. Weasly war anscheinend nicht von Kreacher in den Fuchsbau gebracht worden. Der Schrei. Kalt lief es Harry den Rücken hinunter. War sie tot?

Ein Schrei riss ihn zurück in die Wirklichkeit. „Wo sind deine Rattenfreunde hin?“ schrie Slaughter. Zornesröte stieg in sein Gesicht und seine Züge verhärteten sich.
„Crucio!“ Harrys krümmte sich und verzog sein Gesicht. Die viel zu engen und kurzen, rostigen Ketten schnitten in seine Arme. Der Schmerz des Fluches und der Ketten beraubte ihn aller Sinne. Alles drehte sich. Grünes Licht. Seine Mutter schrie, wollte ihn beschützen. Der Schmerz den er verspürte, war nichts gegen das, was sie gespürt haben muss, dachte Harry, doch seine Eingeweide krümmten sich immer noch.
Harry zuckte. Ein irres Lachen schallte in seinem Kopf.

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Beitragvon Lily Granger » Fr 07 Dez, 2007 18:15

WOw genial aber was passiert jetzt mit harry und was ist mit mrs weasley??
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Beitragvon Mein Name ist Dobby Sir » Fr 07 Dez, 2007 18:44

@Lily: jaah, das ist hier die frage. aber wenn ich dir das jetzt erzähl, wäre die ganze geschichte ja langweilig. Überleg halt mal, was könntest du dir vorstellen?


also sorry leute... kleiner unlogik fehler... BELLATRIX ist eig. tot. jaah.. also bei mir is die jetzt halt einfach nicht tot, sonst is meine story unlogisch
...

lg dobby sir
Zuletzt geändert von Mein Name ist Dobby Sir am Fr 07 Dez, 2007 20:32, insgesamt 1-mal geändert.

anitera
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Beitragvon anitera » Fr 07 Dez, 2007 20:30

Hey des is voll Tolll Luuu...hehe du wirschd ma schriftstellerin!!
Liep U

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Beitragvon Mein Name ist Dobby Sir » Sa 08 Dez, 2007 17:50

So, dieses Kap. Widme ich hiermit gaaaanz alleine meinem lieben lieben lieben, döbbelche... =))

Kapitel 7: Post
Der 20 jährige Neville Longbottom saß im Ohrensessel seiner Großmutter, der im winzigen Wohnzimmer der kleinen Wohnung stand. Außerdem gab es dort noch 2 alte Schränke, voll mit Großmutters Zaubertränken, die sie selbst braute (und Neville immer einflößte, wenn er krank war, diesem wurde davon jedoch nur übel!) und einen kleinen Tisch, auf dem ein Brief lag. Anscheinend überlegte er, ob er den Brief öffnen sollte, doch dann nahm er ihn schlie0lich doch und dreht ihn unruhig in den Fingern. Er kannte diese Handschrift nur zu gut, und auch das Wappen auf dem roten Siegel, das den Brief verschloss. Nie würde er die Zeit in Hogwarts vergessen. Aber warum schickte ihm jemand aus Hogwarts einen Brief? Schließlich brach er das Siegel, und entfaltete ein Stück, formell wirkendes, Pergament.

Sehr geehrter Mr Longbottom,
Wie sie sicherlich wissen, hat die Hogwarts Schule für Hexerei und Zauberei am 12. September dieses Jahres ihre Neueröffnung, nachdem das Schloss alle Reparaturen und Sanierungsarbeiten hinter sich hat.

Neville verharrte einen Moment mit den Augen auf den Worten: alle Reparaturen und Sanierungsarbeiten hinter sich hat.
Ja, nach dem Kampf war das Schloss beinahe ganz zerstört gewesen. Der Kampf!
Immer noch plagten ihn Nacht für Nacht Albträume. Immer noch sah er all die Toten vor sich.
Lupin, Fred, Tonks, Colin Creevy ...
Er las weiter.

Auch unser Lehrerkollegium ist noch nicht komplett. Es fehlen immer noch die Professoren für Astronomie und Kräuterkunde. Hiermit möchte ich sie zum Bewerbungsgespräch am 31.8 dieses Jahres einladen.
In der Hoffnung, auf baldige Z usammenarbeit,
Professor McGonagall, Schulleiterin
Neville blieb der Mund offen stehen. Er, Lehrer für Kräuterkunde? Sollte das wirklich wahr sein? Das hätte er sich niemals Träumen lassen. Kräuterkunde war zwar immer sein Lieblingsfach gewesen, und auch das einzige, in dem er jemals wirklich gut gewesen war, aber es zu unterrichten, war etwas ganz anderes. Er sah sich im Gewächshaus stehen, umringt von einer Schar von Schülern, die gebannt seinem Vortrag über Knollen und Wurzeln lauschten.
Ein Lächeln trat auf sein Gesicht. Er würde hingehen. Er würde sich für die Stelle in Käuterkunde bewerben.
Zuletzt geändert von Mein Name ist Dobby Sir am Fr 14 Dez, 2007 18:56, insgesamt 1-mal geändert.

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Beitragvon Lily Granger » Sa 08 Dez, 2007 18:33

supi idee !!!
ich überleg dann mal weiter *gg*
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Beitragvon Mein Name ist Dobby Sir » So 09 Dez, 2007 18:59

rofl... lass dich überraschen...=))

ProfessorDumbledore
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Beitragvon ProfessorDumbledore » Mo 10 Dez, 2007 12:09

luu supi ;9
*Rum Hüpf*
Endlich gehts weiter hab ers Vergessen ;)
Die Erinnerung an einen Menschen, der liebgewonnen wurde bleibt für immer...

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Beitragvon Mein Name ist Dobby Sir » Mo 10 Dez, 2007 17:41

So meine lieben,
jetzt gehts weiter... viel spaß mit dem nächsten kap., auch wenns nicht sehr lang ist!!

lg dobby sir/ luu


Kapitel 8: Bunte Blätter und viele Fragen
Lichter zogen an ihm vorbei. Dunkelheit umhüllte ihn. Das rattern eines Zuges war zu hören. Harry schlug die Augen auf. Er lag auf einer unbequemen Metallbank. Als er sich umsah, merkte er, dass er sich am Bahnhof Kings Cross befand.
Er stand auf, und lief herum. War das alles nur ein Traum? Nur ein Fake? Ein älterer Mann, der auf einer der Wartebänke ihm gegenübergesessen hatte, schimpfte etwas über die heutige Jugend, doch Harry achtete nicht auf ihn. Er lief aus dem Gebäude. Draußen war es dämmrig und Autos rasten im abendlichen Verkehr auf der Hauptstraße entlang. Wie war er zum Bahnhof Kings Cross gekommen? Schwach erinnerte er sich an eine kleine Kerkerzelle, an viel zu enge Ketten, die in sein Fleisch schnitten. Er befühlte seine Handgelenke. Sie waren vollkommen normal. Dann durchfuhr es ihn. Ron, Ginny, Hermine. Seine letzten Erinnerungen kamen Schlagartig wieder hoch. Wo waren sie? Waren sie in Sicherheit? Was war eigentlich mit ihm geschehen? Fragte er sich, doch er beschloss, sich darüber später Gedanken zu machen. Er rannte in eine schmale Seitengasse, die, außer einer kleinen schwarzen Katze, die Abfälle beschnupperte, leer war. Dort apparierte er zum Fuchsbau.

Andere Sichtweise

„Wo bist du?“ fragte das Mädchen in den leeren Raum hinein. „Ich kann nicht glauben, dass du tot bist! Ich will es nicht glauben!“ schrie sie und Tränen flossen ihn die Wangen hinunter.

Harrys Sichtweise

Der Fuchsbau lag friedlich da, die Hecken waren geschnitten, der Rasen gemäht. Bunte Blätter bedeckten das Gras. Moment, dachte Harry, BUNTE BLÄTTER? Es konnte doch nicht Herbst sein. In Haus von Jack Slaughter hatte doch noch Schnee gelegen. Das konnte nicht sein, doch Harry schob auch diesen Gedanken beiseite.
Schnurstracks lief er auf die Tür des Fuchsbaus zu, und wollte sie öffnen, doch die Türe war verschlossen. Verwundert betätigter er den Klingelzug. Von drinnen ertönten Stimmen. Ein rothaariger junger Mann öffnete. Er erstarrte. Eine Hand an der Türklinke, die aufgerissenen Augen auf Harry gerichtet. Ungläubig schüttelte er den Kopf„H...Harry???“ brachte er hervor.
„Ron?“ stammelte Harry. „Du... Du siehst so anders aus!“ „Ich... was?? Wir dachten du wärst tot!“ „Tot?“ meinte Harry tonlos und sah Ron entgeistert an. Man hörte eine Treppe knarren, und kurz darauf stand eine braunhaarige junge Frau hinter Ron. „Harry!“ keuchte Hermine, und ihr blieb der Mund offen stehen. „Ron, Hermine... was ist passiert? Ihr seht so anders aus!“ „Jaah, du auch Harry. Aber ich schätze einmal, das liegt daran, dass man nicht jünger sondern älter wird.“ Meinte Ron sarkastisch und schüttelte den Kopf. „Harry...du...wir...man sagte, du wärst tot!“ flüsterte Hermine. Dann stürmte sie auf ihn zu, und schloss ihn in die Arme. „Wo warst du die zwei Jahre lang???“ fragte sie, und trat einen Schritt um ihn zu mustern. Harry stand verblüfft auf der Türmatte, und kam sich vor, als wäre er im falschen Film gelandet. „Ich war was? Ich war 2 Jahre weg? Aber wir waren doch gestern erst im Haus von Jack Slaughter, und dann hat Kreacher euch mitgenommen, und, und...“ stotterte Harry, doch jemand unterbrach ihn. „Hat jemand nach Kreacher gerufen?“ ertönte eine schnarrende Stimme auf Harrys Kniehöhe. „Ja, Kreacher hat geglaubt, Mr Harry Potter sei tot. Also hat Kreacher Mr und Mrs Weasly gedient.“ „Mr und ...Mrs Weasly? Ihr habt doch nicht etwa...“ fragte Harry. Das war zu viel. Er war 2 Jahre weg gewesen, konnte sich an nichts erinnern, und jetzt hatten Ron und Hermine auch noch geheiratet. Welche Überraschungen erwarteten ihn denn jetzt noch? „Doch,“ strahlte Ron. „Hey, was ist denn da unten los?“ ertönte eine Stimme von oben. Eine schwarz gekleidete, rothaarige, junge Frau kam die Treppe hinunter. Harry stockte der Atem, als der rote Haarschleier sich teilte, und das Gesicht der Frau darunter zum Vorschein kam. „Ginny!“ rief er.
Die Frau hob den Kopf, riss die Augen auf, blinzelte einmal, zweimal, dann stürmte sie auf Harry zu und schloss ihn in die Arme. „Harry!“ flüsterte sie so laut, dass nur er es hören konnte. „Wo warst du?“

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Beitragvon Ilove Draco » Do 10 Jan, 2008 10:40

boah das waren ja mal wieder 3spanende kaps hehe toll weidaaa
ich hoffe es werden sich viele mit mir befreunden

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Beitragvon Mein Name ist Dobby Sir » Do 10 Jan, 2008 21:34

So, jetzt endlich, das 9. Kap. hoffe es gefällt euch immer noch, nach der langen Zeit. Es ist ein bisschen kurz geraten, und die nächsten werden auch nicht länger, aber ich kann hoffentlich in nächster Zeit öffters posten, dann müsst ihr nicht so lange warten!

Jetzt aber: Viel Spaß damit.

Lg Dobby sir.


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Kapitel 9: Was war und was ist
Die 4 jungen Erwachsenen saßen um den runden Tisch. Ginny hatten den Kopf an Harrys Schulter gelehnt. Zuvor hatte er sich im Spiegel betrachtet. Er war ein wenig gewachsen und muskelbepackte Arme spannten sich unter seinem Hemd. Auch bedeckten Bartstoppeln sein Kinn. Alles deutete darauf hin, das er älter war, als, wie Harry dachte, gestern noch. Er war doch erst 18 gewesen?!?!

„Jetzt erzähl mal, was ist denn alles passiert?“ fragte Harry wissbegierig, aber auch verwirrt. „Ihr habt gesagt, dass ich 2 Jahre weg war.“ „Nein,“ meinte Ron, „erzähl erst, was dir passiert ist. Okay?“ „Da gibt’s nicht viel zu erzählen,“ sagte Harry und zog die Augenbrauen zusammen. „Ich kann mich ja an kaum etwas erinnern. Gestern noch saßen wir im der kleinen Kerkerzelle im Haus von Jack Slaughter. Dann kam Kreacher nicht mehr. Dann kamen Slaughter und Bellatrix.“ Harry erzählte, und die Bilder des Geschehenen traten in seinen Kopf. Farbig, und so real, als würde er das alles noch einmal durchleben.
„Vorhin bin ich dann am Bahnhof Kings Cross aufgewacht, auf einer Wartebank. Tja und jetzt bin ich hier.“ „Aber Harry,“ sagte Ron besorgt. „seit dem sind 2 Jahre vergangen. Ich mein, was hast du da gemacht?“ „Ich weiß es nicht“ sagte Harry nochmals nachdrücklich. „Das hört sich fast so an, als hätte jemand dein Gedächtnis gelöscht.“ Meinte Hermine, und schaute Harry aus großen Augen an. Ginny nippte an ihrem Tee.
„Und was ist in den 2 Jahren passiert, als ich weg war?“ fragte Harry bittend in die Runde.
Er war jetzt also 20. Ron und Hermine hatten geheiratet.
Ron begann zu erzählen:
„Also, als Kreacher uns hier her gebracht hatte, konnte er irgendwie nicht mehr zurück. Nach 2 Stunden sind wir dann hin appariert, aber wir haben nur verkohlte Mauerreste gefunden. Irgendwer hat anscheinend das Haus abgebrannt!“
„Harry, wir dachten du und Mum wären tot!“ sagte Ginny ernst. Harry senkte den Blick. „Eure Mutter ist tot.“ Antwortete er leise.
Nach einigen Minuten stille unterbrach ein Babyschrei aus dem Wohnzimmer die bedrückende Stille. Hermine sprang auf, und eilte in die Richtung, aus der der Schrei gekommen war. Verdutzt schaute Harry Ron an und fragte: „Du...Ihr...Ihr habt ein Kind?“ „Ach Quatsch,“ antwortete Ron lachend. „Das ist Victorie. Die Kleine von Bill und Fleur! Die beiden mussten heute dringend weg, also haben wir sie genommen! Sie ist ja erst 13 Monate alt!“ Harry schaute Ginny an. Sie lächelte ihn an und meinte: „Es ist wirklich sehr, sehr viel passiert! Ron und Hermine haben geheiratet, Victorie ist da, und du bist auch wieder da.“ Sie schlang ihre Arme um ihn. Hermine kam mit einem kleinen Mädchen auf dem Arm zurück, auf das sie besänftigend aus sah. Dieses Bild, wie Hermine da in der Tür stand mit dem Kind auf dem Arm, war ganz neu für Harry. Sie war so erwachsen geworden. Sie alle waren erwachsen geworden. Auch er. Obwohl er es nicht bemerkt hatte.

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Wie immer ist Kritik erlaubt, und sogar erwünscht. Ganz ehrlich ich hab bis jetzt kaum welche von euch bekommen.