Lucius und Severus warteten im Verbotenen Wald. Kurze Zeit später nahmen sie eine Bewegung wahr und Fenrir Greyback kam aus dem Schatten auf sie zu. Seine Augen glitzerten blutdürstig, als er Snape und Malfoy entdeckte. „Ihr sagtet, ihr hättet Neuigkeiten für mich?“, begann Greyback ohne Umschweife.
Lucius sah Greyback angewidert an, als er nickte. „Durch das Verschwindekabinett bei Borgin und Burkes gelang man in den Raum der Wünsche. Alles im allem wäre das ein einfacher Weg, um nach Hogwarts zu gelangen.“ Seine Augen funkelten. „Dann könnten wir auf einfachste Weise an Dumbledore vorbeikommen und“, Lucius lächelte kalt, „das Schlammblut töten.“

*grummel* ich grille alle -.-

*dir meinen Grill leih* Aber denk dran: Für dich schreib ich eh ein Happy End

will auch ein happy end.....*gg* mag keine schlimmen traurigen ende

Naja^^ Für Frau Extrawunsch *zu Anna schiel* mach ich sowieso ein Extra-Ende. Dann könnt ihr euch ja aussuchen, was ihr lest

„Ich liebe es, wenn du bei mir bist.“ James grinste Lily an, während sie im Gras lagen und sich durch vorgehaltene Hand vor der Sonne schützten.
Lily grinste zurück, während sie zwischen Sirius und James lag und sagte frech: „Ach Quatsch! Ich bin nur mitgekommen, weil Sirius auch da ist.“ Sie lachte, als James sie gespielt entrüstet ansah und als er probierte, ernst zu erwidern: „Also so ist das. Du liebst mich gar nicht, sondern hast nur Gefühle für Sirius.“ Als Sirius ein freches „Da kannst du mal sehen“ von sich gab, streckte James ihm lachend die Zunge raus und gab Lily einen schnellen Kuss auf die Wange.
„Hey“, entrüstete sich Sirius. „Das war jetzt aber nicht nett.“
James lachte. „Hätte ich lieber dich küssen sollen?“ Er prustete noch lauter los, als Sirius erschrocken den Kopf schüttelte und als Lily murmelte: „Der nimmt aber sehr viele Dinge ernst.“
Lily blinzelte in die Sonne. „Hast du heute noch Quidditch-Training?“ Sie sah James an und lächelte.
Er nickte. „Ja. Ich hoffe, Clark nimmt uns nicht zu hart ran.“ Er verdrehte die Augen. „Wenn doch, macht er sich bei der Mannschaft sicherlich unbeliebt.“
Lily antwortete nicht. Sie fand es viel schöner, einfach nur dazuliegen, dem Vogelgezwitscher zu lauschen und über gar nichts nachzudenken. So verbrachten sie die restliche Freizeit des Tages, während bei den Lehrern ein ziemlicher Aufruhr herrschte...

Die gesamte Lehrerschaft hatte sich in Dumbledores gemütlichen und geräumigen Büro versammelt. Sie saßen auf bequemen Stühlen, die Dumbledore aus dem Nichts herbeibeschworen hatte.
„Da ich, als ich und noch ein paar andere Mitglieder des Kollegiums Hogwarts gegründet haben, nicht damit gerechnet habe, dass ein Werwolf hier eindringen könnte“, begann Dumbledore ohne Umschweife, „habe ich keinen speziellen Werwolf-Bann um Hogwarts gezogen. Zweifellos war das nicht besonders gut von mir durchdacht. Aber ich denke, dass auch die normalen Zauberbanne für Werwolfabwehr zum mindest einigermaßen tauglich sein werden, solange die betroffene Person in Werwolfsgestalt versucht, hier in Hogwarts einzudringen.“
„Und wieso glauben sie das?“, quiekte der kleine Professor Flitwick und sprang so aufgeregt auf seinem Stuhl rum, dass er fast herunterfiel. Nur mit Mühe und Not hielt Professor McGonagall ihn davon ab, indem sie ihn am Kragen festhielt.
„Nun ja“, lächelte Dumbledore. „Remus Lupin ist ein Werwolf.“

Der Hirsch sprang wild vor der Nase des Werwolfs rum, um ihn in den Verbotenen Wald zu locken, damit er nicht zum Schloss lief, um dort die Schüler oder Lehrer anzufallen.
Wütend knurrend nahm der Werwolf den Hirsch ins Visier, der zu einigen Hechtsprüngen in den Verbotenen Wald ansetzte, um sich eventuell eine Zeit lang zu verstecken und so in Sicherheit zu bringen. Ein weißer Wolf, eine Ratte und ein schwarzer, bärenartiger Hund folgten ihm.
Für die Rumtreiber und für Lily war Lupins Verwandlung an Vollmond schon zur Gewohnheit geworden.

wann gehts denn weiter will mehr mehr mehr....also deine geschichte wird immer besser!!!!

Im Moment erstmal nicht, sorry...

schade

Ich muss mal gucken, wann ich wieder so viel Motivation finde, dass ich weiterschreibe...Das ist bei mir immer so eine Sache. Aber ich sag euch dann Bescheid. Ich probier mal, ob ich heute oder morgen noch etwas zusammenkriege

Die Rumtreiber und Lily waren auf dem Weg nach Hogsmeade und zur Heulenden Hütte. Peter hatte den Knoten der Peitschenden Weide berührt und sie somit dazu gebracht, still zu sein, damit sie ihren Eingang zur Heulenden Hütte nutzen konnten.
„Tut dir das eigentlich nicht weh?“, fragte Lily besorgt und musterte Remus von der Seite her; seine dürre Gestalt und die vielen Narben am Körper.
Er lächelte. „Natürlich. Aber als Werwolf fühlt man anders. Ich habe niemanden, den ich verletzen kann, also kratze und beiße ich mich selber. Ich meine, was soll ich sonst machen? Es gibt keinen Heiltrank gegen den Fluch des Werwolfs und Werwölfe greifen keine Tiere an und da stelle ich keine Ausnahme dar.“
Lily schwieg und dachte nach. Sie überlegte, ob sie wirklich sicher waren, wenn sie als Animagi in Lupins Nähe waren. James hatte ihr das gesagt; er hatte ihr versichert, dass Remus sie nicht anfallen würde.

Hab das mal ein bisschen umgeschrieben

Lily schwieg und dachte nach. Sie überlegte, ob sie wirklich sicher waren, wenn sie als Animagi in Lupins Nähe waren. James hatte ihr das gesagt; er hatte ihr versichert, dass Remus sie nicht anfallen würde. Natürlich fand sie es sinnlos, James nicht zu vertrauen, aber trotzdem hatte sie ein ungutes Gefühl bei der Sache.
„Wie spät ist es?“, fragte Remus.
Sirius zuckte mit den Schultern. „Ich würde schätzen, etwa 19 Uhr. Also haben wir noch etwa zwei Stunden, bis es wirklich dunkel wird und der Mond rauskommt.“
Besorgt wandte Remus sich an Lily. „Bist du sicher, dass du wirklich mitkommen willst? Das wird nicht gerade eine erfreuliche Angelegenheit, das kannst du mir glauben.“ Sein Gesicht verdüsterte sich.
Lily nickte. „Natürlich. Wir sind doch schließlich Freunde! Aber sag mal“, fügte sie mit unruhig klingender Stimme hinzu, „gibt es denn wirklich kein Heilmittel dagegen?“ Sie sah ziemlich betroffen aus, als Lupin den Kopf schüttelte.
Bald näherten sie sich dem Eingang zur Heulenden Hütte. James schob die Falltür auf und nacheinander kletterten sie hinein. Es war nicht besonders groß in der Heulenden Hütte. Es gab nur ein großes Zimmer und noch einen kleinen Raum, die nur durch einen Türrahmen abgetrennt waren. Die Möbel waren größtenteils beschädigt, wenn nicht sogar ganz zerstört. Unbehaglich sah sich Lily um.

super^^ hihi endlich gehts weiter^^

Ich werde mich bemühen, so bald wie möglich weiterzuschreiben (wenn meine Ideensammlung es zulässt)