Ich hab das ganze gelesen, es ist echt ne abnormal cooloe rührende geschichte, bitte schreib weiter!
Nur komisch finde ich die Art wie voldi spricht und ich war geschockt über malfoys tod.
Und über die Art wie Harry reagiert als er rausfindet dass er ne schwester hat ich wär da echt umgekippt
aber bitttttttttttttttttttttttteeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeee schreib ganz ganz ganz schnell weiter! die story ist oberklasse, du musst Schriftsteller werden!

Hab mir auch grad mal die story durchgelesen muss sagen, dass ich sie Hammer find und du unbedingt weiter schreiben solltest

HAmmer Cool du kannst gut schreiben !!!!!!! schreibe itte weiter und druck es vieleicht mal aus dann gibt es deine ersten??? Roman

Aus und vorbei !!!

Er hatte sich in der Schule schnell rumgesprochen, dass George und Kayla sich getrennt hatten. Natürlich wussten nur die Freunde den wahren Grund.
EInige, darunter natürlich Klatschmaul Lavender meinten zu wissen, dass Kayla ja noch immer was mit Draco habe.
Kayla interessierte das Gerede nicht. Sie wurde immer stiller und zog sich zurück. Sie versuchte immer wieder mit ihm zu reden. So auch heute wieder.
Sie sass mit Ginny, Harry und Fred am See, als George mit Lee vorbeikam. Lee zuckte nur mit den Schultern. Wahrscheinlich hatte er auch versucht mit ihm zu reden.
"George bitte, rede mit mir" rief Kayla. Doch er ging schnurstracks weiter. Sie fing wieder an zu weinen und Ginny nahm sie in den Arm.
"Blöder Sturkopf" sagte Fred, "man kommt einfach nicht mehr an ihn ran. Er soll sich doch mal in deine Lage versetzen."
"Ja" sagte Harry, "für dich war es doch schon schwer genug alles geheimzuhalten. Ich bin doch auch nicht böse."

"Ich verstehe ihn ja" sagte Kayla traurig, "ich erzähle ihm einen von Vertrauen und dann sowas, aber....". Sie kam nicht weiter. Kayla sprang auf, rannte hinter den nächsten Baum und übergab sich .
"Sie isst kaum noch was" sagte Ginny besorgt zu den beiden Jungs "und wenn dann kommts wieder hoch. Irgendwann klappt sie uns zusammen."
"Und alles wegen dem Blödmann. Ich werde nachher nochmal versuchen, mit ihm zu reden" sagte Fred.
"Boah ist mir übel" sagte Kayla, als sie wieder zu den anderen kam.
"Na kein Wunder" sagte Ginny. "Los lasst uns hochgehen. Gleich gibt es Abendessen. Und dann isst du, und wenn ich es dir einprügeln muss."

Sie gingen zurück zum Schloss und in den grossen Saal. George sass schon bei Ron und Hermine. Kayla setzte sich ein wenig abseits. Ginny und Neville setzten sich zu ihr.
"Siehst aber gar nicht gut aus Kayla" sagte Neville, "redet er noch immer nicht mit dir?"
Sie schüttelte den Kopf.
"Ich verstehe noch immer nicht wieso. Er muss doch wissen, dass mit Malfoy nichts ist" sagte er.
Neville war Kayla ein guter Freund geworden. Sie wollte das er die Wahrheit erfährt.
"Neville, sag Harry bitte, dass er es dir erzählen darf ok. Dann verstehst du. Ich geh hoch, ich habe keinen Hunger mehr" sagte sie, stand auf und ging aus der Halle.
George sah ihr nach. Er war noch immer enttäuscht, aber es tat ihm auch weh, sie so zu sehen. Er wollte sie aber trotzdem zappeln lassen.
Sie sass vor dem Kamin im Gemeinschaftsraum, als die anderen kamen. Harry, Ron und Hermine gesellten sich zu ihr.
"Ich habs Neville erzählt" sagte Harry, "der war ganz blass. Hat die ganz Zeit gemurmelt. Snape...neee, Snape neee. Hab mich weggeschmissen."
Sie grinste. "Das kann ich mir bildhaft vorstellen" sagte sie.
Da kam Neville auch schon zur Tür herein. "Na du" sagte er, "gehts dir was besser?"
"Ja danke, aber magst mich denn nun auch noch" sagte Kayla und schaute ihn an.
"Klaro" sagte er "und George ist ein Idiot. Wenn ich das schon schnalle. Es ist schon ganze 3 Monate her und er stellt sich immer noch so an."
"Tja" sagte Hermine "das männliche Geschlecht ist halt manchmal schwer von Begriff und Stur."
George betrat mit Fred den Raum. Als er Kayla sah, setzte er sich ans andere Ende vom Zimmer.
"Ich geh ins Bett" sagte Kayla und hatte wieder Tränen in den Augen. "Gute Nacht zusammen". Sie stand auf und ging in den Mädchenschlafsaal.

Der Gemeinschaftsraum hatte sich nach und nach geleert. Es waren nur noch Harry, George, Fred und Ron da. Fred und George unterhielten sich über ihren Scherzladen. Sie hatten sich über Dung mal wieder nicht genehmigte Zutaten besorgt und besprachen, was sie damit anstellen konnten.
Ron und Harry redeten über Moody's Unterricht.
Auf einmal verstummte Fred kurz.
"Hör mal Georgie, ich wollt nochmal das Thema Kayla ansprechen. Und spring nicht wieder gleich auf und renn weg. Wir sind unter uns" sagte Fred.
"Ich will davon nichts mehr wissen, das Thema ist durch" sagte George.
"Ich würde aber auch mal gerne wissen, weswegen du dich so anstellst" fragte nun Ron. "Kannst du dich mal in sie versetzen!"
"Bekommst holter die polter gesagt das du einen Bruder hast. Dann darfst du ihn sehen, ihm aber nichts sagen. Musst immer aufpassen das du dich nicht verplapperst und son Kram" setzte er nach.
"Hör mal George, ich glaube wenn einer nen Grund zum Böse sein hätte, dann doch ich oder" sagte Harry.
"Ja schon, aber ich war halt sauer. Als ich ihr das mit Malfoy nicht geglaubt habe, da hat sie nen Aufstand gemacht, da hiess es ich vertraue ihr nicht. Und dann sowas."
"Oh man, der verletzte Stolz eines Kerles" sagte Fred.
"Aber ich denke mal langsam ist gut oder. Ist schon so lange her jetzt. Siehst du nicht wie sehr sie leidet" fragte Fred.
"Ich werd das schon klären" sagte George. Dann stand er auf und ging in den Schlafsaal.
"Aber mach hinne, bevor es vielleicht zu spät ist" murmelte Ron.

SUPER! Schreib weiter!

Dumbledores Geburtstag


In wenigen Tagen hatte Professor Dumbledore Geburtstag. Susan Bones hatte es von einer Verwandten erfahren. Wie alt er wurde wusste man nicht, aber das war auch egal. Wenigstens den Tag hatte man rausbekommen. So taten sich immer mehr Schüler zusammen, um eine Überraschung für den Professor vorzubereiten.
Es wurden in den Freistunden fleissig an Transparenten oder an Dekorationen gebastelt. Die Lehrer hatten es natürlich mitbekommen und duldeten es, solange nicht gezaubert wurde. Professor Flitwick errinnerte sich noch einen Geburtstag eines ehemaligen Schulleiters, wo auch Schüler eine solche Idee hatten. Diese war hinterher völlig ausgeartet. Jedes Haus wollte das andere übertrumpfen. So waren dann Transparente von 50 Metern gezaubert worden und Lampions mit einem Durchmesser von 5 Metern. Man konnte die Schule nicht mehr betreten. Das wollte man diesmal verhindern.
Aber den Schülern war es egal. Sie wollten Dumbledore eine Freude machen. Fred, Harry und George hatten beschlossen eine Geburtstagstorte zu besorgen.
Sie stahlen sich eines Abends in die Küche. Da Dobby dort arbeitete, wollten sie ihn fragen, ob er mit den anderen Elfen einen Extrakuchen machen könne.

So standen sie nun in der Küche. "Dobby" rief Harry.
Und Dobby kam sofort angerannt. "Harry Potter Sir" sagte er erfreut und heulte. "Sie kommen Dobby wieder besuchen."
Er drückte Harry wie wild. "Wie gehts dir Dobby?" fragte Harry.
"Danke Sir, Dobby gefällt es gut in Hogwarts" sagte er und strahlte.
"Ich habe dir was mitgebracht Dobby" sagte Harry und reichte ihm ein Päckchen. Er wusste das Dobby Socken liebte und hatte 2 Paar eingepackt.
"Oh" rief Dobby, heulte gleich wieder los und warf sich Harry an den Hals.
"Harry Potter Sir ist so gut zu Dobby" sagte er.

"Sag mal Dobby" sagte Fred nun, "kannst du uns einen Gefallen tun?"
"Natürlich Sir, Dobby macht gerne alles für Harry Potters Freunde“ sagte der kleine Elfe und schaute Fred freudig an.
"Also Professor Dumbledore hat Geburtstag und wir brauchen einen riesigen Geburtstagskuchen. Kannst du deine Freunde mal fragen, ob sie uns einen machen?“ sagte Fred nun.
"Dobby macht das gerne. Dobby mag Dumbledore" sagte er.
"Aber der Professor und auch kein anderer darf was erfahren!" sagte George.
"Natürlich Sir. Dobby sagt nichts" erwiderte der Elfe.
"Ok Dobby, kannst du den Kuchen dann am Freitag Abend bei uns in den Schlafsaal stellen, das wäre sehr lieb von dir?" fragte Harry.
"Ja Harry Potter Sir" strahlte Dobby.
"Ok, dann wollen wir euch nun nicht länger stören. Gute Nacht Dobby und Danke" sagten die Drei und verschwanden aus der Küche.

Am Freitag Abend stand tatsächlich ein Geburtstagskuchen im Schlafsaal. Und was für einer. Harry dachte, dass die ganze Schule nun 3 Tage nur Kuchen Essen müsse, so gross war er. Sie hatten sich während dem Abendessen hochgeschlichen um ihn zu holen. Zu Viet trugen sie ihn nun runter in die Halle. Hermine hatte sich im Einverständnis mit Professor McConagall an die Türe gestellt und durfte sobald Harry und die anderen kamen, die Decke abdunkeln. Ein Zeichen für alle um dem Professor ein Ständchen zu bringen.
Sie sah Harry, Ron, Fred und Lee die Treppe runterkommen und wedelte mit dem Zauberstab. Das Licht wurde schwach und Professor McConagall hatte noch schnell einige bunte Lichteffekte gezaubert.
Als die Türe aufging standen alle auf und sangen im Chor "Happy Birthday".
Professor Dumbledore sass auf seinem Stuhl und war ganz hin und weg. Ihm lief eine Träne über die Wange.
Nachdem der Gesang verstummt war, stand er auf.
"Was soll ich sagen? Ich bin ganz sprachlos. Damit habe ich nicht gerechnet" sagte er.
Parvati Patil ging zu ihm hoch und übergab ihm ein Päckchen.
"Lieber Professor, Alles Gute zum Geburtstag wünschen ihnen alle Schüler“ sagte sie.
Jeder hatte eine Kleinigkeit gespendet und Professor McConagall hatte davon für sie einen wunderschönen Ring gekauft. Darin hatten sie eingravieren lassen:
"FÜR DEN BESTEN SCHULLEITER VON HOGWARTS"
Er war hin und weg. "Ja Kinder ihr seit ja verrückt" sagte er. Er war sichtlich gerührt.
"Aber kann mir mal einer sagen, woher ihr wisst. Ich habe immer versucht es geheim zu halten." Er sah durch die Runde.
"Nagut ich kann mir denken wer....." Er schaute zu Susan Bones. Mit einigen ihrer Tanten war er gut befreundet.
Er wedelte mit dem Zauberstab und es erschien vor jedem Schüler und Lehrer ein grosser Krug Butterbier.
"Na dann wollen wir mal anstossen" sagte er. "Und Danke. Vielen Dank."
Sie assen nun alle von dem wundervollen Geburtstagskuchen und tranken Butterbier. Professor Dumbledore hatte es irgendwie hinbekommen, dass die Krüge nie leer wurden. Nach dem Essen lies Fred einen von den Krügen in seinen Umhang verschwinden.
"Dann kanns nachher weitergehen" sagte er und grinste.

Als sie dann später im Gemeinschaftsraum sassen, trank manch einer ein wenig über den Durst. Zum Beispiel Seamus, George, Lavender, Angelina und Dean.
Kayla, Ginny und Hermine hatten sich an den Kamin verzogen.
"Bah ist ja ekelig" sagte Ginny. "Also eins oder zwei Ok, aber mehr, da wird mir übel."
"Schaut euch mal Lavender und Angelina an, die trinken fleissig mit" sagte Hermine kichernd.
Sie beachteten die Gruppe eine zeitlang gar nicht. Harry und Ron waren mittlerweile auch zu ihnen rübergekommen und sie unterhielten sich.
Auf einmal wurde Kayla leichenblass und starrte in die Richtung der Truppe.
"Das gibt es doch nicht" sagte Hermine.
George hatte Lavender zu sich auf den Schoss gezogen und sie küssten sich.
Ron schaute zu Kayla. "Mach dir nichts draus" sagte er, "er ist ein Idiot."
"Er kann machen was er will" sagte sie, doch sie wollte nur noch eins. Weg, weg von hier für immer.

Was für ein Schwein!!!!!
Trotzdem: Super Chap!
Schnell weiter machen ;O)

das is ja bescheuert aber mach weiter!
*anfeuer*

bitte!
Schreib weiter!
Bitteeeeeeeeeeeeeeeeeee!

Kaylas Verschwinden


Kayla wollte Hogwarts so schnell wie möglich verlassen, doch sie wusste nicht wohin sie sollte. Doch sie hatte bald eine Idee..
„Fred, kann ich dich mal kurz sprechen“ sagte sie. Sie stand vor ihm. George ignorierte sie einfach. Sie sah regelrecht durch ihn durch.

„Klar meine Liebste, ich eile“ sagte er und verneigte sich.
„Witzbold“ sagte sie und lächelte.
Sie gingen raus in den Schulpark.
„Du musst mir einen großen Gefallen tun. Aber bevor ich dich Frage, schwöre mir das du zu niemanden ein Wort sagst. Weder zu Harry noch zu meinem Dad oder Dumbledore“ sagte sie und schaute ihn bittend an.
„Schwöre“ sagte er, „aber was ist denn los?“
Sie fing an zu weinen. Er nahm sie tröstend in den Arm.

„Ich will hier weg Fred. Gleich noch wenn möglich. Ich wollte dich fragen, ob ich vielleicht bei euch im Laden bleiben kann. Ich denke mal da findet mich niemand“ sagte sie unter Tränen.

„Hmmm eigentlich nicht. Die Türe ist abgeschlossen, wenn wir nicht da sind. Du müsstest dich nur über Tag ruhig verhalten wegen Dung.“ Sagte er. „Aber warum willst du denn weg?“ fragte er.
„Weil ich deinen Bruder den Idioten über alles Liebe und ich mir das nicht mehr mit ansehen kann. Ich habe ihn verloren, Ok, dass habe ich akzeptiert, aber hier kann ich ihn nicht vergessen.“
„Ok, aber wie willst du denn hier wegkommen?“ fragte Fred.

„Ich werde mich gleich ins Büro von Dad schleichen und dann durch den Kamin. Die Lehrer sind sicher alle noch bei Dumbledore. Ich weiß ja dass ihr im Laden auch einen habt“ sagte sie.
Kayla wusste es, da sie ja mit George an Weihnachten dort war.
„Ok, aber willst du dich wirklich von niemanden verabschieden?“ fragte er.
„Nein, tut mir leid. Ich denke dann fällt es mir besonders schwer und ich mache einen Rückzieher. Aber du kannst ihnen sagen, dass es mir Leid tut und ich euch alle sehr vermissen werde. Und bitte kein Wort Fred“ sagte sie und schaute ihn flehend an.

„Kannst dich auf mich verlassen. Und in den Ferien besuch ich dich. Komm dann heimlich, damit ich dich warnen kann, falls George zum Laden will oder so“ sagte Fred.

„Nagut, ich geh dann mal gleich packen. Machs gut Fred.“ Sie umarmte Fred noch einmal und ging dann Richtung Schlafsaal.

Kayla raffte schnell ihre Sachen zusammen und schlich sich dann gleich in Richtung Büro.
Sie wusste wo ihr Dad Flohpulver aufbewahrte, stieg in den Kamin und sagte „Winkelgasse 93“ und verschwand.

Fred hatte erst noch eine Weile draußen im Korridor gewartet, bevor er wieder in den Saal ging. Ihm war gar nicht gut bei dem Gedanken, dass Kayla nun weg war, aber er hatte ihr geschworen nichts zu sagen.
Als er reinkam, saß Lavender immer noch auf Georges Schoss. Er wurde auf einmal wütend und rannte auf ihn zu. Harry und Ron waren aufgesprungen und wollten schon dazwischen gehen, als sie Freds wütendes Gesicht sahen.

„Du dämlicher Mistkerl“ rief Fred. Ginny stieß einen Schrei aus. Sie hatte noch nie erlebt, dass einer der Zwillinge auf den anderen sauer war. Natürlich gab es ab und zu kleine Streitereien.
„Was ist denn in dich Gefahren?“ fragte George und schaute ihn entsetzt an.
„Sie ist weg. Nur wegen dir ist sie weg“ schrie Fred ihn an.
„Wer ist weg?“ fragte George.
„Kayla, sie hat Hogwarts gerade eben verlassen. Und du bist alles Schuld, weil du ihr mit der da“, er zeigte auf Lavender „ einen Denkzettel verpassen musstest oder was?“
„Nein“ schrie Harry, „ das kann nicht sein. Das darf nicht sein.“

Als ob er es nicht glauben wollte, lief er geradewegs raus aus dem Saal Richtung Mädchenschlafsaal. Ginny rannte hinterher. Den Jungs war es verboten, den Mädchenschlafsaal zu betreten.
„Du bist so ein blöder Idiot“ schrie Fred weiter. „Sie liebt dich und du benimmst dich wie ein zwölfjähriger. Erst lässt du sie Drei Monate links liegen und dann setzt du noch so was drauf.“
Hermine hatte sich in Rons Arme vergraben und schluchzte.

Harry und Ginny hatten den Mädchenschlafsaal erreicht und Ginny stürmte die Treppe hoch.
Kaylas Sachen lagen durcheinander geworfen auf ihrem Bett. Sie hatte wohl nur das Nötigste eingepackt. Ginny liefen die Tränen über die Wangen, als sie wieder bei Harry war.
„Sie ist weg, sie ist tatsächlich weg“ sagte sie.
Sie gingen wieder in den Saal zurück.
„Du bist alles Schuld“ schrie Ginny und wollte auf George los. Doch Harry hielt sie zurück.
„Vielleicht sehen wir sie nie wieder.“ schluchzte sie.

George hatte sein Gesicht in den Händen vergraben. Er weinte. „Was habe ich da nur angestellt“ sagte er. „Das wollte ich nicht. Ich liebe sie doch.“
„Na du hast ja ne tolle Art das zu zeigen“ sagte Ron.

„Fred hat sie dir gesagt wo sie hin will. Und wie ist sie eigentlich hier weg?“ fragte Harry.

„Nein keine Ahnung. Sie war ganz komisch“ flunkerte er sie an, „ich hab erst später geschnallt das sie abhauen will. Hat was erzählt von, sie hielte es nicht mehr aus und ist dann zum Schlafsaal hoch.“

„Wir müssen zu Dumbledore“ sagte Harry und lief schon raus. Die anderen folgten ihm.
Am Schulleiterbüro angekommen sprach Harry das Passwort und der Wasserspeier ging zur Seite. Sie liefen zur Bürotüre und platzten ohne anzuklopfen rein.

„Was ist denn mit euch los Kinder“ fragte Dumbledore und er und die anderen Lehrer starrten sie an.
„Wir müssen mit ihnen reden Professor. Es ist dringend“ sagte Harry. „Es geht um Kayla.“

„So dann raus damit Harry. Wie du weißt kennen unsere Lehrer Kaylas Geschichte“ sagte Dumbledore.

„Sie ist weg Professor“ sagte Hermine. „Sie hat Hogwarts eben heimlich verlassen. Wir wissen auch nicht wie.“
Severus stürmte die Tür hinaus. Die anderen sahen ihm nach.
„Aber warum“ fragte Dumbledore. Es war zu sehen, dass er doch geschockt war.

„Ich glaube das ist alles meine Schuld Professor“ sagte George. „Hab Mist gebaut. Wollt sie ein wenig eifersüchtig machen und bin wohl zu weit gegangen“.
„Das nennt man dann wohl jugendlichen Leichtsinn Mr. Weasley“ sagte Dumbledore und lächelte ihn an. „Keine Angst wir werden sie schon finden.“ Doch sein Blick sah sehr besorgt aus.

Fred musste schwer schlucken. Am liebsten hätte er, aber er dachte sich, dass sie ja in der Wohnung sicher sei.
Severus kam wieder ins Büro. „Sie hat meinen Kamin benutzt“ sagte er völlig außer Atem.
„Wie konnte sie nur so eine Dummheit machen“ sagte er. „Ich werde nach Hause und sehen ob sie dort ist.“

„Das glaube ich nicht Severus, aber Versuche es ruhig“ sagte Dumbledore.

„Und ihr geht nun alle ins Bett. Es wird höchste Zeit“ sagte er dann zu der Gruppe.
„Harry du bleibst bitte noch einen Moment“ sagte er.
Fred, George, Ginny, Ron und Hermine verließen das Büro.

„Harry nun ist es wichtiger den je, dass du deinen Geist verschließt. Er darf nichts über Kayla erfahren, jetzt wo sie nicht mehr sicher ist. Hast du Verstanden“ sagte Dumbledore.
„Ja Professor“ sagte Harry.

Super!!!!
Das wird ja immer spannender!
Bitteeeeeeeee, schreib schnell weiter!
Die Geschichte wird immer besser!

ja allerdings das muss ich XxXhermineXxX recht geben!!! weitöööör! *anfeuer*

VERSTECKT


Kayla war im Scherzladen angekommen. Er war stockduster. Sie tastete sich die Treppe hinauf in die Wohnung der Zwillinge. Zuerst schloss sie mal alle Fensterläden.
"Lumos" sagte sie dann und es wurde hell. Dann suchte sie zuerst mal in den Schränken nach Kerzen. Sie fand sie schnell in der Küche. Sie zündete sie an.
"Nox" sagte sie dann.
Sie ging mit der Kerze in der Hand Richtung Schlafzimmer. Dort stelle sie ihre Sachen an den Kleiderschrank. Dann ließ sie sich einfach aufs Bett fallen. Sie war sehr müde. Doch schlafen konnte sie nicht. Ihr liefen Tränen über die Wangen. Sie grübelte über die letzten Monate. Über ihren Dad und Harry. Und dann über den heutigen Abend. Warum hatte George das getan und hatte sie vielleicht doch falsch reagiert. Was würden ihr Vater und Dumbledore sagen.
Sie lag noch sehr lange wach, doch irgendwann konnte sie sich gegen die Müdigkeit doch nicht mehr wehren und schlief ein.

In der Schule wusste man, dass Kayla spurlos verschwunden war. Es gab sogar schon welche, die natürlich wussten, wie sie es geschafft hatte, unbemerkt zu verschwinden.
Kayla hätte einen Thestral gestohlen. Und ein anderer meinte sie wäre appariert. Dabei wusste jeder, dass man in Hogwarts nicht apparieren konnte.
Die eigentlich dümmste Behauptung war, dass sie wohl komplett durch den schwarzen See geschwommen sei.
Vincent Crabbe hatte seiner Mutter eine Eule geschickt. Sie hatte ihn gebeten, dies zu tun, falls sich in Hogwarts irgendwelche Veränderungen zeigten.
Sie eilte sofort mit der Nachricht zu Voldemort.

"Meine Lordschaft" sagte sie und verbeugte sich. "Mein Sohn hat mir mitgeteilt, dass eine Schülerin aus Hogwarts verschwunden ist. Kayla Angel."
In Voldemorts Augen funkelte es und eine Art des Triumphs stieg in ihm auf.
"Ich danke dir, und sage deinem Sohn, dass er weiterhin alles melden soll" sagte er.
"Wumschwanz" rief er, "bringe Bellatrix, Narzissa, John Perth und David Craig her."
Wurmschwanz nickte und rannte hinaus. Kurze Zeit später waren die vier vor Voldemort appariert.
Er erzählte ihnen die Neuigkeit und Bellatrix stieß einen Freudenschrei aus.
"Oh meine Lordschaft, etwas besseres konnte nicht eintreffen" sagte sie.
"Ich will dass ihr sie sucht. Gebt allen Bescheid. In jeder Ecke und in jedem verdammten Loch will ich das ihr sie sucht, und ihr werdet sie finden." zischte er, "aber bringt mir sie lebend."
"Ihr könnt gehen" sagte er.
"Wurmschwanz, geh und informiere Chester. Er soll weiterhin ein Auge auf Severus haben. Ich wusste doch, dass mit ihm etwas nicht stimmt. Der Verräter wird mir büßen, dass er mir nicht gesagt hat, dass Potters Schwester in Hogwarts ist. Dumbledore der alte Narr hat sicher seine Lehrer eingeweiht." sagte er mit funkelnden Augen.
"Jawohl eure Lordschaft" sagte Wumschwanz.

In Hogwarts saß George fast nur noch in seinem Bett. Er hatte seit Tagen weder gegessen noch geschlafen. Er machte sich schreckliche Vorwürfe. Seine große Liebe war wegen einer Dummheit von ihm vielleicht in Gefahr. Er konnte sich auf die bevorstehenden Prüfungen kaum konzentrieren. Immer wieder stockte er beim lernen und dachte über Kayla nach. Seine Freunde versuchten ihn aufzumuntern. Aber er merkte schon, dass sie ihm böse waren. Die einzige die es offen zeigte war Ginny. Sie hatte mit ihm kein Wort mehr gewechselt.

Kayla wachte am Morgen früh auf. Als sie auf die Uhr schaute, war es gerade mal Halb sechs. Sie ging schnell Duschen, denn der Laden würde erst um Neun öffnen. Bis dahin wollte sie weg sein. Sie hatte vor bis Abends nach Hause zu gehen. Wie sie ihren Dad kannte, war er gleich nach ihrem Verschwinden nach Hause appariert, um nachzuschauen ob sie dort sei. Also konnte sie sich nicht vorstellen, dass er noch einmal dorthin zurückkehrte. Und Dumbledore hatte ihm eh gesagt, dass er sich bedeckt halten sollte.
Sie zog sich fertig an, versteckte die Tasche im Schrank. "Man weiß ja nie" dachte sie. Dann apparierte sie nach Hause in die "Hornissenallee 9."
Zu Hause ging sie zuerst in ihr Zimmer. Sie nahm sich ihre Sporttasche und packte einige Kleidungsstücke hinein. Dann stellte sie die Tasche unters Bett.
Dann ging sie runter in die Küche zum Hinterausgang. Sie hatte vor im Dorf einige Lebensmittel zu kaufen. Als sie aus der Tür kam sprang sie gleich hinter eine Hecke, denn ihre Nachbarin war in ihrem Garten und mähte den Rasen. "Das war knapp" dachte sie, denn die Nachbarin hatte kurz rübergeschaut.
Sie ging gebückt weiter bis sie die Vorderseite des Hauses betrat. Sie lief bis zum Kaufladen und kam bepackt mit zwei Taschen wieder raus und lief weiter in den Park. Dort war sie früher immer gerne hingegangen. Sie setzte sich an den Teich, nahm sich ein Brötchen und aß es.
Bis am späten Abend hatte sie dort gesessen und viel nachgedacht. Erst dann ging sie wieder zum Haus zurück. Sie musste sich wieder in ihr Zimmer tasten. Licht wollte sie keines machen, damit sie kein Aufsehen erregte. Sie nahm die Tasche unterm Bett hervor und apparierte dann wieder zurück in den Scherzladen.

also ich finde die story echt klasse! und bin schon sehr gespannt. mach schnell weiter

ich kann mich nur siria anschliessen