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[HP] Harry Potter und die Zeichen des Todes

Kathy
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[HP] Harry Potter und die Zeichen des Todes

Beitragvon Kathy » Mi 17 Okt, 2007 15:56

Hi

Das Hier is eine von mir selbst geschriebene Geschichte, die sich um harry Potter dreht.
Ich hoffe, hier landet nicht zu viel harte Kritik und auhc KOmmentare für mein Titelbild dürfen gepostet werden

P.s: Das kapitel heir ist natürlich noch nicht fertig.^^

Bild

Falls ihr net lesen könnt, was auf dem Plakat steht, könnt ihr oben, beim Titel des threads schauen, oder heir lesen: "Harry Potter und die Zeichen des Todes" *rofl*


Die Flucht mit dem Besen

Harry Potter sass an den Stamm eines Apfelbaumes gelehnt und liess sich der schier unerträglichen Hitze gehen.
Seit Tagen hatte es nicht mehr geregnet und die Wiesen waren wegen der anhaltenden Dürre braun und stachelig geworden. Die Regierung von little Vingingen hatte strengstens untersagt die Gärten zu bewässern, da sonst Brandgefahr bestand.
Harry Potter war ein hagerer Junge von vierzehn Jahren. Sein rabenschwarzes, zerzaustes Haar stand ihm zu allen Seiten vom Kopf ab und verdeckte eine blitzförmige Narbe auf der rechten Seite seiner Stirn, die er durch den dunklen Zauberer Lord Voldemord erhalten hatte, als er noch ein Baby gewesen war. Seine grünen Augen hatte Harry von seiner Mutter, den Rest seines Aussehen von seinem Vater geerbt.
Auf der Nase trug er eine Nickelbrille. Seine Jeans war ausgewaschen und verbeult. Das schwarze T-Shirt hatte ihm Onkel Vernon letztes Jahr zu Weihnachten geschenkt. Anscheinend hatte es früher einmal Dudley gehört, denn dieser hatte ein riesen Theater veranstaltet, als Harry das T-Shirt angezogen hatte.
Plötzlich pickte ihm jemand in die Hand und Harry riss abrupt die Augen auf. Doch es war nur Hedwig, die einen Brief in ihrem Schnabel trug und ihn aus ihren grossen Augen erwartungsvoll ansah.
Harry griff nach dem Brief und öffnete ihn, ohne gross auf den Absender zu achten. Er runzelte die Stirn, als er den Inhalt des Briefes durchlas.

Hi Harry
Wenn du willst, kannst du die restlichen Ferientage bei mir verbringen.
Wir könnten dann ja auch auf Seidenschabel ausreiten oder so.
Gruss
Sirius


Harry hatte nicht damit gerechnet, dass Sirius ihn bereits nach der ersten Woche fragen würde. Selbstverständlich war es ein verlockendes Angebot, den Sommer nicht hier im Lingusterweg verbringen zu müssen. Und die Dursleys wären bestimmt froh darüber, ihm nicht andauernd über den Weg laufen zu müssen. Doch so wie er Onkel Vernon kannte, würde dieser es ihm nie erlauben, zu seinem Patenonkel zu gehen. Vielleicht war es sogar besser, seinen Verwandten gar nicht erst zu erzählen, dass es Sirius gab. Sonst hätten sie womöglich ein neues Druckmittel gegen ihn dun das war das letzte was er wollte.
“He!“, rief eine schnarrende Stimme, die Harry nur zu gut kannte. Er drehte den Kopf zum offenen Küchenfenster, aus dem das putterote Gesicht Onkel Vernons schaute. Er Winkte seinen Neffen ungeduldig zu sich herüber. Seufzend stand Harry auf und ging seinem Onkel. Hedwig flog auf seine Schulter.
“Hast du nun gänzlich den Verstand verloren?!“, zischte Vernon und stierte ihn aus seinen kleinen, runden Schweinsäuglein an.
Harry wollte gerade etwas erwidern, als Hedwig laut zu fiepen begann. Einige Nachbarn schoben bereits die Vorhänge beiseite und sahen zu den dreien herüber.
“Sperr sofort dieses Eulenvie wieder rein! Siehst du nicht, wie die anderen Leute uns schon anstarren!“
“Was? Ich kann sie nicht einsperren! Das würde kein normales Tier aushalten. Sie braucht Abwechslung.“
“Dann sorge mit deiner Fantasie dafür! Und nun rein mit der Eule, aber plötzlich!“
Onkel Vernon warf ihm einen giftigen Blick zu, den Harry nur noch zorniger erwiderte. Dann ging er ins Haus, nach oben in sein Zimmer. Er setzte sich an seinen Schreibtisch und fing an, wütend über Onkel Vernons Meinung, Sirus folgende Worte auf einen Zettel zu kritzeln:

Lieber Sirius
Leider kann ich nicht zu dir. Bitte sieh es nicht zu eng
Harry


Er drückte seiner Schneeeule den Fetzen in den Mund und sagte knapp: “Zu Sirius.“ Hedwig kniff ihm ins Ohr, dann flog sie davon. Harry Starrte ihr nach, bis sie nur noch ein kleiner, weisser Punkt am Himmel war, dann setzte er sich zurück an seinen Schriebtisch und krustelte ein braunes, dünnes Lederbuch hervor und schlug es auf. Ein Lächeln huschte über sein Gesicht, als er einen Mann und eine Frau sah, die fröhlich lachend in die Kamera winkten.
Plötzlich hämmerte jemand gegen seine Tür. Schnell versteckte Harry sein Album und stand auf, als auch schon Onkel Vernon hinein trat. “Habe ich dir nicht eben ausdrücklich gesagt, du sollst auf diene Eule aufpassen?“ Seine Augen verengten sich zu Schlitzen.
“Doch“, gab Harry äusserst kühl zur Antwort und hielt seinem Blick stand. Eine lange Pause trat ein, in der keiner von beiden auch nur zu atmen schien. Schliesslich brach Harry die Stille: “Ist sonst noch was?“
“Ja. Petunia braucht dich in der Küche“, Vernon. Er ging aus dem Zimmer. Harry zögerte einen Moment, folgte ihm dann aber. Es war wohl besser, Onkel Vernon nicht noch wütender zu stimmen, als er schon war. Wer wusste, auf welche Gedanken sein Onkel in der jetzigen Stimmung kommen würde, um Harry zu piesacken.
Als sie in der Küche waren, ging Vernon Richtung Garten, Harry wurde von Petunia zum Abwaschtrog bugsiert. “Wasch das Gemüse. Danach kannst du es klein hacken und in diese Schüssel werfen.“ Sie deutete auf einen grauen Kochtopf aus Chromstaal, der bereits auf dem Herd stand.
Stumm griff Harry in das Waschbecken und holte mehrere, dicke Karotten heraus, die er unschön schelte und ungleichmässig zerhackte. “Geh gefälligst vorsichtig damit um!“, schimpfte Petunia los, als sie sah, wie Harry ihr Gemüse verunstaltete. Sofort fing sie an, mit ihren langen, knochigen Fingern jedes einzelne Stückchen der schon bearbeiteten Karotte genauer zu beäugen. “Sie dir das an! Hier ist noch Schale dran- das kann man nicht essen! Und was ist das? Die Stücke müssen gleichgross sein und quadratisch!“ Und so ging es schliesslich den ganzen Nachmittag weiter. Harry schnitt sich mehrere Male in seine Finger und musste jedes geschnittene Stück noch einmal bearbeiten.
Es war Abend geworden, als Harry endlich fertig war. Seine Hände waren übersäht mit etlichen, kleinen Schnittwunden. Er stapfte die Treppe nach oben und setzte sich auf sein bett. Erst nach wenigen Sekunden realisierte er, dass Hedwig auf seinem Schreibtisch sass und ungeduldig den Briefumschlag in ihrem Mund zerknitterte. Harry nahm ihr den Brief ab dun machte ihn auf.
Er war von Ron.

He Harry
Mum und Dad meinen, dass du diesen Sommer schon früher zu uns kommen kannst. Leider erst eine Woche nach deinem Geburtstag, weil Dad erst dann Ferien nehmen kann.
Ron


Harry riss eine Seite aus einem seiner Schulhefte, die er nicht mehr brauchte und fing sofort an eine Antwort zu schreiben.

Hi Ron
Das geht klar. Ich glaub, so lange werd ich es noch bei den Dursleys aushalten.
Aber ich glaub, Hedwig hingegen nicht. Onkel Vernon ist dafür, dass ich sie einsperre.
Kommt Hermine auch? Wie geht es den anderen?
Gruss
Harry


Harry holte aus seiner Tasche einen gummigen Eulenkeks und gab ihn Hedwig die ihm und der Nascherei nur einen etwas empörten Blick zu warf, nahm den Brief aber an, breitete ihre Flügel aus und flog davon.

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Beitragvon Kathy » Do 18 Okt, 2007 12:00

Kommentare sind erlaubt xD

Damien
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Beitragvon Damien » Do 18 Okt, 2007 12:08

Eins vertsehe ich nicht: Warum will er zu den Weaslys aber nicht zu Sirius?
Sonst aber ok!
Ich werde weiter lesen!
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Ich habe meine Fussballnation gefunden, geschlagen von einem Fussballmonster... Für immer Costa Rica!

Mein Name ist Dobby Sir
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Beitragvon Mein Name ist Dobby Sir » Fr 19 Okt, 2007 18:36

Find das cover cool die story hab ich noch nich lesen können ...sry...mach ich aba noch...

Kathy
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Beitragvon Kathy » Fr 19 Okt, 2007 23:14

@K11: Hatte hat ja nie gesagt, dass er net zu Sirius will. Er will den Dursleys nur nichts von ihm erzählen und deshalb kann er nicht zu ihm.

@Mein name ist Dobby Sir *krasser nick* 3rofl*: danke veil mals^^

So. Nun kommt eine etwas kürzere Virtsetzung. ich hoffe, sie gefällt euch, auch wenn sie net so lange ist, wie die vorherige...^^

Nach einer Weile beschloss Harry ins Bad zu gehen, sich das Gesicht zu waschen und die Zähne zu putzen. Danach ging er zurück in sein Zimmer und legte sich, ohne aus zu ziehen ins Bett und schlief augenblicklich ein.

Ein lauter knall riss Harry je aus seinem Schlaf und das erste, was er fühlte, war der stechend heisse Schmerz seiner Narbe, der ihn glauben liess, sein Kopf würde jeden Moment entzwei gespalten. Halb blind, tastete er nach seiner Brille und setzte sie sich auf die Nase. Sein Köper war völlig nass geschwitzt. Taumelnd stand er auf, presste seine glühende Narbe an die kalte Fensterscheibe und verharrte einen Moment, fiebrig atmend in der unbequem schief sitzenden Stellung. Seine Augen wanderten über den Hortensien weg. Alles schien ruhig und verlassen, wie immer. Aber woher war dieser Knall gekommen, der ihn so je geweckt hatte? Plötzlich blieb sein Blick auf den Umrissen zweier schwarz gekleideter Männer haften, die sich erregt miteinander zu unterhalten schienen. Harry erschrak, als er Parselmund hörte. “Er ist hier“, sagte eine heisere, ölige Stimme. “Bist du dir sicher, Earl? Vielleicht haben wir uns auch verirrt“, sprach nun eine weiter Stimme. Sie war rau und leise. “Ja…. Ja… Der dunkle Lord irrt sich nicht, Methiew“, sagte die heisere Stimme. “Woher willst du das wissen? Vielleicht ist es auch die falsche Strasse und du kannst noch immer nicht apparieren-“ weiter kam er nicht, denn einer der Männer schnitt dem anderen mit einer raschen handbewegung das Wort ab. “Mann belauscht uns…“ In diesem Moment drehten sich zwei gelb glühende Augen in Harrys Richtung und die beiden sahen sich nun direkt an. Panisch riss Harry die Augen auf und sein Herz begann zu rasen. Die Gestalt mit den gelben Augen fing an, irgendetwas in einer fremden Sprache zu murmeln, die Harry nicht verstand. Doch bereits nach wenigen Worten brannte seine Narbe so unerträglich heftig, dass ihm die Tränen über das aschfahle Gesicht rannen. Sein Zimmer fing an, sich vor ihm zu drehen und die Farben änderten ihre Töne. Die murmelnden Worte wurden immer lauter und deutlicher und ritzten sich erbarmungslos in seine Narbe. Harry schrie unter Höllenqualen auf und seine Fingernägel gruben sich ins Fleisch seines rechten Unterarms. Ihm war so speiübel, dass er glaubte, sich auf der Stelle übergeben zu müssen.
Mit einem Mal wurde seine Zimmertüre aufgestossen und der Lichtschalter angeknipst. Die Worte verstummten so je, wie sie gekommen waren und abermals hörte man einen Ohren betäubenden Knall, der die Stille zu zerreissen schien. Onkel Vernon, der durch Harrys Schreie aufgewacht und im Morgenmantel gekleidet, herein gekommen war, zuckte zusammen.
Harry lag schwer atmend am Boden. Er stöhnte auf, als er die immer noch glühende Narbe berührte. “Was zum Teufel ist hier los?“, donnerte sein Onkel Vernon. Harry wollte antworten, doch es ging nicht. Seine Zunge war wie gelähmt. Auch, als er versuchte aufzustehen, gelang es ihm nicht. Schliesslich packte Onkel Vernon Harry grob an beiden Oberarmen und setzte ihn unsanft aufs Bett. “Antworte mir, Bursche!“ Harry schüttelte als Antwort nur leicht den Kopf. Onkel Vernon grummelte irgendetwas von wegen ’Nachtruhestörung’, ging nach draussen und liess die Türe hinter sich zu knallen.
Allmählich, als wieder Ruhe eingekehrt war, legte Harry sich hin und glitt in einen traumlos, düsteren Schlaf.

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Beitragvon Mein Name ist Dobby Sir » Sa 20 Okt, 2007 16:10

*den ersten teil gelesen den 2 aba imma noch nich-...*

ich finds eig ganz ok aber du hast einige satzstellen aus dem echten harry potter übertragen...
bsp. das mit dem garten bewässern ist wie im 6 teil
und auch: Selbstverständlich war es ein verlockendes Angebot, den Sommer nicht hier im Lingusterweg verbringen zu müssen. ebenfalls 3. teil

sonst ist die geschichte echt cool kompliment... ich glaub ich müsste mich dann auch mal aufmachen nen teil zu schreiben...=) lol

Kathy
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Beitragvon Kathy » Sa 20 Okt, 2007 16:36

Jaah, das mit dem dritten teil hab ich tatsächlich extra hineingenommen, da dieses Buch ja eine art vierter Teil werden soll...
*lol* lass dir ruhig zeit zum elsen^^

Harry29
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Beitragvon Harry29 » So 21 Okt, 2007 01:44

Ich finde die Geschichte und das Cover sehr gut aber mir ist aufgefallen,dass einige Stellen aus den Büchern übernommen sind,wie zb. die Stelle an der gesagt wird es gäbe eine Hitzewelle und es sei untersagt den Rasen zu bewässern und diese deshalb braun und stachelig seien.
Hurra,er ist da!!!Bild

Kathy
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Beitragvon Kathy » So 21 Okt, 2007 13:06

das liegt wohl daran, dass mir dieser teil im fünften gefallen hat^^

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Beitragvon Mein Name ist Dobby Sir » So 21 Okt, 2007 19:43

des is einfach cool... was die da jetzt wohl wollten... schreib schnell weiter...freu

Ilove Draco
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Beitragvon Ilove Draco » So 11 Nov, 2007 12:18

jo schreib schnell weiter *zustimm* mano man
ich hoffe es werden sich viele mit mir befreunden

Kathy
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Beitragvon Kathy » So 18 Nov, 2007 11:34

heut abend bekommt ihr endlich einen wieteren Tiel meienr geschichte ;)

ProfessorDumbledore
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Beitragvon ProfessorDumbledore » So 18 Nov, 2007 11:39

Die Story und der Rest ist ja schon Ok.
Aber es sind einige Rechtschreibfehler in deinen Texten
Eulenvie da Fehlt das H.
Udn noch andere.
Aber das Hintert ja nicht am Lesen ;)
Also Viel Spaß beim Schreiben ;)
Die Erinnerung an einen Menschen, der liebgewonnen wurde bleibt für immer...

Kathy
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Beitragvon Kathy » Mo 19 Nov, 2007 22:23

@Professor Dumbledore... oh ja! da sin einige böse Tippfehler dirnnen und ich muss sagen,m dass es ausschliesslich Tipffehler sind^^


Nun habe ich noch einen wieteren teil geschrieben (@professor dumbledore: Jaaaah, es sind wieder 'ne Menge tippfdehler dirnnen :roll: ;))
Ich hoffe, er gefällt euch :D

Am nächsten Morgen wurde Harry von den ersten Sonnenstrahlen geweckt, die sich im Blätterdach der Kastanie auf der gegenüberliegenden Strassenseite des Lingusterwegs brachen und Muster auf die Front des Kleiderschrankes und sein Gesicht malten. Er blinzelte verschlafen und nahm dann die brille ab, die er ebinahe die ganze Nahct über getragen hatte. Harry rieb sich das nasenbein an der Stelle wo die violette Druckstellen hinterlassen hatten. Er gähnte noch einmal herzhaft, warf die decke zurück und Stand auf. Vorsichtig tastete er mit seinem Zeigefinger über die Narbe. Die letzte Nacht kam ihm unwirklich und seltsam vor, als hätte er das alles nur geträumt.
Weshalb hatte seine Narbe so entsetzlich gebrannt? Wer waren die beiden Männer gewesen und woher wussten sie, wo er wohnte?
Das, was Harry an dieser ganzen Sache jedoch am meisten beunruhigte, war, dass einer der Männer von einem dunklen Lord gesprochen hatte. Harry spürte auf einmal einen dicken Kloss im Hals, den er nicht herunterschlucken konnte. Er fuhr sich fahrig mit einer hand über das gesicht.E skonnte nicht whar sein. Es durfte nicht stimmen. Er versuchte den grauenvollen Gedanken, dass Voldemort wieder da war, zu verdrängen, doch es gelang ihm nicht.
Nahc einer Weile, die ihm wie eine Ewigkeit vorkam, beshcloss er, nahc unten in die küche zu gehen, wo auch schon die Dursleys sassen und Frühstückten.
Schweigend setzte sich Harry an den Tisch, nahm sich einen Toast und butterte ihn.
Dudley und Petunia waren gerade in eine anscheinend wichtige Diskussion verwickelt, in der es darum ging, dass Dudley abends nicht emrh so lange weg blieb. Dieser war jedoch, nahc de, lauten dun agressiven Ton anch zu urteilen, nicht der sleben Meinung wie seine Mutter.
Vorsichtig schielte Harry aus den Augenwinkeln zu Onkel Vernon, der ihn wohl schon die ganze zeit finster angestarrt hatte, seit er aufs einem Stuhl sass und die trockene Toastscheibe herunterwürgte. Anscheinend hatte sein Onkel den klienen zwischen Fall noch nicht vergessen, als er um drei Uhr morgens von seinem Neffen aus dem Schlaf gerissen worden war.
Harry war sich sicher, dass Vernon es auch nicht abwarten konnte, ihn vor dem Rets der Familie zu schickanieren und zu piesacken. Und genau in dem Moment schienen Petunia und Dudley fertig zu sein, denn keiner der beiden sagte mehr ein Wort und leiss ein kindliches Kichern von sich hören.
Onkel Vernon legte die Zeitung weg, räusperte sich und alle, ausser Harry, wandten sich ihm zu.
“Was war gestern los?“, shcnarrte er und sah Harry mit einem durchbohrenden Blick an. “Nichts“, sagte Harry mit vollem Mund und bemühte sich hastig,s einen Bissen herunter zu shclucken.
„Das hat sich aber nicht nach nichts angehört“, gab Onkel Vernon mit einem durchbohrenden Blick zurück.
Harry versuchte, in dem er sich seinen Mund mit Haferschleim vollschaufelte, einer Erklärung zu entziehen. Und ehe noch jemand am Tisch etwas sagen konnte, klingelte es an der Türe, was ebi den Dursleys eher an Seltenheit grenzte.
Mit einem letzten, sauren, da-hast-du-noch-einmal-Glück-gehabt-Blick, legte Vernon die Zeitung beiseite, stand auf, ging mit schlurfenden Schritten zur Tür und öffnete sie.
Harry reckte den Hals und späte um die Rcke des Türramens, um die Person, mit der Onkel Vernon zu reden anfing, besser zu sehen. Doch gerade im letzten Moment konnte Harry noch rechtseitig sienen Kopf wegziehen, bevor die Türe mit einem schlag gegen seinen Schädel geknallt wäre, als Petunia sie zuschlug.
Harry starrte stumm auf seine angebissene Toastscheibe. Von aussen drangen gedämpfte Stimmen in die Küche und Harry versuchte einige Wörter aufzuschnappen, doch der Radio, den Tante Petunia gerade angestellt hatte, machte es unmöglich, auch nur eine Silbe zu verstehen.
Einige Minuten später sprang die Küchentür auf und ein gut gelaunter Onkel Vernon und sah seine Familie so glücklich an, als wäre Harry eben aus dem Land gewandert. „Gute Neuigkeiten, Petunia!“, verkündete er und wedelte mit einem Briefumschlag in der Luft herum, als wollte er eine fliege verscheuchen. Sein bauch wölbte sich, als er Luft holte und die Knöpfe seiner Bluse drohte beinahe aus den Nähten gerissen zu werden. Petunia, die es vor Spannung kaum noch aushielt, fing hysterisch an zu wimmern und Dudley sah seinen Vater mit kleinen, wässrigen Augen und einem halbgeöffneten Mund an.
Harry hingegen malte sich bereits die besten Sachen aus, die bei den Dursleys für eine solche Stimmung sorgen konnten.
Vielleicht wäre es ja eine Bitte von Mrs. Figg, Harry als Sohn behalten zu dürfen. Der beste Gedanke, so fand Harry und ein köstliches Lächeln umspielte seine Lippen, war wohl, dass Onkel Vernon ans Weisenhaus geschrieben hatte, ohne auch nur ein sterbens Wörtchen davon zu erwähnen.
Innigst hoffte Harry, sein letzter Gedanke würde jeden Moment in die Tat umgesetzt.
Doch als Onkel Vernon gerade den Mund aufklappte, um die Neuigkeit zu verkünden, geschahen mehrere Dinge gleichzeitig. Dudley gab ein Stöhnen von sich, dessen Gefühlsrichtung Harry nicht bestimmen konnte, Petunia machte einen Satz nach links auf Onkel Vernon zu und Harry durchfuhr ein so jäher Schmerz seinen Schädel, dass er glaubte, er müsse zerbersten. Mit einer Hand hielt er sich hilfesuchend am Fenstersims, mit der anderen drückte er stöhnend auf seine Narbe.
Ein einziger, lauter Knall, der von weitentfernt und doch ganz nah gekommen war, hatte das ganze Durcheinander verursacht.
Wenige Augenblicke später segelte eine grosse Schleier Eule durch’s offene Küchenfenster, landete vor Harry, neben seinem Frühstücksteller.
Dieses Mal war es Onkel Vernon, der gekreischt hatte. “Oh mein Gott! Eine Eule!“
Doch Harry hatte dem Vogel bereits den Umschlag abgenommen und öffnete ihn, die linke Hand immer noch auf seiner Narbe. Es war ein Brief von Ron und nur mit Mühe las er die dahingeschmierten Lettern. Es stand irgendetwas, dass es doch machbar wäre, Harry schon früher abzuholen und er solle ihm zurück schreiben. Mitten in einem Satz spürte Harry einen Zorn aufflammen, der nichts mit seinem eigenen zu tun hatte. Mehrere verschwommene Bilder tauchten vor seinen Augen auf, dessen Ort er nicht deuten konnte. Irgendwoher aus dem Gewirr von Gestalten und Umgebungen, leuchtete ein feuerrotes Augenpaar und starrten ihn an- Für einen Moment war alles vergessen. Wo er war, wer die Dursleys waren, sogar den Schmerz in seiner Narbe spürte er nicht mehr. Nur noch das Etwas mit den roten Augen und er zählten. Langsam schien die Gestalt eine Hand zu heben dun einen weissen, skelettartigen Zeigefinger auszustrecken. Harry wartete auf die zerberstende Berührung. Wartete auf seinen tödlichen schrei, den er gleich ausstossen würde. Wartete auf die Vereinung, nach der er sich auf einmal so sehnte, dass sein Zorn in ihm nur noch grosser zu werden schien.
Die Fingerspitze war nur noch Zentimeter von seinem sich rythmisch senkenden Brustkorb entfernt. Gleich würde es vorbei sein. Gleich würde er mit dieser Kreatur vereint sein- ein starkes Hämmern an seinem Hinterkopf liess ihn wieder zu Bewusstsein kommen. Harry lag schweissüberströmt nach hinten gekippt auf dem Boden und spürte die soeben entstandene Beule pochen.
Es dauerte einen Moment, bis er sich aufrichten konnte. Wankend stand er da, den Dursleys gegenüber, die ihn mit einer Mischung aus Misstrauen, Angst, Abschätzung und, wenn Harry sich nicht täuschte, unverhohlener Neugier anstarrten.

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Beitragvon julz » Di 20 Nov, 2007 14:31

Wow, die Geschichte ist echt der Hammer! Schreib schnell weiter, ich freue mich schon auf die Fortsetzung :)
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