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[HP] Harry und Ginny in love

Ginny100
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Beitragvon Ginny100 » So 20 Nov, 2005 14:05

weiter ihr zwei super story
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Nanny
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Beitragvon Nanny » So 20 Nov, 2005 16:01

Kann ein bisschen länger dauern, weil wir morgen und übermorgen Arbeiten schreiben, aber ich verspreche, dass der nächste Teil spätestens am Mittwoch da ist. Kann aber auch sein, dass er schon früher fertig wird. Je nachdem, wie viel mir einfällt... :D
Hallo, bitte lest doch meine FanFiction "Harry und Ginny in love" im FanFiction-Teil vom Forum!!!

Shinichi
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Beitragvon Shinichi » So 20 Nov, 2005 16:46

WEITER!!! SUPER!!!!
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Wuschl
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Beitragvon Wuschl » So 20 Nov, 2005 18:46

weiter habs gerade durch gelesen und bin begeisrtert gut gemacht ;)
Tauriel: "Wenn das die Liebe ist, dann will ich sie nicht.
Befreiht mich davon. Bitte! Warum nur schmerzt sie so sehr?"
Thranduil: "Sie war wahrhaftig."

Nanny
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Beitragvon Nanny » Di 22 Nov, 2005 13:44

Sagt mal: Wie alt seit ihr eigentlich??? Und was sind eure Hobbies und so??? Würde mich nämlich interessieren, was meine Leserschaft so macht außer meine Geschichte lesen. Naja, ihr kriegt trotzdem meinen nächsten Teil... :D
Dazu wünsche ich mir bitte Kritik (und Lob)!!! :!:

Godric Gryffindor

Die nächsten paar Tage vergingen ganz gewöhnlich. Die Lehrer zogen ihren Unterricht gnadenlos durch und gaben Berge von Hausaufgaben auf, sodass Harry und Ginny kaum Zeit füreinander hatten. Selbst Sirius und William nahmen in der Hinsicht keine Rücksicht. Doch dann bekam Ginny einen Brief und alles wurde auf den Kopf gestellt.

Komm zu mir zurück, sonst wird es dir schlecht ergehen.

Du Biest, warum tust du mir so etwas an? Bitte, ich liebe dich doch, komm zu mir zurück.

Lass Harry, diesen Stümper in Ruhe. Er schadet dir nur. Wende dich lieber den wichtigeren Personen zu!

Komm zu mir zurück oder ich bringe mich um!


Das waren nur drei von den vielen Briefen, die Ginny erhielt. Manche waren in ihren Socken versteckt, andere mit Lippenstift an den Spiegel auf ihrem Nachtisch geschrieben und mindestens ein Dutzend kam mit der Eulenpost. Keiner war unterschrieben, doch Ginny wusste ganz genau, von wem sie waren. Zweifel überkamen sie. Sie hatte immer gedacht, Dean könne keiner Fliege etwas zu Leide tun, doch diese Briefe klangen so ernst. Sollte sie es Harry erzählen? Nein, der würde sicher direkt auf Dean losgehen und alles nur noch schlimmer machen. Außerdem hatte er sicher genug zu tun, als sich auch noch darum Sorgen machen zu müssen. Zuerst dachte sie, Dean würde es sicher bald aufnehmen, doch als sie sogar in ihren Umhangtaschen einige dieser schrecklichen Briefe fand, fasste sie einen Beschluss.

Nach der Arithmantikstunde am Donnerstag wartete sie vor dem Klassenzimmer für Verteidigung gegen die dunklen Künste auf Dean. Dieser war anscheindend nicht überrascht, sie hier zu sehen, denn er zeigte keine Zeichen von Überraschung. „Dean, können wir bitte miteinander reden?“
„Natürlich. Hast du deine Meinung geändert?“
„Welche Meinung?“
Ginny zog ihn in einen Seitengang.
„Na, mich alleine zu lassen und mit Potterchen rumzuturteln!“
„Nein, nein habe ich nicht.“
„Nun, das solltest du aber schleunigst tun!“
„Hör mal, so geht das nicht weiter. Du kannst mir deine Liebe nicht aufzwingen. Ich will sie nicht. Gebe sie jemandem anderen. Jemanden, der sie braucht! Ich will nicht, dass du mich weiterhin bedrohst!“
„Es gibt aber niemanden außer dir, dem ich meine Liebe geben könnte!“
„Das ist ja auch verständlich. Du suchst ja auch nicht! Lass Harry und mich doch in Ruhe. Ich kann dir helfen, immer. Hörst du, ich bin für dich da!“
„Du kannst mir nur dadurch helfen, dass du wieder zu mir zurück kommst!“
„Du bist ja wahnsinnig. Wie kommst du darauf, mir mit deinem Selbstmord zu drohen? Du bist mir wichtig, aber ich liebe dich nicht. Kannst du das denn nicht begreifen?“
„Ich bin nicht wahnsinnig. Es ist mein ernst!“
„Dean, hör auf mir Angst zu machen. Ich habe schon genug Schwierigkeiten.“
„Ich meine es ernst. Auf nimmer wiedersehen!“
Damit drehte er sich um und ging. Kraftlos sackte Ginny zu boden. Was sollte sie bloß tun?

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Schritte näherten sich und sie richtete sich schnell auf. Dann spähte Hermine um die Ecke und stieß einen erleichterten Seufzer aus.
„Hier bist du ja. Harry, Ron und ich suchen dich schon die ganze Zeit! Dumbledore will, dass Harry und du in einer Viertelstunde zu ihm kommt. Hey, was ist denn los? Du weinst ja!“
„Ach, es ist nichts.“, sagte Ginny schnell und wischte die Tränen weg.
Hermine hockte sich neben sie und legte den Arm und sie. „Mach mir nichts vor. Ich kenne dich lange genug um zu wissen, dass schon etwas los ist.“
Ginny vergrub ihr Gesicht in Hermines buschiger Haarpracht und musste schon wieder weinen. Dann griff sie in ihre Umhangtasche und holte eine Hand voller Briefe von Dean raus. Hermine las sie einer nach dem anderen und je mehr es wurden, desto mehr weiteten sich ihre Augen vor Entsetzen. „Sie sind von Dean, nicht?“, fragte sie.
„Ja, ich habe gerade mit ihm geredet.“, antwortete Ginny und berichtete Hermine ihre Unterhaltung.
„Ich weiß einfach nicht, was ich jetzt machen soll.“, schloss sie.
„Das kann ich gut verstehen. Weißt du was, am Besten erzählst du Dumbledore davon.“
„Nein, meinst du der kümmert sich um den Liebeskram zwischen zwei Sechstklässlern?“
„Wenn es dabei um Leben und Tod geht, denke ich schon.“
„Okay, ich erzähle ihm alles.“
„Los, sonst kommen wir noch zu spät.“
Hermine zog sie hoch und ging mit ihr zu Dumbledores Büro. „Wir sehen uns dann nachher.“, rief Ginny noch als die Treppe sich schon nach oben wand. Wenige Augenblicke stand sie wieder vor der selben Eichentür wie vor drei Tagen. Sie klopfte an und Dumbledores Stimme ertönte dumpf dahinter: „Herein.“

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Ginny betrat das Büro. „Hallo Ginny! Wo ist denn Harry?“
„Der kommt bestimmt gleich. Äähm, Professor, kann ich ihnen etwas erzählen? Es ist sehr wichtig.“
„Aber natürlich. Schieß los.“
Ginny berichtete von den zwei Gesprächen zwischen Dean und ihr und den vielen Briefen von ihm.
„Nun, das scheint wirklich ernst zu sein. Doch wozu bin ich Schulleiter? Lass mich nachdenken. Natürlich. Du hast es in dem Gespräch schon gesagt. Er braucht eine Person, der er seine Liebe widmen kann. Ach, die Liebe, es ist wunderlich, wie viel Schaden sie anrichten kann, nicht wahr? Nun, gewöhnlich halte ich nichts davon, die Liebe eines Menschen umzurichten, doch da es in diesem Fall um Leben und Tod geht und ich durch Reden auch nicht mehr als du ausrichten könnte, halte ich es für notwendig. Nun, komm einmal her und lass uns schauen, was Dean denn momentan so treibt.“
Dumbedore zog sie zu sich heran und weiß auf eine milchweise Kugel auf seinem Schreibtisch. Er tippte sie kurz an, murmelte etwas unverständliches und der Inhalt der Kugel begann sich zu einem Bild zu verformen. Es zeigte Dean, der in einem der großen Sessel des Gryffindorgemeinschaftsraumes saß und trübselig vor sich hinstarrte. Wieder tippte Dumbledore auf die Kugel, schloss die Augen und murmelte vor sich hin. Dann sagte er: „So, ich denke, es geht uns nichts weiter an, was nun mit Dean geschieht und wem er seine Liebe widmen wird.“
„Professor, können sie eigentlich jeden überall in dieser Kugel sehen?“, fragte Ginny und erschauderte bei dem Gedanken, dass Dumbledore sehen könnte, wenn mal wieder die Hausaufgaben abschrieb.
„Nein, nein. Nur, wenn es wirklich wichtig ist. Keine Angst, ich könnte euch dabei beobachten, was ihr alles für dummes Zeug anstellt.“
In dem Moment klopfte es und Harry kam herein. Ginny lächelte ihn an, traute sich allerdings ihm vor den Augen des Schulleiters einen Kuss zu geben. Harry lächelte zurück und setzte sich auf den Sessel neben Ginny gegenüber Dumbledore hin.
„Nun, ihr wollt sicher wissen, warum ich euch hierher gerufen habe.“, sagte Dumbledore. „Ich habe Nächte nicht geschlafen und in verschiedenen Erinnerungen geforscht, doch es hat sich gelohnt. Ich habe herausgefunden, welchen Horkrux Voldemort von Ravenclaw benutzt hat. Es handelt sich tatsächlich um das goldene Ei. Rowena Eagelclaw hat es versteinert und vergolden lassen. Nun, ich will euch die Erinnerung, die es entgültig beweißt, zeigen. Es ist die Erinnerung von Zorbanius Wendlinius, ein Nachfahre von Rowena Eagelclaw. Er hat einen merkwürdigen Namen, nicht? Nun, er selbst war ebenso merkwürdig. Dennoch ist diese Erinnerung von großem Belang für uns. Ich musste lange nach ihr suchen.“
Dumbledore trat zu einem Steinbecken und goss eine silbrige Substanz hinein. Harry hatte ihr von dem Denkarium erzählt, doch es ließ sie dennoch erschaudern, darin eintauchen zu müssen. „Kommt, wir haben nicht viel Zeit.“, sagte Dumbledore und winkte sie heran. Dann tauchten alle drei ihre Köpfe in die Flüssigkeit hinein.
Für einen Moment wurde ihr alles schwarz vor Augen und dann begann alles um sie zu wirbeln, bis sie schließlich festen Boden unter ihren Füßen fühlte. Es war Marmorboden und als sie sich umblickte, sah sie, dass sie in einer wahren Luxusvilla gelandet war. „Nun, das ist das Haus von Zorbanius Wendlinius.“, sprach Dumbledore neben ihr. Irgendwo klingelte es und ein Mann kam die breite Treppe hinunterstolziert. Ginny hatte noch nie einen so merkwürdigen Mann gesehen. Er hatte blonde Rasterlocken, beinahe schwarze Augen, die unter den buschigen, roten Augenbrauen kaum zu sehen waren und einen langen, schwarzen Bart. Sein dicker Bauch wurde von einer roten Toga verdeckt und an den Füßen trug er Gummistiefel. Ginny musste sich ein Lachen verkneifen, als er mit großen, ausschwingenden Schritten an ihr vorbei zur Tür schritt. Zorbanius öffnete sie und sie konnte auf der Türschwelle einen jungen Mann, um die zwanzig, mit blassem Gesicht und dunklen Haaren erkennen.

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Nach all Harry’s Berichten bestand kein Zweifel daran, dass das Voldemort war. Harry hatte sie dazu gebracht, ihn bei seinem Namen zu nennen, doch immer, wenn sie ihn nannte, kroch die Angst in ihr hoch. Sie wusste ganz genau, dass Voldemort sie nicht sehen konnte, doch sie erschauderte bei seinem Anblick und griff unwillkürlich nach Harry’s Hand. „Ah, Tom. Schön sie wieder zu sehen!“, sagte Zorbanius mit einer merkwürdig hohen Stimme, die ganz und gar nicht zu seiner dickleibigen Figur passte. „Willst wohl wieder ein paar Kekse haben und dir meine Kunstsammlung ansehen, was?“
Tom nickte. Ginny konnte es nicht fassen. Warum kam Voldemort zu so einem komischen Kauz? Doch nicht wohl etwa wirklich um Kekse zu essen und sich eine Kunstsammlung anzusehen.
Sie folgten Zorbanius in den Esssaal, dessen Wände volkommen mit Glasvitrinen bedeckt waren. „Komm, ich zeige dir mal etwas. Ich habe es erst gestern unter der Diele auf dem Dachboden gefunden.“
Er öffnete eine Glastür und holte ein goldenes Ei heraus. Ginny sah genau, wie Voldemorts Augen aufblitzten und Begierde in ihnen aufflammte. „Gib es mir!“, sagte er mit fordernder Stimme.
„Tom, was ist denn in dich gefahren? Natürlich nicht!“
„Gib es mir, sofort!“
Voldemort streckte die Hand aus, doch Zorbanius verbarg das Ei hinter seinem Rücken. Nun ging alles blitzschnell. Plötzlich zuckte ein roter Lichtstrahl durch den Raum, dann verschwamm alles und im nächsten Moment fand sie sich wieder in Dumbledores Büro wieder.
„Nun, wie ihr seht, hat Voldemort wieder jemanden getötet aus reiner Habgier. Es ist höchstwahrscheinlich, dass er das Ei als Horkrux wollte, denn sonst hätte er wohl kaum so viel Begierde danach gehabt.Es liegt nun an uns herauszufinden, wo es ist. Ich bin mir sicher, dass es in der Nähe ist. Ich kann es spüren. Es muss irgendwo in Hogwarts sein. Nun, wahrscheinlich eher darunter. Eure Aufgabe bis zum nächsten Mal ist es, so viel wie Möglich über Gregor Gryffindor in Erfahrung zu bringen, wozu ich bedauerlicherweise momentan überhaupt keine Zeit habe. Ich werde mich nun ausschließlich mit dem Ei beschäftigen. Findet heraus, ob er irgendetwas hatte, was ihm besonders am Herzen lag.“
Damit entließ er sie. Kaum hatten sie die Tür hinter sich geschlossen, küsste Harry Ginny stürmisch und grinste dann unschuldig. „Wo warst du grade?“, fragte er sie auf dem Weg zum Gemeinschaftsraum.
Ginny hielt es nicht mehr aus und erzählte ihm alles über Dean und wie Dumbledore das Problem gelöst hatte.
„Puh, ein Glück, dass er diese Kugel nur für wichtige Fälle benutzen kann.“, meinte er erleichtert. „Ich bin mal gespannt, mit wem wir Dean gleich rumknutschen sehen...“

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Sie waren beim Portät der fetten Dame angekommen und Ginny sagte: „Schokoladenpralinen.“, worauf sich das Portät zur Seite schwang.
Ginny fielen fast die Augen aus, als sie den Raum betrat. Mitten in der Menge standen Dean und ... Hermine! Sie blickte sich um und sah Ron in einem Sessel hocken und wütend ins Feuer starren. Ginny musste grinsen. Sie hatte es doch gewusst: Ron war in Hermine verknallt! Dennoch überkam Mitleid sie und sie wollte zu Ron, um ihn zu trösten, doch Harry hielt sie am Ärmel fest und sagte: „Lass das lieber. Er wird ausflippen, wenn seine kleine Schwester versucht, ihn zu trösten. Lass uns lieber in die Bibliothek, die Hausaufgaben machen und dann noch was über Godric Gryffindor rausfinden.“
Er griff Ginny’s Hand, holte mit einem Schlenker seines Zauberstabs ihre Schulsachen herbei und ging mit ihr in die Bibliothek.
Nachdem sie den riesigen Berg an Hausaufgaben bewältigt hatten, schauten sie nach einem Buch über Godric Gryffindor und fanden auch sehr bald schon eines. Ginny stöhnte auf. „Und den müssen wir ganz durchlesen?“
„Ja, wohl oder übel. Schließlich können wir damit die ganze Menschheit retten!“
„Okay, dann beginne ich jetzt mal...“
Ginny hatte kaum drei Seiten gelesen, als sie fand, was sie suchte. „Harry, schau mal, ich habe es gefunden.“
Harry kam zu ihr und sie las laut vor:

Godric Gryffindor wurde im Jahre 900 in den Schottischen Highlands geboren. Er wuchs in großer Armut auf, war aber dennoch hilfsbereit, wodurch er bekannt war. Er hatte braune Haare, die er immer zu einem Zopf zusammenband und war sehr groß. Dadurch wirkte er trotz der häufig zerschlissenen Kleider stolz und vornehm. Die Zauberei wurde ihm von seinem Vater, der ebenfalls Godric Gryffindor hieß, gelehrt, da es zu dem Zeitpunkt noch keine Schule für Hexerei und Zauberei gab. Das Wissen wurde von den älteren Generationen an die jüngeren weitergeleitet. Dadurch wurden die jungen Zauberer immer wissensärmer. Godric Gryffindor arbeitete jedoch hart und kaufte sich von dem erlösten Geld Bücher. So wurde er ein großer Zauberer. Doch er hatte Angst, dass sein Wissen auf irgendeine Weise verloren gehen könnte und so übertrug er es auf einen kleinen Ohrring, von dem viele nicht wissen. Er belegte ihn mit einem Bann, den keiner außer ihm lösen konnte. Godric besaß den Ohrring, der einen Löwen zeigte, schon seit seiner Geburt. Dies ist der Grund, warum Gryffindors Tier ein Löwe ist. Er trug den Ohrring sein ganzen Leben lang und als er begraben wurde, steckte er noch immer in seinem Ohr. Später wurde der Ohrring wieder ausgegraben und die größten Zauberer versuchten Gryffindors Wissen herauszuholen, was ihnen jedoch mislang. So wurde er schließlich verkauft an einen Nachfahren Gryffindors, der ihn allerdings nach einigen Jahren auf rätselhafte Weise verlor.

„Wahnsinn, also wenn das kein handfester Beweis ist, fresse ich einen Besen. Du hast uns dadurch eine Menge Arbeit erspart, schätze ich. Vielleicht kann Dumbledore ja die Erinnerung dieses Nachfahren auftreiben.“
Ginny gähnte. „Los, lass uns zurück in den Gemeinschaftsraum gehen.“
„Ja, ich werde dann versuchen, Ron ein wenig aufzumuntern...“
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Beitragvon Ela » Di 22 Nov, 2005 15:25

wieder nen super teil geschrieben
was ich so mache eigentlich vieles lesen, shoppen, kino, feiern, mein freund ach und vieles mehr
2. Jäger der Gryffindor Quidditch Mannschaft

Nanny
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Beitragvon Nanny » Di 22 Nov, 2005 16:14

Oha, ich sehe gerade, dass ihr alle viel älter als ich seid... :oops:
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Juls
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Beitragvon Juls » Di 22 Nov, 2005 17:50

Ich bin gleich alt wie du

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Beitragvon Ginny100 » Di 22 Nov, 2005 18:36

also weiterer super guter teil freu mich schon auf den nächsten Teil

Also ich bin 16 spil am pc, voltigiere und fernseh gerne
Zuletzt geändert von Ginny100 am Mi 23 Nov, 2005 14:40, insgesamt 1-mal geändert.
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Wuschl
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Beitragvon Wuschl » Di 22 Nov, 2005 19:12

Hey cooler Teil

Ich bin 14

Und was ich so mache Compi, reiten, Freunde, kino und noch anderen kram

Erli
Tauriel: "Wenn das die Liebe ist, dann will ich sie nicht.
Befreiht mich davon. Bitte! Warum nur schmerzt sie so sehr?"
Thranduil: "Sie war wahrhaftig."

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Beitragvon Heavensdog » Mi 23 Nov, 2005 11:02

Nicht schlecht

Bin 22 aus Vienna

Computer zocken, zuviel lesen, meine Austria lieben ( ist ein Fussballklub)
VIV du und deine Geschichte der einzige Grund warum ich noch hier bin *megaknuddel*
Hab dich auch soLieb.
*sachertorte in Herzform geb*
Svealein nicht vergessen darf

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Beitragvon Nanny » Mi 23 Nov, 2005 16:35

Puh, 22, 18 :shock: Und ich mit meinen mickrigen 13... Sagt mal, weiß einer von euch, ob man die Forenfarbe verstellen kann??? Ich hasse, ich hasse, ich hasse Lila!!! :!: Ich habe nämlich auch so ein Forum für mich und meine Freundinnen und da kann man das...
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Beitragvon Ginny100 » Mi 23 Nov, 2005 16:48

Ne also ich hab keine ahnung ob das geht
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Beitragvon Heavensdog » Mi 23 Nov, 2005 17:36

Hab auch keine ahnung ob du dir den Skill aussuchen darfst

Also ich liebe Lila kein wunder meine mannschaft spielt in dieser farbe *sg*
VIV du und deine Geschichte der einzige Grund warum ich noch hier bin *megaknuddel*
Hab dich auch soLieb.
*sachertorte in Herzform geb*
Svealein nicht vergessen darf

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Beitragvon Wuschl » Mi 23 Nov, 2005 19:30

Doch doch das geht geh unter dein Profil und dann ganz nach unten scrollen dort findest du den Forumstil und da kannste das verändern ;)
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