Ja, dafür bin ich auch
Wirklich gutes Chap!
Wird bestimmt spannend dieser Wettkampf!

Bei 25-35 Kapiteln haben wir noch ganz schön was über die beiden zu lesen

25-35 Kapitel?? Boah, Merry! Da mußt du aber schnell schreiben,
am besten postest du immer die ganzen Kapiteln (nicht Teile!) weil bis deine FF zur Ende ist ist Harry Potter schon out.

Natürlich nicht für mich!

Hallooo!!!!!

Danke für eure Kommentare!!!
Also hier ist Kapitel drei! Ich hoffe es ist nicht kurz!


Viel spaß!




Kapitel 3-
Schwere Entscheidungen…

Oben angekommen, stellte Lily fest, dass das Zimmer nicht sehr groß war. Es waren zwei große Himmelbette, Zwei Tische und ein Sofa
im Zimmer.
Daraufhin entdeckte Lily eine weitere Tür im Zimmer und öffnete sie. Was sie dort sah verschlug ihr die Stimme.
Es war ein Riesengroßes Bad. Auch James stand nun neben ihr und bestaunte dass Bade´zimmer´. Hier war ein großer und
wie es auch aussah tiefer Swimmingpool. Eine Dusche, ein Bad und ein Waschbecken waren auch im großen Zimmer.
„Wow! Hy James! Ich gehe morgen gleich in den Swimmingpool und ins Bad und unter die Dusche, also ich sag das nur um zu
sagen dass das hier“ sie zeigte auf den Raum „MIR gehört!“ sie
kicherte.
„Ach ja? Wer sagt denn dass? Aber halt ich will mich nicht streiten ich bin dazu wirklich zu müde…!“ Er gähnte herzhaft und zog sich aus.
Bis auf seine Boxershorts und einem T-Shirt hatte er nichts mehr an. Lily beobachtete ihn, und als er merkte dass sie ihm zugeschaut hatte,
wurde er etwas Rot und schlüpfte unter die Decke. Erst jetzt bemerkte Lily dass beide Bette ziemlich nah beieinander waren,
aber sie war auch müde und somit zog sie sich um- James hatte sich so hingelegt dass er sie nicht sah, und dass war Lily recht so.

James wachte durch ein Keuchen auf. Als er auf seine Uhr sah, merkte er dass es gerade mal halb zwei war und wollte sich wieder hinlegen als er ein Schluchzen vernahm. Sofort drehte er sich zu Lilys Bett und sah wie diese sich im Schlaf rumwälzte und weinte. Sofort schlug er die Decke auf und ging zu ihr hinüber.
„Lily! Lily! Wach auf es ist nur ein Alptraum! Lily…“ versuchte James sie zu wecken doch dies brachte nichts. Plötzlich riss sie die Augen auf und sah James mit einem tränenüberströmten Gesicht an.
„James!“ schluchzte sie und verbarg ihr Gesicht in ihren Händen. Sofort nahm der angesprochene sie in den Arm und drückte sie ganz fest an sich. Noch nie war er ihr so nahe. Erschocken stellte er fest dass Lily am ganzen Körper zitterte und eiskalt war.
„Lily, was ist los? Du kannst mir alles erzählen!“ Er wiegte sie in seinen Armen hin und her. Nach ein paar Minuten schluchzte sie nicht mehr aber ihr Körper zitterte und war immer noch kalt.Sie fing an zu erzählen:

„James, du bist mein erster Freund den ich je hatte, und…...ich…hatte noch nie einen Jungen…geküsst…! Ich hab einen Traum gehabt. Ein riesengroßes ungefähr 1000 Tonnen schwerer Stein ist auf mich gefallen… ich hab mal in der Muggelchule gelernt dass das mit dem begegnen von zwei Menschen mit anderen Geschlechtern zu tun hat… und ich hatte Angst…*schluchz*… ich fühl mich so schwer, hilflos und alleine…*schluchz*“ weiter kam sie nicht denn sie fing an zu weinen. Ja, er hatte davon gehört… seine Schwester hatte ihm dass auch erzählt als sie ihren ersten Freund hatte. Doch bei ihr war es nicht so schlimm wie bei Lily. Er wusste auch was zu tun war, aber e konnte dass nicht machen.. sie waren erst seit heute(-gestern)zusammen, er wusste nicht ob sie bereit zu so etwas war. Er wusste auch dass sie bestimmt wusste was jetzt zu tun war. Dennoch fragte er.
„Lils, kann ich dir helfen oder gib mir einen Rat was ich tun soll, ich kann nicht zusehen wie du weinst! Bitte hör auf Lils!“ flehte er. Nach ein paar Minuten weinte sie nicht mehr doch sie war immer noch eiskalt am ganzen Körper.
„James, mach es bitte.“ Sagte sie leise. James war sich nicht sicher. Würde sie es später bereuen? Er wollte fragen ob sie sich sicher wäre, doch sie schluchzte nochmals und sagte mit verschnupfter Stimme: „Bitte James, bitte!“ Sie weinte wieder los. Er hatte keine andere Wahl. Er musste es tun. Er löste sich einen kurzen Moment und sah an ihr hinunter. Sie hatte ein Nachthemd, das ihr bis über die Knie reichten. Sie sah ihn flehend an. >Los James du schaffst das< dachte er und griff an den Saum ihres Nachthemds. Er zog es ihr aus. Sie fing wieder an zu weinen. Aber nun gab es kein zurück mehr >Mach es doch James bitte! Ich fühle mich leer und alleine, bitte! < dachte Lily und konnte ihre Tränen nicht mehr stoppen. Inzwischen hatte dieser sein T-Shirt aus und ging langsam auf sie zu. Er nahm sie in die Arme, und als sich ihre Körper berührten bekam er einen wohligen Schauer. Er merkte dass sich Lily auch etwas entspannte aber sie zitterte immer noch. Er setzte sich auf ihr Bett und nahm sie auf seinen Schoß. Und küsste sie. Dies war nicht wie die schüchternen Küsse im Zug sondern viel anders. Mit viel mehr Liebe. Langsam öffnete er seinen Mund und streichelte mit seiner Zunge ihre Unterlippen. Nach kurzem Zögern öffnete auch sie ihren Mund. Erfreut merkte James dass sie nicht mehr Zitterte aber immer noch eiskalt war. Er löste sich von ihr und fragte sie nochmals: „Lily, bist du dir sicher?“ Sie nickte Stumm. Er küsste sie auf ihre Backe und dann ihren Hals. Unterdessen fühlte sich Lily wieder etwas besser. Die Liebe und Zuneigung, die von James kam, jagte ihre Angst und Hoffnungslosigkeit weg. Doch es ging nicht, es reichte nicht. Sie fühlte immer noch diesen schweren Stein in ihrem Bauch. James hatte bemerkt dass das nicht viel half. Sollte er es wirklich wagen? Er hatte wohl keine andere Wahl. Er hob sie auf und legte sie in sein Bett, das gleich daneben war. Er legte seine Hände auf sein Gesicht. Er war bereit, ja dass wusste er aber war sie es? Doch anderes blieb ihm nicht übrig. Wenn er sie jetzt einfach so liegen gelassen hätte, könnte sie sich über einen Monat nicht mehr erholen. Er schaute auf und sah ihre Augen. Die er so liebte. Die immer einen Glanz hatten. Doch dieser war weg in ihren Augen konnte er nur Schmerz und Angst sehen. Er legte sich langsam auf sie und es geschah. Er wusste, dass sie noch Jungfrau war und dass sie nicht bereit war aber er hatte keine andere Wahl gehabt.

Nachdem er merkte dass sie friedlich eingeschlafen war fiel er erschöpft neben sie und so schlief auch er ein.

Einfach nur: Mega,Cool,Hammer,Krass,Super,Geil,Süß,Lieb und alle besten KOmplimente auf der Welt!!

oooo wirklich?! danke

ich hatte eig. gedacht dass das jetzt übertrieben war aber ich musste denn sonst würde der rest nicht so gut sein...

noch zu diessem kapitel:

LILY UND JAMES HABEN ETWAS VERGESSEN HAHA ! WENN IHR ES WISST KÖNNT IHR JA SCHREIBEN....

ich schreibe sobald wie möglich kapitel 4!

ciao

hier ist chap 4 hoffentlic nicht sehr kurz

Kapitel 4

Sichtwechsel(James)

Irgendetwas kitzelte mich an der Nase und dieses etwas roch einfach…lecker, schön… und so vieles mehr. Langsam öffnete ich meine Augen und das Erste was ich sah war rot. Überrascht richtete ich mich auf und mir viel wieder alles ein. Diese Nacht war nicht schrecklich aber auch nicht angenehm. Sie lag dort vor mir und musste etwas machen wozu nicht bereit gewesen war. Ich fühlte mich schuldig, ja sehr schuldig sogar. Ich könnte ihr ja auch einen Trank brauen können. Oder Alice und Frank rufen können. Dumbledore um Hilfe gebeten…Ich weis dass diese mir dasselbe gesagt hätten. Na ja egal. Ich lass sie heute mal lieber in Ruhe. Sie will bestimmt alleine sein! Oder? Ich stand auf und bemerkte dass ich nichts anhatte. Merlin wie peinlich… Verdammt wo ist meine Boxershort? Oh Shit. Lily liegt glaub ich mal auf ihr. Na ja was soll’s… mein T-Shirt liegt auf dem Boden. Gut anziehen. Aua mein Ohr! Ich verfluche meinen Ohrring(AN: Sorry hab ich vergessen zu sagen hihi)Ich höre wie Lily aufwacht und will schon schnell ins Bad verschwinden, als ich ein leises „James“ höre. Sie sieht so aus als ob sie gleich weinen würde. Toll. Was soll ich jetzt machen?

„Ähm, also ich geh jetzt… du willst bestimmt alleine sein“ antworte ich verlegen und gehe schon in Richtung Badezimmertür als ich sie schon fast flehen „Bleib bitte hier“ höre. Ich drehe mich um und sehe ihr in die Augen. Oh nein! Sie will mir bestimmt Fragen stellen… okay sie hat auch ein Recht dazu. Langsam gehe ich auf mein Bett zu und setzte mich auf die Bettkante. Ihre Augen glitzern, nicht von Freude sondern von Tränen. Oh nein sie weint. Immer wenn ich sie weinen sehe zerbricht es mir mein Herz, ja dass ist doch auch logisch, da sie mein Herz ist…
„Lil, wein nicht bitte“ versuche ich es doch zu spät. Sie vergrabt ihr Gesicht in den Händen und schluchzt. Soll ich sie in meine Arme nehmen? Sie liegt noch und die Bettdecke ist auf ihr. Ich weis dass sie nichts anhat. Also nicht oder? Aber sie denkt sonst dass ich sie nicht will… Ich rutschte auf sie zu und hebe sie etwas auf, sodass ich sie in die Arme schließen kann. Sie schlingt ihre Arme um meinen Rücken und weint. Ich lasse sie Weinen bis sie nicht mehr kann. Nach etwa 10 Minuten hört sie auf. Ich sehe sie an und merke dass sie Rot wird und der Grund? Sie hat nichts an. Ich nehme meinen Zauberstab der auf dem Nachttisch liegt und schwenke ich einmal und denke >Accio T-Shirt<. Aus meinem offenen Koffer kommt ein T-Shirt geflogen. Ich fange es auf. Sie nimmt es dankbar an. Sie zieht es an und sieht mich an. Sie ist etwas traurig.
„Ich…James danke“ sie betrachtet verlegen den Boden. Ich antworte ihr nicht sondern nehme sie wieder in meine Arme. Wie gut dass tut sie zu halten.
„James… bin…ich…ähm noch also“ Sie errötete und schaute nun verlegener als vorher aus. Ich blicke sie fragend an. Hää? Was meint sie? Ob sie noch seine Freundin ist?
„Natürlich bist du noch meine Freundin“ sage ich und grinse. Sie lacht. Hmm…warum lacht sie? Doch nun sieht sie ernst, verzweifelt und traurig zu mir.
„Ähm, ja gut aber ich meinte“ sie holte tief Luft „ bin ich noch Jungfrau?“ Sie sah nun traurig aus. Ich dachte etwas nach. War sie es noch? Er dachte nach. Nein sie war es bestimmt nicht mehr… o Merlin wie peinlich! Nein sie war es nicht mehr. Ich sah sie traurig an und meinte leise „nein, es tut mir Leid. Ich wollte nicht soweit gehen. Aber als ich sah wie überzerrt und schmerzvoll dein Gesicht war konnte ich nicht anders. Es tut mir Leid Süße“ sie sah mich mit glitzernden Augen an. Sofort nahm ich sie wieder in die Arme. Sie weinte aber nicht. Stattdessen sagte sie leise „James mir tut es Leid.*schluchz* vielleicht wolltest du es nicht *schluchz* oder warst nicht bereit *schluchz*“ Sie weinte wieder. Ich drückte sie fester an mich als ob ich damit sagen will dass ich sie nie lassen würde.
„Nein Lily! Du kannst mir glauben dass ich bereit war. Ja ehrlich gesagt wollte ich es auch, aber nicht so. Nicht wenn du nicht bereit wärst. Ich würde dich zu nichts zwingen! Verstanden Lils!?“ Langsam stand sie auf doch viel Rückwärts. Sofort fing ich sie auf. Sie war wohl wackelig auf den Beinen. Dankbar sah sie mich an. Ich hob sie hoch und sagte
„Wo soll’s den hin gehen?“ mit meinem charmantesten Blick den ich je hatte sah ich sie an. Sie grinste mich an und meinte „ Ins Bad bitte ich will Baden.“ Ich sah sie grinsend an.
„Da haben wir aber ein Problem“
„Aha, und was wäre dieses Problem?“ Se runzelte die Stirn.
„Ich wollte ins Swimmingpool und Schwimmen.“
„Hmm. Dann Bade ich und du schwimmst.“
„Okay“ und ich trage sie ins Badezimmer. Drinnen angekommen stelle ich sie wieder auf ihre Beine doch sie ist wohl immer noch nicht dazu bereit zu laufen. Sie schaut mich verlegen an. Ich bringe sie rüber zum Bad. Und setzte sie auf die Kannte.
„Kann ich noch behilflich sein?“ frage ich charmant.
„Ähm, ja, kannst du mir helfen?“ Sie deutete auf sein T-Shirt dass sie anhatte. Sie wurde rot wie ihre Haare doch ich grinste und half ihr beim ausziehen und legte sie anschließend in die Badewanne. Nun zu mir. Also. Zu erst mein Zauberstab holen den Swimmingpool und den Raum vergrößern eine Rutschte einbauen und dann geht’s los.

Merry, Du wirst immer besser! Gratulation du FanFictiongenie.
Schnööll weiter schreiben!!

Hier gehts weiter



Kapitel 4- Schwanger

Nach 3 einhalb Wochen war es so weit. Lily und James hatten sehr viel geübt. James lernte VgdDK und Lily Zaubertränke. Am 1. September wachten die beiden um 12 Uhr auf, da sie letzte Nacht noch alles wiederholt hatten wurde es ziemlich spät.
„Morgen Süße“ begrüßte James seine Freundin.
„Morgen“ sie küsste ihn kurz auf die Wange und ging ins Bad um sich frisch zu machen. Nach 15 Minuten kam sie mit nassen Haaren und ein Handtuch um ihren Körper gewickelt wieder raus. James tat es ihr nach und kam nach 10 Minuten mit Boxershorts raus. An diesen Anblick hatten sich die 2 gewöhnt und zogen sich an. Plötzlich rannte Lily ins Bad.
„Lily! Alles okay?“ fragte James und betrat das Badezimmer. Er fand seine Freundin vor der Toilette, in die sie sich übergab. Er ging auf sie zu und streichelte ihren Rücken.
„Alles okay James! Das kommt wohl von dem ganzen Butterbier gestern.“ Sie gingen wieder zurück in den Schlafsaal um sich nun bereit zu machen. Inzwischen war es schon 14 Uhr Nachmittags. Als sie in den Gemeinschaftsraum gingen, hörten sie Frank sagen:
„Alice, warum willst du mir nicht sagen was mit dir los ist?“ Dieser klang sehr besorgt. Lily ging sofort runter und setzte sich neben ihre Freundin.
„Hey, süße was ist denn?“ fragt sie sanft und legte einen Arm um sie.
„Ach Lily“ schluchzte diese. Lily sah James bittend an und dieser verstand.
„Los Frank wir gehen runter“ und ohne auf eine Antwort zu warten schob er diesen aus dem Portraitloch.
„Los Alice sag schon was ist?“ Alice sah nun in die Augen ihrer Freundin.
„Ich bin schwanger“ Lily war geschockt. Aber sie verstand nicht warum sie traurig war. Sie würde ein Baby bekommen. Und dieses mit ihrem Freund den sie über alles liebte.
„Das ist doch toll!“
„Ja aber wenn Frank das Kind nicht will?!“ Ja darüber hatte Lily nicht gedacht. Aber Frank war ein netter und verständnisvoller Junger Mann.
„Alice du musst es ihm Sagen! Er hat ein recht dazu, zu wissen dass du von ihm Schwanger bist!“ Alice nickte und beide machten sich auf den Weg in die große Halle. Dort sahen sie wie Frank lustlos in seinem Speck rumstocherte und James mit ihm redete. Als die beiden Jungs ihre Freundinnen sahen, liefen sie zu ihnen hin.
„Ähm Frank ich muss mit dir reden“ sagte Alice leise. Der angesprochene nickte und legte einen Arm um ihre Schulter. Sie gingen Richtung Ausgang.
„Was ist mit ihr?“ wollte James wisse. Lily seufzte. Sollte sie es ihm erzählen? Ja. warum nicht sie vertraute ihm voll und ganz.
„Sie ist schwanger“ Antwortete sie knapp. James verschluckte sich an seinem Kürbissaft und fing an heftig zu Husten. Lily klopfte ihm auf die Schulter.
„Was? Oh Gott dass ist ja cool!“ Diesmal war es an Lily die sich verschluckte. Hatte er das wirklich gesagt? Also wollte er auch mal Kinder.
„Lil! Alles okay?“ fragte er besorgt.
„Du findest das toll?“ fragte diese und sah ihn mit großen smaragdgrünen Augen an.
„Ja, das ist doch voll cool! Du hast dann einen Sohn oder eine Tochter die immer Dad zu dir sagen“ er sah verträumt aus, doch nach einer Weile sah er überrascht zu Lily
„Willst du keine Kinder haben?“ er sah hoffnungsvoll in ihre Augen.
„Doch, aber ich hab nicht erwartet dass du dich so freust, na ja egal!“ meinte sie. Dumbledore der aus einer Tür hinter dem Lehrerpult gekommen war, hatte das Gespräch mitbekommen und grinste.
„Guten Morgen Miss Evans, Mr. Potter“ begrüßte er die beiden.
„Morgen Professor“ antworteten die beiden etwas unsicher.
„ Die Gäste aus den anderen Schülern werden in einer Stunde hier sein und eure Mitschüler in drei Stunden…“ er wollte gerade weiterreden als Mr. Filch, der Hausmeister angerannt kam.
„Professor ein Mann Namens Oxford will mit ihnen Sprechen“ Dumbeldore nickte und sagte ihm, dass er den Mann herein lassen soll. Der Mann kam nach einer halben Minute und sah Dumbledore lächelnd an, doch als sein Blick zum Gryffindortisch wanderte und James erblickte, sah er diesen mit einem Tödlichen Blick an.
„Guten Morgen Professor. Ich bin Manuel Oxford und der Vater von Melanie Oxford.“ Begrüßte dieser sein Gegenüber. Nach ihm kam das Mädchen durch die Tür und warf James einen verliebten Blick, doch als sie sah dass dieser mit Lily Evans zusammen saß und ihre Hand hielt verdunkelte sich ihr Blick.
„Willkommen in Hogwarts! Oh Miss Oxford, auch ihnen Willkommen aber die Schüler und Schülerinnen werden erst in 3 Stunden ankommen.“ Antwortete Dumbledore genauso freundlich. Lily die nun Melanie ansah bemerkte sofort dass sie um einiges dicker war. Vor ein paar Monaten war sie sehr schlank. Auch James sah sie erstaunt an. Auch Dumbledore sah das und wurde ernster und setzte sich aufrecht hin.
„Wie sie sehen geht es um meine Tochter. Sie ist schwanger, und dass von einen ihrer Schüler!“ er warf James wieder einen Vernichtenden Blick. Dieser sah verständnislos von Dumbledore zu Manuel O. und von diesem zu seiner Tochter. Lily die natürlich merkte was hier vor sich ging, hoffte dass ihre Vermutungen nicht stimmten. Ja, sie erinnerte sich James war noch kurz vor den Ferien mit Melanie zusammen aber würde er so was machen? Auch James merkte nun was hier vor sich ging. Lily wollte seine Hand loslassen aber James reagierte schneller und drückte ihre Hand fester.
„Und wer von meinen Schülern sollte das sein Mr. Oxford?“ Dumbledore wusste wen dieser meinte aber fragte dennoch. Mr. Oxford schien nun sehr sauer und zischte
„James Marco POTTER!“ Lily lies ihre Gabel fallen und versuchte ihre Hand von James zu lösen doch dieser hielt sie fest. Sie musste weg. Sie musste alleine sein. Sie wollte ihn nie wieder sehen.
„Lass mich sofort los James… bitte!“ flehte sie. Dumbledore erhob sich. Jeder hörte ihnen zu.
„Das stimmt nicht!“ rief James zu Dumbledore. Lily hatte genug sie musste hier weg. Sie zog ihren Zauberstab und murmelte „stupor“ und James flog durch die Halle und landete auf dem Tisch der Hufflpuffs. Lily rannte so schnell es ging raus. Nein! Das konnte nicht sein! James hatte ihr doch erzählt dass er es noch nie gemacht hatte! Er hatte sie angelogen! Sie hatte ihm vertraut! Sie rannte in ihren Gemeinschaftsraum und warf sich schluchzen auf eine Couch.

-Werenddessen bei James und den anderen-

„LILY“ schrie er ihr hinterher aber sie war schon verschwunden. Er setzte sich auf und vergrub die Hände im Gesicht. Nein! Er war sich sicher. Er hatte diese Melanie nur ein paar Mal geküsst aber mehr war da nicht. Er hatte einen wütenden Blick auf die anderen geworfen, die ihn genau beobachtet hatten.
„Das stimmt nicht! Ich hatte nie was Richtiges mit dieser- ihrer Tochter!“ sagte er an den Vater des Mädchens.
„Ach ja? Und von wem soll das hier“ er zeigte auf Melanies Bauch „ dann sein?!“
„Von wo soll ich wissen mit wem es ihre Tochter treibt?!“ antwortete er etwas zu laut.
„Professor! Ich will sofort dass so ein verdammter Schwangerschaftstest gemacht wird!“ Dumbledore sah ihm in die Augen.
„Mr. Potter, unsere Gäste aus den anderen Schule werden bald hier sein und sie müssen alle noch ihre Entscheidungskämpfe machen. Erst nach der gesamten Zeremonie geht das.“ Er sah Mitleidig aus. James wollte Lily hinterher als er Melanies Stimme hinter sich hörte.
„Hey, warum gehst du der Streberin hinterher!? Ich bin doch wohl wichtiger!“
Blitzschnell drehte er sich um und sah diese mit einem Mordlustigen Blick an und dachte >Ich wollte schon immer mal den Avada Kedavra probieren aber was soll’s…<
„Du“ fing er an „bist für mich nichts als ein Stückchen Elend am Bein“ Manuel Oxford wollte schon etwas erwidern als James
„Sie, Lily ist das Beste was mir passieren konnte…und wenn dieses- dieses Kind von mir ist, dass was ich nicht glaube wirst du es sofort abtreiben lassen und wenn nicht werde ich selber dafür Sorgen!“ Mit diesen Worten holte er eine Karte aus seiner Tasche tippte drauf und murmelte >Ich schwöre feierlich das ich ein Tunichtgut bin< und die Karte mit Hogwarts erschien. Er fand Lily in ihrem Gemeinschaftsraum. Gerade wollte er die Karte wieder wegstecken als er sah wie diese in die Toilette rannte. Sofort rannte er in den 7. Stock und nachdem er dem Portrait das Passwort gesagt hatte hörte er schon Kotzgeräusche und lief in die Toilette. Er sah Lily von hinten. Sie keuchte und zitterte am ganzen Körper. Er ging sofort zu ihr und streichelte ihren Rücken. Sie beruhigte sich, doch als sie merkte wer das getan hatte, schuppste sie ihn sofort weg und wollte wegrennen als er sie am Handgelenk festhielt.
„Nein Lily! Du bleibst hier! Oder nein! Ich bring dich in den Krankenflügel du kotzt ja schon den ganzen Tag!“
„Lass mich los!“ schrie sie ihn an. Doch sie kotzte nun James an. Dieser reinigte seinen Umhang mit seinem Zauberstab und brachte sie in den Krankenflügel. Dort angekommen erzählte er Madame Pomfrey den Anlass ihres Besuches. Lily sah mit traurigen und verweinten Gesicht auf den Boden.
„Also Miss Evans! Entschuldigen sie wenn ich frage aber das muss sein. Haben sie einen Freund?“ Lily sah nachdenklich aus. „Jayn“
„Wie bitte?“ „WAS?!“ Madam Pomfrey verstand Lily nicht und James war schockiert. Lily hatte einen Klos im Hals und konnte nicht mehr reden.
„Doch sie hat einen“ antwortete James der nicht verstand warum die Krankenschwester so etwas fragte(AN: typisch Jungs oder?).
„Aha, Mr. Potter ich glaube sie müssten kurz raus“
„Nein! Ich bleibe bei ihr!“ antwortete dieser bestimmt.
„Von mir aus aber ich weis nicht ob dass ihre Freundin will“ Sie sah fragend zu Lily. Diese dachte nach. Sie wusste was sie meinte und James hatte ein Recht darauf zu wissen was jetzt kommen würde. Hatte sie nicht Alice gesagt, sie solle Frank alles erzählen?
„Von mir aus.“ Gab sie leise zurück. Madam Pomfrey erhob sich und ging in ihr Büro. Kurz darauf kam sie mit einer Hand voll weißem Pulver zurück und erklärte:
„Miss Evans, Sie werden dieses Pulver mit Wasser trinken und ausatmen!“ Lily nickte und daraufhin schüttete sie das Pulver in einem Glas Wasser und gab es Lily.
Diese Trank es unsicher.
„Ausatmen“ wiederholte die Krankenschwester. Nachdem Lily ausgeatmet hatte sah sie rot vor ihren Augen. Doch so schnell es gekommen war, ging es auch schon wieder.
„Was für eine Farbe haben sie gesehen?“
„Rot“
„Herzlichen Glückwunsch! Sie sind schwanger! Und wenn ich jetzt mal raten darf 3 Wochen. Ich nehme an das Mr. Potter der Vater ist

Ahh! Der Arme James! Der Arme Frank!

Sag mal Merry hast Du das "zickige" Mädchen extra mit meinem Namen bennannt? Ich meine Melanie..

Hy Melany!


Neee eigentlich nicht ganz so....
ich hab mir nen Namen ausgesucht und weil der vater Manuel heist hab ich gedacht das Melanie passen würde..

und du heist doch Melany und die andere heisst Melanie



naja egal! Ich bin gerade in topp form und versuche heute noch kapitel 6 zu schreiben!

also ciao!

Hallo Merry.
Mir richtigem Namen heiße Ich Melanie.

Super! Ich würde mich riesig freuen!

Hey, echt genial

Ich freu mich schon, wenn du heute vll weiterschreibst !!!

Ich find das sehr gut, wie das alles zusammenpasst, und das man bei dir alles so flüssig lesen kann ^^

Ich warte schon auf Fortsetzung

hy Nuramon Black!

ein neuer leser! Cool! danke fürs kompliment!

ich versuche bald weiterzuschreiben!

gruß merry

Super, das ist doch mal eine gute Nachricht, ich warte gespannt auf deinen nächsten Teil Merry!

Ja wirklich genial!
Freu mich auch schon auf den nächsten Teil!
Hab aber zurzeit Internetpronleme!
LG
Leia