nur mehr ein gaanz kleines bisschen hm????? PLEASE!!!!!

So, dann geht´s jetzt mal weiter... nachdem ihr so gebettelt habt.

Lily sprang auf und packte ihre Schulbücher zusammen. Sie lief gerade auf die Tür zu, da öffnete sich diese und niemand anderes als James Potter kam herein.
Lily spürte, wie sie rot wurde. Was sollte sie jetzt sagen?
„Hi Lily! Ich hab nur meine Tasche hier liegen lassen.!“
Seit wann nannte er sie Lily? Ein Zischen war zu hören, der Schnatz hatte den Raum durchquert. James schaute erst ihn an und dann Lily.
„Ich… ich kann das erklären… nein, eigentlich nicht… ich dachte nur… ich wollte schauen, wem die Tasche gehört und da ist dieses kleine Ding rausgekommen. Ich hab versucht ihn einzufangen, aber das hat nicht so ganz geklappt. Tut mir echt leid!“
James fing an zu lächeln.
„Ist schon gut. Macht doch nichts.“
Und mit einem gestreckten Sprung umfasste seine Hand den kleinen Ball und stopfte ihn zurück in seinen Beutel. Er hängte sich seine Tasche über die Schulter und drehte sich zur Tür.
„Wenn du willst kannst du mitkommen und zuschauen.“
Komisch, irgendwie war er heute anders.
„Ähm, heute hab ich noch ziemlich viel zu tun, aber vielleicht nächste Woche mal.“
„Okay, also dann bis später.“
James verließ den Raum.
Lily blieb reglos stehen. Was war mit ihm los? Auf einmal war er gar nicht mehr dieser überhebliche, angeberische Typ. Vielleicht war ihm heute nicht so gut… Jedenfalls gefiel er ihr so um einiges besser.

Später kommt irgendwann noch mehr.
LG, Loony

Schnell weiter

Jep, und weiter geht´s!!!

Die nächste Zeit war sehr anstrengen. Lily hatte viel für die Schule zu tun. Remus war wieder gesund, das war gut für sie, da er ihr in Zauberkünste etwas helfen konnte.
Allerdings hatte Lily auch keine Zeit ihr Versprechen gegenüber James einzulösen, mal beim Quiditch-Training zuzuschauen.
Das Wetter wurde schlechter und es wurde schlagartig kälter.
Jedenfalls nannte James sie von jetzt an immer beim Vornamen und sie entschloss sich, es ihm gleich zu tun.

Eines Samstag Nachmittags war Lily endlich mit ihren Bergen von Hausaufgaben fertig. Sie entschloss sich etwas an die frische Luft zu gehen. Sie zog sich warm an und lief am Seeufer einige Minuten entlang.
Lily blickte in Richtung Quiditchfeld. In der Luft schwebten einige Schüler auf Besen.
Langsam ging sie auf das Feld zu. Vielleicht trainierten ja gerade Gryffindors.
Sie hatte sich nicht getäuscht.
Sie setzte sich auf die Tribüne und beobachtete die Spieler. James schwebte hoch oben auf seinem Besen. Er schien sie noch nicht bemerkt zu haben.
Die Dämmerung brach an und sehr bald, nachdem Lily gekommen war hörte sie von oben einen Schrei:
„Hey Leute, ich hab ihn.“
James sank auf seinem Besen zum Boden herab. Jetzt hatte er Lily entdeckt. Kein Zweifel. Er lächelte ihr kurz zu. Sie erwiderte es etwas schüchtern.
„Ich denke, für heute können wir Schluss machen. Es wird sowieso gleich dunkel.“
James war der Mannschaftskapitän der Gryffindors. Er entließ die anderen Spieler.
Die gesamte Mannschaft ging in die Umkleide zurück und nach wenigen Minuten kam James umgezogen wieder heraus. Er ging auf Lily zu und zusammen liefen sie in Richtung Schloss.
„Und, wie fandest du es?“ fragte James.
„Nicht schlecht. Ihr seid echt gut. Würde mich nicht wundern, wenn wir dieses Jahr den Quiditchpokal gewinnen würden.“
„Na ja, ich könnte mir auch vorstellen, dass du als Spieler ganz gut wärst. Vielleicht als Jägerin.“
„Da kennst du mich aber gar nicht. Ich bin grässlich auf dem Besen. Wirklich. Ich würde es wahrscheinlich keine fünf Minuten bei einem Spiel auf dem Besen aushalten.“
Sie hatten das Schloss erreicht.
„Also gut, ich geh jetzt in die Große Halle zu Abend essen.“ Lily schwenkte nach links.
„Ja, ich bring noch meine Sachen weg, dann komme ich auch später. War cool, dass du heute gekommen bist.“ James ging die Treppe hinauf.

Lily setzte sich zu ihren Freundinnen an den Tisch und begann zu essen.
Wow, sie hatte noch nie ein Gespräch mit James geführt, das nicht in einem haarsträubenden Streit geendet hatte.
Den Rest des Abends hatte sie außergewöhnlich gute Laune.

So, jetzt muss ich mir erst mal wieder was einfallen lassen...
Wenn ihr Ideen habt, könnt ihr die mir auch gerne mitteilen (hach, was ein schickes Wort!).
LG, Loony

Ich sag nur bitte schreib weiter

Mmh... jetzt muss ich mir erst mal überlegen wie´s weiter geht. ABer ich versuch so schnell wie möglich was zu schreiben. Versprochen!!!

Ist wirklich gut die ganze Geschichte.
Von mir aus kannst du noch etwas nachdenken, denn dann werden die Teile noch viel viel viel besser, als sie sowieso schon sind.

genau! da geb ich hermione recht!!! is wirklich super und mach bitte bald weiter!!!!

*rotwerd* Oh, fühle mich geehrt!!! *der künstler verbeugt sich (scherz)*
Ja, also ich muss jetzt alles mal überdenken, damit ich das alles richtig verbinde und so weiter....

WEITER!!!!

Also, ich hab schon ein kleines Stück weiter geschrieben, aber das ist nicht der Rede wert. Ich versuche heute noch weiter zu kommen. Seid mir bitte nich böse, aber ich muss erst mal wieder meine Fantasie in Gang bringen.

dann hoffe ich , dass deine fantasie bald wieder kommt , die geschichte ist nämlich voll cool

Danke, dann geht´s jetzt mal weiter.

Am nächsten Tag verschlimmerte sich Lilys Streit mit ihrer Freundin Susan. Im Grunde wusste keiner mehr genau, weswegen sie eigentlich angefangen hatten. Doch es gab so viele Missverständnisse zwischen ihnen, dass es wohl wirklich besser war, Abstand voneinander zu haben. Da Lily sonst nicht so wirklich stark mit anderen Mädchen befreundet war, stand sie die nächsten Tage oft alleine im Gang herum oder saß alleine an einem Tisch im Gemeinschaftsraum. Ab und zu sah man sie mit Ravenclaws oder Hufflepuffs, doch wirklich froh war Lily so nicht.
Zudem wurde es nun im Unterricht immer schwieriger und komplizierter. Sie musste die meiste Freizeit mit lernen und üben verbringen, so blieb ihr wenig Zeit für andere.

Eines Samstag Morgens stieg sie die Treppe zum Gemeinschaftsraum hinunter, sie wollte zum Frühstück in die große Halle. Da sah sie eine Schülermenge vor dem schwarzen Brett stehen. Sie schritt näher und erkannte mit Freude, dass der Termin für den Hogsmeade-Besuch fest stand. Es sollte nächsten Samstag sein.
Schon etwas fröhlicher ging sie zum Frühstück und setzte sich neben Remus, der schon da war. Sie schaufelte sich reichlich Rührei auf den Teller und begann schnell zu essen. Durch die ganze Lernerei hatte sie das essen wohl etwas vernachlässigt.
„Du hast ja einen ganz schönen Hunger, was?! Gehst du auch nächstes Wochenende nach Hogsmeade?“ Remus sah ihr zu, wie sie versuchte gleichzeitig zu kauen und zu reden.
„Ja… du… auch?“ brachte Lily gerade so hervor.
„Ja, James, Sirius, Peter und ich lassen uns so etwas nicht entgehen. Willst du vielleicht mit uns kommen, ich hab gesehen, dass du irgendwie in letzter Zeit ziemlich oft alleine da stehst.“
Lily schluckte so schnell es ging.
„Ja klar! Das wäre echt toll! Du hast recht, ich hab mich mit meiner Freundin gestritten und sonst… na ja, sonst mach ich mit den anderen Leuten nicht so viel. Aber ja, ich würde mich echt freuen..“
Leise, so, dass man es kaum hören konnte, murmelte Remus:
„Da wird sich wohl noch jemand gewaltig freuen!“
Die folgende Woche verging für Lily schrecklich langsam. Doch schließlich war Samstag. Am Vorabend hatte es etwas geschneit und alles war wie mit Puderzucker überzogen.
Als Lily mit ihrer Genehmigung, dass sie nach Hogsmeade durfte und einem ziemlich schweren Geldbeutel zum Hausmeister ging, sah sie schon Sirius, Remus und Peter auf sie warten. Sie ging zu ihnen und alle begrüßten sie, sogar Peter sagte „Hallo“, obwohl er sonst so still war.
Remus blickte die Treppe in der Eingangshalle hinauf.
„Wir müsse noch auf James warten. Er kommt immer ziemlich schwer aus dem Bett.“
Einige Minuten mussten sie noch warten, doch dann erschien James auf der Treppe.
„Krone, alter Hirsch, was hast du die ganze Zeit gemacht? Doch nicht etwa versucht, deine Haare hinzukriegen?!“ rief Sirius James zu.
Doch Lily erstarrte.
„Wie hast du James eben genannt?“
„Krone, wieso? Das ist sein Spitzname bei uns.“
Lily durchfuhr es.
Der Hirsch stand da und blickte sie mit seinen wunderbar haselnussbraunen, im Mondlicht schimmernden Augen an. Mit seinen Geweih sah es fast so aus, als hätte er eine Krone auf.
Konnte das sein? Sie war völlig verunsichert.
„Hi, wie geht´s?“, fragte James Lily, welche aufschrak.
„Ähm… was… ach ja, mir geht´s gut, danke.“
Den ganzen Weg zum Dorf hinunter dachte sie über das nach, was Sirius gesagt hatte. Krone, Hirsch. Das passte doch. Aber was, wenn sie James darauf ansprach und er sie für völlig verrückt hielt?
Als sie schließlich in der Hauptstraße angekommen waren, entschieden sie, zuerst in Zonko´s Scherzartikelladen zu gehen. Dort kaufte sich Lily allerdings nichts. Sie wollte ihr Geld lieber im Honigtopf ausgeben.
Die Jungs, mit vollbepackten Tüten voller Scherzartikel liefen mit ihr schnurstracks von Zonko´s zum Honigtopf.
Dieser war allerdings so überfüllt, dass man sich kaum vorwärts bewegen konnte. Irgendwann hatte sie alle vier anderen aus den Augen verloren.
Als sie dann schließlich mit einem um einiges leichteren Geldbeutel das Geschäft verließ, beschloss sie, einfach davor zu warten.
Es begann erneut in großen Flocken zu schneien und ihr wurde allmälig kalt.
Vielleicht waren die anderen ja in Die Drei Besen gegangen.
Sie wollte sich gerade umdrehen um dort nachzuschauen, da verließ James den Honigtopf. Er kam zu ihr und sagte: „Puh, ganz schön voll da drin, was?! Aber irgendwie find ich die anderen nicht mehr. Hast du sie gesehen?“
Lily schüttelte den Kopf.
„Und was wollen wir jetzt machen?“
„Tja, wir könnten auf ein Butterbier in Die Drei Besen gehen, was hältst du davon?“
„Ja, das wäre gut. Ich bin schon halb erfroren.“
Also liefen sie die Straße entlang und betraten den Pub.
Auch hier war es zum zerbersten voll, doch sie erhaschten noch einen kleinen Tisch.
„Tja, hier sind sie wohl auch nicht. Das verstehe ich nicht.“ James sah sich um.
Da kam auch schon eine Kellnerin angestöckelt und sie bestellten ihre Getränke.
„Heute lade ich dich ein“, sagte James.
Also tranken sie und nachdem James bezahlt hatte, gingen sie wieder hinaus in die Kälte.
James schlug vor, zur heulenden Hütte zu gehen und Lily stimmte zu.
So stiegen sie also den Hügel hinauf und fanden die Spitze völlig menschenleer auf.
Lily entschied, dass jetzt der richtige Zeitpunkt war, fasste all ihren Mut zusammen und wandte sich James zu:
„Ich wollte dich etwas fragen.“
James sah sie erwartungsvoll an.
„Ich… ich weis nicht genau, wie ich es erklären soll. Du darfst mich jetzt nicht für verrückt halten. Ich hab da letztens… also ich weis nicht, ob es ein Traum war… also… ach das hat keinen Sinn.“
Sie brach ab.
„Red´ nur weiter. Du wirst sicher nicht verrückter sein als ich es bin.“ Und schon wieder sah James sie mit diesen braunen Augen an. Das gab ihr irgendwie Mut.
„Gut, ich habe da letztens einen Hirsch gesehen und…also, der erinnerte mich… also, nimm es mir nicht übel… an dich…“
Lily erwartete, dass James sie entsetzt ansah, oder gar weglaufen würde. Man wurde nicht alle Tage mit einem Hirsch verglichen. Doch nichts dessen geschah.
James sah auf den Boden, als überlege er, was er sagen solle. Dann fasste er Lily an der Schulter. Es fühlte sich für sie an, als würde seine Hand sich in sie einbrennen. Doch auf positive Weise. Dann sah er sie wieder an und sprach:
„Nein, du bist ganz und gar nicht verrückt. Du hast sogar recht.“
Für Lily taten sich tausend Fragen auf.
„Wo soll ich anfangen zu erklären. In der Nacht, in der du den Hirsch gesehen hast… das war wirklich ich.“

So, ich werde dann mal noch etwas weiter schreiben. Wie schon gesagt, wenn ihr Vorschläge oder Kritik habt, dann lasst alles raus.

hei loony, das ist eine SUPER-STORY ganz im ernst. schreib ja weiter

Ein MEGA Dankeschön, meine liebe Tempestt!!!