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[HP] *Lily und James - Liebe auf Umwegen* [ABGESCHLOSSEN]

Wachtel
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Beitragvon Wachtel » Mo 30 Jul, 2007 15:11

huhu

Uff das ende ist heftig geworden Anna.

Inhaltsich sind die Chaps gut ech!

aber ich habe ein bisschen an den gedanken zu kritisieren besonders lilys

ich weiß nicht nich übel nehm aber einiges wirkt sehr künstlich

sie steht dem tod gegenüber ich mein da mit "aufwiedersehen schönes leben" find ich da etwas abstrakt

aber ich finde es ziemlich gut das du an solchn stellen aufhörst das erhält die spannung

das mit diane und james fand ich schon übel heftig

freue mich auf nächste kapitel! wehe du tust meinem lieblingschara siri irgendwas. *g*

schreib schön fleißig


LG

Hannah
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Anna Valerious
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Beitragvon Anna Valerious » Mo 30 Jul, 2007 17:00

also: wegen der cola: ja es gibt da cola ja^^ aber wie ich auf die idee gekommen bin weiß ich auch nicht^^ danke für deine kritik. Ich werde mir alles aufschreiben und versuchen es zu verbessern :wink:
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Beitragvon Anna Valerious » Do 02 Aug, 2007 19:11

So ich bedanke mich erst einmal für eure reviews^^ und hier kommt auch schon chap 13:

Kapitel 13. Neuigkeiten

Bevor der Fluch Lily treffen konnte warf sich Diane vor sie und wurde von dem Fluch getroffen. Alle schauten sie entsetzt an. Wie sie tot auf dem Boden lag. Sogar Voldemort war sichtlich verwirrt.
„Expelliarmus!“, kam es von einer ihnen bekannten Stimme. Voldemorts Zauberstab flog weit von ihm weg. Alle drehten sich langsam um und erblickten Albus Dumbledore. Voldemort bekam es sichtlich mit der Angst zu tun. Kurzerhand verschwand er inklusive der anderen Todesser ohne ein Wort zu sagen. Dumbledores Blick fiel auf Dianes Leiche.
„Ich war zu spät.“, flüsterte er seufzend.

Lily öffnete langsam ihre Augen. Sie sah erst von James zu Sirius und dann zu Dumbledore. Sie folgte seinem Blick und sah Diane auf dem Boden liegen. Sie schaute Dumbledore fragend an. Durch einen kurzen Wink mit dem Zauberstab verschwand Dianes Leiche ohne irgendwelche Spuren zu hinterlassen. Tränen bildeten sich in Lilys Augen.
„Was…?“, fing sie an, doch Dumbledore stoppte sie mit einer Handbewegung.
„Folgen sie mir ins Schloss. Bitte ohne irgendwelche Fragen!“, gab dieser nur zurück und ging aus dem Verbotenen Wald ohne noch ein weiteres Wort zu sagen. James, Sirius und Lily folgten ihm schweigend.

„Danke“, flüsterte Lily in James Ohr und lächelte ihn leicht an. Er erwiderte das Lächeln kurz und wandte sich dann dem Gebüsch zu, das direkt vor ihm stand und in das er beinahe reingefallen wäre. Dumbledore sah James mit einem strafenden Blick an.
„Tschuldigung….“, sagte er leise.
Als sie in Dumbledores Büro ankamen, sollten sie sich alle hinsetzen. Sie setzten sich vor Dumbledores Schreibtisch und sahen ihn erwartungsvoll an. In Lilys Augen schimmerten Tränen. Sie konnte sie nur mit Mühe zurückhalten.

„Sie erwarten sicher eine Erklärung von mir nicht wahr?“, begann Dumbledore das Gespräch.
Die drei sahen ihn an und nickten.
„Also ich wusste nichts davon, dass Diane auf die Seite der Todesser gewechselt ist. Doch gestern kam sie in mein Büro. Sie sah sehr bedrückt aus, deswegen lies ich sie rein und hörte mir an, was sie zu sagen hatte. Sie erzählte mir alles. Auch das mit dem Liebestrank und dass sie-wissen-schon-wer Ms. Evans töten will. Sie bat mich um Hilfe. Sie stand unter seinem Zauber und deswegen durfte sie selbst nichts unternehmen, da sie sonst sterben würde. Sie wollte nicht, dass man ihre beste Freundin umbrachte. Auch wenn das für sie vielleicht nicht so rüber kam, mochte Diane Lily noch. Deswegen wollte sie dass ich komme und sie retten soll. Doch wie sie bereits gemerkt haben war ich leider zu spät.“, erklärte er.
Nun musste Lily wirklich weinen. Sie schluchzte laut und James nahm sie in den Arm. Ihr war das jetzt aber egal, wer sie da im Arm hielt. Hauptsache sie konnte alles herausweinen. In Dumbledores Blick konnte man deutlich Mitleid erkennen.

James und Sirius hatten den Auftrag bekommen sich um Lily zu kümmern. Am nächsten Tag würden die anderen Schüler aus ihren Ferien zurückkommen, und das würde bedeuten, dass sie die Sache vor den anderen geheim halten mussten. Egal was passierte, niemand durfte auch noch ein Wort darüber verlieren, was an diesem Tag passierte. Sirius und James schleppten Lily in den Schulsprecherraum, wo Sirius die beiden alleine lies. James setzte sich mit Lily in den Armen auf die Große Couch und versuchte sie zu trösten. Schließlich schlief sie vor Erschöpfung ein. James hielt sie immer noch in seinem Armen und er genoss es. Obwohl Lily ihm leid tat, konnte er trotzdem nicht vergessen, was Diane Lily und ihm angetan hatte. Er konnte einfach nicht verstehen, wie Lily nun so traurig darüber sein konnte. Doch er wollte es auch nicht verstehen. Die halbe Nacht dachte er darüber nach, doch er fand keine Antwort. Schließlich schlief auch er vor Erschöpfung ein.

Am nächsten Morgen hörte James ein leises klopfen an der Tür des Schulsprecherraumes.
James stand vorsichtig auf, um Lily nicht zu wecken und ging zur Tür. Gähnend öffnete er diese. Vor ihm stand Remus. Er sah ihn mit einem besorgten Blick an und James wusste, dass Sirius ihm alles erzählt hatte. Er sah Sirius, der neben Remus stand, mit einem vernichtendem Blick an.
„Du weißt doch Pad, dass wir es eigentlich niemandem sagen sollten!“, zischte er.
„Remus ist unser bester Freund Prongs. Er wird es schon keinem sagen!“, empörte sich Sirius.
James stöhnte und lies die beiden herein.
„Wie geht es ihr?“, fragte Remus.
„Schlecht, was denkst du denn?“, giftete James und bereute es sofort wieder.
„Ich kann auch nichts dafür James!“, schrie Remus.
„Ja tut mir leid. Ich bin nur etwas gestresst.“, antwortete James und setzte sich auf die andere Couch.

Nachdem sie Remus hatte schreien hören, wachte Lily auf und schaute sich um.
„Oh hallo Remus.“, sagte sie Tonlos.
„Morgen Lils. Vielleicht solltest du dich ins Bett legen.“, schlug Remus vor.
„Ja vielleicht.“, gab Lily zurück und verschwand in ihrem Schlafzimmer.
James und die anderen unterhielten sich noch eine Weile und dann legte sich auch James in sein Bett. Er wollte zu Lily. Er wollte sich trösten. Er wollte ihr die Welt zu Füßen legen, doch er war sich sicher, dass sie jetzt allein sein wollte. Also lies er es.

Die nächsten Wochen lief James Lily andauernd hinterher und las ihr jeden Wunsch von den Augen ab. Irgendwie gefiel es Lily ja, aber irgendwie nervte es sie auch. Doch sie blieb Ruhig. Dann kam der Tag von Dianes Beerdigung näher. Lily musste bei Dianes Eltern vorher ihre Sachen abholen und wieder nachhause bringen. Jetzt musste sie nach Hogwarts wieder zuhause bei ihren Eltern leben. Das gefiel ihr ganz und gar nicht. Aber was sollte sie tun? Sie hatte keine andere Wahl.

Dann kam der Tag von Dianes Beerdigung. Lily wollte unbedingt dabei sein. James wollte sie begleiten. Er wollte sie auf keinen Fall irgendwo alleine lassen. Er lies es sogar nur widerwillig zu, dass Lily abends allein in ihr Zimmer ging. Aber da konnte er ja schlecht mitkommen. Lily stand vor ihrem Spiegel und zog sich ihren Schwarzen Hosenanzug zurecht. Sie hatte sich nur leicht geschminkt, da sie wusste, dass sie sowieso verlaufen wird, wenn sie wieder weinte. Dianes Eltern gaben Lily die Schuld an Dianes Tod. Das verkraftete Lily nicht. Sie wollte diesen Tag noch einmal dazu nutzen mit ihnen zu reden und ihnen die Situation zu erklären. Als sie fertig war, setzte sie sich auf die Couch und wartete auf James. Als er kam, setzte er sich erst neben sie.

„Geht’s?“, fragte er sie vorsichtig. Sie versuchte Tränen zu unterdrücken.
„Ja es geht. Ich werde es überleben.“, gab sie zurück und versuchte zu lächeln. Doch es gelang ihr nicht wirklich. Es wirkte eher verkrampft.
Sie standen auf und reisten mit Flohpulver zum Haus der Woods. Als Lily Dianes Eltern so sah, fühlte sie sich für einen kurzen Moment doch schuldig an Dianes Tod. Doch sie verwarf den Gedanken sofort wieder. Schließlich war Diane freiwillig auf die dunkle Seite gewechselt. Und sie wollte sie umbringen lassen. Allein die Tatsache, dass Diane zwischen sie und Voldemort gesprungen war, hielt sich davon ab Diane zu hassen. Denn immerhin hatte sie sich für sie geopfert. Lily ging auf Dianes Eltern zu und versuchte zu sprechen, doch sie bekam kein einziges Wort heraus.

Schließlich konnte sie doch sprechen.
„Es tut mir wirklich Leid, was mit Diane passiert ist, aber es war wirklich nicht meine Schuld.“, fing sie an. Doch als Dianes Mutter den Mund aufmachte um zu sprechen unterbrach Lily sie.
„Nein! Ich möchte ihnen nun die ganze Geschichte von vorne bis zum ende erzählen. Und sie werden mir verdammt noch mal zuhören! Das ist für mich auch nicht einfach!“, sie wurde lauter. Doch dann sprach sie ruhig weiter.
„Diane hatte sich verändert. Wir wussten alle nicht warum. Nachts verließ sie das Schloss und sie wich uns allen aus. Und wenn sie mal mit uns redete, dann hat sie uns angeschrieen. Dann an Weihnachten, führte sie eine Todesser Truppe in die Große Halle. Nach einem Kampf, konnten die Schüler aus Hogwarts die Todesser, die in der Unterzahl waren, zurückschlagen. Doch bevor sie sich endgültig zurückzogen, wurde ich von zwei von ihnen entführt. Sie hielten mich in einem dunklen Raum in einem Brunnen gefangen.“ Sie stockte.

„Dann hat Diane James einen Liebestrank eingeflößt um ihn für sich zu gewinnen. Dann bekam ich die Nachricht, dass ich von sie-wissen-schon-wem umgebracht werden soll. Sie können sich gar nicht vorstellen was das für ein Schock war! Dann kam der Tag. Alle versammelten sich draußen vor dem Brunnen.“, während sie erzählte sammelten sich wieder Tränen in ihren Augen.
„Dann wurde der Todesfluch auf mich gehetzt und Diane sprang dazwischen. Dann kam Dumbledore und rettete uns. Außer Diane. Für sie war es schon zu spät. Aber es war ganz gewiss nicht meine Schuld.“, beendete Lily ihre Erklärung. Die Tränen die sich in ihren Augen gesammelt hatten drohten überzuquellen.

Dann stand Dianes Mutter auf und Umarmte sie. „Wenn das wirklich stimmt, was du gesagt hast, dann ist es wirklich nicht deine Schuld Lily.“, flüsterte sie. James nickte.
„Es ist die Wahrheit. Ich war dabei.“, erklärte er kurz.
Dianes Eltern, Lily und James machten sich nun gemeinsam auf den Weg zur Beerdigung.
Es wurde eine Magische Beerdigung, denn Dianes Eltern waren ebenfalls berühmte Zauberer.
Sie bewegten sich langsam in einer Großen Schlange vorwärts. Dianes Großeltern waren ebenfalls dort. Dann einige Freundinnen aus der Muggelwelt und andere Verwandte.


Mitten in dieser Karawane, waren vier in schwarz gekleidete Männer, die Dianes Sarg trugen. Als sie auf einer schönen Lichtung im Wald der Woods ankamen wurde der Sarg abgestellt. Nachdem sich alle von Diane verabschiedet hatten, hob Mr. Wood seinen Zauberstab und der Sarg verschwand langsam in der Erde, bis er vollständig versunken war. Alle beteiligten waren entweder den Tränen nahe oder waren bereits am weinen. Nur James nicht. Er fühlte sich irgendwie fehl am Platz und kümmerte sich um Lily. Er nahm sie in den Arm und tröstete sie. Dann machten sich die Teilnehmer der Beerdigung auf den Rückweg. Als Lily sich von Dianes Eltern verabschiedet hatte, fuhr sie mit James zurück nach Hogwarts.

Dort angekommen wurde sie sofort in Dumbledores Büro bestellt.
„Was will der denn schon wieder?“, fragte James. Lily schaute ihn an und zuckte mit den Schultern. Dann verschwand sie durch die Tür, die zu Dumbledores Büro führte.
Nach ca. einer viertel Stunde kam sie auch schon wieder heraus. James schaute sie fragend an. Doch sie ging ohne ein Wort zu sagen in den Schulsprecherraum. James folgte ihr.
„Was ist denn?“, fragte er besorgt.
„Nichts.“, war die knappe Antwort von Lily und schon wurde James die Tür vor der Nase zgeknallt.

Lily setzte sich erst auf ihr Bett, doch dann machte sie sich daran ihre Sachen in ihren Koffer zu packen. Als sie mit ihrem voll gepackten Koffer aus der Tür trat stoppte James sie.
„Lily was hat das zu bedeuten?“, fragte er entsetzt.
„Du sollst mich zum Flughafen bringen.“, bekam er anstatt einer Erklärung zu hören.
Er wusste dass er nun nicht mehr aus ihr heraus bekommen würde. Also apparierten sie zum Flughafen. Genauer gesagt vor den Flughafen. Lily schaute kurz auf ihr Flugticket und gab ihr Gepäck am Schalter auf. James hatte keine Ahnung was er tun sollte als folgte er ihr auf Schritt und Tritt. Schließlich standen sie vor dem Eingang mit der Nummer 346. Abflug 19:30 von London nach Paris.

„Was willst du denn in Frankreich?“, fragte James verdutzt. Lily lächelte ihn schwach an.
„Ich werde zu meiner Tante nach Frankreich ziehen und dort meinen Abschluss machen. Ich kann hier nicht bleiben James. Es ist zu gefährlich.“, sagte sie und umarmte ihn. Sie schluchzte. James zog sie näher an sich heran und sah auf die Uhr. 19:20 Uhr.
Lily schaute ihn an.
„James du bist nicht so schlimm, wie ich immer dachte. Ich mag dich. Und es tut mir leid, dass ich nie mit dir ausgegangen bin und dich immer habe abblitzen lassen.“, rasselte es aus ihrem Mund. Er sah sie mit seinen großen, haselnuss-braunen Augen an und küsste sie sanft. Sie erwiderte den Kuss vorsichtig, löste sich dann aber von ihm. Sie sah ihn traurig an.
„Nein. Es ist nicht richtig. Es tut mir leid.“, sagte sie und stieg, ohne sich noch einmal umzudrehen, in das Flugzeug. Gerade als James etwas erwidern wollte, war Lily auch schon verschwunden. Er stand den Tränen nahe. Jetzt würde er seine Große Liebe nie mehr wieder sehen, da war er sich absolut sicher.
__________________________________________________

Hoffe es ist gut so^^ *alle knuffel*
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Beitragvon Lilith » Do 02 Aug, 2007 20:45

Jaah, es ist gut, außer einigen Kritikpunkten ;)

Erstens, wieso nennt Dumbledore Voldemort nicht beim Namen?
Zweitens, als Lily Dianes Eltern alles erzählt beginnt jeder zweite Satz mit "dann", was ziemlich langweilig ist. Abwechslung braucht eine gute Geschichte und daah beginnt es schon bei den Satzanfängen ;) Versuch es doch mit "danach" und anderen Wörtern^^
Drittens, woher weiß Lily das Passwort zu Dumbledores Büro? hab ich daah was überlesen? o.O.
Und viertens, woher weiß James, wase ein Flughafen ist? xD

Aber ein schönes Ende hast duuh gefunden, mach schnell weiter ;)
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Beitragvon Anna Valerious » Do 02 Aug, 2007 21:17

upps das mit dem flugahfen habe ich nicht bedacht.... -.- *schäm* Naja vielleicht haben sie das schon in muggelkunde durchgenommen^^ XD
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Beitragvon Wachtel » Do 02 Aug, 2007 22:05

Hallo Anna

Hmm ich kann nur zu stimmen. Es stört mich ziemlich das Dumbledore der immer allen predigt man soll die Dinge beim Namen nennen über Riddle redet und ihn nicht beim Namen redet.
Sorry aber das ist für mich ein Schwerwiegender Fehler als das mit dem Flughafen.

Ansonsten uff sei mir bitte nicht böse wenn jetzt wieder ein bissel Kritik rausrutscht. Inhaltlich ist es sehr schön.
Aber es ist ziemlich viel in einem Chap. Zack Diane Tod. DD der sie wie selbstverständlich rausgibt und sofort sachlich erklärt ohne richtig Trauer?

Das find ich heftig. Ich mein das ist Dumbledore da ist gerade eine schüler vor seinen Augen gestorben.
Und er erklärt sachlich.

Uff sry aber es ist hart sich an den Tod anzutasten, als Hobbyautor. Weiß ich selbst. Und in einer ersten FF ist es natürlich besonders schwer.
Okay ich will nicht endlosen kritisiern...das ist gemein aber ich möchte die einfach ein bsp. geb. wie man in diesem fall lily den tod betrachtet.

Wenn ein Freund stirbt, egal was er vorher verbrochen hat und so. Dann setzt doch erstmal das Gehirn aus. Ich meine so schnell realisiert man dasd nicht. Erstmal Stockt alles.
Und wenn man zu realisieren beginnt? Sie ist Tod. Weg. Man wird sie nie wieder sehen nie wieder mit ihr lachen, nie wieder streiten und diane ist gegang ohne das lily und sie sich versöhnt hab. und lily mag sie wieder weil sie sich geopfert hat ich fänds hmm realistischer wenn sie sich schuldich fühlt.

auch die szene mit dianes eltern uff das war heftig die beid hab ja zusammgewohnt.
ich fands schon schön beschrieb.
hat mich an cedricvs tod in hp 4 errinnert

die szene wie lily james eröffnet das sie nach frankreich geht fand ich sehr sehr sehr schön geschildert das hast du echt gut hinbekomm!
riesen lob dafüR!!!

nur ein teil stört michlily sagt "es ist zu gefährlich" ich hätte mit etwas gerechnet wie "ich halt es hier nicht mehr aus. oder ich kann hier nicht bleiben nach all dem" aber gefährlich...kp das ist lily evans gut herzig oft selbstlos und sie sagt zu gefährlich das klingt ein bisschen ego.


sorrrrrrrrrrrrrrrrrrry für die harte kritik die kuss szene hat mir sehr gut gefallen! ehrlich sehr sehr schön und emotional!


LG


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Beitragvon Anna Valerious » Fr 03 Aug, 2007 14:51

okay was zu der sache mit dumbledore: erst sagen alle, dass es sie stört dass ich voldemort schreibe und dann wenn ich es anders mache ist es auch wieder falsch.... was soll ich denn jetzt machen?
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Beitragvon Wachtel » Fr 03 Aug, 2007 15:07

die kritik ging daran das so gut wie alle ihn beim namen nannten

dd ist aber der einzige von dem wir wissen das er garantiert nie du weißt schon wer gesagt hat ^^


ist ja nich schlimm du hast ja die bücher net gelesen da kann sowas gut mal passiern
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Beitragvon Anna Valerious » Fr 03 Aug, 2007 15:34

genau^^ das wollte ich ja auch grad sagen^^ naja hauptsache ihr findet das nicht zu schlimm.... *schäm* *in deckung geh*
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Beitragvon Anna Valerious » Sa 04 Aug, 2007 10:17

okay danke für die Reviews^^ Also das ist das neue chap^^ aber es geht ganz anders weiter, als ihr alle vielleicht denkt^^ bitte steinigt mich nicht *schon mal in deckung geh* Viel spass trotzdem beim lesen^^

5 Jahre später:

Seit Lilys Verschwinden nach Frankreich sind nun fünf Jahre vergangen. James, Sirius und Remus wohnen zusammen in einer WG. Peter ist mit seiner Freundin nach Amerika ausgewandert. Remus und Sirius haben jeweils eine Freundin. Doch James ist immer noch nicht über Lily hinweg. Die Freundinnen von Remus und Sirius wohnen nicht in der WG.
Die Jungs sind jetzt 23 Jahre alt. Lily ist 22 Jahre alt. James und Sirius sind Auroren geworden, während Remus als braver Angestellter im Zauberei Ministerium arbeitet.

Neue Charaktere:

- Kelsi Scott (Remus’ Freundin, 21 Jahre alt, hellbraune Haare und braune Augen, ca. 1,66m groß)
- Jane Smith (Sirius’ Freundin, 20 Jahre alt, blonde Haare, blaue Augen, ca. 1,70m groß)
- Pierre Dupont (Geheime Person^^, 24 Jahre alt, schwarze Haare, braune Augen, ca. 1,82m groß)


Kapitel 14. Überraschung!?

„Heeey Prongs wo bleibt mein Butterbier?“, tönte Sirius durch die ganze Wohnung.
„Jaja, ich komme ja schon, Padfoot.“, seufzte James genervt. Remus saß schweigend auf der Couch. Er wusste, dass es ohnehin nichts bringen würde, wenn er sich dazu äußerte, denn seine Freunde würden niemals erwachsen werden. Und Sirius schon gar nicht, dessen war er sich bewusst. Also hielt er es für besser zu schweigen.
„Hey Prongs, was hälst du davon, wenn wir heute Abend ne kleine Party machen? Wir könnten ja die Mädels einladen oder Moony?“, fragte Sirius. James seufzte.
„Ja von mir aus. Aber ich sag euch eins: ihr werdet meinen Feuerwhiskey nicht anrühren klar? Den brauch ich noch, wenn ich wieder eine meiner ich-muss-an-lily-denken Phasen habe okay?“, stellte James klar und verschwand in die Küche.

Lily stand am Flughafen und verabschiedete sich von ihrer Tante.
„Bist du dir sicher, dass du das willst Schätzchen?“, fragte sie.
„Ja, Tante Lucie das bin ich!“, sagte Lily gereizt. Ihre Tante hatte sie das schon mindestens tausend Mal gefragt. Oder zumindest drei Mal. Die junge rothaarige Frau zog ihren Koffer hinter sich her und ihre Tante, Lucie Evans, folgte ihr mit einer großen Sporttasche. In Lilys linker Hand hielt sie das Flugticket. Als Lily ihr Gepäck am Schalter aufgegeben hatte, begleite ihre Tante sie zu dem Durchgang, durch den sie in ihr Flugzeug gelangen würde.
„Hast du dir das auch wirklich gut überlegt Lilyschätzchen?“, kam es wieder von Lilys Tante.
„Ja habe ich Tantchen und nun hör bitte auf mich mit Fragen zu löchern.“, lachte Lily und umarmte ihre Tante. Diese lächelte zögerlich und drückte ihre Nichte fest an sich.
„Ich werde dich auf jeden Fall besuchen kommen, Tante Lucie. das Verspreche ich dir. Aber ich habe den Job nun mal angeboten bekommen und das ist besser als alles andere, was ich hier bekommen würde.“, erklärte Lily und schaute ihrer Tante in die Augen.
„Das verstehe ich ja. Ich freue mich schon, wenn du mich besuchen kommst. Pass auf dich auf.“, seufzte Lilys Tante und schubste Lily leicht in Richtung Ausgang. Lily lächelte ihr noch einmal zarghaft zu und ging den Gang zu ihrem Flugzeug hinunter.

„Prooooongs?“, schrie eine Stimme durch die Wohnung. Sie gehörte Sirius. Aus James Zimmer hörte man ein lautes aufstöhnen.
„Was ist denn jetzt schon wieder?“, kam es von James. Remus schüttelte den Kopf.
„Wollen wir nicht mal Urlaub machen? Ich wollte schon immer mal wissen, wie es ist in einem Flugzeug oder wie das Ding heißt, zu fliegen. Du weißt schon das Ding da, was wir in Muggelkunde durchgenommen haben. Das womit man….“
„Ich weiß was du meinst!“, schrie James um den Redeschwall seines durch geknallten besten Freundes zu unterbrechen.
„Ah okay. Also wollen wir? Bitte, bitte, bitte.“, bettelte Sirius. Man könnte ihn für ein kleines Kind halten, wenn man ihn so hörte. Manchmal fragte James sich, ob er jemals erwachsen werden würde.
„Von mir aus.“, stimmte James teilnahmslos zu.
„Wann, wann, wann?“, löcherte Sirius weiter.
„Heute am besten.“, gab James zurück.
„Jaaaaaa!“, jubelte Sirius und rannte in sein Zimmer um seine Sachen zu packen. James schaute ihm leicht verwirrt nach.
„Hat er das jetzt ernst genommen?“, fragte James an Remus gewandt.
„Sieht ganz so aus. Aber ich würde ihn erst mal fertig packen lassen und ihm dann sagen, dass es nicht ernst gemeint war. Das macht mehr Spaß.“, gab Remus zurück, ohne von seinem Buch, das er schon seit einer Woche las, aufzusehen.

Dann wurde die Tür von Sirius’ Zimmer aufgerissen und Sirius trat heraus. Hinter sich zog er einen gigantischen Koffer, mit Blumenmuster, aus der Tür. James musste einen Lachanfall unterdrücken und starrte fassungslos auf den Koffer. Remus bekam von alldem nichts mit, denn er war immer noch in sein Buch vertieft.
„Was denn? Der ist von meiner Oma!“, rechtfertigte sich Sirius. James prustete los, da er es nicht mehr halten konnte.
„Das ist jetzt nicht dein ernst, dass du mit so einem Teil in den Urlaub fliegen wolltest oder?“, sagte James. „Davon bekommt man ja Augenkrebs.“ Sirius bekam einen Schmollmund.
„Ich finde ihn toll.“, motzte er und brachte den Koffer zur Tür.
„Das war ein Scherz mit dem Urlaub Pad. Du denkst doch nicht im ernst, dass man einfach so ohne vor zu planen wegfliegen kann oder?“, fragte James verdutzt.
„Ähm… warum nicht?“, fragte Sirius leicht beleidigt.
„Weil man das buchen muss, aber wie konnte ich von dir erwarten, dass du das weißt, du hast an dem Tag bestimmt nicht aufgepasst.“, sagte James dann und seufzte. Sirius grunzte kurz und brachte den Koffer zurück in sein Zimmer.

„Prooooongs?“, rief Sirius eine viertel Stunde, nachdem er seinen Koffer wieder in sein Zimmer geschleppt hatte. James seufzte und ging in Sirius’ Zimmer.
„Was willst du denn?“, fragte er genervt.
„Wann gehen wir einkaufen? Ich finde einkaufen in nem Supermarkt als Muggel viel lustiger als sonst. Können wir in den…ähm… Getränkemarkt gehen? Bitte, bitte, bitte.“, bettelte Sirius.
„Ja, von mir aus. Dann können wir die Getränke für die Party heute Abend holen. Wir haben ja eh fast jede Woche eine Party…dank dir…“, sagte James und holte seine Jacke. Sirius grinste schief. Er lud tatsächlich jede Woche irgendjemanden ein, den James und Remus noch nicht einmal kannten und dann wurden aus einem immer mindestens zehn. Aber dazu wollte James lieber nichts sagen.

Als Sirius aus seinem Zimmer kam, gingen er und James zum Getränkemarkt. Es war wie immer das Selbe. Sirius stand erstaunt vor jedem Regal und bewunderte die Flaschen die darauf standen. Er rannte immer hinter James her und wollte alles Mögliche mitnehmen. Einmal als James nicht aufgepasst hatte, kam Sirius mit einem kompletten Einkaufswagen voller Flaschen zur Kasse gefahren. Unter anderem waren sogar einige Getränke für Kleinkinder dabei. Es gab einen riesen Aufstand, als James alles wieder zurückgeräumt hatte. Sirius lieg schreiend hinter ihm her und bettelte, dass man doch wenigstens den Orangensaft mitnehmen konnte. Seit dem Tag hatte James sich geschworen, nie wieder mit Sirius einkaufen zu gehen. Aber er hatte sich mal wieder überreden lassen. Wieso war er nur so leicht zu überreden? Das fragte er sich jedes Mal aufs Neue. Er nahm sich vor, dass er das schleunigst ändern musste, doch nun war sein einziges Ziel, den Tag mit Sirius zu überleben, ohne dass der Getränkemarkt auseinander genommen wurde. Und schon das alleine war schwierig genug.

Doch als James nun wieder mit seinen Gedanken in der Realität angekommen war, sah er auf einmal einen breit grinsenden Sirius vor sich, der schon wieder zwei Kästen Cola in der Hand hielt. Cola war sein neues Lieblings Getränk, seit er es bei Jane einmal getrunken hatte. James verfluchte diesen Tag, an dem er bei ihr gewesen war. Aber nun war es ja nicht mehr zu ändern. Sirius schleppte James durch den ganzen Getränkemarkt und schlug alles mögliche vor, was er gerne mitnehmen würde, bis James stoppte.
„Wieso kaufen wir nicht gleich den ganzen Laden?“, fragte James. Sirius’ Augen glitzerten auf.
„Würde das denn gehen?“, fragte er erwartungsvoll.
„Nein würde es nicht und nun nimm deine Kästen Cola und dann verschwinden wir hier.“, gab James zurück und verschwand in Richtung Kasse.

Als sie endlich wieder Zuhause waren, lies James sich erschöpft auf die Couch fallen. Remus sah von seinem Buch auf.
„Wie immer?“, fragte er gelassen und James nickte erschöpft. Remus’ Gesicht verschwand wieder hinter dem Buch.
„Vielleicht sollten wir mal Duschen und uns Umziehen, denn schließlich müssen wir noch ein bisschen was vorbereiten für die Party.“, sagte Remus dann.
„Ja. Ich gehe zuerst.“, gab James schnell zurück und war auch schon im Bad verschwunden.
Nach ca. zehn Minuten kam Sirius die Treppe hoch. In seinen Händen hatte er die beiden Cola Kästen. Remus sah ihn an und musste schmunzeln. Er war fix und fertig nur, weil er mal zwei Kästen hoch tragen musste. Und immerhin wohnten sie grade mal im ersten Stock.

Als James wieder aus dem Bad kam, wendete sich Remus wieder an ihn.
„Achja ich war eben mal bei der Zeitung. Da habe ich eine Anzeige reinsetzen lassen, dass wir einen Mitbewohner suchen. Das wolltet ihr doch oder?“, erzählte er. James sah ihn mit dem dämlichsten Blick an, den er jemals von James gesehen hatte und er musste schmunzeln.
„Aha.“, sagte er dann und verschwand in sein Zimmer. Remus schüttelte nur den Kopf und wandte sich wieder seinem Buch zu.

Als alle fertig waren, und sie alles vorbereitet hatten, klingelte es auch schon an der Tür.
„Wieso müssen heute alle alles so machen wollen wie Muggel?“, murmelte James und öffnete die Tür. Vor ihm standen Jane und Kelsi. Die Freundinnen von Sirius und Remus. Er bat sie herein und setzte sich auf die Couch, während seine beiden besten Freunde sich um ihre Freundinnen kümmerten. Jane hatte lange blonde Haare und blaue Augen. Sie war 20 Jahre alt und um die 1.70 m groß.
Kelsi, die Freundin von Remus, hatte dagegen hatte Hellbraune Haare und braune Augen. Sie war 21 Jahre alt und ca. 1.66 m groß. Remus und sie passten wirklich gut zusammen. Nur James hatte niemanden, doch es störte ihn nicht mehr groß, denn er war es mittlerweile gewohnt.

Nach der langen Begrüßungszeremonie, von Sirius setzten sie sich alle hin und Unterhielten sich. Bis Kelsi auf die Großartige Idee kam, dass man Wahrheit oder Pflicht spielen konnte. James seufzte. Aber Sirius war gleich Feuer und Flamme und ging in die Küche um die Flasche zu holen. Er liebte dieses Spiel, seitdem er es in Hogwarts mal mit ein paar Mädchen gespielt hatte und eine von ihnen Strippen musste. Als James daran dachte, musste er lächeln.
<Achja die alte schöne Zeit in Hogwarts. Ich vermisse sie…. >, dachte er. Doch dann wurde er wieder von Sirius’ brüllerei aus den Gedanken gerissen.
„Also wer fängt an?“, fragte Sirius. Niemand meldete sich. Sirius grunzte. „Immer muss man alles selber machen.“, flüsterte er und drehte an der Flasche. Als sie stoppte zeigte sie auf James. Sirius huschte ein gemeines Grinsen über das Gesicht. <Na toll. Was der sich wohl wieder ausdenkt.>, dachte James und wartete ab.

Nach langem hin und her entschied James sich für Wahrheit und musste erzählen, wann er sein erstes Mal hatte. <Da habe ich ja noch Glück gehabt.>, dachte er schmunzelnd.
„In der dritten Klasse.“, sagte er schnell und alle starrten ihn an.
„Ich dachte immer in der zweiten. Naja hab ich mich wohl getäuscht.“, sagte Sirius und nun starrten alle auf ihn.
„Was?“, fragte er ungläubig. Alle drehten sich schnell wieder weg.
Nach drei Stunden hatte das Spiel damit geendet, dass alle sturz betrunken in ihre Betten getorkelt waren und sie die Wohnung wie einen Schweinestall zurück ließen.

Am nächsten Morgen als James aus seinem Zimmer kam, dachte er es hätte eine Bombe eingeschlagen.
„Sirius! Remus!“, brüllte er durch die Wohnung. Die beiden angesprochenen öffneten fast Zeit gleich ihre Zimmertüren und schauten heraus.
„Los helft mir das hier aufzuräumen.“, sagte James schnell und brachte die leeren Flaschen weg. Sirius schaute Remus an und murmelte einen Zauberspruch. Sofort war die Wohnung blitzblank. Zufrieden drehte er sich wieder um und legte sich wieder in sein Bett, als das Telefon klingelte. Remus rappelte sich auf und ging ran.
Nach ca. zehn Sekunden standen James und Sirius hinter ihm und versuchten krampfhaft etwas zu verstehen. Nachdem Remus fertig telefoniert hatte, drehte er sich um und bekam beinahe einen Herzinfarkt, als er in Sirius grinsendes Gesicht blickte.

„Wer war das, wer war das?“, fragte er neugierig.
„Eine Frau. Sie hat gesagt, dass sie die Anzeige in der Zeitung gesehen hätte und dass sie nachher schon hier einziehen will.“, erklärte er. „ Schaut nicht so doof, ich habe mich auch gewundert, dass sie sich die Wohnung nicht erst anschauen wollte.“, erklärte Remus. Während er erzählt hatte, war Sirius immer näher gekommen. Man konnte schon Angst vor ihm bekommen. Vor allem wenn er so dumm schaute, wie in diesem Moment.
„Wann kommt die Frau denn?“, meldete sich nun James zu Wort.
„In einer Stunde.“, sagte Remus ruhig. James und Sirius blickten ihn entsetzt an und dann stürmten sie gleichzeitig ins Bad. Als sie an der Tür ankamen, begannen sie handgreiflich darüber zu Streiten, wer zuerst ins Bad gehen durfte. Schließlich quetschte Sirius sich an James vorbei und schloss die Tür rasch von innen ab.

Als James gerade aus dem Bad kam, klingelte es auch schon an der Tür. Remus öffnete die Tür und wollte gerade etwas sagen, schloss den Mund aber schnell wieder. Der Frau fiel die Handtasche aus der Hand und sie blickte ihn mit einem Geschockten Blick an.
„Wer ist denn da?“, hörte man James’ Stimme im Hintergrund und der trat hinter Remus hervor. Dann fiel ihm das Handtuch aus der Hand, mit dem er sich eben noch die Haare abgetrocknet hatte und starrte die Frau an.
„Lily Evans!“, rief er.
Die junge Frau öffnete den Mund und sagte dann „Ähm….Überraschung?“

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So das wars, ich hoffe es war nicht zu schlimm^^ XD freue mich auf reviews.
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Beitragvon Lilith » Sa 04 Aug, 2007 10:44

Hey, gute Idee die Geschichte fünf Jahre später weiterspielen zu lassen ^^

Und auch das Ende ist toll, wieso musstest duuh gerade daah Schluss machen? *gg*

Nur, glaube ich nüscht, dass Sirius sich so verhalten würde (Bitte, bitte, bitte oder einen Aufstand machen, nur weil James die Getränke wegbringt), aber sonst, gute Ideen, schönes neues Kapitel :D
Wie gesagt, wenn auch hier und daah ein wenig unlogisch ^^
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Beitragvon Wachtel » Sa 04 Aug, 2007 11:58

Heey Anna

Ich finde es gar nicht scklimm das das jetzt AU ist im gegenteil.
Ich find es gut.

War dein bestes Chap. Finde ich!

Siri fand ich einfach nur süß. Ich trau ihm das durchaus zu das er ein solchen Aufstand macht. *gg*
Mal sehn wies weiter geht!

Lg

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Beitragvon ~loony~ » Do 09 Aug, 2007 21:35

Sooo Anna^^

Hab deine FF jetzt auch endlich mal gelesen.

Insgesamt find ich sie sehr schöön, bis auf ein paar kleinen Fehlern, weil du die Bücher ja nicht gelesen hast. ;)

Dein letztes Chap fand ich auch gut. Total süß^^ Obwohl Sirius könnte ich mir auch nicht so richtig vorstellen, wie du ihn beschrieben hast mit dem Betteln und so... o.O Aber egal...

Bin schon gespannt wie´s weitergeht...

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Beitragvon julz » Di 14 Aug, 2007 00:51

Die Geschichte ab Sa 04 Aug, 2007 10:17 hab ich noch nicht gelesen, aber die davor und ich muss sagen: Die ist der Hammer!!! Ich fand die echt super gut =). Das einzige, was ich komisch fand ist, dass Dumbledore Voldemort nicht beim Namen nennt
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Beitragvon Anna Valerious » Mi 15 Aug, 2007 17:22

Viiielen dank für eure kommis^^ hier kommt endlich *schwitz* Chap 15^^ ich hoffe es gefällt euch :wink:

Kapitel 15. Unerklärliche Gefühle

James hatte keine Ahnung was er sagen sollte. Er war glücklich sie zu sehen, aber auch irgendwie sauer, dass sie ihn damals einfach so hat stehen lassen. Er drehte sich um, ohne auch noch ein Wort zu sagen und ging in sein Zimmer. Lily stand sprachlos vor der Tür. Remus schaute sie warmherzig an und umarmte sie herzlich. Lily musste lächeln.
„Hey Lil. Ich freue mich wirklich dich zu sehen. Und Sirius bestimmt auch.“, sagte er und zog sie in die Wohnung. Sirius kam grade aus seinem Zimmer.
„Hey Moony ich hab Hunger haben wir noch….“, weiter kam er nicht, denn als er Lily erblickte fiel ihm die große Eisschachtel, die er soeben leer gefuttert hatte, aus der Hand.

„Lillllllyyyy!!“, brüllte er und stürzte sich auf sie. Er fiel ihr um den Hals und Lily fiel um. Sirius landete volle kanne auf ihr.
„Upps…“, entschuldigte er sich und half ihr wieder auf die Beine.
„Und was hast du so gemacht in den letzten Jahren? Bei den doofen Froschschenkelessern? Wie geht’s dir? Wie geht’s deiner Tante?“, löcherte Sirius Lily mit fragen.
„Langsam, langsam. So schnell kann ich auch nicht antworten.“, stoppte Lily ihn und lächelte.
„Okay dann beantworte halt nur das was ich bis jetzt gefragt habe.“, drängelte Sirius.
„Okay. Also.. ich hab in den fünf Jahren fast nur gearbeitet. War als nichts besonders spannendes für euch. Und glaub mir Sirius dir Franzosen essen auch noch etwas anderes als nur Froschschenkel.“, als Lily den letzten Satz zuende gesprochen hatte, schaute er sie ungläubig an.


„Echt?“, fragte er sie unsicher.
„Ja echt. Und mir geht’s gut und meiner Tante auch. Und wie geht’s euch?“, erzählte Lily fertig und schaute Sirius erwartungsvoll an.
„Suuuuuper!!“, posaunte Sirius und Remus rollte mit den Augen.
„Wir freuen uns jedenfalls, dass du wieder da bist.“, wandte sich nun Remus an Lily.
„Ich freue mich auch euch wieder zu sehen Leute. Aber wieso ist James so sauer auf mich?“, fragte sie und schaute die beiden neugierig an.
„Naja du hast ihn damals einfach so am Flughafen stehen lassen, ohne ihn auch nur reden zu lassen. Das hat ihn sehr verletzt. Er war wirklich in dich verliebt Lily.“, erklärte Sirius.
Lily schaute unglücklich zu Boden.
„Ich…äh… ich glaube….nunja…. dass… ich ihn auch geliebt habe…. Nur ich konnte es ihm nicht sagen….“, stotterte Lily und schaute dabei nicht vom Boden auf.

Sirius schaute sie ungläubig an.
„Lil….rede mit ihm… vertragt euch. Das ist wirklich das beste. Und es würde euch beide glücklich machen.“, sagte Sirius und schob sie leicht in Richtung James’ Zimmer.
Lily blickte Sirius noch einmal unsicher an und klopfte dann an die Tür.
Sie zuckte zurück, als sie von drinnen James’ Stimme hörte.
„NEIN!“
„Bitte James… Ich muss mit dir reden.“, gab Lily leise zurück.
Stille
„Bitte James!“, flehte sie.
Stille
Lily drehte sich um und wollte gerade gehen, als die Tür geöffnet wurde. Sie schlüpfte schnell durch die Tür und schloss sie wieder hinter sich.

Sie schaute sich in James’ Zimmer um. Es war riesengroß. Wahrscheinlich mit einem Zauber vergrößert, aber trotzdem sah es wundervoll aus. In der Mitte des Zimmers stand ein riesiges Bett. In der hintersten Ecke stand eine große Lampe, die das Zimmer beleuchtete. Das Zimmer hatte vier Fenster, die genug Licht rein ließen und an der langen Wand auf der linken Seite standen zwei große Schränke. Lily staunte.
„Wenn du mein Zimmer genug angeschaut hast, dann kannst du mir ja das sagen, was du mir sagen wolltest oder?“, riss James sie aus ihren Bewunderungen.
„Äh… ja klar.“, sagte sie schnell und setzte sich neben ihn aufs Bett.

„Hör zu James. Ich wollte dich damals nicht einfach so am Flughafen zurück lassen, aber es musste sein. Ich wollte euch allen nicht im Weg sein. Und ich konnte einfach nicht mehr in Hogwarts bleiben. Und ich wollte dich nicht noch mehr verletzen.“, versuchte Lily zu erklären. Den letzten Satz flüsterte sie eher, als dass sie ihn voll aussprach.
James schaute sie an.
„Äh was bitte? Du wolltest mich nicht verletzen? Du hast mich andauernd abblitzen lassen und jetzt sagst du dass du mich nicht verletzen wolltest? Und dann haust du einfach ab nach Frankreich. Und jetzt tauchst du einfach wieder auf und sagst dass du mich nicht verletzen wolltest? Soll das ein Scherz sein?“, schrie James sie an.
Lily zuckte zusammen. Sie wusste, dass sie das falsche getan hatte, doch sie konnte es ja nun nicht wieder rückgängig machen.
„James bitte verzeih mir. Bitte lass uns Freunde sein okay?“, bat sie ihn und schaute ihn mit ihren großen Augen an. James seufzte. Er liebte sie immer noch, das wurde ihm in diesem Moment klar. Er lächelte und umarmte Lily.
„Ich freue mich, dass du wieder da bist.“, flüsterte er ihr ins Ohr.
Lily lächelte und gab ihm einen Kuss auf die Wange. In diesem Moment brach ein Vulkan in ihrem Bauch aus. Dieses Gefühl hatte sie schon ewig nicht mehr. Das letzte mal…ja das letzte Mal, als sie James am Flughafen geküsst hatte. Was sollte dieses Gefühl bedeuten? Sie war sich nicht sicher und versuchte es zu ignorieren.

„Und was hast du all die Jahre in Frankreich gemacht?“, fragte James sie, als er sich wieder von ihr gelöst hatte.
„Ach…. Gearbeitet“, sagte sie knapp und starrte zu Boden.
„Und wieso bist du nun wieder hier?“, hackte er weiter nach.
„Naja… wegen euch… und wegen meinem Job.“, erklärte Lily und schaute ihn an.
„Ah.“, war James’ knappe Antwort, während er sich rückwärts aufs Bett fallen lies.
„Und was hast du so gemacht?“, wollte Lily dann wissen.
„Ach.. so dies und das. Bin jetzt Auror.“, verkündete James stolz und Lily musste Schmunzeln.
„Ich nehme mal an, dass Sirius auch Auror geworden ist.“, sagte sie.
„Ja ist er. Und wir arbeiten immer zusammen. Natürlich bleiben da ein paar Streiche nicht aus.“, gab er frech zurück und grinste sie mit seinem üblichen Potter-Grinsen an.
„Oh man ihr habt euch echt nicht verändert.“, seufzte Lily und lies sich ebenfalls auf das Bett fallen.

So lagen die beiden eine halbe Stunde schweigend nebeneinander und genossen einfach nur die Gesellschaft des anderen. Lily fühlte sich wohl. So wohl wie schon lange nicht mehr. In Gedanken versunken, war sie auf einmal wieder in Franreich. Bei ihrer Tante. Sie dachte daran, wie schwer es für sie gewesen war, James zu vergessen. Und dann fiel ihr wieder etwas ein. Etwas, was ihrer Meinung nach ein ganz Schrecklicher Fehler gewesen war. Doch vielleicht hatte sie Glück und sie hatte alle Spuren so gut verwischt, dass sie nichts zu befürchten hatte. Vielleicht würde es niemals herauskommen.
Als sich ein Schatten über ihr bildete, schreckte Lily aus ihrem Traum auf.
James hatte sich über sie gebeugt und schaute ihr tief in die Augen. Lily wollte ihn küssen, doch irgendwas hielt sie zurück. Als sie sich dann doch immer näher kamen, stand Lily auf.
„Ich habe eine tolle Idee. Wir könnten eine Party feiern.“, schlug Lily vor und James warf sich seufzend wieder aufs Bett. <Schon wieder eine Party. Na toll>, dachte James.

Lily ging aus der Tür und schlug Sirius ihre Idee mit der Party vor. Er sprang auf und schleppte Lily sofort zum Einkaufen. James und Remus lachten sich schlapp, da sie wussten, was Lily mit ihm erleben würde. Nach geschlagenen zwei Stunden kamen sie beide zurück.
Sirius hielt stolz einen Kasten Cola und ein paar Flaschen Feuerwhiskey in der Hand.
<Also waren sie nicht nur in der Muggelwelt einkaufen.>, dachte James und grinste.
Dann kam Lily durch die Tür. Fix und Fertig. Als James sie sah, fiel er vor lachen fast von der Couch. Er erntete einen bösen Blick von Lily, die sich gerade neben ihn auf die Couch setzen wollte.
„Was er so wie immer?“, wollte Remus wissen.
„Wenn „immer“ total schrecklich bedeutet, dann ja!“, fauchte Lily und blickte Sirius böse an.
„Wenn es um einkaufen oder Partys geht benimmt er sich immer wie ein fünfjähriges Kind.“, sagte James und blickte ebenfalls Sirius an.
„Oh nein Korrigiere. Wie ein dreijähriges Kind! Wie haltet ihr das nur mit ihm aus?“, motzte Lily. James und Remus brachen in großes Gelächter aus. Sirius schaute beleidigt aus der Wäsche. Er zog einen Schmollmund und ging in sein Zimmer, aus dem er allerdings sofort wieder heraus kam.

„Wann fangen wir denn an??“, fragte er sofort.
Die drei auf der Couch seufzten gemeinsam.
„Um neun.“, sagte James dann und ging ins Bad um sich zu duschen.
Als er wieder heraus kam, fiel Lily fast von ihrem Stuhl, auf dem sie mittlerweile saß und sie blickte mit großen Augen auf ihn.
Er hatte nur ein Handtuch um die Hüften geschlungen und sein immer noch sehr gut trainierter Oberkörper war frei. Lily fielen fast die Augen aus dem Kopf.
James trocknete sich die Haare ab und stellte sich direkt neben Lily.

<Wow er sieht noch genauso toll aus wie früher. Und er riecht wirklich sehr gut…..>, dachte Lily und hasste sich noch im selben Moment dafür.
„Was ist denn Lily? Hab ich da was?“, fragte James und schaute auf seinen Bauch, und suchte nach irgend etwas, was dort nicht hingehörte, doch er fand nichts.
„N-nein ist schon okay…. Ich…äh…. Geh dann auch mal duschen.“, redete Lily sich raus und verschwand so schnell es ging im Bad, um ihren Tomaten-roten Kopf zu verbergen.
Nach einer halben Stunde kam sie heraus und schaute sich um. Niemand war mehr im Wohnzimmer.
<Sind wohl alle in ihren Zimmern. Dann warte ich eben hier.>, dachte Lily und lies sich auf die Couch fallen.
Kurze Zeit später öffnete sich die Haustür und Remus kam mit Kelsi und Jane herein.

„Ah Lily du bist schon fertig. Das sind Kelsi und Jane. Kelsi ist meine Freundin und Jane ist Sirius’ Freundin.“, stellte Remus die beiden vor und sie reichten sich die Hand.
„Mädels, das ist Lily Evans.“, sagte Remus dann an Jane und Kelsi gewandt.
„Ach die Lily Evans, in die James verschossen ist?“, fragte Jane. Lily wurde rot.
„Ja genau die…“, gab Sirius zurück, der gerade aus seinem Zimmer gekommen war.
Als er seine Freundin auch begrüßt hatte, warteten alle auf James. Doch er kam nicht. Dann ging Sirius in James’ Zimmer und schleppte ihn raus. Doch James hatte keine Lust und verzog sich wieder in sein Zimmer. Lily seufzte und klopfte an der Tür.

„Nein ich will nicht Pad!“, schrie er.
„Ich bins.“, sagte Lily leise.
„Achso… Na dann komm halt rein.“, kam es von drinnen. Lily öffnete die Tür und trat ein.
„Wieso willst du nicht mitfeiern?“, fragte sie ihn und setzte sich neben ihn aufs Bett.
„Hab einfach keine Lust.“, erklärte James und vermied es Lily in die Augen zu schauen.
„Was ist los?“, hackte Lily nach und drehte seinen Kopf zu ihr, sodass er sie anschauen musste.
„Nichts…“, gab James zurück und drehte sich wieder weg. Da hielt Lily es nicht mehr aus.
Sie drehte seinen Kopf wieder zu sich und gab James einen Kuss auf die Wange.
„Komm mit. Das wird bestimmt lustig.“, versuchte sie ihn zu überrede und es schien zu klappen. Er seufzte.
„Na gut.“, gab er dann nach und stand auf. Gemeinsam kamen Lily und James aus dem Zimmer und setzten sich zu den anderen.

Nach einigen Stunden war ziemlich viel Alkohol geflossen und es gab nur noch Lily und James, die noch einigermaßen nüchtern waren.
Sie halfen den anderen in ihre Betten und ließen sich dann erschöpft auf Lilys Bett fallen.
„Wie viel wiegt Sirius denn?“, schnaufte Lily.
„Viel.“, gab James knapp zurück. Sie schauten sich an und mussten lachen. Dann zog James Lily etwas näher an sich, sodass ihre Gesichter nur noch wenige Zentimeter voneinander entfernt waren.
„Was hast du jetzt vor? Du weißt schon, dass wir beide auch nicht mehr so ganz nüchtern sind.“, flüsterte Lily.
„Ich weiß.“, antwortete James und küsste sie sanft.
Sie erwiderte seinen Kuss und beide wurden immer fordernder. James wollte sie spüren. Er hielt die Spannung einfach nicht mehr aus. Ein letzter fragender Blick von ihm an Lily gerichtet, und sie beide wussten, was sie wollten.

Am nächsten Morgen wachten alle mit einem unglaublichen Kater auf. James war schon zur Arbeit gegangen, während Sirius und Remus sich Frei genommen hatten. Wie sollten sie auch mit diesem Kater arbeiten? Klar sie hatten diesen tollen Trank, mit dem sie die Kopfschmerzen loswerden konnten, doch dadurch würde ihnen noch übler werden, deswegen ließen sie es besser ganz bleiben.
Als Sirius sich endlich aus dem Bett traute, sah er Lily, wie sie fix und fertig auf der Couch saß. Er glaubte sogar ein paar Tränen in ihren Augen glitzern gesehen zu haben, doch er war sich nicht sicher.
„Lily was ist denn los?“, fragte er leise und nahm sie in den Arm.
„Ich…ich…ich hab mit ihm geschlafen.“, schluchzte sie.
„Mit wem?“, fragte Sirius gespannt.
Lily sah ihn an und hauchte dann in sein Ohr „James“.

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So das wars^^ ich beeil mich auch mit weiterschreiben^^ ich hoffe es gefällt euch bis hierhin und freue mich wie immer auf kommis^^
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