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[HP] *Lily und James - Liebe auf Umwegen* [ABGESCHLOSSEN]

Anna Valerious
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Beitragvon Anna Valerious » Mo 27 Aug, 2007 21:46

nein gibt es nicht^^ hast du gut aufgepasst loony^^

danke für eure kommis *knuddel*
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Wachtel
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Beitragvon Wachtel » Di 28 Aug, 2007 18:02

Huhu Anna

Ich bins nochmal!

Das finde ich wiederrum ein bisschen seltsam den wenn Lily fair wäre zu sich selbst und zu diesem Franzosen würde sie dieses Versprechen brechen und zwar ganz den ein solches Versprechen ist nichts was man einhalten muss wenn es nicht aus tiefstem Herzen kommt.

Außerdem ist es doch keine schande eine Verlobungaufzulösen wenn die Gefühle verblasst sind und abgekühlt.

Seltsam.

LG

Hannah
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Lilith
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Beitragvon Lilith » Di 04 Sep, 2007 18:03

So, wie versprochen mein Kommentar :P ^^

Schöne Fortsetzung, auch der Flashback, auch wenn es ziemlich unwahrscheinlich ist, dass Severus Lily in den See schubst und sie dazu noch auf einen Stein aufschlägt, aber warum nüscht? xD

Tolles neues Kapitel, schade, dass es jetzt zu Ende geht..
Smile. It confuses people.

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Beitragvon Anna Valerious » Mo 10 Sep, 2007 21:21

Sooooooooo vielen dank für eure vielen kommis :wink: hier ist chap 18^^

Kapitel 18. Die Hochzeit

Lily beobachtete James dabei, wie er stundenlang aus dem Fenster starrte. In ihr tobte ein Kampf. Ein Kampf mit sich selbst. Sie wusste, dass sie James liebte und nicht Pierre. Wieso soll sie ihn dann heiraten?
<Jetzt könnte ich meine Tante dafür hassen.>, dachte Lily und seufzte.
Sie erinnerte sich an ihre Zeit in Frankreich. An die Zeit, in der ihre Tante sie dazu überredet hat diesen Kerl zu heiraten.
Lily wollte das alles nicht.

„Er sieht gut aus, er hat Geld und er kommt aus einer der einflussreichsten Familien von ganz Frankreich, was willst du mehr?“, hatte ihre Tante sie gefragt.
Schließlich musste sie diesen verdammten Vertrag unterschreiben. Den Vertrag, der sie dazu zwang Pierre zu heiraten. Seit diesem Zeitpunkt hatte sie keine Chance mehr der Hochzeit zu entgehen. Sie seufzte erneut und James blickte sie an.
„Woran denkst du?“, fragte er vorsichtig.
„Äh.. was??“, fragte sie nach, denn sie hatte ihm nicht zugehört.
„Ich habe dich gefragt woran du denkst.“, wiederholte er.
„Ach… ist unwichtig.“, wich Lily aus und starrte aus dem Fenster.
Damit war das Gespräch beendet.

„Schatz?“, hörte Lily Pierres Stimme neben sich und sie schreckte hoch. Sie war eingeschlafen. Und ihr Kopf lag auf James’ Schulter! Doch Merlin sei dank schlief er auch.
„Äh… was denn?“, fragte Lily und setzte sich schnell wieder auf.
„Geht’s dir gut?“, stichelte Pierre weiter.
„Jaja alles klar, wieso?“, versuchte Lily ihn abzuwimmeln.
„Wir sind bald da…“, sagte Pierre dann und küsste sie.
„Ja alles klar.“, gab Lily zurück, erwiderte den Kuss aber nicht, was Pierre sehr wunderte. Doch er ging nicht weiter drauf ein.

Als sie ausgestiegen waren und ihre Koffer geholt hatten, waren sie auch schon auf den Weg zum Bus, der sie in das Hotel fahren sollte. Sirius mühte sich mit seinem Riesenkoffer ab. Er hatte noch nicht mal Rollen, also musste Sirius ihn tragen.
„Ey…kann mir mal einer helfen??“, fragte er schließlich hilflos, als ihm der Koffer das dritte Mal aus der Hand gefallen war.
Lily lächelte, als Pierre Sirius den Koffer abnahm und laut aufstöhnte. Sirius grinste.
James drehte sich um und musste ein Lachen unterdrücken.

Als sie endlich im Bus waren, wollte sich James gerade neben Lily setzen, als er von Pierre zur Seite geschoben wurde.
Er setzte sich neben Lily und küsste sie. In James stieg Wut auf. Am liebsten hätte er Pierre erwürgt.
Er setzte sich neben Sirius und schaute aus dem Fenster.
„Äh… was ist los Prongs?“, fragte Sirius unsicher, der nichts davon mitbekommen hatte, was eben passiert war.
„Dieser dämliche Franzose. Irgendwann werde ich ihm den Hals umdrehen, das schwöre ich.“, antwortete James ohne ihn anzusehen.
„Was ist passiert?“, fragte Sirius erneut.
James erklärte ihm die Situation und Sirius wurde immer roter im Gesicht.
„Dieser Blödmann!“, schrie Sirius und bereute es sofort wieder.
Der ganze Bus starrte ihn an. Sirius drehte sich beschämt um und schaute mit hochroten Kopf aus dem Fenster. Allerdings wusste James nicht, ob das Rot in seinem Gesicht von der Wut kam oder vom Scham.
Er musste lächeln.

Als sie endlich am Hotel angekommen waren, wurde James noch gereizter. Wenn er schon daran dachte, dass er jetzt eine Woche mit diesem Idioten zusammen in einem Hotel wohnen musste, wurde ihm schlecht. Und wenn er daran dachte, was Lily und er zusammen in ihrem Zimmer tun würden, wurde ihm noch schlechter. Er schüttelte den Kopf und zog seinen Koffer aus dem Bus.
Als sie die Schlüssel zu ihren Zimmern bekamen, stellte James zu seinem Missfallen fest, dass Sirius und er zusammen das Zimmer neben Lily und Pierre hatten.
<Super… schlimmer kann es ja nicht werden …>, dachte James und schloss die Zimmertür auf.
Als er ins Schlafzimmer kam, sah er, dass das einzige was dort stand, ein kleines Bett war.
Jetzt musst er daran denken, dass Lily und Pierre zusammen in so einem engen Bett schlafen mussten.
<Moooment… das heißt ja, dass ich mit Sirius in diesem… etwas ..schlafen muss! Niiiiiemals!!>, dachte James erschrocken und fuhr herum.

Er blickte in ein typisch grinsendes Siriusgesicht.
„Vergiss es Tatze! Du schläfst auf der Couch.“, schoss es aus James’ Mund.
Schnell verschwand das Lächeln aus Sirius’ Gesicht.
„Och mann… also bist du nicht schwul?“, empörte er sich.
„Bitte??“, schrie James und Sirius rannte lachend durchs Zimmer, dicht gefolgt von James, der ein sehr gefährliches Kissen in der Hand hielt.
„Heeey stopp. Es reicht, ich kann nicht mehr.“, rief Sirius und ließ sich auf das Bett fallen.
„Haha ich hab gewonnen.“, gab James zurück und schubste Sirius von dem Bett. „Und das ist immer noch mein Bett klar?“, lachte er.

Gegen Abend klopfte es an der Tür zu James’und Sirius’ Zimmer.
„Jaaaaaa.“, rief James.
Die Tür ging auf und Lily trat ein.
„Hi. Wollen wir vielleicht alle zusammen an die Bar gehen und was trinken?“, erkundigte Lily sich.
„Ähm… nein danke, ich möchte nicht den ganzen Abend sehen, wie dieser Typ an dir rummacht.“, lehnte James ab und drehte sich traurig um.
„Wir gehen ohne Pierre… Er muss noch arbeiten…“, erklärte Lily ihm.
„Ah alles klar, ich bin jetzt also der Ersatz für Pierre.“, motzte James.
„Nein! Ach dann halt nicht.“, wehrte Lily sich und drehte sich um.
„Warte….tut mir leid….warten wir noch auf Tatze, der ist noch in der Dusche okay?“, entschuldigte James sich und umarmte sie von hinten.

Lily seufzte.
„Ja wir warten…“, stimmte sie zu und genoss James’ Berührungen.
Er drückte sie an sich und Lily drehte sich vorsichtig um.
„Was denkst du gerade?“, fragte sie ihn.
„Hmm…. Weiß nicht so genau… du?“, entgegnete James und sah sie liebevoll an.
„Ich weiß nicht…“, war Lilys antwort. Mehr konnte sie auch nicht sagen, denn schon waren James’ Lippen auf ihren. Sie seufzte und erwiderte seinen Kuss, als die Badtür aufflog und Sirius heraustrat.
„Ey Prongs, hast du mein Handtuch gesehen, ich…“, schrie er durch das ganze Zimmer, als er Lily und James erblickte, wie sie sich erschrocken voneinander lösten.
Lilys Kopf wurde hochrot, genauso wie James’.
„Äh… ich wollte echt nicht stören.“, sagte Sirius schnell und verschwand wieder im Bad.

Lily und James musste anfangen zu lachen.
„Rennt der immer nackt durchs Zimmer wenn ihr alleine seid?“, fragte Lily immer noch lachend.
„Eigentlich nicht, aber um ehrlich zu sein, möchte ich den auch nicht mehr nackt sehen.“, lachte James und blickte wieder in Richtung Badtür, wo Sirius gerade (angezogen) herauskam.
„Das habe ich gehört!“, motze Sirius und setzte eine beleidigte Miene auf.
Lily und James blickten sich an und mussten sich beherrschen, um nicht laut loszulachen.
„Jaja, sehr lustig.“, meckerte Sirius weiter.
„Gehen wir?“, fragte James dann.
„Was wie wo wohin??“, schoss es aus Sirius’ Mund.
„Äh… an die Bar.“, erklärte James.
„Waaaaas? Ich habe meine Haare noch nicht gekämmt und ich hab mich noch nicht eingecremt und dann wollt ihr gehen? Das ist völlig inakzeptabel! Moment ich komm gleich.“, schrie Sirius los und verschwand wieder im Bad.
Lily und James schauten sich ratlos an.
„Hoffnungslos.“, sagten sie gleichzeitig und mussten wieder lachen.

Nach ca. zehn Minuten, trat Sirius stolz aus dem Bad.
„Können gehen.“, gab er bekannt und schob sich an Lily und James vorbei und ging aus der Tür.
Lily und James seufzten und liefen ihm nach.
„Denk dran Tatze, du darfst keine Mädels anbaggern.“, erinnerte James ihn. Sirius stockte.
„Mist das habe ich ja vollkommen vergessen. Och wie langweilig.“, gab er schmollend zurück.
Lily musste lächeln.

An der Bar wimmelte es nur so von einsamen Mädels und Sirius wurde immer unruhiger.
„Darf…“, wollte er fragen, wurde aber sogleich von James unterbrochen.
„Nein du darfst nicht. Sonst verpetze ich dich bei Jane.“.
„Du bist so mies.“, sagte Sirius schmollend und ging weg.
„Äh.. was macht Pierre noch mal grad?“, fragte James an Lily gewandt.
„Die Hochzeit vorbereiten. Die ist morgen…ja schau nicht so, ich habe es auch erst heute erfahren…“, antwortete Lily und sah James traurig an.
„Ah…na dann wünsche ich euch viel Spass bei eurer Hochzeit morgen.“, sagte James und starrte auf den Boden.
„Ihr seid aber eingeladen.“, protestierte Lily. James sah sie geschockt an.
„Du verlangst ernsthaft von mir, dass ich da hin gehe und mir ansehe, wie du diesen französischen Volltrottel heiratest?“, fuhr James sie an.
„Äh… eigentlich ja….“, flüsterte Lily.
James seufzte.
„Na gut…ich tue das nur für dich… vielleicht entscheidest du dich ja doch noch anders.“, gab James dann nach und nahm Lily in den Arm.
„Wenn nicht, wünsche ich dir alles Glück der Welt.“, fügte er noch hinzu und drückte sie noch fester an sich.
Dabei bemerkte er nicht, wie Lily die Tränen in strömen aus den Augen liefen.


Nach zwei Stunden kam Lily in ihr Zimmer und ließ sich erschöpft neben Pierre aufs Bett fallen. Dieser blickte erschreckt von seinem Laptop auf.
„Oh Schatz du bist ja da. Ich hab dich gar nicht bemerkt.“, sagte er und küsste Lily.
Sie erwiderte den Kuss. Allerdings nur zwangsweise.
„Wo warst du denn?“, wollte Pierre wissen und legte seinen Arm um Lily.
„An der Bar, mit James und Sirius. Das habe ich doch schon gesagt als ich raus gegangen bin.“, antwortete Lily.
„Oh wirklich? Dann habe ich dir leider nicht zugehört tut mir leid Schatz.“, kam es von Pierre und Lily musste aufpassen, dass sie ihn nicht anschrie.
„Ich glaube wir sollten lieber schlafen, denn wir müssen doch für den morgigen Tag fit sein.“, schlug Pierre vor und klappte seinen Laptop zu.

Lily seufzte und ging ins Bad um sich umzuziehen.
Als sie wieder kam, lag Pierre schon fix und fertig im Bett und wartete auf sie.
„Und was habt ihr so gemacht, an der Bar?“, fragte Pierre, als Lily sich neben ihn gelegt hatte.
„Hm.. geredet und so halt…“, war Lilys knappe antwort.
„Ist ja auch egal.“, wich Pierre dann aus und küsste Lily sanft.
Lily schrie innerlich. Sie wollte weg. Doch sie hatte keine Chance, also erwiderte sie seinen Kuss in der Hoffnung, dass er bald enden würde. Doch da hatte sie falsch gewettet.
Pierre wurde immer fordernder und öffnete schließlich die Knöpfe von Lilys Nachthemd.
Als er beim letzten Knopf angekommen war, stoppte Lily ihn.
„ Nein. Lass uns damit bis morgen warten okay?“, versuchte sie ihn abzuwimmeln.
Pierre drehte sich enttäuscht um.
„Okay… gute nacht.“, sagte er schmollend und schlief dann bald ein.

Als James endlich ins Zimmer kam, hatte Sirius sich schon breit gemacht. Auf James’ Bett!
<Super….Couch ich komme.>, dachte er und legte sich stöhnend auf die Couch.
<Morgen wird der schrecklichste Tag in meinem ganzen Leben, das weiß ich jetzt schon…>, mit dem Gedanken schlief er schließlich ein.

Am nächsten Morgen wurde Lily von einem schrecklichen klopfen an der Tür geweckt.
Sie stand auf und öffnete. Vor ihr standen ihre Mutter und ihr Vater!
„Wie…was…wieso.. hä?“, schoss es aus ihrem Mund.
„Einer deiner Freunde hat uns angerufen und gesagt dass du heute hier heiratest, also sind wir sofort her geflogen.“, erklärte Lilys Vater und schloss seine Tochter in die Arme.
Als sie ihre Eltern Pierre vorgestellt hatte, ging auch schon sofort die Fragerei los.
„Woher kommen sie, was arbeiten sie, wie alt sind sie“, fragten ihre Eltern Pierre aus. Der arme wusste gar nicht mehr auf wessen Fragen er denn zuerst antworten sollte.
Nach einer halben Stunde hatte er es dann endlich geschafft und sie waren fertig. Pierre musste schon mal vorfahren, denn er durfte die Braut ja noch nicht sehen.

James schleuderte Sirius den Mülleimer aus dem Bad ins Gesicht, um ihn aufzuwecken. Seit einer viertel Stunde stand er da und versuchte verzweifelt ihn aufzuwecken.
Doch der Mülleimer hatte gesessen. Sirius purzelte erschreckt aus dem Bett und schaute James dumm an.
„Ist das dein Mülleimer?“, fragte er schließlich, als er seine Stimme wieder gefunden hatte.
„Nein er gehört dem Bad. Und nun komm, die Hochzeit geht in einer halben Stunde los!“, fuhr James ihn an und schob ihn ins Bad.


Fünf Minuten vor Beginn der Hochzeit kamen James und Sirius fix und fertig an der Kirche an. Lily stand davor. Sie sah umwerfend aus.
Sie hatte ein schneeweißes, bodenlanges Kleid an. Die Schleppe hing noch mindestens drei Meter hinter ihr her. Das Kleid hatte keine Träger und fiel in langen Stufen an Lily herab.
Ihre Haare hatte sie hochgesteckt.
„Sind wir hier richtig?“, vergewisserte James sich bei Sirius und bekam den Mund nicht mehr zu.
„Ja sind wir und nun mach deinen Mund zu, oder willst du dass die Vögel sich ein Nest da drin bauen?“, sagte Sirius und ging zu Lily.
James folgte ihm.
„Lily kann ich noch mal kurz mit dir reden?“, schoss es aus ihm heraus, als er neben ihr stand.
„Ja klar.“, antwortete sie lächelnd und ging mit ihm.

„Du siehst einfach umwerfend aus Lily…“, fing James an.
Lily wurde rot.
„Danke…aber das ist sicher nicht der Grund weswegen du mich sprechen wolltest oder?“, lenkte Lily vom Thema ab. Sie mochte es nicht, wenn es nur um sie ging.
„Ja also…willst du den Kerl wirklich heiraten?“, fragte James vorsichtig.
Lily musste ihre Tränen unterdrücken.
„Ja….und nun entschuldige mich bitte.“, antwortete Lily und ging zurück zu den anderen. Sie musste sich wirklich zusammenreißen um nicht loszuheulen.
James musste ebenfalls Tränen unterdrücken.
<Das wars dann wohl.>, dachte James.

Als die Kirchenmusik anfing zu spielen, ging auch er hinein und setzte sich neben Sirius.
Lily wurde von ihrem Vater nach vorne zum Altar geführt. Sie stellte sich neben Pierre und bemühte sich etwas zu lächeln, doch es gelang ihr nicht wirklich.
Als erstes erzählte der Pfarrer ihnen alles über ihre Pflichten die sie eingehen werden. Pierre wurde ungeduldig.
„Können wir jetzt anfangen?“, beschwerte er sich und zog somit alle Blicke auf sich.
Der Pfarrer räusperte sich.
„Na gut. Möchten sie, Mr. Pierre Dupont, die hier anwesende Ms. Lily Evans zu ihrer Frau nehmen, sie lieben und ehren, bis dass der Tod euch scheidet, so antworten sie mit „Ja ich will“.“, fing der Pfarrer an und alle schauten gespannt auf Pierre.
„Ja ich will.“, schoss es aus seinem Mund und der Pfarrer wendete sich an Lily. Sie schluckte.

„Möchten sie Ms Lily Evans den hier anwesenden Mr. Pierre Dupont zu ihrem Ehemann nehmen, ihn lieben und ehren, bis dass der Tod euch scheidet, so antworten sie mit „Ja ich will“.“, sagte der Pfarrer und schaute Lily an.
Lily drehte sich langsam in Richtung James.
Er schaute sie flehend an. Er wollte sie nicht verlieren, das sah sie ihm an. Er schaute ihr tief in die Augen und drehte sich dann weg.
Lily seufzte und drehte sich wieder zum Pfarrer.
„Ja ich will.“
____________________________

So freue mich auf kommis^^ *schnell wegrenn bevor ich geschlagen werd*
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Beitragvon Xandro » Di 11 Sep, 2007 18:52

Sooo ich hab di ja schon eioniges geschrieben zu deiner FF über sms zwar aber nunja ich sag darum jetzt generell etwas dazu.

Du hast dich auf jeden fall gemacht.
Klar du wirst noch weiter lernen müssen aber es ist auf jeden fall besser geworden.

Nur ich verstehe nicht warum lily das macht? Ich mein sie wird so nie glücklich sein und... hmnmm... ich weiß nicht..
ser vernünftig ist das nicht.
Aber noch hat der prioster nix gesagt von der mann und Frau erklä
hrung also kommt da sicherlich noch etwas ;)

Nur warum hat Pierre nen Laptop? Das dürfte der erste zauberer sein der das hat ;)

Also ich mag den Franzman nicht und das ist eigentlich ein gutes zeichen... denn wenn der mir egal wäre würde mich deine Geschichte volkommen kalt lassen.

*knuddel*
Ein Freund is wie der Mond. Du kannst ihn nicht immer sehen aber er is immer da!

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Beitragvon julz » Mi 12 Sep, 2007 17:02

Mal wieder voll tolle Geschichtenfortsetzung :)

Aber das mit dem Laptop habe ich auch zu bemängeln ;)
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Beitragvon Marischka » Do 13 Sep, 2007 14:45

Waaaas??? *heul, flenn* das kann doch nicht das ende sein oder??

ich hasse franosen.... hoffentlich stirbt der -.-

Aber echt hamma geschrieben!!!

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Beitragvon Wachtel » Do 13 Sep, 2007 15:21

Heey liebe Jessie,


Also hier dein versprochenes Kommi!
Tut mir leid das das solange gedauert hat.
Auf den Laptop brauch ich ja nicht eingehen das habern ja Julz und Watro schon getan.
Und du hast ja gesagt das ganze Zauberergedönse ist bei dir mordernisiert, also überlese ich das jetzt einfach mal!!!

Und jetzt mal was ganz anderes spinnst du eigentlich?
hast dun voll knall?
wie kann lily dieses schleimscheißer etwas heiraten??
wie kann sie????

warum nicht james den sie doch liebt
ich editier gleich noch


lg


hannah
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Beitragvon Lilith » Do 13 Sep, 2007 17:02

o.O.

Lils, was soll das? *.*
Das kann sie doch nich machen!
Wieso macht sie das?

Schönes Kapitel, abgesehen von einigen Groß- und Kleinschreibfehlerchen aber egal ^^

Und deine Zauberer sidn ziemlich modern :lol:
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Beitragvon Anna Valerious » Mo 01 Okt, 2007 17:24

So, obwohl ich im moment keine Zeit habe zum weiterschreiben, werde ich trotzdem schon mal einen Teil des 19. Kapitels schreiben^^

Kapitel 19. Das Ende

Auf James Gesicht breitete sich Entsetzen und Trauer aus. <Wie kann sie uns das nur antun?>, dachte er und musste die Tränen, die sich in seinen Augen bildeten unterdrücken.
Sirius kippte von der Bank und war nun außer Gefecht gesetzt. James verdrehte die Augen als er seinen besten Freund am Boden wieder fand.
„Gut. Hat noch jemand der Anwesenden etwas gegen diese Verbindung?“, fragte der Pfarrer und schaute durch die Kirche.
„Nein? Gut dann erkläre ich sie hiermit zu….“, weiter kam er nicht, denn James stand auf.
„Nein! Stop! Ich habe was dagegen! Und zwar ganz gewaltig! Dieser blöde Schnösel wird die Frau die ich liebe nicht einfach so heiraten!“, schrie er durch die Kirche. Alle starrten ihn an.

Auf Lilys Gesicht breitete sich ein Lächeln aus. Pierre bekam seinen Mund gar nicht mehr zu.
„Bitte?“, fragte Pierre unsicher.
„Ja du hast richtig gehört! Ich werde nicht zulassen, dass ein eingebildeter Franzose wie du mir meine Große Liebe ausspannt!“, schrie James weiter.
Der Pfarrer stand entsetzt da.
„Was erlauben sie sich eigentlich so in einer Kirche zu sprechen?“, motzte er James an.
„Bitte setzen sie sich wieder!“
James setzte sich ärgerlich.
______________________
lalala^^ der rest kommt noch
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Beitragvon Lilith » Di 02 Okt, 2007 13:37

Ich will den Rest, ich will den Rest xD

Schönes Kapitel, obwohl ich nicht glaube, dass Jamsie sich so einfach wieder hinsetzen würde ^^
Und würde ich ein anderes Wort für "motzen" gebrauchen, aber schön schön schön ^^
*hüpf*
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Beitragvon ~loony~ » Di 02 Okt, 2007 20:40

Soo, endlich hab ich das 18. kapitel also auch gelesen...^^

Ich finds eigentlich ganz schön, bis auf xD ... Lily!
Also wirklich! *kopf schüttel* Die will diesen Franzosen jawohl nicht wirklich heiraten?! Das kann ich nicht zulassen! :D

Naja, ich denke zum Schluss wird sie trotzdem noch mit James zusammen kommen... Na dann, schreib mal schön weiter! (:

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Beitragvon julz » Do 11 Okt, 2007 17:47

Waaaas? Wo ist der Rest? *such* Das kann es ja wohl nicht gewesen sein? :(
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Beitragvon Anna Valerious » Fr 12 Okt, 2007 19:16

So jetzt kommt der Final Countdown würde ich sagen^^ hier kommt der rest des letzten Chaps und der Epilog... ich finds seeeeehr schade dass es jetzt rum ist, aber alles hat nun mal ein Ende nicht wahr^^ Ich bedanke mich bei all meinen Lesern für die Vielen vielen Kommis :wink:

Man sieht sich^^ und nun hier is das chap:
_________________________________________

„Gut, dann frage ich sie hier mit noch einmal.“, sagte der Pfarrer an Pierre gewandt, der immer noch schlecht gelaunt schien.
„Ja ich will verdammt noch mal wieso fragen sie das denn noch einmal?“, motzte er.
„Na gut sie wollen, dann frage ich sie auch noch einmal.“, wandte er sich an Lily.
Sie trat von einem Fuß auf den anderen. Was sollte sie jetzt tun?

Pierre ergriff das Wort für sie.
„Ja sie will auch. Können wir jetzt weiter machen? Ich habe nicht den ganzen Tag zeit.“
Da wusste Lily was sie zu tun hatte.
„Nein. Ich will nicht Pierre!“, sagte Lily und schaute Pierre an.
Dieser war sichtlich geschockt.
„Aber…warum?“, stammelte er.
„Weil ich James liebe. Und ich habe dich mit ihm betrogen und ich bin schwanger von ihm.“, schoss es aus ihrem Mund, doch als ihr bewusst wurde, was sie da gerade gesagt hatte, schlug sie die Hand vor ihren Mund.
„Äh…was?“, erkundigte Pierre sich.
„Ist das wahr?“, mischte James sich ein.
„Ja…“, flüsterte Lily.

James fing an zu lächeln.
Pierres Mundwinkel zuckten. Er ging auf Lily zu und schaute ihr tief in die Augen.
„Du kleine miese Schlampe!“, brüllte er sie an und gab ihr eine Backpfeife, sodass sie rückwärts an die Wand knallte.
Jetzt hielt James sich nicht mehr zurück.
„Hey Arschloch! Niemand schlägt meine Lily verstanden?“, fuhr er ihn an und schlug ihm mit der Faust mitten ins Gesicht. Pierre fiel auf den Boden und wischte sich mit dem Finger das Blut von der Nase.
„Das werdet ihr alle bereuen!“, schrie er und verließ wutentbrannt die Kirche.

„Alles in Ordnung?“, fragte James besorgt an Lily gewandt.
„Ja. Danke James. Ohne dich wäre ich gerade in mein Unglück gerannt.“, sagte Lily und schaute ihm in die Augen.
Er drückte sie an sich und umarmte sie.
Dann verließen sie gemeinsam die Kirche. Sirius, der endlich wieder vom Boden aufgestanden war, rannte ihnen hinterher.
„Und du bekommst wirklich ein Kind?“, fragte James unsicher, als er sie nach fünf Minuten losließ.
„Ja bekomme ich. Tut mir leid, dass ich es dir nicht vorher gesagt habe, aber ich hatte Angst.“, gestand Lily.
„Was wie wo? Wer bekommt ein Kind?“, fragte Sirius, der abgehetzt hinter einem Busch hervor kroch.
Lily und James schauten ihn an und mussten lachen.
„Du hast ein Blatt im Haar, Tatze.“, wich James aus.

„Mist. Ach egal. Wer ist jetzt schwanger?“, hackte Sirius weiter nach.
Lily seufzte.
„Ich…“, gab Lily dann nach und Sirius starrte sie an.
„Echt jetzt?“, fragte er mit offenem Mund.
„Ja echt. Und zwar von James.“, bestätigte Lily und Sirius’ Augen weiteten sich noch mehr.
Dann rannte er auf die Beiden zu und umarmte sie stürmisch.
„Herzlichen Glückwunsch ihr beiden.“, gratulierte er und drehte sich dann um.
„Ich lass euch zwei dann mal alleine ne.“, sagte er und zwinkerte. Bevor einer der beiden was sagen konnte, war er auch schon weg.


Lily lächelte James an.
„Und was jetzt?“, fragte sie neugierig.
„Hmmm… ich weiß nicht so genau.“, gab James zurück und schaute sich um. Sie saßen auf einer Lichtung im Wald, und beobachteten den Sonnenuntergang.
„Lily?“, fragte James vorsichtig.
„Ja?“, fragte Lily und sah ihn verwundert an.
„Ich wollte dich was fragen, was mir schon eine ganze Weile auf der Seele liegt. Ich liebe dich wirklich über alles und ich werde dich immer mit meinem Leben beschützen. Deswegen frage ich dich hier und jetzt: Willst du meine Frau werden?“, schoss es aus seinem Mund und er wurde rot.
Lily strahlte über das ganze Gesicht.
„JA! Natürlich will ich. Ich liebe dich auch James.“, rief sie aus und umarmte James. Beide kippten um und lagen nun auf dem Boden. Lily lag auf James.
„Schatz?“, fragte James erneut.
„Ja schatz?“, Lily strahlte ihn an.
„Wie wollen wir das Kind nennen? Achja wird es eigentlich ein Junge oder ein Mädchen?“, erkundigte James sich.
„Es wird ein Junge und ich dachte daran ihn Harry zu nennen.“, erklärte Lily immer noch strahlend.

„Wieso nicht Harry James? Ich finde, dass mein Name hier auch reingehört.“, neckte James sie.
„Okay dann eben Harry James, du Spinner.“, lachte sie.
„Harry James Potter.“, wiederholte James und umarmte seine Lily. Nun würde sie ihm niemand mehr wegnehmen.

Epilog

12 Jahre später…

„Jetzt beeil dich, sonst kommen wir zu spät. Und das ist dann alles DEINE Schuld!“, motzte Lily und schleppte James durch den Bahnhof.
„Ist ja gut, ist ja gut nun hetz doch nicht so. Wir haben noch genug Zeit.“, versuchte James seine Frau zu beruhigen. Und zeigte auf die Uhr.
„Jaaa noch genau FÜNF Minuten! Jetzt beeil dich gefälligst, sonst verpasst unser Sohn wegen DIR seinen Zug.“, motzte Lily weiter.
„Jaja du hast wie immer Recht.“, gab James nach und rannte seiner Frau hinterher.

Harry, ein kleiner, schwarzhaariger Junge mit Brille, lief aufgeregt neben seinen Eltern her. Das war das erste Mal, dass er nach Hogwarts fahren würde. Und seine Eltern würden ihn nicht dort hin begleiten.
„Mum muss ich da wirklich allein hin?“, fragte Harry seine Mutter vorsichtig.
„Ja Schatz musst du leider…“, antwortete Lily ihm.
„Schade…“, traurig senkte Harry seinen Kopf.
Er wollte nicht allein nach Hogwarts.

„Lily jetzt renn doch nicht so.“, beschwerte James sich.
„Willst du deinen Sohn persönlich mit dem Besen in Hogwarts vorbeifliegen?“, fragte sie und blieb abrupt stehen.
„Äh… nein nicht wirklich…“, antwortete James und schob Lily weiter. „Los beeilen wir uns.“, sagte er dann noch grinsend.
Lily seufzte.
„Du hast dich kein bisschen verändert du Spinner.“, lachte sie.
Als sie endlich beim Gleis 9 ¾ ankamen, war es bereits 2 Minuten vor 11.
„Puh wir haben es noch geschafft.“, stöhnte James.

„Also dann mein kleiner pass gut auf dich auf und lern fleißig okay?“, wandte James sich an seinen Sohn und umarmte ihn.
„Und werde nicht so wie dein Vater und ärgere arme kleine Kinder.“, fügte Lily hinzu und blickte James böse an, musste aber sofort lachen.
„Ich werde euch vermissen.“, sagte Harry und umarmte seine Eltern.
Lily und James winkten ihrem Sohn noch einmal zu, bevor sie sich umdrehten.

„Ich liebe dich Lily.“, sagte James dann.
Lily blickte ihren Mann verwundert an.
„Schön für dich.“, sagte sie grinsend.
„Hey das ist nicht fair.“, beschwerte James sich.
„Ach nimm nicht alles so ernst.“, antwortete Lily und küsste James.
„Ich liebe dich doch auch.“

Als Harry sich endlich hingesetzt hatte, kam ein anderer Junge in das Abteil.
„Ist hier noch frei? Alle anderen Abteile sind voll.“, fragte der Junge höflich.
Er war in etwa so groß wie Harry und hatte rot-orange Haare.
„Ja klar ist hier noch frei.“, antwortete Harry glücklich und lächelte den Jungen an.
„Achja mein Name ist Ronald Weasly, und wie heißt du?“, wandte sich der Junge wieder an Harry, als er seinen Koffer verstaut hatte.
„Ich bin Harry. Harry Potter.“, antwortete Harry.

Rons Augen wurden größer.
„Das heißt dass deine Eltern DIE Potters sind? Lily und James Potter, die du-weißt-schon-wen vernichtet haben?“, fragte Ron erstaunt.
„Ja. Ja genau die sind meine Eltern.“, antwortete Harry stolz und blickte zufrieden aus dem Fenster des Zuges.
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Freue mich trotzdem noch auf ein paar abschluss kommis^^
Zuletzt geändert von Anna Valerious am Sa 13 Okt, 2007 15:21, insgesamt 1-mal geändert.
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Xandro
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Beitragvon Xandro » Fr 12 Okt, 2007 19:46

Also eine heile Welt für Harry^^

Shade nur ich hätte gern gewusst wie Lily und james Voldi getötet haben.
Oder hab ich da was überlesen? O.O

Aber du hast dich echt gebessert. :D

*knuddel*

dein
"Ehemann" Watro/Tobi
Ein Freund is wie der Mond. Du kannst ihn nicht immer sehen aber er is immer da!