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[HP] Sirius Black und die Welt der Dunkelheit

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Beitragvon Xandro » Mo 26 Mär, 2007 08:54

Ich hab ja langsam echt meine Stammleser, die auch beide FFs von mir lesen :D

Das find ich total schön. =)

@Halbi: Wie gesagt das werden wir mal sehen wie wirs machen werden. ;)

Siria: Natürlich hör ich auf wenns am spannensten ist das ist doch immer am besten :mrgreen:

Wachtel: Du weißt ja was aus ihr wird gell? ^.^
Ein Freund is wie der Mond. Du kannst ihn nicht immer sehen aber er is immer da!

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Beitragvon Wachtel » Mo 26 Mär, 2007 15:33

leider *seuuufz* *grrr*

ich gründe ein charlotte umbring club wer will mit machen?? ^^


ne scherz, aber ich hasse sie trotzdem, aber die ff liebe ich
ich kann mich auch nich entscheid was?
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Siria
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Beitragvon Siria » Mo 26 Mär, 2007 19:37

Na ich bin mal gespannt was Charlotte noch alles im Petto hat... Wenn es nach Wachtel geht ja wohl einiges :)
Watro, an spannenden Stellen aufhören ist für dich schön für uns grausam^^

greez siria
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Beitragvon Xandro » Mo 26 Mär, 2007 21:37

Danke Siria :D
Japp Charlotte hat mehr oder weniger noch einiges in Petto^^ Aber ihr werdet bald wissen was sie meint :mrgreen:

Aber ich fasse das noch als ne art kompliment auf wen Wachtel sie hasst^^
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Beitragvon Wachtel » Di 27 Mär, 2007 12:23

grrr grrrr

siria ich bin mir sich das besonders du mein hass auf dieses Weib dann verstehst.
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Beitragvon Xandro » Di 27 Mär, 2007 12:36

Das denke ich auch mal fast :mrgreen:
Aber mehr sag ich jetzt erstmal nicht dazu aber vll merkt man ja schon bald was Wachtel und ich meinen *gg*
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Beitragvon Halbdementorin » Di 27 Mär, 2007 13:14

naja..mir ist das weib mehr als egal...naja....dafür habe ich ja ne kleine abneigung zu draco.^^
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Siria
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Beitragvon Siria » Di 27 Mär, 2007 16:12

Jaja quält mich mit euren ollen Andeutungen xD
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Beitragvon Halbdementorin » Di 27 Mär, 2007 17:34

das ist schon gemein,aber manchmal fällt es mir schwer mich mit meinem wissen zurückzuhalten.
ich freue mich schon wieder aufs nächste kappi.^^
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Beitragvon Xandro » Di 27 Mär, 2007 22:13

OK ich will mal nicht so sein.
Stell ich schon das dritte rein ;)



Kapitel 3 - Die Hö(h/l)le der Erinnerungen


Mit einem leisen Rumms schloss sich der Durchgang, durch den Sirius und Janet gegangen waren.
„Verdammte Sch****!”, kam es Janet aus dem Mund. Sirius nickte. Er hielt seinen Zauberstab gegen die einstmalige Tür. Aber er sah sofort, dass es sinnlos war. Hier gab es keine Tür mehr. Sie war weg, als hätte es sie nie gegeben. „Wenigstens wissen wir nun, wie die Spuren einfach so in der Wand verschwinden konnten.”, sagte er bitter.
Wütend schlug Janet gegen die Wand und brüllte auf.
Sirius sah, dass ihr Mittelfinger plötzlich in einem recht ungewöhnlichen Winkel abstand. Aber schon begann er sich, wie im Zeitraffer von selbst wieder zu richten. „Weiter!” brummte Janet.

Jörka landete hart auf dem Boden. Sein Schwert landete neben ihm. Aber seine Laterne zerschellte am Boden in tausend Stücke. „Das sind ja finstere aussichten!” stöhnte Jörka. Er lief tastent weiter. Sand knirschte unter seinen Füßen. Er war dem Gang kaum gefolgt, als er plötzlich durch den Boden fiel und scheinbar kilometerweit nach unten fiel. Kilometer waren es nicht. Aber ein Blick nach oben ließen ihn auf gerne 50 Meter schätzen. „Wie gut, dass ich tief fallen kann, ohne mir was zu brechen.”, dachte er sich. Aber erst dann fiel es ihm auf. Er konnte die Decke des Höhlengewölbes, durch das er gefallen war, erkennen. Er konnte alles sehen, weil alles wie aus Diamanten zu bestehen schien. Alles leuchtete in einem mysteriösen grünlichen Glanz.
Fasziniert stand Jörka auf und ging durch den Raum. Er hatte das Gefühl, als würde er über einem strahlend grünen Himmel wandern. Aber war der sonnige Himmel nicht blau? Schmerzhaft wurde Jörka bewusst, wie sehr er doch kein Mensch mehr war. Er hatte zwar schon hin und wieder sich unter Tage aufgehalten. Aber dann war er mit anderem beschäftigt, als mit der Betrachtung des Himmels.
Selbst wenn er, auch dank seiner Kräfte, kurz in der Sonne überleben konnte, war und blieb die Sonne sein Feind. Eine rote Träne lief über seine Wange. „Ein weiterer Beweis, dass ich kein Mensch mehr bin.”, sagte sich Jörka bitter. Wie alle Vampire hatte Jörka nicht mehr die Möglichkeit, Tränen zu weinen. Alle seine Körperflüssigkeiten waren Blut.
„Du bist zwar kein Mensch mehr”, sagte eine Stimme in seinem Inneren. „Aber du bist immer noch menschlich. Das ist doch das wichtigste. Dank deiner Menschlichkeit konntest du die Mutter deiner Tochter retten. Und sie konnte sich so in dich verlieben. Sie war es, die deine Zeugungsunfähigkeit für kurze Zeit aufhob. Aber das hätte sie nie getan, wenn du nicht menschlich gewesen wärst.” Jörka lächelte kurz. Ja es stimmte. Zählten nicht die Taten mehr als seine Art?

Lariza taumelte in einen kleinen Raum hinein. „Das gibt's doch nicht!” stöhnte sie erschrocken.
Es war ihr Geburtshaus. Die Alte Bäckerei in Bistriz.
Erschrocken sah sie an sich selbst hinunter. Sie trug einen alten abgetragenen Kinderrock. „Den Rock hast du mit 5 Jahren getragen.” wisperte eine Stimme in ihr.
„Papa!” rief sie plötzlich unfreiwillig und rannte ihrem Vater in die Arme. Sie spürte ihr Herz schlagen und ihr Blut mit wilder Kraft durch ihre Adern kreisen. In ihr fühlte sie das vitale Leben. „Bei Lilith!” dachte sie voller Ekel. „So habe ich mich wirklich gefühlt, als ich noch ein Mensch war?”
Ihr Vater hob sie hoch und wirbelte sie durch die Luft. „Meine kleine Lariza!”, rief er fröhlich. Lariza schüttelte sich innerlich vor Ekel und Abscheu. Aber ihr Körper tat das, was er damals getan hatte. Die 5 Jährige Lariza wusste noch nichts davon, was ihr Vater einmal tun würde. Sie wusste nichts von dem Vorfall, der sich in gut 3 Jahren ereignen würde.
Vom Überfall der Räuber auf die Kutsche der Familie. Wie ihr Bruder, der jetzt noch nicht geboren war, Opfer der Bande wurde, ebenso wie ihre Mutter.
Ihr Vater setzte sie wieder auf den Boden ab. Lariza konnte es nicht glauben. Sie befand sich im Jahre 1294! Dieser Abend! Es war im Winter gewesen. Weihnachten.
Sie spürte in sich ein warmes und glückliches Gefühl aufsteigen. Krampfhaft versuchte sie, diese Gefühle aus ihrem Körper zu bannen. Sie hatte sich doch vor langer Zeit der Dunklen Mutter Lilith verschrieben, die die Kunst des Ãœberlebens durch die Schmerzen erlernt hatte. Ihr wollte sie es gleichtun. Schmerzen waren ihre Lehrer und nicht das angenehme Gefühl der familiären Nestwärme.
Ihr Vater nahm sie auf die Schultern und lief mit ihr durch das kleine Bäckerhaus. Lariza hörte sich erfreut jauchzen.
Verzweifelt stemmte sie sich dagegen. Kämpfte gegen die Liebe in sich an, die für ihren Vater aufflammte. Rief sich mit Gewalt Erinnerungen zurück, die diese Liebe verblassen ließen.

Sirius ging mit Janet weiter durch die Gänge. „Sieh nur, da!” rief Sirius und deutete nach vorne. Er hatte das Tor gefunden.
„Das ist es also.” Sagte Janet misstrauisch. Sie ging näher auf das Tor zu.
Und plötzlich änderte sich alles.

Laut brüllend schreckte Jörka hoch.
Er befand sich unter strahlendem Himmel neben ihm bewegte sich Isabel. „Schatz, du bist doch nicht etwa eingeschlafen und hast von meinem Mann geträumt, der uns findet?” Isabel lächelte. „Zugegeben, das kommt dem recht nah”, hörte sich Jörka sagen. „Aber was hast du eigentlich deinem Mann gesagt?”, fragte er, ohne dass er was machen musste. Er war Zeuge eines längst vergangenen Gespräches. Es war 1221. Jörka erinnerte sich nur zu gut an diesen Tag. Es war sein letzter gewesen.
„Oh!” Sagte Isabel und grinste. „Ich habe ihm gesagt, dass ich auf Falkenjagd bin.” Sie grinste breiter. Jörka erwiderte dieses Grinsen. „Na ja gefangen hast du ja was.”, sagte Jörka spitzbübisch und streichelte ihr den Nacken. Isabel schnurrte und zog Jörka aber sich.

Sirius verschwand vor ihrem Auge.
Janet befand sich wieder in ihrem ... Alten Haus. Erschrocken blickte sie an sich runter.
Sie trug wieder ihre alte Bauerntracht. Aber sie erkannte einen rotbraunen Fleck wieder, den sie auf ihrer Schürze trug. Es war ein Blutfleck von ihrer Herrin Lariza. Sie hatte ihr, am Abend zuvor, etwas von ihrem Blut zu trinken gegeben und damit etwas von ihrer vampirischen Macht abbekommen. Zuvor aber trank Lariza auch etwas von ihrem Blut, um ihr mehr von ihrem geben zu können. Das war sehr entscheidend gewesen. Denn ... und in dem Moment klopfte es an ihrer Haustür. „Geh mal aufmachen!” sagte eine verschlafen klingende Männerstimme. Janet stöhnte leise innerlich auf. Es war ihr Ehemann. Er war einfallslos und langweilig. In jeder Beziehung. Und Janet verfluchte den Tag, als ihre Eltern ihn für sie ausgesucht hatten.
Wortlos ging sie an die Tür. Vor ihr stand eine Frau. Ihr Haar war lang und dunkel. Sie trug einfache Kleidung ... fast so einfach wie ihre eigene. Es war eine Frau mittleren Alters. „Isobel Gowdie?”, fragte die Frau. Janet zuckte innerlich zusammen. Isobel Gowdie! „Ja?”, hörte sie sich sagen. Sie sagte es, ohne dass sie es wollte. Ihr Körper gehorchte ihr nicht mehr. Es war der Geist ihres vergangenen Ichs, die den Körper beherrschte. „Mein Name ist Miranda Rafastio”, stellte sich die Frau ihr vor. „Ich würde gern mit euch reden.” „Nun” hörte sich Janet hören. „Ich weiß nicht ob mein Mann ...” sie drehte sich nach ihrem Mann um. Der schlief schon tief und fest. „Flasche!” seufzten Janet und ihr vergangenes Ich Isobel.
Miranda grinste von einem Ohr zum anderen. „Kommt mit raus.”, sagte sie und führte Janet etwas weiter abseits auf eine Wiese. Hinten am Horizont versank die Sonne und färbte den Himmel blutrot.
„Ich komme im Auftrag der Vampirin Lariza. Sie hat euer Vampirblut in euch geschmeckt.” „Ja, jetzt ist Vampirblut in mir.”, sagte Janet. „Ich trank ...” Aber Miranda unterbrach sie grob. „Ihr seid mit Kainitenblut in eurem Körper geboren worden! Ihr seit eine Wiedergängerin.” Mit diesen Worten schloss Miranda ihren Mund und Janet überschüttete sie mit Fragen.
„Wiedergängerin? Kainitenblut? Und wie soll Vampirblut in meinen Körper geraten sein?” Miranda antwortete in ruhigstem Tonfall: „Ihr wurdet damit geboren. Als Vampir, oder auch Kainiten, wie sie genannt werden, denn Kain war der erste Vampir. Kain gründete mit seinen Enkeln 13 Clans. Jeder Clan hatte seine Stärken und Schwächen. Aber eins haben alle Clans gemein. Ihr Blut, oder auch Vitae genant, ist mächtig. Menschen kann man mit ihrer Hilfe auch zu Vampiren machen und zu Guhlen. Bei Guhlen, gibt man dem Menschen einfach etwas von seinem Blut und das drei Tage lang. Danach wird der Mensch ein vollkommener Guhl sein. Er wird begrenzte Macht haben, und er wird den Vampir, der ihn mit seiner Vitae fütterte, über alles lieben.”
„Und solange sie Vitae des Vampirs regelmäßig bekommen, werden sie unsterblich sein.”, ergänzte Isobel. Miranda nickte. „Wie ich sehe, hat Lariza dir schon einiges erzählt. Aber es gibt da noch eine Andere Art von Guhlen. Einer der Clans, der Clan der Tzimisce, dem auch Lariza angehört, hatte es geschafft, im Laufe der Jahrtausende Familien zu erschaffen, die von Geburt an Vitae in sich tragen. Die Macht der Vitae setzt so mit 17 ein. Ab dann altern Wiedergänger nur noch sehr langsam und werden deutlich älter als normale Menschen. Unsterblichkeit haben sie nicht. Das können sie nur bekommen, wenn sie regelmäßig die Vitae eines Vampirs trinken. Aber ihr Körper produziert selbst vampirisches Blut. Daher sind sie den normalen Guhlen überlegen. Und sie besitzen begrenzte vampirische Kräfte. Ältere normale Guhle lernen auch irgendwann die Kraft ihres Herrn. Aber Wiedergänger werden damit geboren. Auch ihr besitzt diese Kräfte. Ihr wisst es nur noch nicht.”
„Und wie soll ich das herausfinden?”, fragte Isobel atemlos. „Nun ... ich kann es herausfinden, zu welcher Familie ihr gehört.”
Mit diesen Worten nahm sie eine Nadel und stach Isobel in den Finger. Erschrocken wich Isobel zurück, aber Miranda hatte schon einen Tropfen ihres Blutes genommen und in ihren Mund gesteckt. Ihre Augen weiteten sich. „Ihr ... ihr seid eine von uns!”, rief sie erfreut. „Ihr seit eine Rafastio!” Ihre Augen schwammen in roten Tränen. „Ihr ... du musst meine Tochter sein.”
Zitternt nahm Miranda Isobel in die Arme und schluchzte.

Beinahe Larizas gesamte Familie überlebte einen Überfall von Räubern nicht.
Nur ihr Vater und sie selbst.
Und ihr Vater änderte sich sehr zum Nachteil. Aus Angst, Lariza könne etwas geschehen, sperrte der Bäcker sie ein. Lariza litt sehr unter dieser Einsperrung. Sie wurde immer älter und wollte sich austoben. Raus gehen, mit Freunden rummtoben ... sich verlieben.
Aber etwas Glück hatte sie. Ihr Vater war Bäcker und als solcher ging er immer früh runter, um zu backen und musste folglich auch früh ins Bett.
Das nutzte Lariza für ihren Vorteil. Ihr Vater ließ sie nämlich auch nicht in der Bäckerei arbeiten.
Das führte dazu, das Lariza abends lange wach bleiben konnte und morgens lange schlafen konnte. Sie musste nur gucken, das sie wieder da war, bevor ihr Vater wach war.
Eines Nachts, Lariza war gerade 16 geworden und man schrieb das Jahr 1301, traf sie auf einen etwas älteren, aber sehr attraktiven Mann.
„Mein Name ist Graf Radu.”, stellte er sich Lariza vor. „Ein waschechter Graf?”, fragte Lariza leicht amüsiert, aber sie konnte auch ihre Ehrfurcht nicht in ihrer Stimme verbergen. „Oh ja, das bin ich.”, sagte Radu und verbeugte sich leicht vor ihr.
Lariza kicherte.
Von nun an war der Abend etwas, was Lariza regelrecht herbeisehnte.
Immer traf sie sich mit Graf Radu, der ihr die entlegensten Winkel von Biestritz zeigte, die sie noch nie gesehen hatte.
Eines Nachts führte er sie aus. Sie gingen zu der größten Burg der Stadt. „Diese Burg”, sagte Radu stolz, „ist meine eigene.” Lariza guckte ihn an. „Aber hier leben doch ...” Radu winkte ab. „Das sind nur die Scheinherrscher. Ich handle lieber im Hintergrund. Dann werde ich nicht so schnell gelyncht.” Er lächelte Lariza zu. „Aber heute sollst du sie kennen lernen.” Er machte eine einladende Geste und gemeinsam schritten sie über die Brücke. Die Wachen neigten ehrfürchtig ihre Häupter und machten ihnen Platz.
Auch drinnen wurden sie zuvorkommend behandelt. Und Radu ließ ein köstliches Mahl zubereiten. Lariza aß mit Genuss. Radu aß selbst nichts. „Ihr entschuldigt, wenn ich nichts esse ...”, sagte Radu „Aber ich habe einen Schwur geleistet, bei dem ich nur Tagsüber essen darf. Lariza guckte etwas befremdet. Aber sie aß alles auf. Es schmeckte einfach phantastisch.

Lariza hatte aufgegessen und fühlte sich glücklich und zufrieden. „Darf ich euch um diesen Tanz bitten?”, fragte Radu und reichte ihr galant die Hand. Lariza sah ein komplettes Orchester, das wohl nur für sie spielte. Lariza ließ sich von Radu durch den Raum führen und fühlte sich glücklich und zufrieden. Sie guckte zu ihm auf und in diesem Moment guckte er zu ihr runter. Ihre Blicke trafen sich. Lariza glaubte in diesen wunderbaren Augen zu versinken und öffnete ihre Lippen. Bald darauf trafen sich ihre Lippen zu einem langen innigen Kuss. Lariza spürte ihr Herz gegen ihren Brustkorb hämmern. Sie genoss es. Seine Lippen auf ihren. Aber da stimmte etwas nicht. Seine Lippen waren eiskalt. Aber sie hatte keine Angst. Nur Verwunderung. Ihre Lippen lösten sich. „Wer oder was bist du?”, hauchte sie.
Radu guckte sie an und Lariza hatte das erste Mal das Gefühl, dass er etwas nervös war. „Es tut mir leid, aber ich muss mich jetzt leider um wichtige Angelegenheiten kümmern.
Sie trafen sich noch öfter. Und bald offenbarte Radu ihr sein Geheimnis.
„Ich bin ein Vampir.” sagte er.

Sirius sah plötzlich, wie sich Janet sich verwandelte und ... zu ihm wurde. „Sirius! Sirius!” Hörte er Harry brüllen. Aber er sah ihn nicht. Auf einmal ging er los, um sich selbst hinterher zu rennen und wurde festgehalten. Da merkte er es. Er war Harry Potter und durchlebte seinen Schmerz, den er durch seinen Verlust erlitten hatte.

Jörka machte sich auf den Weg zu seinem geheimen Mentor Lasslo. Er war ein Vampir und sein Urururgroßvater. Heute war es soweit. Lasslo würde ihn zu einem seiner Art machen. Jörka hatte darum noch mal alle seine Geliebten aufgesucht, um sich ausgiebig zu verabschieden. Einige zweifel waren noch in ihm. Wollte er es wirklich? Aber die Bauernunterdrückung musste aufhören und er, Jörka der einfache Dorfbüttel, konnte dies nicht so einfach machen. Als Jörka der Vampir sah es schon deutlich anders aus.
Nun war es soweit ... und Jörka trat seinem Schicksal entgegen.

3 Stunden später
Jörka schlug die Augen auf. Er lebte wieder. Vor ihm stand der, der ihn getötet hatte und ihm neues ewiges Leben eingehaucht hatte. Lasslo vom Clan der Brujah.
„Herzlich willkommen im Kreis der Kainiten.” sagte Lasslo leise.
„Kainiten? fragte Jörka unsicher. Er fühlte sich schwach und ein unglaublicher Hunger und Durst, wie er ihn noch nie zuvor gespürt hatte, tobte in seinen Eingeweiden. Aber Lasslo hatte vorgesorgt. Er reichte Jörka einige Becher und Amphoren mit ... Blut. „Trink das, mein Kind.”, sagte Lasslo ruhig. Dann werde ich dir alles sagen und erklären, was du willst. Jörka zögerte. „Ich kann dir versichern”, sagte Lasslo mit ruhiger und väterlich klingender Stimme, „dass kein Menschenleben für dieses Blut geopfert wurde. Aber du musst trinken! Wenn du das nicht machst, wird das „Tier” in dir die Kontrolle übernehmen. Spürst du es nicht in deinem Herzen toben? Trink und deine ungezügelte Gier wird gestillt sein.”
Jörka tat, wie ihm geheißen und er stellte fest: Er hatte noch nie Köstlichereres getrunken und tatsächlich ... seine Gier und der Zorn, der in seinem Herzen tobte, ließen nach. Eine innere zufriedenheit erfüllte ihn. Kraft floss in seinen Körper und ließen den Jungen Vampir aufleben.
Bald war Jörka bereit, seinem Erzeuger, so heißen diejenigen, die einen zum Vampir gemacht haben, zuzuhören. „Man sagt, dass der erste Vampir Kain war, der von Gott wegen seines Mordes an seinen Bruder Abel verurteilt wurde. Er solle bis in alle Ewigkeiten umherirren und sich von Blut ernähren. Denn er hatte das Feld, mit dem Blute seines Bruders getränkt.
Kain irrte viele Jahrhunderte ... oder Jahrtausende allein und einsam umher. Eines Tages wurde seine Einsamkeit übermächtig.
Er zeugte drei Nachkommen und diese wiederum zeugten auch weitere Nachkommen. Und dann soll Kain die Zeugung weiterer Kinder verboten haben. Denn eigentlich war es ja ein Fluch.
Kain und seine Kinder herrschten über eine große Stadt. Bis die Sintflut kam.
Nun ... was geschah, weißt du ja wohl aus der Bibel.
Jedenfalls glaubte Kain, dass es seine Schuld wäre, dass die Flut gekommen sei, und verließ seine Brut. Es gab einen Kampf. Die Ahnen gegen ihre Kinder und die Kinder erschlugen ihre Ahnen. Es waren 13 Enkel Kains. Oder der dritten Generation, wie sie auch genannt werden. Jeder gründete einen Clan. So einer auch unseren Clan. Den Clan Brujah.”

Wie Jörka von seinm Erzeuger an der entstehung Kains aufgeklärt wurde, so wurde es auch Lariza. Und diese Geschichte noch mal mit anhören zu müssen, bereitete ihr Hass und Übelkeit.
Lariza war Anhängerin der „Dunklen Mutter” Lilith, die eigentlich als Adams Frau bestimmt war. Aber sie wollte sich ihm nicht unterwerfen und Adam verurteilte sie, sich mit dem Teufel eingelassen zu haben und Lilith wurde aus dem Garten Eden verstoßen.
Allein und unter Qualen lernte Lilith, ihre volle Macht auszunutzen und lehrte diese Macht Kain, den sie einsam und verlassen fand. Sie war es, die Kain seine übernatürlichen Kräfte lehrte. Aber Kain dankte es ihr schlecht. Er verließ Lilith, als sie ihm genug gelehrt hatte.
Aber leider wurde Kain von den meisten Vampiren verehrt und nicht Lilith. Dabei war es doch sie, die den Vampiren die Macht gab.
Kain brachte doch nur den Fluch.
Darum war Lariza auch froh, als Radu zu dem Thema kam, was sie selbst sehr interessierte. Ihren Clan! Die Tzimisce.
„Im Gegensatz zu den anderen Clans, die versuchten, sich selbst zu hintergehen, oder versuchten, sich mit den Menschen anzufreunden, wollte unser Gründer das wahrhaft Vollkommene erreichen. Er lernte, das Fleisch von sich und anderen zu formen und seine Sinne zu schärfen. Er ging in dieses Gebiet hier ... ins Siebengebirge, unser Transsilvanien. Oh ja, unser Clan war als erster hier. Zwar gingen hier auch hin und wieder andere Vampirclans durch, aber die meisten wussten, dass wir die unumstrittenen Herrscher waren. Unsere Ahnen und auch unser Gründer, Tzimisce selbst (Die Clans wurden meist nach den Clansgründern benannt) hatten hier enge Kontakte mit den Geistern geschlossen. Besonders mit dem alten Dämonen Kupala, der hier seit Ãonen heimisch ist. Ihm verdanken unsere Koldunen (alte Tzimiscemagier) ihre Kraft.
Aber leider sind nun auch andere Clans in unser Land eingedrungen und haben uns ... einige Länder weggenommen. Ich selbst versuche mit den anderen Clans zu vermitteln und eine möglichst friedliche Gemeinsamkeit hier aufzubauen. Aber leider sind gerade jüngere unseres Clans damit nicht einverstanden und rebellieren gegen alles und jeden. Diese Anarchen werden wir aber sicherlich bald unter unserer Kontrolle haben.”, sagte Radu und zwinkerte Lariza zu. „Warum erzählst du mir das alles?”, fragte Lariza Radu, als er schwieg.
Radu räusperte sich kurz. „Nun ich bin einer der wichtigsten im sogenannten „Rat der Asche”. Eine Gruppierung der wichtigsten Prinzen der Vampire hier.” (Prinzen sind die jeweiligen Obersten einer Stadt. Sie haben viele rechte ... so das Recht, Nachkommen zu zeugen und das Recht der Vernichtung. Sie dürfen das Recht auch an andere weitergeben, was sie damit sehr mächtig Macht)
„Aber mein gutes Ansehen hat gelitten.” Lariza verstand nicht. „Warum?” Radu wirkte etwas verlegen. „Als ein Kainit mit solch einer wichtigen Stellung wie ich, habe ich sehr auf meinen Ruf zu achten ... und einige Sachen dürfen mir nicht passieren ... so auch das Verlieben in eine Sterbliche.” Lariza musste schlucken. Radu nickte. „Ja Lariza... ich ... ich liebe dich.”
Tränen standen Lariza in den Augen. Sie spürte, wie ihr Herz gegen ihre Brust hämmerte. „Oh Radu.”, flüsterte sie erstickt und warf sich in seine Arme.
In dieser Nacht wurde Lariza das, was sie noch heute ist.
„Ja was ich bis heute noch bin!”, brüllte es in ihr auf. „Warum bin ich jetzt wieder ein Mensch und liege in den Armen meines Vaters?
Lariza konnte sich nicht mehr ablenken. Sie wusste, das es nur eine Illusion sein konnte ... aber es war so realistisch. Wieder kroch der Ekel in ihr hoch.
„ICH MUSS HIER RAUS!”, brüllte es in ihr. Aber sie wusste nicht, wie sie das schaffen sollte.

Wie bei Lariza, Radu über seinen Clan die Tzimisce, so began auch Lasslo über die Brujah zu erzählen:
”Wir Brujah versuchen, im Einklang mit den Sterblichen zu leben. Einst gelang es sogar, eine Stadt zu haben, wo wir genau das taten. Wir lebten in Einklang mit den Sterblichen im sagenumwobenen Karthago. Aber es gab einen anderen Clan, der sich in Rom niedergelassen hatte. Die Ventrue, die Patrizier, waren eifersüchtig auf unseren Erfolg und wollten uns und Karthago zerstören. Wir überlebten ... nicht jedoch Karthago. Aber trotz allem besteht unser größtes Bestreben darin, friedlich mit den Sterblichen zu leben.”
Jörka lachte innerlich auf, als er seinen Erzeuger so wieder reden hörte. Viele heutige Brujah scherten sich leider nicht mehr viel um das Wohlbefinden der Sterblichen.
Und die Ventrue ... einige waren echt OK. Jörka hatte keinen Hass gegen die Ventrue. Das alles lag doch schon lange zurück, dass die Alten sauer und verbittert waren, konnte er ja noch verstehen. Aber auch viele jüngere Brujah hegten einen Groll gegen die Ventrue.
Warum? Hass lässt sich wohl sehr leicht übertragen. Jörka war darüber etwas betrübt.

Jörka beobachtete weiter sein Leben.
Wie er vom Stand des „Kükens” (Vampire durchlaufen, je älter sie werden, verschiedene Stadien. Der unterste ist Küken, ein frisch gezeugter Vampir. Küken werden noch nicht als vollwertige Vampire angesehen und ihre Erzeuger müssen für ihre Taten gerade stehen). Zum Neugeborenen. (Neugeborene sind noch junge Vampire, die sich noch keinen großen Namen gemacht haben. Aber sie sind schon vollwertige Vampire). Er sah, wie er eine Gruppe von Vampiren fand, denen er sich anschloss. Aber das tat er eigentlich nur, weil er sich in ihre gemeinsame Guhlin, die Wiedergängerin Sherazina Basarab verliebte. Sie wurden ein Paar. Aber beide hielten nicht viel von Treue. Sherazina gründete eine Familie und Jörka kam mit der Magierin Charlotte Stirling zusammen, der er, als sie noch ein Kind war, das Leben rettete.
Leider war Jörkas Gruppe (bei Vampiren werden Gruppen „Klüngel” genannt), alles andere als nette Vampire. Sherazina wurde gegen ihren Willen zur Vampirin gemacht. Ihre Gefühle zu Jörka waren damit passé. Denn lieben können nur sehr wenige Vampire.
Die Magierin Charlotte hätten sie fast getötet und nur dank ihrer Teleportation gelang es ihr, zu entkommen.
Jörka beschloss, mit Charlotte nach Köln zu ziehen, wo Jörka einige Freunde hatte.
Dort leben sie lange glücklich. Aber leider nicht für immer. Jörkas Blut sorgte zwar dafür, dass Charlotte nicht optisch älter wurde. Aber sie konnte als Magus nicht viel zu sich nehmen. Das wäre aber nötig gewesen, wenn sie ewig leben wollte.
„Allzu lange werde ich nicht mehr leben.”, sagte Charlotte eines Tages traurig zu Jörka. (Wir schreiben mittlerweile das Jahr 1380). „Aber ich habe ein Geschenk für dich.” Jörka guckte sie traurig an. „Ein Geschenk? Ich will kein Geschenk!”, rief er laut und in seiner Stimme schwang Trauer und Verzweiflung mit. „Ich ... ich habe Angst, wenn du nicht mehr sein wirst.” Seine Stimme bebte. „Allein mit der Ewigkeit.”, flüsterte Jörka. Charlotte lächelte ihn liebevoll an. „Du wirst vermutlich nicht allein sein. Ich habe eine Möglichkeit gefunden, dich für kurze Zeit zeugungsfähig zu machen.”
Jörka guckte sie fassungslos an. Als Vampir waren die meisten unter ihnen impotent. Nur dank seiner hohen Menschlichkeit war er es nicht und er war auch einer der wenigen, die noch Freude an dieser Art des Zusammenseins empfinden konnte. Aber trotz allem war er ein Untoter. Zu Zeugungen würde er niemals in der Lage sein.
„Die Magie befasst sich mitunter mit den Geheimnissen des Lebens.” ,erklärte Charlotte ihm und wischte sich eine blonde Strähne ihres Haares aus dem Gesicht, die runtergerutscht war. „Und ich habe dieses Geheimnisse gründlich erforscht. Es ist mir möglich, dich für kurze Zeit wieder zeugungsfähig zu machen.”
Jörka guckte sie fassungslos an. Dann stahl sich, zum ersten Mal seit längerer Zeit, wieder ein erfreuter Zug auf sein Gesicht. „Nun es wird nicht lange anhalten.” ,fuhr Charlotte fort. „Aber das wird ja auch nicht nötig sein oder?” Ein spitzbübisches Grinsen stahl sich auf Charlottes Gesicht.

Sirius Erinnerungen waren nicht seine eigenen. Er wurde Zeuge von Harrys Schmerz. Wie er seine Freunde und Dumbledore zusammenbrüllte und sein Büro verwüstete. „Das ist alles meine Schuld”, kam es in Sirius hoch. „Ich hätte mich mehr auf den Kampf konzentrieren sollen. Sicherlich hätte mich dann Bellatrix’ Fluch nicht so leicht getroffen.”
„Deine Hoffnung wird genommen und du hast Schuldgefühle, mein Freund”, sagte eine Stimme in ihm. Es stimmte! Verdammt, er hatte Askaban lange zeit durchgestanden. Er hatte lange gegen die Macht der Dementoren ankämpfen müssen. Das hier war doch nichts gegen das, was er in Askaban hatte durchmachen müssen. „Ich muss entkommen, um wieder zu Harry zu kommen! Ein Patronus! Ich brauche einen Patronus! Sicherlich ist die Macht, die diese Illusionen hier schafft, eine ähnliche macht wie die der Dementoren!”
Sirius fühlte seinen Zauberstab in der Hand. „Einen glücklichen Gedanken! Ich brauche einen glücklichen Gedanken!” Aber natürlich! Diejenigen, die für diese Illusionen zuständig waren, hatten ihm Harry Potter, nach seinem Sturz durch das Tor gezeigt!
HARRY LEBT! Sirius spürte, wie dieser Gedanke wie erfrischendes Wasser durch seine Gefühlswert raste. Ohne abzuwarten, ob sein Stab es machte oder nicht brüllte er: „EXPECTO PATRONUM!”
Ein Freund is wie der Mond. Du kannst ihn nicht immer sehen aber er is immer da!

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Beitragvon Halbdementorin » Mi 28 Mär, 2007 08:55

ja,sehr schönes kapitel,mit einigen interessanten informationen.^^sehr schön geschrieben,wie die leute zu dem gemacht worden sind,was sie eben sind.zu vampiren..da gerät man leicht in träumereien..aber echt.^^XD
alles sehr schön und flüssig geschrieben.^^
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Siria
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Beitragvon Siria » Mi 28 Mär, 2007 10:12

Ich kann mich Halbdementorin nur anschließen! Ein schönes Kapitel. Und sehr interesannt die Hintergründe der jeweiligen Vampire zu erfahren!

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Beitragvon Xandro » Mi 28 Mär, 2007 10:58

Danke^^
Das war auch erlich gesagt der eigentliche grund für dieses Kapitel gewesen.
Jörka, Lariza und co sind meine Rollenspielcharaktere. (Jörka ist es nun wieder geworden) und jeder von ihnen hatte natürlich eine wichtige vergangenheit.
Daher hab ich sie hier kurz angeschnitten.
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Beitragvon Queen of Shadow » Mi 28 Mär, 2007 11:46

Ein tolles Kapitel :D

Aber erschreckend wieviel ein Werwolf wie Du über Vampire weiß :twisted:
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Beitragvon Xandro » Do 29 Mär, 2007 07:52

Danke :D

Tjaaaa das ich so viel weiß liegt wohl daran das ich als Kind immer mit den Vampirnachbarn gespielt habe ;)

Das wir angeblich verfeindet sind, hat mich nie gestöhrt^^
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