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[HP] Sirius Black und die Welt der Dunkelheit

Xandro
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Beitragvon Xandro » Sa 28 Apr, 2007 15:54

Klar hier sind noch jüngere mitglieder^^

Wenn du wüsstest was ich noch untergehen lasse o.O
Wobei Jörkas sache lasse ich ja nun langsam kommen... er hat sich ja mit Janet in den Keller verzogen :mrgreen:

Aber Larizas schwäche... ich werd sie dir per Eule schicken oder msn wenn du willst. ;)
Ein Freund is wie der Mond. Du kannst ihn nicht immer sehen aber er is immer da!

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Beitragvon Halbdementorin » Fr 20 Jul, 2007 17:32

hihi, hier mal eine zeichnung von jörka.^^damit die leser hier mal eine genauere vorstellung von ihm bekommen.:

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Xandro
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Beitragvon Xandro » Mo 23 Jul, 2007 13:57

Sehr gut gelungen und genauso hab ich mir Jörka auch vorgestellt^^

Nunja ich hab dir bei der Arbeit ja auch über die Schulter geguckt gell?^^
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Beitragvon Xandro » Do 16 Aug, 2007 18:46

Sooo nun gehts endlich mal witer mit Sirius^^
Ich wünsche euch viel spaß



Mission Inpossible


Die Sonne kam blutrot hinter dem Horizont hervor und die wärmenden strahlen schienen über die Dächer der Häuser und Charlotte ins Gesicht.
Charlotte tat ihr Vater leid. Sie liebte die Sonne und ihre Wärmenden strahlen. Er konnte sie nie genießen. Wenn er ihnen ausgesetzt war, brannten sie ihm das Fleisch von den Knochen.
Vor ihr befand sich Sirius in seiner Hundegestalt und versuchte eine Spur zu finden.

Sirius ließ seine Nase über den Boden wandern. Er versuchte eine verdächtige Spur zu finden. Aber das war schwer. Hier auf dem Schlacht... nein eigentlich Metzelfeld, waren zu viele Gerüche.
Wie sollte er diesen Geruch von Perikles finden? Und was war, wenn er’s nun doch nicht war? Aber welche andere spur hatten sie?
Sirius blieb keine andere Möglichkeit übrig. Er musste weiterschnüffeln. Aber der Gestank raubte ihm glatt den Atem. Überall roch es nach schwefligem Feuer.
Halt! Da war was. Dieser Geruch war schwach... aber Sirius erkannte ihn sofort. Wie könnte er ihn auch so schnell vergessen? Diese Person hätte ihn und die Anderen drei fast getötet.
„Ich glaub ich hab ihn gefunden.“ Sagte er zu Charlotte, die sofort zu ihm kam. „Sehr gut“ sagte Charlotte in seiner Hundesprache. Es war komisch für Sirius, das er mit einem Menschen in seiner Tiergestalt so reden konnte. Aber es war doch sehr nützlich wie er fand. ;Man musste nur aufpassen, das keiner in der nähe war. Eine Bellende junge Frau war doch sehr auffällig. „Am besten du redest mit mir in der Menschlichen sprache.“ Sagte er zu ihr. „Das fällt nicht so auf.“ Charlotte nickte. „Es ist zwar auch nicht gerade unauffällig, wenn ich mit einem Hund so rede, aber stimmt. Nur meist verstehen einen die Hunde nicht so gut daher habe ich aus Gewohnheit so geredet.“ Sie grinste Sirius an. Sirius bleckte die Zähne. Nein lächeln konnte man so wirklich nicht gut.
Aber nun folgte Charlotte ihm und immer tiefer drangen sie ins Armenviertel der Stadt vor. Ratten huschten in dunklen Ecken rum und es stank nach Exkrementen und billigem Schnaps und Bier. Sirius taten die Leute unglaublich leid. Warum lebten sie in ihrem eigenen Unrat?
„Hey süße!“ rief da eine lallende stimme hinter ihnen. Ein versifter Mann stand hinter ihnen. Er trug einen schmutzigen löchrigen Hut, ein Hemd, das an vielen stellen zerrissen war und seine schmutzige, schwabbelige Haut zeigte und eine Alte schmutzige Hose. Schuhe trug er keine. Der schmutz, der an seinen Füßen war schien dies auch zu übernehmen. Aus seinem linken Mundwinkel troff Speichel über sein stoppeliges Gesicht. In der linken Hand hielt er eine leere Flasche, dessen Boden kaputtgeschlagen war. Die Zackigen spitzen zeigten auf Charlotte. „Das ist mein Revier süße.“ Sagte der Mann und grinste böse. „Hier kommt keiner umsonnst durch.“ Charlotte blickte ihn kühl an. „Ich werde schon das bezahlen, was dir zusteht.“ Sirius hatte sich umgedreht und knurrte den Mann böse an. Dieser zeigte sich durchaus beeindruckt von Sirius scharfen großen Zähnen. „Nicht Sirius.“ Sagte Charlotte ruhig. „Den nehme ich mir schon vor.“ Blitzschnell packte sie den Mann am Waffenhandgelenk und bog diese so weit nach hinten, bis er seine Flasche fallen ließ. Sie drückte ihn nach unten, ergriff die Flasche und hielt sie dem Obdachlosen Räuber unter die Nase. „So mein Freund.“ Sagte sie scharf. „Damit das klar ist! Ab sofort lässt du die Leute hier in Frieden! Du kannst nicht wissen, ob ich das nächste mal wieder so freundlich bin!“ Wie um ihre Worte zu untermauern knurrte Sirius. Der Räuber verlor alle Farbe aus dem Gesicht und rannte davon. Fiel dabei aber über seine eigenen Beine und landete mitten im morastigen Boden.

Von nun an wurden die beiden in ruhe gelassen.

„Hallo was macht ihr denn hier?“ hörten Sirius und Charlotte plötzlich eine vertaute Stimme. Es war Janet. “Dasselbe könnten wir dich fragen!“ sagte Charlotte.
„Ich?“ Janet guckte unschuldig. „Ich mache wohl dasselbe wie ihr. Einen wunderschönen Spaziergang am frühen Morgen in dieser wundervollen Gegend.“ Sie grinste. Charlotte erwiderte das Grinsen spitz und falsch. „Du hast recht!“ sagte Janet. „Wir sollten unsere zeit nicht mit dem sinnlosen gequatsche vergeuden, sondern sofort zum Punkt kommen!“ Sie guckte die beiden frech an und fuhr fort „Ich weiß, das ihr Perikles aufsucht und ich will mitkommen.“ Sirius starrte sie an. Sie sagte das alles so schamlos geradeaus. Aber er musste auch zugeben, das ihm dies sehr imponierte.
Aber er knurrte zwischen seinen Lefzen: „Wer sagt, das wir dich dabei haben wollen?“
„Nun ich hoffe ihr wollt das.“ Gab Janet auf Sirius Gebell antwort. Und auch in Hundesprache.
„Ist das hier üblich, das Menschen mit Hunden reden können?“ fragte Sirius und zu seinem Ärger klang seine stimme verunsichert.
Janet kicherte. Charlotte warf ihr einen strengen blick zu, aber Sirius bemerkte das zucken ihres Mundwinkels. „Nein“ sagte sie und guckte Sirius mit einem verzeihenden blick an. „Nein die meisten Menschen können es nicht. Es ist eine Vampirische kraft, die halt auch Janet und ich habe.“ „Aber dein Vater... kann er es also auch?“ Charlotte schüttelte mit dem Kopf. „Nein. Nicht jeder Vampir hat die gleichen Kräfte und mein Vater kann es nicht. Ich selbst habe einen Nosferatu gefunden, der sich bereiterklärte es mir zu zeigen.“ Sirius verstand nicht. „Was ist ein Nosferatu?“ Janet kam Charlotte zuvor. „Arme Teufel. Der Kuss entstellt sie und sie müssen in den Abfällen und Kanalisation leben.“ Ihre Augen guckten dabei aber mehr amüsiert. „Sie reden mit den Kanalratten und haben auch einige andere Tiere, die sie kontrollieren. Aber viel weiß man nicht über sie. Die Kriecher sind meister der Tarnung und Geheimhaltung.“
Sirius nickte kurz. Wie viel neues gab es hier? Und wie viel wusste er erst? Und würde er lange genug leben, bis er alles wusste und vielleicht auch wieder zurück gehen konnte?
Würde Harry noch leben?
„Lasst uns weitergehen!“ Bellte er den beiden zu und nahm die suche wieder auf. Janet folgte mit einem lächeln. Sie hatte es geschafft. Sie hatte sich ihnen anschließen können.

Sirius hatte viel mühe die spur zu verfolgen und oft glaubte er sie schon verloren zu haben. Und dann half nur sein logisches denken die spur wiederzufinden.
Schließlich und endlich führte die spur zu einem Alten verfallenen Haus.
Aber alles, so schien es, war verriegelt und verrammelt. Sirius verwandelte sich zurück.
Er richtete seinen Zauberstab auf die Tür. Aber der Strahl, der aus dem Stab rauskam konnte die Tür nicht öffnen. Selbst als er den Spruch dazu sagte half das nichts. „Da muss ein Gegenzauber wirken.“ Sagte Sirius matt. Charlotte nickte. „Aber eine stelle hatte er garantiert vergessen abzusichern.“ Sie lächelte und deutete auf den Schornstein. „Ja bestimmt... aber wie sollen wir....“ Weiter kam Sirius nicht, denn Charlotte hob vom Boden ab und flog nach oben auf das Dach.
Oben angekommen fand sie wohl einen Eimer hinter dem Schornstein und kippte den Inhalt, Wasser, in den Schornstein. Dann sprang sie hinunter.
Sirius schaute sich um... es waren Menschen da.. aber keiner schien dies bemerkt zu haben. Janet guckte nicht ganz so überrascht. Mehr schien in ihren Augen Bewunderung und neid zu liegen.
Jetzt mussten sie wohl oder übel warten, bis Charlotte ihnen die Tür öffnete.

Charlotte hustete. Zwar hatte sie das Feuer mithilfe des erschaffenen Wassereimers gelöscht, aber der rauch brannte in ihren Augen und ließ die Lunge kratzen.
Halbblind tapste sie in dem Fremden Haus herum und versuchte sich zu orientieren.
Es gelang ihr, nachdem sie sich ausgehustet hatte und ihre Augen den Rauch ausgespült hatten.
Sie ließ ihre Tieraugen aufflammen und mit Rot leuchtenden Augen durchstreifte sie das dunkle Haus, das nun nicht mehr so dunkel war.
Schnell fand sie die Haustür und zu ihrem glück ließ sie sich von innen leicht öffnen. Sie ließ ihre Augen wieder auf Menschliche sicht zurückschalten, damit das Sonnenlicht nicht blendete und öffnete Sirius und Janet die Tür.

Charlotte fand Sirius und Janet zusammeninniger Umarmung vor, als sie die Tür öffnete.
Sie schnaubte verächtlich. Sirius ließ Janet los und wirkte irgendwie verlegen.

Sie gingen ins Haus rein. Es roch modrig und Alt. Sirius rümpfte die Nase. Charlotte warf ihm einen kurzen, verärgert wirkenden blick zu.
Aber es war doch Janet gewesen, die sich ihm an den hals geworfen hatte. Und warum störte es Charlotte? Und warum hatte er ein schlechtes Gewissen?
Sirius ließ seinen Zauberstab aufleuchten, der nun die Dunkelheit zerschnitt und eine Staubige, verfallene Einrichtung sichtbar machte.
Langsam gingen sie weiter. Und kamen an einer Kellertür an. Sirius öffnete sie und sie traten ein. Eine unheimliche stille war in diesem Raum. Es wirkte so.... trügerisch. Wie als ob sie geradewegs in die Falle eines gefährlichen Raubtiers gekommen waren. Die Schatten die, die Gegenstände warfen schienen nach den dreien greifen zu wollen. Aber was sehr auffällig war: Dieser Keller wirkte trotz seiner Bedrohung sehr prunkvoll er war sehr sauber und ein Riesiger Sessel stand am Rand auf einem wunderschönen verzierten Teppich. Und große Alte edle Vasen standen in den Ecken.
Drüben konnte Sirius eine weitere Tür entdecken und steuerte, mit den beiden Frauen darauf zu. Diese Tür war aber verschlossen. Sirius hielt seinen Zauberstab gegen die Tür und sofort sprang sie auf. In diesem Raum befand sich ein riesiges Majestätisches Bett. Groß und schwarz und in diesem Bett lag: „Perikles“ flüsterte Janet. Charlotte nickte und zog ihr Schwert. „Halt noch nicht!“ rief Janet und Charlotte zuckte zusammen. „Spinnst du? Du kannst doch nicht so laut brüllen“ flüsterte Charlotte aufgebracht. „Ich brauche sein Blut.“ Sagte Janet. „Es ist so mächtig, das ich damit meine Kräfte steigern kann. Bitte lasst mir diese Chance. Vielleicht werde ich sonnst nie wieder solch eine Gelegenheit bekommen.“ Charlotte seufzte und holte aus ihrer kleinen Tasche einen Holzpflock hervor.
Mit einem gekonnten Treffer haute sie den Pflock ins Herz von Perikles. Gerade rechtzeitig, denn Perikles erwachte just in diesem Moment. Aber nun wurde er durch den Pflock gelähmt. Janet zückte eine Feldflasche und ritzte den Arm Perikles auf. Sein Blut floss träge in die Flasche und Janet hörte erst auf, als diese ganz voll war.
Ein seltsames klingendes knarren, das klang als ob altes Fleisch riss ließen Sirius und Charlotte umfahren. Es war grauenhaft! Sirius konnte nur mühselig einen schrei unterdrücken und Charlotte zog laut die Luft ein.
Aus der Wand wuchsen ein gewaltiges Paar Hände. Sie waren groß und mit schwarzen Nägeln. Die Haut war rotgrün und mit Pusteln übersäht. Langsam wuchsen die Arme aus der Wand hervor und dann kamen die Spitzen von zwei Hörnern zum forschein.
Ein gewaltiger Schädel folgte. Er sah aus wie eine Mischung aus Mensch und Widder. Eine längere schnauze ab er der Kopf, bis auf die Hörner war Menschenähnlich. Sirius Zauberstab flog in seine Hand und er schrie: „Janet!!!!“ gleichzeitig feuerte er einen Fluch aus.
Der Dämon sprang, mit einer plötzlich überraschenden Geschwindigkeit aus der Mauer, die sich mit einem leisen schmatzen schloss. Sirius Fluch traf ihn in der Brust und ließ ihn kurz taumeln. Charlotte setzte sofort nach und ließ ihr Schwert auf ihn runtersausen.
Der Dämon schlug seine Hände zusammen und fing damit das herabsausende Schwert auf. Charlotte ließ es sofort los und schrie laut vor schmerz auf.
Das Schwert fing in den Händen des Dämons an zu glühen. Sirius ließ einen weiteren fluch gegen ihn los. WUSCH!!!!! Der Fluch wurde mit dem Schwert pariert.
Drei Schüsse knallten urplötzlich auf. Der Dämon brüllte auf und leuchtete aus seinem inneren. Die Strahlen fanden immer mehr den Weg nach draußen und der Dämon zerfiel vor den Augen von Sirius und Charlotte. Und hinter dem Dämonen stand... Janet mit einem Rauchendem Revolver. „Geweihte Kugeln helfen gegen Dämonen wunder.“ Sagte sie mit einem breiten grinser.
Sirius musste erstaunt nicken. Janet hatte sich gut vorbereitet und hatte die richtigen Waffen dabei gehabt.
„Leider ist nun Perikles weg.“ Hörte er Charlotte düster hinter sich ausrufen.
Tatsächlich.... da wo Perikles noch gerade lag, war nun ein leeres Bett.
„er kann nicht so einfach verschwunden sein!“ Sagte Janet.
Aber egal wo sie auch suchten... sie fanden nichts...
Bis auf einer anderen, etwas größren Kammer. Da lagen mehrere Vampire zusammen. Scheinbar war dies seine „Garde“ „Die sollten wir Töten!“ rief Janet aus, als sie die Kreaturen da liegen sah.
Charlotte nickte und zog ihr Schwert. „Aber töten sollten wir sie nicht!“ Wiedersprach Charlotte. Das könnte sie eher dazu veranlassen uns anzugreifen und dies wollen wir verhindern. „Sie hielt ihr Schwert über einige der schlafenden und murmelte einige Sprüche. „Halt!“ unterbrach sie Sirius.“ Charlotte guckte ihn überrascht an. „Kannst du nicht ein paar der Teufel hier einfach verschwinden lassen?... möglichst unauffällig.“ Charlotte guckte ihn mit einem Verständnislosen grinsen an. „Nunja verschwinden werden sie mehr oder weniger.... warum?“ Sirius schnitt einen Haarbüschel von der Kopfhaut eines der schlafenden Vampire. „Es gibt einen Trank, wo man das Aussehen desjenigen Annehmen kann, von dem man die Haare in den Trank getan hat. Er nennt sich Vielsaftrank und ist sehr Praktisch. Ich würde von mehreren hier die Haare nehmen und dann könnten wir uns so unbemerkt als diese Vampire hier wieder einschmuggeln.“ Charlotte guckte etwas befremdet. Aber dann stahl sich ein kleines lächeln auf ihre Lippen. „Das währe natürlich genial!“ Sie viel Sirius um den Hals und drückte ihm einen Kuss auf den Mund.
Sirius war so perplex, dass er erst mal nichts tun konnte. Und dann..... wollte er es nicht mehr. Er... „Können wir uns jetzt bitte um wichtigerere kümmern?“ Drang Janet genervt klingende Stimme an sein Ohr und sofort war aller Zauber verflogen.
Rasch schnitten sie 5 Jeweils ein Büschel Haare vom Kopf. „Die dürfen jetzt nur nicht in die Sonne kommen“ sagte Charlotte besorgt und holte einen großen schwarzen Sack aus ihrer Gürteltasche. Sirius war erstaunt wie viel platz da drinnen war. Sicherlich war die Gürteltasche Magischen Ursprungs. Charlotte wickelte jedes Haarbüschel in einen Extrabeutel ein, damit sich die Haare nicht vermischen konnten.
Anschließend zog sie ihr Schwert und murmelte einige Worte, die Sirius allerdings nicht so ganz verstand. Aber er wusste nicht ob´s am akustischen lag oder ob er die Sprache nicht kannte. Aber etwas sah er. Einige der Vampire leuchteten in einem gespenstischen grün auf. Nur kurz aber es reichte aus, Sirius erschaudern zu lassen. „Gehen wir!“ Sagte Charlotte und machte sich auf und wieder nach draußen an die warme Abendsonne.
„Am besten wir machen das wir hier wegkommen!“ Sagte Charlotte. Die werden hier bald aufwachen.... und da sollten wir besser nicht mehr hier in der nähe sein.“ Sie grinste die beiden an und machte sich flotten Schritts zurück nach Hause.


Janet trennte sich bald darauf von ihnen und ging zu Lariza.
„Was hast du jetzt eigentlich gemacht?“ Fragte Sirius Charlotte. Sie grinste breit und dann sagte sie’s ihm.

„Alle tot?!“ Dekart konnte es nicht glauben. „Aber wie ist das möglich?“ Martina zuckte ratlos mit den Schultern.
„Die Spuren weisen darauf hin, das sie sich selbst gerichtet haben.“ Dekart hätte tief Luft geholt, wenn er noch geatmet hätte. Er war nun schon seit über 60 Jahren ein Vampir. Aber was sein Kind da erzählte war unbeschreiblich. Vor einigen stunde war die gesamte Garde gerichtet worden... von wem war erst mal unklar. Direkt nach Sonnenuntergang hatte ein unbekannter oder unbekannte alle Gardisten Perikles gerichtet worden. Wer es war war unklar. Aber nun sollten sie sich selbst gerichtet haben? „Ein paar Tzimisce haben ihre Sinne genutzt, um das herauszufinden. Sie sind zu demselben Ergebnis gekommen.“ Sagte Martina. Dekart nickte langsam. „Scheinbar stimmt es wirklich. Aber wenn dem wirklich so ist... schweben wir alle wohl in größerer Gefahr, als wir dachten. Dieser Perikles bringt uns ale nur Unglück!“ Martina nickte. „Dieser Meinung sind auch einige andere hier... ich selbst auch.“ Dekart lächelte und Nickte. „Ja es wird zeit etwas gegen diesen Unruhestifter zu tun! Der Sabbat braucht keine Satanisten!“

Ich bin Perikles! Meine Familie hat einen erfolgreichen Gegenzug gestartet, das muss ich ihnen leider eingestehen. Aber noch bin ich nicht tot. Und meine Widersacher in den eigenen Reihen werde ich finden und zur strecke bringen.
Und dann wird meine Rache nur schlimmer für meine Familie und die Welt sein. Es ist nur eine frage der Zeit.
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Beitragvon Halbdementorin » Fr 17 Aug, 2007 16:02

schön mal wieder etwas von dir zu lesen.+freu+
man merkt nur leider, das du es nnicht mehr nachkorregiert hast. da sind noch so einige rechtschreibfehler drin und deins crheibstil dist heute auf jedenfall besser als damals, als dieses kapitel entstanden ist.
aber ansonsten hat es mir sehr gut gefallen.
nur wie konnte Perikles trotz pfahl im herzen einfach so entkommen? muss wohl an seiner amcht liegen. aberd en dämon fand fand ich kras..O.ogefiel mir.^^
hm ich stelle mir auch gerade vor, wie jemand mit einem hund redet, und dann auch noch mit kläfflauten..na herrlich.+gg+
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Beitragvon Schizuoka » Fr 17 Aug, 2007 16:13

hi erstmal^^
endlich geht es weiter *freu*

ja, demi, ich hatte es mir auch komisch vorgestellt, aber was soll man machen?? XD

super chap!!
bin mal gespannt, wie sirius es anstellen will, den vielsafttrank zu brauen, da dieser einen monat lang braucht...

freu mich auf die fortsetzung^^
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Beitragvon Xandro » Fr 17 Aug, 2007 16:19

Dane ihr zwei^^

@Demi: Ja ich weiß das hätte ich echt machen sollen mit dem nachbessern... aber ich hab zur zeit echt stress wenn ich mal on bin.
Aber ich werde gucken das ich meine kapitel in Zukunft nachbessern kann.

@Schizu: Danke! :) Nunja Sirius hat ja zeit genug sogar mehr als Hermine sie war ja nur ein Jahr in der zweiten klasse und Sirius.... ^^
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Beitragvon Xandro » Fr 24 Aug, 2007 16:26

Dieses Kapitel wird Wachtel lieben :twisted:
Euch anderen wünsche ich viel spaß dabei :)


Sklaven der Leidenschaft


Charlotte bereitete ein Schutzritual vor um das versteck von Jörka vor Perikles Einfluss zu schützen.
Dies dauerte zwei Tage lang. Sirius versuchte sich an einen alten Zauber zu erinnern, der gegen Untote und besonders gegen Vampire helfen sollte. Diesen gab es auch. Aber leider stellte er sich als Farce gegen die Vampire dieser Welt heraus, wie Sirius an einem gefangen Sabbatmitglied feststellen musste. Der Zauber machte den Vampir lediglich etwas nass und er roch nach verfaulten eiern. Mehr gecah einfach nicht. Sirius war frustriert und holte sich rat bei Charlotte, die sich ja mit Vampiren in der hiesigen Welt besser auskannte. „Das liegt wohl daran, weil du aus einer anderen Welt bist.“ Sagte Charlotte. „Immerhin kann man sie nun von weitem riechen wenn sie kommen" sagte Sirius sarkastisch. Sirius Hände ballten sich zu Fäusten. Charlotte sah ihn besorgt an. „Ich weiß.... du sorgst dich um dein Patenkind Harry und willst wieder zurück.“ Sirius bickte. Er wollte es nicht so offen zeigen, aber die verzweiflung machte sich langsam in seiner Brust breit.
Lange... genauer gesagt 8 Wochen Arbeiteten sie in diesem neuen Spruch schon, aber er wollte einfach nicht so gelingen. "Wir werden schon noch einen spruch finden, der uns helfen kann" sagte Charlotte und drückte Sirius Hand.

Jörka indes rief seine Familienangehörigen zusammen. Viele waren in der alten Welt. Oft noch in Köln oder Trannsilvanien. Dennoch hatten die meisten versichert, das sie bald kommen würden... einzig sein Kind (Er hatte noch ein Kind, das nach Vampirischer art gezeugt war. Ein ehemaliger Ritter namens Arkon.) Blieb unerreichbar. Aber das wunderte ihn nicht wirklich. Arkon war auf lange Seereise unterwegs mit seinem Klüngel.
Aber dies war nicht das einzigste, was Jörka kümmerte. Er bemerkte sehr gut, das Sirius sich immer mehr verschloss. Oft lief er nur noch brummig herrum und tat nicht viel als an diesem zauber zu arbeiten. Charlotte machte sich sorgen um ihn. Das merkte Jörka. Und so wollte er mit Sirius mal unter vier Augen reden.
Er fand Sirius im hintern bereich der Scheuneund übte an einer Strophpuppe den Fluch. Die Kühe standen in ihren Boxen und sahen, mit großen augen zu. Er winkte Sirius zu als dieser ihn erblickte. Er kam und Jörka sagte: „Mir ist aufgefallen, das du in letzter zeit immer verbitterter wirst. Gut ein großes Kind von Fröhlichkeit warst du nie.. und das ist klar, nachdem was dir passiert ist...“ Sirius presste seine Lippen eng aufeinander. Jörka merkte das dieser rellativ junge Mann reden wollte, aber es sich noch selbst verbot. Aufmunternd nickte er ihm dann aber zu und dies schien Sirius Kiefersperre zu lösen.
„Ich will hier wieder weg Jörka!“ Sagte er geradeaus. „Ich will zurück in meine Welt! Zurück zu mein Patenkind! Zu Harry und zu meinem Freund Remus! Ich will ihnen gegen Voldemort helfen! Sie brauchen mich!“ Jörka nickte. „Ich kann dich verstehen... wenn man Angst um seine Angehörigen hat ist es schlimm für einen. Bei meiner eigenen Tochter ist es genauso! Sogar jetzt noch...“ Er lächelte knapp und eher ironisch, als freudig. „... wo sie eigentlich viel stärker als ich ist. Aber für Menschen ist es eine Katastrophe, wenn sie ihr Kind verlieren. Ein Alte Bekannte von mir, eine Bauersfrau, der ich einst etwas half, wurde ihr Kind geraubt. Glaub mir Sirius sie erholte sich nie davon. Bis zu ihrem Lebensende konnte sie keine Kinder mehr sehen, ohne in Tränen auszubrechen.“ Jörka schluckte schwer. „Und nun bei mir. Eine Untote Kreatur, der eigentlich keine Kinder zeugen kann, wird die ehre zuteil einen richtigen Nachkommen zu haben.“ Jörka hielt kurz inne. diese alten erlebnisse zu erzählen brachten diese wieder nah an die oberfläche zurück.
„Ich.... bin Alt Sirius. Ich bin über 600 Jahre Alt.“ Sirius schluckte. Jörka schwieg erneut.
„Charlotte ist meine Tochter, Gefährtin, Kampfgenossin und die einzigste Person, die mir über 400 Jahre erhalten geblieben ist. Wenn ihr einer ein Haar krümmen würde.... ich werde denjenigen auf der stelle umbringen!“
„Dann weißt du ja zu gut wie ich mich fühlen muss“ Sagte Sirius. „Und ob ich das weiß!“ Jörka nickte energisch. „Ich werde auch alles in der macht stehende tun dich zurückzubringen! Aber ich habe gelernt Charlotte zu vertrauen. Sie jagt Dämonen und andere Ungeheuer, bei denen ich wohl nicht den Hauch einer Chance hätte. Ich würde sie am liebsten begleiten... aber ich habe hier Verpflichtungen genau wie Charlotte. „Sie als Mitglied des Ordens das Lichtes und ich als Prinz dieser Stadt.“
„Aber ich...“ „Du hast hier nun auch deine Verpflichtungen!“ Unterbrach Jörka Sirius. „Offiziell bist du in deiner Welt tot! Aber du bist hier und wir können deine hilft sehr gut gebrauchen!“ „ICH BINN NICHT TOT UND HARRY BRAUCHT MICH!!!!!!“ Acht Wochen sinnlose arbeit an einem Zauber, der sowieso nie helfen würde, neun Wochen Ungewissheit über Harry Schicksaal, seit er durch Torborgen gefallen war! Die Angst um ihn. Dieser fremde Welt, in die er gefallen war. Er hatte viel durchgemacht. Aber bisher immer mit der Gewissheit, das es seinen Freunden gut ging. Und nun, da wo sie ihn am meisten brauchten, war er nicht da. „Aber diese Stadt braucht dich auch! Sie wird vernichtet werden wenn wir jetzt nicht alle an einem Strang.....“ „Deine Stadt interessiert mich einen Dreck!“ Zischte Sirius ihn an. Und sofort tat es ihm leid. Jörka liebte diese Stadt. Und hatte er ihn nicht freundlich aufgenommen? Seine Gedanken wurden von einem knurren unterbrochen. Jörkas Gesicht war zu einer Maske des Horrors geworden! Seine Augen bohrten sich durch Sirius durch bis auf seine Knochen glaubte Sirius geguckt zu werden. Jörka öffnete seinen Mund. Geifernsartiger sabber lief über seine Lippen und seine Eckzähne entblößten sich. Sirius wusste nur noch eins: Er musste so schnell es ging weglaufen. Sonstwürde er bald wirklich tot sein.

Jörka war nicht mehr er selbst! Das Tier in ihm hatte seine fesseln durch seinen Zornausbruch reißen zu können..... er war nicht länger der nette Menschliche Jörka! Nein! Er war das, was im tiefsten herzen jeder Vampir war. Ein Mordendes Tier und töten wollte er den, der für seine Raserei verantwortlich war. Und so wollte Jörka nur noch eins: Töten! Den töten, der für seine Raserei verantwortlich war!
Ein harter schlag gegen Sirius Schädel und der fiel tot zu Boden. Im rausch der Raserei hörte das Tier die Tochter Jörkas schreien:

„NEEEEIIIIIIIIINNNNNNNN!!!!!!!!!!!!“ Charlotte hatte den Streit bemerkt und war sofort rübergeeilt. Sie wusste, das ihr Vater lange zeit nichts mehr gegessen hatte. Und ihr war auch seine Vampirische böse seite, das Tier, womit jeder Vampir zu kämpfen hatte, dann besonders stark in ihm war. Nicht das es böse folgen für Sirius oder ihren Vater haben wird!
Mit schrecken sah sie nun, wie der tote Sirius zu boden ging.
Ihr entsetzter schrei war noch nicht verklungen, als der von seinem Tier besessene Jörka auf sie zustürmte. Reden half nichts mehr hier musste gehandelt werden!
Die Umgebung fing komisch an zu flimmern und zu wackeln als Charlotte ihre Arme hochhielt. Zur gleichen zeit blieb Jörka, der zum Todessprung auf seine Tochter bereit war in der Luft stehen. Dann verschwamm die ganze welt um Charlotte, Jörka sprang rückwärts von ihr weg und Charlotte kreiste mit den Armen gegen der Uhrzeigersinn Jörka flog wieder zurück und rannte rückwärts. er stand wieder vor Sirius und dieser erhob sich wie eine Stockpuppe. Die Welt sa aus als würde sie zurückgespuhlt werden, ebenso der totesschlag von Jörka. Charlotte hatte es geschafft“ Sirius lebte wieder. Eine große welle des Glücks und der Erleichterung schossen durch ihren Körper. Aber leider riss damit auch ihre Konzentration und ihre Zeitrückspulung wurde beendet. Und wieder holte Jörka zum tödlichen schlag gegen Sirius aus.

Plötzlich wurde Jörkas Körper zurückgeworfen und er flog mit einem hohen Bogen von Sirius weg. Charlotte hatte wohl einen wegstoßzauber auf ihren Vater gewirkt. Aber dies schien ihe kraft nun erstmal aufgebraucht zu haben, denn sie sankt zu Boden. Sirius aber konnte nicht nach seinem Retter gucken, denn schon stürmte Jörka wieder auf ihn los. Sein Zauberstab flog ihm in die Hand und er ließ Jörka einige Meter über den Boden schweben. Aber lange konnte er das nicht schaffen! Jörkas wut schien die Zauberkraft zu schwächen. Schon sank seine Hand wieder nach unten. Jetzt war er verlohren. Das dachte Sirius zumindest.
Ein gewaltiger Luftzug rauschte über Sirius vorüber und etwas großes stürzte sich auf Jörka. Es war Lariza in ihrer Zulogestalt.

Lariza hatte eine Einladung von Jörka bekommen. Scheinbar wollte er mit ihr die Verteidigungen besprechen. Nun ihr war es nur recht. Endlich wieder etwas zu tun. Lariza liebte es sich in blutigen schlachten auszutoben. Leider starben die meisten ihrer Opfer im Kampf und sie konnte sich meist nie groß mit ihnen amüsieren nun ja man konnte ja nicht alles haben. Da sah sie wie Jörka gegen einen scheinbaren Sturm ankämpfte. Aber das war es nicht, was ihr missfiel sie kante Jörkas Haltung nur zu gut. Er befand sich in Raserei und hatte es allem Anschein nach auf Sirius abgesehen.
Ein schlag von ihm und er währe tot. Nein das konnte sie nicht zulassen. Sirius war ein interessanter Magier und könnte ihr vielleicht noch einblicke geben... er war noch zu interessant. Zum glück waren hier keine Menschen!
Sie verwandelte sich und stürmte ihrerseits los.
Mit einem Gewaltigen Satz war sie über Sirius und trieb ihre Klauen in Jörkas Körper.

Sirius achtete nicht mehr auf das unangenehme knacken der Knochen hinter ihm und auch nicht auf die schreie von Jörka.
Er hatte nur noch Augen für Charlotte, die immer noch reglos dalag. Schnell prüfte er nach, ob Charlotte noch lebte. Sie hatte noch Puls. Erleichterung breitete sich in Sirius Brust aus. Charlotte würde sicherlich gleich aufwachen. Auch die Kampfgeräusche weiter hinten waren verklungen.

Eine Stunde später.
Sirius und Charlotte standen bei Jörka seine Heilung war sehr schwierig gewesen. Lariza hatte seine Arme und Beine wie Geschenkpapierbände um seinen Körper gewickelt und mit einem eleganten Knoten verschlungen.
Jörka hatte aber darauf bestanden, das sich zuerst um Sirius und seine Tochter gekümmert wurde.
Sirius hielt etwas abstand zu Jörka.
„Es tut mir sehr leid, das du nun diese Tierische seite kennen lernen musstest.“ In seiner Stimme klang deutlich sein Scham.
„Es geht schon denk ich.“ Sagte Sirius heiser. Jörka nickte langsam.
Sirius und Charlotte gingen raus.

„Ist es wirklich OK?“ Fragte Charlotte Sirius. „Na ja er war von Tier besessen oder?“ Sirius grinste schief. „Ein guter Freund von mir ist ein Werwolf. Jede Vollmondnacht verwandelte er sich in eine Zerfleischende Bestie und griff alles an... diese Raserei ist ja wohl dasselbe oder?“
„Du hättest beinahe dein Leben für mich geopfert.“ Sirius guckte ihr tief in die Augen.
Charlottes Lippen bebten. „Mein eigener Vater hätte sich das nie verziehen... und ich hätte es mir wohl auch nie verziehen weil.....“ Sie unterbrach sich und küsste Sirius auf den Mund.
Sirius jagte ein heißer schauer durch den Körper wie lange hatte er nun so was entbehren müssen? Er erwiderte den Kuss und drückte Charlotte fest an sich.


Sooo dieses Kapitel ist nun auch wiedr überarbeitet worden. Tut mir leid, das ich dies letztens nicht gemacht habe.


Euer Watro
Ein Freund is wie der Mond. Du kannst ihn nicht immer sehen aber er is immer da!

Wachtel
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Beitragvon Wachtel » Fr 24 Aug, 2007 21:47

bähh *kotz* igitit igit igit

wie kannst du nur wie kannst du nur schreiben das mein siri

der fantastischste typ der je erschaffen wurde, gutaussehend, wundervolle augen, draufgegnerisch, süß, arogant, witzig, humorvoll und vor alle dingen mit gutem frauen geschmack

wie kannst du ihn mit der nu**te von einem mannsweib verkuppeln wie kannst du nur

glaubst du ernsthaft ein sirius black würde eine sole phh pute anrühren nur weil er unter sammenstau leidet

ok berühig dich corinna
komm runter gaaaanz ruhig

das ist der grund warum der perfekteste typ allerseiten mit diesem mannsweib etwas anfängt

okay männer die 16 jahre kein sex hat könn selten denk

okay gaaaaaaaaaaaaaaaanz ruhig

ich haaaaaaaaaaasssssssssssssssssssssssssse sieeee
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Beitragvon Halbdementorin » Sa 25 Aug, 2007 14:10

hey du.^^sschön, wieder ein kapitel von dir zwischen die finger zu bekommen, nur sind mir trotz überarbeitung so einige rechtschreibfehler aufgefallen.+mir fällt soetwas leider auf.+
auch bei der groß und kleinschreibung gab es einige fehler.aber genug davon.^^
inhaltlich fand ich es sehr schön, auchw enn sirius tod ein wenig plötzlich und schnell kasm. den trick von charlotte fand ich auch nicht schlecht.+g+ einfach mal die zeit zurückdrehen.^^warum auch nicht.
tja die wachtel. so einen kommi habe ich von ihr erwartet.+g+
weiterschreiben.+g+
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Beitragvon Xandro » Mo 27 Aug, 2007 11:50

Wachtel: Wobei seine Arroganz ja auch eher fassade ist^^ und ob er perfekt ist... nunja nobody is perfekt^^und du weißt ja auch nicht wie Charlotte sonst so ist sie taucht ja recht selten auf werweis villeicht hat sie verborgene talente von denen wir alle nix wissen... hmmmm.. ok ich weiß das und ja sie hat noch verborgene talente ;) aber welche werde ich wohl nie verraten xD danke für deinen aufbrausenenden kommentar :)

Demi: ich überarbeite die storry und nicht die rechtschreibung... aber du hast recht am besten liest da nochmal wer drüber bevor ich es wieder on stelle.
Sirius tot sollte plötzlich kommen und genauso sollte Charlottes macht gezeigt werden. wer die zeit imerhn zurücklaufen lassen kann, ist nunmal sehr mächtig.
Danke auch dir =)
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Beitragvon Wachtel » Mo 27 Aug, 2007 15:32

doch für mich ist und bleibt sirius der perfekte mann auf erden er ist nicht zu überbieten geht nicht

und eben auf solche arogants stehen viele mädels
ich zumindest finde sie mehr anziehnd

wobei sirius arrogants für mich nicht fassade ist den er spielt sie nur und man merkt das es nicht komplett ernst ist!

und charlottes talente intressiern mich nicht

außer sie entwickelt ein talent das sich nennt "ich lasse die finger von sirius"


übrigens bin ich nicht aufgebraust

ich bin ganz ruhig

gaaaaaaaaaaaaaaaanz ruhig



grrrrrrr ich hasse sie
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Beitragvon Schizuoka » Mo 27 Aug, 2007 15:49

melde mich nun auch^^ hey du!

also ich fand es witzig, wie wachtel ausgetickt ist XD
und neiiin, du bist gaaaanz und gaaar nicht aufbrausend^^

aber auch das chap war sehr schön^^
...irgendwie fehlen mir so die worte...

jedenfalls hat es mir gut gefallen.^^
lassen wir mal die rechtschreibfehler außer acht, denn der inhalt ist im mom wichtiger XD

mach weiter so^^ (vom inhalt, nicht von den rechtschreibfehlern :wink:)
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Beitragvon Halbdementorin » Mo 27 Aug, 2007 15:57

also mal etwas nebenbei. wie kann man nur auf arrogante leute stehen.+bäh,+ bin da aber eh anders.+zum glück-.-+
achje, wachtel und die charlotte. das traumpäärchen schlechthin.^^+
aufs nächste kap wart.+^^
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Beitragvon Queen of Shadow » Di 28 Aug, 2007 17:09

Endlich hab ich es mal geschafft, meinen Rückstand aufzuholen :)

2 tolle Kapitel die es in sich haben :wink:

Aber mir gehts wie Demi, wie konnte Perikles verschwinden mit einem Pfahl im Herzen?

Diese Kraft mit der Zeit-Umkehr ist sehr gut, weiss Sirius das Charlotte ihm das Leben gerettet hat?

Also ich finde Sirius & Charlotte passen zusammen *Wachtel zuzwinkert* :mrgreen:
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