Moderator: Weltenrichter

[HP] Smirch {Epilog}

Elaea
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Beitragvon Elaea » Sa 05 Mai, 2007 14:42

Es ist vollbracht!

Meine Lieben Leserinnen und Leser!

Ich hab es endlich geschafft das 27. Kapitel fertig zu stellen!!! Und nicht nur dieses Kaptiel - im Großen und Ganzen die gesamte Geschichte. Nur über das letzte Kapitel bin ich noch unschlüssig - soll ich es schreiben, soll es ein 30. Kapitel werden, soll es einfach ein Epilog sein? Den Inhalt hätte ich schon, nur in welcher Form und ob überhaupt... Nun ja, das hat doch noch ein wenig Zeit!

Um es spannender zu machen, und mir mehr Zeit einzuräumen, werde ich jetzt nur noch am Samstag posten!
Immerhin handelt es sich lediglich um weitere 2 (ev. 3 Kapitel) und die möchte ich euch schön langsam präsentieren :twisted:

Falls es Einwände gibt, bitte diese mitzuteilen!!!


~*~*~*~***~*~*~*~

@ Fee:
Danke für dein Verständnis!!!
Und ja, Sirius und Kate... Da wird eigentlich nix mehr eng, da ist alles gesagt - mit dem letzten Satz des 26. Kapitels!

@ Grünauge:
Ebenfalls ganz kurz: DANKE! ;)

@ Denkarius:
Wie gesagt, darüber haben wir bereits gesprochen^^
Ich hoffe, dass ich nach der Matura Zeit für jede einzelne FF habe, die ihr alle so geschrieben habt, um mich mit Lob und Kritik revanchieren zu können!!!
Wie weit bist du denn nun schon mit lesen?

@ Siria:
Zu Sirius und Kate wird nicht mehr viel kommen. Siehe: Letzter Satz Kap. 26!
Ja, das Ende ist nach diesem Kapitel nur noch 2 oder 3 entfernt, irgendwie traurig!
Unglückliche Ergebnisse... Ja... Erst hatte ich das 27. Kapitel ganz anders geschrieben... Aber jetzt... ;)


------------------------------------


27 – Schlussendlich
ab 18!

„… einfach so. ich meine, was fällt ihm eigentlich ein? So ein behinderter Mensch! Dabei bin ich eine der Besten…“
Jules hörte Reginas Schimpforgie nicht wirklich zu. Die Kleine saß vor dem Kamin am Boden und ließ sich seit Minuten über Slughorn aus. Draco hockte neben ihr und hatte vor wenigen Sekunden angefangen besonders gelangweilt auszusehen. Seine Haare hingen unverschämt sexy in sein müdes Gesicht.
„Du!“, flüsterte Jules, um seine Aufmerksamkeit erregen zu können, doch er reagierte nicht.
„… hasse ihn so sehr. Warum können wir nicht wieder Snape haben? Der ist viel cooler. Außerdem nicht so furchtbar öde…“
Jules hob einen Arm und begann Draco im Nacken zu kraulen; er schreckte sofort hoch. Verwirrt sah er sie an, doch sie sagte nichts. Stattdessen ließ sie ihre Hand seinen Rücken entlang wandern, bis sie einen Hemdzipfel zu fassen bekam. Sie zog ihn nach oben und fing an seinen nackten Rücken zu massieren.
„… noch hunderttausend Aufgaben…“
Jules sank auf seine Schulter und sah ihn von unten herauf treuherzig an.
„Was soll das?“, formten seine Lippen. Sie schürzte die Lippen und schüttelte den Kopf.
Derweil floss ein Wortschwall nach dem anderen aus Reginas Wasserfallmund.
Draco unterdessen legte seinen Arm um ihre Schulter, seine Hand suchte ihr rechtes Ohr. Eine Weile saßen sie so da, bis Jules es nicht mehr aushielt, sich vollends auf ihn lehnte und ihn einfach küsste.
„Wie ekelig!“, juchzte Regina. „Ich geh schlafen!“
Darauf hatte Jules nur gewartet – sie waren nun allein im Gemeinschaftsraum. Kaum war die Drittklässlerin verschwunden, wechselte sie von der Couch auf Dracos Schoß.
„Wetten,“ meinte er leise, während sie sich immer noch küssten, „Snape taucht wieder auf?“
„Sei still!“, sagte Jules nur und biss ihn in die Unterlippe. Überrascht sog er die Luft ein, wollte bereits seinerseits ihre Lippe erhaschen, doch Jules war schneller.
„Das tut beinahe weh,“ lachte er. Davon ließ sie sich jedoch wenig beeindrucken.
„Heute Nacht,“ stellte sie fest, „wird es passieren, und vorher will ich dich!“
„Woher willst du wissen…!?“ Weiter kam er nicht, sie hatte ihn bereits erneut geküsst. Er strich ihre Haare aus ihrer beiden Gesichter und betrachtete sie einen Moment.
„Lass uns abhauen!“
Sie kletterte von ihm herunter und sah ihn fragend an. Er ergriff nur ihre Hand, um sie Richtung Jungenschlafsaal zu ziehen.
„Äh…“
„Wir haben da eine Regel,“ grinste er geheimnisvoll.
Galant öffnete er ihr die Tür, zückte seinen Zauberstab und schwang ihn zur Tür.
REGEL 1 stand dort nun. Sorgfältig schloss er ab und dämpfte das Licht.
„Jungenschlafsaal,“ murmelte Jules, in der nun Erinnerungen herauf krochen. Sie sah sich um, so gut es bei dem wenigen Licht, das vom Ofen in der Mitte des Raumes ausging, möglich war.
Dann drehte sie sich zu Draco um, der immer noch an der Tür stand.
„Jungenschlafsaal,“ wiederholte er. Jules zuckte mit den Schultern.
Noch einmal sah sie sich um, bevor sie auf das einzige Bett zuging, an dem die Vorhänge zugezogen waren.
„Deines,“ bemerkte sie. Schwungvoll zog sie den schweren, grünen Stoff beiseite und ließ sich auf die weiße Decke sinken. „Riecht nach dir!“
Draco, der inzwischen ein paar Schritte näher getreten war, blieb unsicher stehen.
„So was riechst du?“
Jules stand wieder auf und ging zu ihm. Auf die Zehenspitzen gestellt, schlang sie ihre Arme um seinen Hals und kuschelte sich an ihn. Ihre Nase berührte seinen Hals ein wenig.
„Hier riecht es ganz besonders nach Draco,“ flüsterte sie. Kurz leckte sie über sein Ohrläppchen, dann sah sie ihn an. „Wirst du heute Nacht sterben?“
Er antwortete nicht sofort.
„Keine Ahnung,“ gestand er schließlich. „Aber noch bin ich nicht tot!“ Mit diesen Worten hob er sie einfach hoch und trug sie die letzten Schritte zu seinem Bett zurück.
Sie seufzte glücklich auf, als er sie fallen ließ und sich selbst direkt auf sie. Er strich ihr zärtlich über das Haar, küsste sie. Noch einmal, noch einmal…
Jules spürte kaum, als er ihre Bluse aufknöpfte, plötzlich war sie offen, seine Hände auf ihrem BH, unter ihrem BH; seine Lippen, seine Zunge. Lustvoll stöhnte sie auf, als er ihr sanft in den Nabel biss.
Sie packte ihn am Kragen, zog ihn auf Augenhöhe, drehte ihn auf den Rücken, setzte sich auf ihn. Mit flinken Fingern war sein Hemd geöffnet, die Krawatte landete am Boden, dicht gefolgt von seinem Gürtel.
Ihre Unterlieber rieben in feuriger Erwartung aneinander. Auf und ab und auf und ab.
Jules sank auf ihn – nackter Oberkörper auf nacktem Oberkörper. Er war angenehm warm und verbreitete eine Ruhe, die Jules noch nie von ihm gespürt hatte.
Wieder küssten sie sich, immer wieder. Dracos Hände glitten über ihren Rücken, über ihre entblößten Brüste, zu ihrem Hintern.
„Was ich schon immer mal tun wollte…“ Verlegen grinste er sie mit blitzenden Augen an.
„Was denn?“ Jules unterbrach sich ihm einen saftigen Knutschfleck zu verpassen.
„Das!“ Er gab ihr einen Klaps auf das Gesäß. „Mach’s mir, Baby!“
Entrüstet stemmte sie die Fäuste in die Hüfte, doch ihr fiel nichts ein, was sie hätte erwidern können. Stattdessen beugte sie sich wieder vor und liebkoste seinen Oberkörper.
Er stöhnte auf, als sie sich daran machte seine Hose zu öffnen, bedächtig, langsam und mit möglichst schweren Händen.
„Du… Biest!“, brummte er mit halbangehaltenem Atem.
„Du bist dran!“ Sie fiel neben ihn und klimperte mit den Wimpern.
Erneut rollte er sich auf sie, kniete sich jedoch hin, um sie ein wenig an den Füßen zu kitzeln.
„Aaah!“, quietschte sie. „Hör auf!“
„Soll ich wirklich?“ Millimeterweise strich er mit der rechten Hand erst ihren Fuß entlang, ihren Unterschenkel hinauf, über ihre Kniescheibe, dem Oberschenkel entgegen.
In Jules brodelte es, ihr Atem ging schneller, je weiter sich Dracos Hand unter ihren Rock bewegte. Er berührte sie kaum mehr, dennoch jagte ihr ein Schauer nach dem anderen durch den Körper in das Zentrum ihrer Lust, dem seine Hand nun so nahe war…
„Der Rock stört,“ stellte er trocken fest, sich völlig bewusst darüber, was er ihr antat. Jules schlug nach seinem Arm, doch er fing ihn ab und biss ihr in den Mittelfinger. „Böses Mädchen!“
Sie wartete, bis er ihr den Rock von den Beinen gestreift hatte, um ihre Beine um ihn zu schlingen und ihn somit zu zwingen sich auf sie zu legen.
Wild begannen sie ihn zu küssen. Alles an ihr wollte ihn in sich haben. Ihr Unterleib bäumte sich auf, als sie Draco fühlte, wie auch er nicht mehr länger widerstehen konnte, in sie drängte.
Irgendwie schafften sie es in ihrem heißen Verlangen aufeinander, sich die letzten Kleidungsstücke vom Körper zu schälen.
Und endlich – schlussendlich – drang er in sie ein.
Jules’ Innereien schlugen Salti; sie verzehrte sich nach ihm, wollte ihn tiefer spüren, schneller!
Sie keuchten miteinander, sie schwitzten miteinander; sie stöhnten gemeinsam – und sie kamen gemeinsam zum Höhepunkt.
Draco seufzte, als er auf Jules’ nassen Körper zurücksank. Seine Nase hatte er tief in ihren Haaren vergraben. Er atmete schwer, atmete ihren Rhythmus – oder sie seinen.
Sie küssten sich.
Zärtlich.
„Julesgeruch,“ flüsterte er ihr ins Ohr. „Ich hätte ihn jederzeit sofort erkannt!“ Damit glitt er neben sie, griff nach ihrer Hand und schlief ein.
Jules küsste ihn noch einmal, strich ihm über die Wange, schmiegte sich an seinen nackten Körper und lag noch eine Weile neben ihm, umgeben von seiner Wärme und seinem Duft – Dracogeruch!
Zuletzt geändert von Elaea am So 06 Mai, 2007 01:37, insgesamt 6-mal geändert.
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Illuminata
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Beitragvon Illuminata » So 06 Mai, 2007 13:51

Oh ja! Sehr schön!
Hätte nicht gedacht, dass es nochmal soweit kommt ;-)
Bin sehr gespannt, wie du das ganze jetzt zum Ende bringen wirst! Ich freu mich schon auf nächsten Samstag! :-)
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Denkarius
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Beitragvon Denkarius » Mi 09 Mai, 2007 02:12

So, Elaea, wo deine Geschichte nun wohl auf die Zielgerade einbiegt, darf ich vermelden, dass ich nun auch endlich auf Ballhöhe bin und nun alles gelesen habe.

Vielen Dank nochmal für den etwas gemäßigteren Postingrythmus, sonst hätte ich es wohl nicht rechtzeitig geschafft.

Zum Inhalt der Geschichte kann ich eigentlich nur in die Lobeshymnen der anderen einstimmen, einzig das Kapitel mit Jules Gewissensbissen (24 war es glaube ich), sprengt so ein wenig für mich den roten Faden und kommt irgendwie so plötzlich daher.

Vorher hat sich das für mich irgendwie nicht angedeutet, sie lässt alles geschehen, tut und was von ihr verlangt wird, schießt dabei sogar weit über das Ziel hinaus und dann auf einmal, Monate später kommt unter der Dusche die plötzliche Erkenntnis? Welches Ereignis die ersten langsamen Zweifel gesät hat, könnte für mich noch besser rauskommen. Sind es ihre Gefühle für Draco und die Angst vor dessen Notlage? Liegt es daran, dass sie sich Voldemort hingegeben hat? Oder woran sonst?

Sehr schön beschrieben hast du für mich Wurmschwanz, wie er in Sirius Gegenwart - offenbar nicht ohne Grund - sichtlich nervös wird. Kein Wunder, denn bei ihrer letzten Begegnung in der heulenden Hütte war Sirius ja drauf und dran, ihn zu töten und tat das nur wegen Harry nicht. Nur zu dumm, dass er es nicht mehr weiss.

Und dass Draco und Jules zum Abschied wenigstens noch eine rauschende Liebesnacht erleben dürfen, finde ich auch prima. :D Auch hier zeigst du großes schreiberisches Talent, denn solche Szenen zu schreiben ist ganz sicher nicht einfach. Leicht kann man dabei zu stark oder zu schwach dosieren, aber für mich findest du immer das richtige Maß.

Ich freue mich auf die letzten Fortsetzungen an den kommenden Samstagen.
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Beitragvon Elaea » So 13 Mai, 2007 18:54

Verzeiht mir!

Entschuldigung, dass ich erst jetzt (Sonntag) dazukomme, das nächste Kapitel zu posten, aber ich hatte gestern kaum Zeit und mein PC spinnt in den letzten Tagen wieder mal nur herum... :roll:

~*~*~*~***~*~*~*~

@ Fee:
Gern geschehen ;)
Danke auch wegen dem Ausbessern, ich hoffe, ich hab jetzt alles richtig !?

@ Illuminata:
Ja, das Ende ;) Das wird noch einmal spannend... na ja, eigentlich weniger. Egal.
Bitte schön mal hier Kapitel 28!

@ Denkarius:
Jules' Gefühlswelt... Na ja. Es ist schwer sie zu erklären. Sie will nach außen einfach stark sein und ist es ja auch. Ihre Innenwelt verdrängt sie so gut es geht und jetzt, da es dem Ende so nahe geht, wird ihr erst bewusst, wo sie da mitdrinsteckt und wer noch.
Natürlich plagen sie da Zweifel.
Dann noch die Situation mit dem Dunklen Lord - da ist man einfach überfordert. Im Großen und Ganzen sollte das Kapitel eigentlich nur zeigen, dass sie auch nur ein Mensch ist, ein junger noch dazu.
Sie steht an der Grenze zum Erwachsenwerden, ist verwirrt, verzweifelt.
Ach, es ist einfach schwer, das in Wort zu fassen...
Zu Pettigrew: Tjahaha, das hat tatsächlich Spaß gemacht, diese Szene zu schreiben, vor allem der Anfang, als Snape ihn so hart rangenommen hat, und auch Kates Reaktion auf ihn...
Und die Liebesnacht... Ja, es ist für mich ziemlich schwer so etwas zu "beschreiben". Einerseits will ich es nicht zu direkt und "ekelig" werden lassen, andererseits sind die beiden ja nicht die beiden Keuschheitssieger. Und etwas Besonderes musste es auch werden, obwohl es nicht kitisch und nicht zuu besonders werden sollte... Wie gesagt, dieses Kapitel hat mir wirklich den Rest gegeben...

------------------------------------

28 – Nachrichten

Der Wald war dunkel und kalt. Das feuchte Laub unter ihren Sohlen hätte sie mit jedem Schritt aufs Neue schaudern lassen, hätte sie die Zeit gehabt darauf zu achten.
Sie warf einen raschen, wirren Blick über ihre Schulter – sie war noch immer da!
Ihre Beine flogen beinahe über den Schlamm und die abgefallenen Blätter. Es war so kalt!
Viel zu kalt…
Und sie nackt. Bloßgestellt. Alleine. Auf der Flucht. Im Wald.
Ihre Verfolgerin glitt erbarmungslos hinter ihr her. Sie atemlos, die Verfolgende ohne Atem schöpfen zu müssen.
Eine Schlange! Gespaltene Zunge, Mörderin, Verräterin, Untergebene!
Immer weiter hetzte Jules durch die unendlichen Baumreihen, ohne auf eine Lichtung zu treten.
Trotz Finsternis fand sie den Weg…
Ebenso die Verfolgerin –
Nagini!
Wieder sah sie flüchtig zurück.
Keine Schlange!?
Wo war sie?
Stehenbleiben? Weitergehen?
Eine Falle? Eine Tücke…
„Gib mich doch frei!“, wollte sie rufen, doch kein Laut drang aus ihrer Kehle. Sie war stumm – verloren – ein Nichts im Finstern.
Sie blieb schließlich stehen, überwältigt von Gedanken. „Da!“, dachte sie laut, ihrer Stimme beraubt. „Ich stelle mich!“
Und hier war sie wieder; langsam, bedächtig kroch sie auf sie zu. Nicht länger von hinten, sondern von vorne, den Kopf leicht erhoben, als sähe ihr die Schlange direkt in die Augen.
„Ungeheuer!“
Nagini sprach nicht, dachte nicht, war nur dort, auf dem weichen Waldboden und kam auf Jules zu.
„Jules!“, sagte eine hauchige Stimme plötzlich. Es war nicht länger Nagini, die vor ihr war, sondern ihr Meister persönlich. „Ich werde ihn töten!“
Mit diesen Worten, stieß er sich vom Erdreich ab und schoss direkt auf die zu, sein Gesicht zu einer Fratze verzerrt vor verrücktem Lachen.
„Draooo!“, kreischte er, bevor er Jules zu Boden stieß.
Anstatt aufzuprallen, erwachte sie.
Hektisch, im Dunkel des Raumes nichts erkennend, tastete sie neben sich, erfühlte einen warmen, weichen, tief atmenden Körper, sank zurück und schlief wieder ein.



Jules!

Es gibt ein paar Dinge, über die ich mit dir nie gesprochen habe, weil ich mich nicht getraut habe. Ich denke aber, dass es langsam an der Zeit wäre, dass du sie erfährst:
Zuerst möchte ich mich für das bedanken, was du dort auf der Mädchentoilette geleistet hast.
Ich hätte niemals so schnell reagiert – wahrscheinlich hätte ich Potter einfach umgebracht, wenn ich an deiner Stelle gewesen wäre.
Du bist eine gute Todesserin, finde ich. Du kannst es noch weit bringen, vielleicht sogar wir beide, wenn ich das heute überlebe.
Weißt du, Jules, deine Unbeschwertheit hat es mir leicht gemacht den heutigen Tag anzugehen. Klar, du zweifelst genauso wie ich, aber ich bin mir sicher, dass du es ebenfalls durchgezogen hättest. (Dabei ist noch nicht einmal gewiss, was ich heute erreichen werde…)
Aber die Gespräch mit dir, die Zeit mit dir – auch wenn’s kitschig klingt – haben mich irgendwie aufgebaut.
Du weißt, dass ich nicht gut bin, wenn es um Gefühle geht, aber ich habe Angst. Scheißangst, wenn du es so willst.
Damals, zu Schulbeginn, hast du mir von der Familie erzählt, die du dir ausgesucht hast, um sie umzubringen (Ich habe nie gefragt, was auf diesem Zettel stand…)
Du hast freiwillig gehandelt, ohne Druck, ohne den Dunklen Lord im Nacken zu haben…
Bei mir geht es um Leben und Tod – und das macht die Sache ein wenig schwerer.

Der Dunkle Lord – wo wir gerade beim Thema sind: Du weißt es nicht, aber jeder ist auf dich eifersüchtig. Vor allem Bellatrix und meine Mutter. Aber auch ein paar der Männer – sogar deine Mutter!!!
Jules, du befindest dich in der denkbar besten Position, genau auf der anderen Seite, als ich; du bist der neue „Liebling“.
Ein unbeschriebenes Blatt, das Er beschreiben kann, das er falten kann und trotzdem würde er dich niemals zwingen, noch nicht.
Ich glaube, dass du in wenigen Wochen die sicherste Person der Welt bist, mit allem Schutz der einem zuteil werden kann. Auch wenn die dich anderen Todesser gern tot sehen würde, können sie nicht, weil sie dann selbst leiden müssten.
Du hast es geschafft! (Und ich will gar nicht wissen wie…)
Soviel dazu.
Weißt du, du hast mehr an dir, als du selbst denkst. Das ist bei jedem von uns so, aber du solltest es von allen zuerst wissen. Ich hätte es auch gerne gesagt bekommen, nur war meine Situation von Anfang an so aussichtslos, dass es vollkommen egal war, ob mir jemand gesagt hätte, dass ich es schaffen könnte oder nicht.
Wenn ich es nicht schaffe, wovon ich ausgehe, bin ich, bald nachdem du diesen Brief gelesen hast, tot.
Komm ja nicht auf die waghalsige Idee mich zu rächen! Schon gar nicht, wenn es Dumbledore ist, der mich umbringt. Das bringt dich nur unnötig in Schwierigkeiten.
Außerdem, wenn ich es, wider aller Erwartungen schaffen sollte, sehen wir uns innerhalb kürzester Zeit wieder, und dann befinde ich mich in einer völlig anderen Position als bisher!
Was für ein Tagtraum…

Schön, jetzt habe ich noch so viel Pergament übrig, aber ein fällt mir nichts mehr…
Du bist wunderschön, wie du so daliegst. Ich könnte dich ständig ansehen. Vielleicht kann ich das ja in vierundzwanzig Stunden bereits…
Wusstest du, dass du ein Muttermal in der linken Kniekehle hast? Ich finde das niedlich.
Klar, ich könnte jetzt noch fünf Ellen über dich, dein Kniekehlemuttermal, deinen restlichen Körper und was auch immer schreiben, aber das könnte – in Anbetracht (und Hoffnung) eines raschen Wiedersehens – peinlich werden.
Andererseits ist es unlogisch zu sagen, ich könnte es schaffen…
Gehen wir davon aus, dass ich es nicht schaffe. Also, ich werde heute Nacht sterben.
Es werden einige Todesser in die Schule kommen. Persönlich weiß ich von Rossier und Avery.
Allein aus dem Grund kann es gefährlich werden. Nicht, dass ich bezweifle, dass du dich wehren könntest. Viel mehr geht es um die Allgemeinheit.
Stell dir vor, einer erkennt dich – dann bist du aufgeflogen!

Da du dich verräterisch bewegst, und ich davon ausgehe, dass du gleich aufwachst, werde ich zum Abschluss kommen, damit wir uns nicht mehr sehen.
Die Nacht mit dir war wunderschön… Und das sag ich nicht einfach so.
Du bist mir extrem wichtig geworden über die letzten Monate. Wahrscheinlich, weil wir früher auch schon immer miteinander ausgekommen sind, und weil du der einzige Mensch bist, der mich ansatzweise verstehen kann.
Wie gesagt, ich bin nicht gut in Gefühlssachen, aber ich glaube, dass ich endlich weiß, was ich fühle und denke.
Wenn man sein Leben abgeschlossen hat und mit offenen Armen bewusst in sein eigenes Verderben rennt, kommt einem schlagartig zur Besinnung, was man ist, wer man ist…
Oh, du bewegst dich wieder…

Ich liebe dich,
Draco
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Denkarius
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Beitragvon Denkarius » So 13 Mai, 2007 19:43

Wunderbar gelungenes Kapitel, wirklich sehr traurig, der Brief.
Aber auch hinsichtlich der zutage tretenden Eifersüchteleien unter
den Todesserinnen... von wegen Verbundenheit...

Jules Alptraum ist aber auch sehr interessant und aufschlussreich.
Hast du alles wieder sehr schön beschrieben.
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Beitragvon Elaea » Sa 19 Mai, 2007 17:38

*trommelwirbel*
*fanfare*
*hereinschweb*

Hallo!
*in die Runde wink*

So, das letzte Kapitel steht an. Und dazu muss ich noch ein paar Dinge loswerden:
1. Ich kann keine Enden schreiben.
2. Ich bin mit dem Ende total unglücklich!
3. Ich weiß noch immer nicht, ob es einen Epilog geben wird.
4. Ich bin absolut unzufrieden, was das 29. Kapitel angeht.

Schön, tut mir Leid, euch gleich jetzt die Vorfreude vermiesen zu müssen. Ich sag das auch nicht, damit es dann im Nachhinein heißt: Es ist dir doch super gelungen! Wenn ich fühle, dass es nicht gut ist, dann glaube ich, dass es nicht gut ist und dann sage ich das.
Also, lest es und schreibt, was ihr denkt. Vielleicht schreibe ich es noch ein klein wenig um!

~*~*~*~***~*~*~*~

@ Fee:
WoW! Es war absolut nicht meine Absicht diesen Brief traurig klingen zu lassen!!! Ich habe ihn eher mit einem neutralen Gefühl geschrieben...
Schön aber, dass er dir gefällt und dass du ihn als guten Abschiedsbrief empfunden hast!
*tröst*

@ Denkarius:
Danke schön erstmal!
Ja, der Brief sollte viel mehr aufklärend als traurig sein, aber anscheinend habe ich wieder einen guten Mittelweg gefunden ;)
Und Jules Albtraum - erst war ich mir gar nicht sicher, ob ich ihn so schreiben sollte - aber die Symbole werden schon auf den richtigen Weg führen!?

------------------------------------

29 – In jener sternenklaren Nacht

Etwas riss an seinen Eingeweiden. Er stand felsenfest am Boden, konnte seine Füße nicht heben, und doch wurde sein Körper hin und her geworfen.
Vor seinen Augen drehte sich die Dunkelheit, er hatte das Gefühl erbrechen zu müssen. Dann war es vorbei.
Schwankend tat er einen Schritt vorwärts, stieß in Alecto, die neben ihm hockte.
„Pass doch auf, Black!“, knurrte sie.
Die Tür wurde aufgerissen, Draco stand vor ihnen. „Willkommen,“ sagte er mit todernstem Gesicht, „in Hogwarts!“
„Saubere Arbeit!“, grinste Amycus.
„Ja, tolle Leistung,“ grollte Greyback und schlug ihm auf die Schulter. Er streckte seine Nase in die Luft. „Kinder,“ sagte er, seine Augen blitzten. „Ich habe Hunger!“
„Noch nicht,“ zischte Alecto. „Wir warten auf die anderen!“
Draco nickte. „Ihr findet den Weg, ich schicke euch Snape!“ Er verließ den Raum der Wünsche und verschwand.
„Er wird es nicht bringen,“ grinste Amycus hämisch.
„Niemals. Vor allem, wenn er nach seinem Vater kommt!“ Greyback lachte grimmig.
SSST!
Alecto öffnete die Tür der Kammer und Avery und Rossier stiegen heraus.
„Das war’s,“ meinte Avery statt einer Begrüßung. Rossier klopfte sich Staub von der Kleidung.
„Ja,“ stimmt er zu. „Der Dunkle Lord meinte, es bräuchten nicht mehr zu kommen. Ihr drei reicht.“
„Und was sucht ihr dann hier?“, keifte Alecto.
„Aufpasser,“ zischte Avery, „damit auch nichts schief läuft!“
Amycus funkelte die beiden Neuankömmlinge böse an. „Überhebliches Pack!“, schimpfte er. „Besonders du, Rossier! Würde aufpassen, was ich sage!“
Beruhigend legte Avery seinem Freund eine Hand auf die Schulter. „Hör nicht darauf, das ist peinlich!“
„Du hast Recht, mein Freund,“ seufzte er. Er drehte sich zu Sirius um, der verloren und unsicher im Schatten eines Regals verharrte. „Black!“ Er zuckte zusammen.
„Also bist du heute unser Mann!?“
„Sieht wohl so aus,“ murmelte Sirius nur. Es war ein merkwürdiges Gefühl wieder hier zu sein. Irgendetwas in ihm sagte, dass er sich erinnern sollte, dass er diesen Raum kannte, doch da war nichts. Keine Emotionen, keine Geistesblitze, keine Geschichte, kein Gesicht.
Snape kam, drückte ihm eine Phiole in die Hand.
„Ihr da! Los, raus, der halbe Orden ist hier!“ Snape machte einen Schritt auf Sirius zu, um leiser sprechen zu können. „Das ist der Vielsafttrank.“ Er deutete auf das Fläschchen, welches Sirius hielt. Im Hintergrund drängten die fünf Todesser aus dem Raum nach draußen. „Hier sind ein paar meiner Kleider…“ Unachtsam warf Snape einige schwarze Kleidungsstücke vor Sirius auf den Boden. „Und der…“ Snape zog einen weiteren Umhang hervor, „… gehört Jules, doch sie wird ihn bis zum Ende des Jahres nicht mehr brauchen… Tarnumhang!“
TARNUMHANG!
Tarnumhang, Tarnumhang, Tarnumhang…
James hatte…
Von weither drangen Rufe.
„Beeilung jetzt!“, drängte Snape. „Trinken, umziehen! Ich erkläre derweil!...“
Sirius setzte den Flakon an die Lippen – bekannter Geruch!
„Ich werde dich führen, klar!?“
Der Geschmack ließ ihn sich fast übergeben, doch er trank alles aus.
„Du kämpfst dich durch die Menge oben – außer sie kämpfen woanders.“
Die Verwandlung setzte sofort ein. Im Nachhinein konnte er nicht mehr sagen, ob es sein Gesicht oder seine Arme waren, die Snape ähnlicher wurden.
„Draco wird sich mit Dumbledore auf dem Turm verschanzen, und es hoffentlich tun…“
Er schrumpfte ein wenig, seine Nase wurde länger.
„Wenn nicht, bist du da und erledigst es.“
Probehalber zog er eine Augenbraue nach oben. Snape bemerkte es und tat es ihm nach.
„Lass das! Zieh dich an!“
Das tat er und nur wenige Augenblicke später verließen auch die beiden den Raum der Wünsche.
Sirius’ Hände zitterten erbärmlich, so, dass er sie in die Manteltasche steckte, um sie Snape nicht zu zeigen, der dicht vor ihm ging – unsichtbar.
Sie betraten die Große Treppe, auf der vereinzelte Bluttropfen zu sehen waren.
„Ob jemand…?“
„SCHT! Kein Wort mehr!“
So setzten sie ihren Weg schweigend fort. Als sie an einem großen Gemälde vorbeikamen, stutzte Sirius kurz.
James stützte sich an der Wand unterhalb des Bildes ab und… übergab sich. Ein junger Sirius lehnte wankend daneben, von einem Ohr bis zum anderen grinsend.
„Nich’ mehr weit nach Gyffin… Griif… Gryffindor…,“ sagte er mit extremen Zungenschlag. Er richtete seinen Zauberstab auf James’ Mageninhalt, nuschelte „Ratzeputz!“ und das Malheure war beseitigt.
„Komm!“ Sirius half seinem besten Freund sich aufzurichten und die torkelten weiter – aus Sirius’ Erinnerung.
Unsanft wurde er in den Bauch gestoßen und brauchte einen Moment, bis er erkannte, was los war.
Rasch setzten sie ihren Weg fort, und je höher sie die Treppe nach oben liefen, desto lauter wurden die Schreie und der Kampflärm.
Dann brachen sie ab, eine Tür fiel zu.
„Warte hier!“, zischte Snape.
Sirius blieb nichts anderes übrig. Nervös besah er sich seinen Finger – Severus’ Finger. Ob es die Sache leichter machen würde, wenn er es nicht mit seinen eigenen Händen tat?
Gewiss hatte Severus schon einige Mensch getötet, da konnte das Blut von einem mehr nicht schaden…
Er fühlte sich feig es in Severus’ Aussehen zu tun. War es nicht an der Zeit der Welt zu zeigen, dass er lebte?
Was verschwieg Katharina ihm? Wer war er?
Er hörte Schritte, konnte niemanden erkennen, sah sich panisch um.
„Sirius, hör zu!“ SEVERUS! „Die Idioten haben sich am Turm ausgesperrt, die Ordensmitglieder können den Fluch nicht brechen, ich kann es. Also, das ist jetzt wichtig: Die Ordensmitglieder vertrauen dir! Sag ihnen, du wirst die Tür öffnen. Derweil errichte ich hinter uns einen Blockierschild, damit sie nicht durchkommen. Dann öffne ich dir die Tür.“
„Okay.“
Sirius trat um die Ecke, wo er sogleich entdeckt und empfangen wurde.
„Ein Glück, dass du da bist!“, rief jemand. „Sie haben die Tür blockiert, nur du kennst den Gegenfluch!“
Sirius nickte, trat an den anderen vorbei die Treppe nach oben, vorbei an einem Mann, der müde zu Boden blickte. Als Sirius direkt neben ihm war, sah er kurz auf, ihm direkt in die Augen.
REMUS!
Entsetzt prallte Sirius zurück. Das war Remus Lupin! Leibhaftig!
„Severus?“ Remus sah an sich herab, seine Hand blutete. „Nicht weiter schlimm, nur ein Kratzer… Dumbledore ist dort oben mit Malfoy und ein paar Todessern – Greyback auch! Er hat Bill…“ Es entstand eine kurze Pause. „Wir wissen nicht, wo Harry ist…“
Sirius konnte es nicht ertragen.
Remus!
Nur schwer lenkte er seinen Blick die Wendeltreppe nach oben, fühlte Severus’ Blicke auf sich.
Dann stürmte er los – nach oben, immer weiter, immer schneller. Es blieb keine Zeit um in der Vergangenheit zu stöbern. Gegenwart! Jetzt!
Er sah die Tür, hörte hinter sich ein dumpfes Poltern, einen erstickten Schrei, der nach „Severus!“ klang, dann war die Tür offen und er im Freien.
James stand da, Lily in seinen Armen. Glücklich lächelten sie sich zu, küssten sich, erkannten Sirius, grinsten.
„Na endlich!“, jubelte ein junger Sirius und trat auf die beiden zu.
„…der Junge scheint nicht fähig…“ Amycus’ Stimme holte ihn aus der Erinnerung zurück.
Draco stand mit ausgestrecktem Zauberstab vor Dumbledore.
Dumbledore!!!
„Oh, jetzt erst da, Sirius? Ich bin überrascht!“ Dumbledore lächelte den Übeltäter liebevoll an, Sirius grinste zurück. Wer war das Mädchen an seiner Seite?
„Tut mir Leid, dass ich mir so lange Zeit gelassen habe, Professor! Ich hab mich aber wirklich bemüht!“
„So und wenn haben wir hier?“ Dumbledore sah zu dem fremden Mädchen. „Ah, die kleine Miss Wilde, nicht?“ Miss Wilde!? KATHARINA??? Sirius schüttelte den Kopf. „Sirius du hast eine Rivalin bei den Strafrekorden. Gleich am ersten Schultag schon bei mir, das hat bis jetzt noch keiner geschafft.“* Dann löste er sich einfach in Luft auf.
„Severus,“ sagte Dumbledore leise, doch laut genug, dass Sirius ihn hörte. Draco machte noch immer keine Anstalten etwas zu tun.
„Severus, bitte!“
Auch wenn er nicht Severus hieß und das Gefühl hatte, kurz davor zu sein die Wahrheit über sich zu erfahren, zückte er seinen Zauberstab, richtete ihn auf Dumbledore und rief so laut er konnte, und mit aller Willenskraft, die er aufzubringen vermochte:
„AVADA KEDAVRA!“


*aus yuki15966's FF Spiegelbild
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Beitragvon Denkarius » So 20 Mai, 2007 00:18

Boah!

*ganz sprachlos bin*

Tolle Idee mit dem Vielsafttrank und dass ausgerechnet Sirius in Snapes Haut gesteckt haben soll ist aus der Sicht deiner FF eine geniale Idee...

Mich würde der Epilog mit Snapes Flucht sehr interessieren, denn nach deiner Theorie müsste ja einer der beiden Snapes dann noch in Hogwarts sein. Der, der auf der Flucht zu Harry sagt, "Keine unverzeihlichen Flüche gegen mich" war dann wohl auch Sirius, oder? Das könnte passen. Wo ist dann aber der "echte" Snape?

Ich muss dir in einem Punkt allerdings widersprechen:

Du kannst es doch!
Enden schreiben, meine ich! :wink:

Also nochmal danke für diese tolle FF!
Sie hat sich vom ersten bis zum letzten Kapitel mehr als gelohnt.
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Beitragvon Siria » Mo 21 Mai, 2007 15:22

Also, erst einmal muss ich dir nochmal sagen, dass die gesamte FF einach super ist. Ich habe schon lange keine so gute FF mehr gelesen.

Nun zum Ende. Ich finde es echt klasse, dass du alles aus Sirius verwirrender Sicht schreibst. Man bekommt eine ganze andere Perspektive auf das Geschehen. Ich kanns irgendwie nicht gut erklären^^ auf jeden fall ist es dir sehr gut gelungen.

Ich muss Denkarius zustimmen du hast ein tolles Ende auf die Beine gestellt. Wie kann man eine Geschiche besser abschließen als mit Avada Kedavra?!

Noch mal ein gaaaaanz dickes Lob! Schade, dass es schon vorbei ist. Habe ich mich immer aud Mittwoch und Samstag gefreut ;)

Hören wir denn bald etwas neues von dir?

Liebe Grüße, Siria
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Beitragvon Denkarius » Mo 21 Mai, 2007 16:20

Siria hat geschrieben: Ich habe schon lange keine so gute FF mehr gelesen.


Ich hoffe, du meinst damit nur die Zeit seit dem 4. Februar... denn von dem Tag war dein letzter Kommi bei meiner FF... :lol:

Aber jetzt wo du was neues zum Lesen suchst... :mrgreen:
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Beitragvon Elaea » Mo 21 Mai, 2007 23:00

Danke ihr beiden für diese ehrlichen Kommentare! Ich fühl mich ganz gerührt... *tränchen aus dem augenwinkel wisch*

So viel Lob hätte ich mir nicht erwartet, obwohl ich selbst der Meinung bin, dass diese FF das beste ist, was ich bisher geschrieben habe...

Und als Schmankerl für euch treue Seelen, werde ich noch einen kurzen Epilog onstellen - tatsächlich!!!
Eigentlich hat es nicht mehr wirklich viel mit der Geschichte zu tun, aber man erfährt ein wenig, was danach passiert ist... Falls es euch interessiert.... :lol:
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Beitragvon Denkarius » Mo 21 Mai, 2007 23:24

Klar! Los, her damit... :D
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Beitragvon Elaea » Mo 21 Mai, 2007 23:35

Ich hoffe doch, du kannst dich bis Samstag gedulden?
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Beitragvon Denkarius » Mo 21 Mai, 2007 23:38

Ach, du musst das erst noch schreiben... :lol: :P

Na klar :wink:
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Beitragvon Elaea » Mo 21 Mai, 2007 23:44

Öhm... hab ich gesagt, ich muss es noch schreiben... ich meinte eigentlich.... ich hab es schon... und.... muss es noch tippen... genauso... :roll: :lol:
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Beitragvon Siria » Di 22 Mai, 2007 18:14

Denkarius deine FF ist natürlich ach toll :D Aber muss mich da nochmal rein lesen... Hinke grade hinter her.

Oh Samstag komm doch bitte gaaaaaanz schnell *dumdidum*
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