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Elaea
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Beitragvon Elaea » Mo 30 Apr, 2007 15:44

Huhu, yuki-chan!!

Lustiges Chap.
Nur eins versteh ich net:
Die Mädels gehen Mittagessen und gleich drauf ist es Abend und sie hat ihre Strafarbeit.... ÖHM? Sie steht vom Mittagessen auf und braucht 5 Stunden, bis sie bei Filch am anderen Ende der Großen Halle ankommt?!

:lol:

Sorry.... *knuddel*

Regulus!!!!!!! REGUUUUUUULUUUUUUUUUUUUUUS!!! *jaul* Wie geil. WIE GEIL!!!
Und Sirius im selben Kapitel... Und Filch tritt ihn... AHAHAHAHAHA!
Geniale Ideen, Süße!!! *begeistert auf und ab spring* (In anderen Foren als der Smiley :hops: bekannt^^) ;)

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Siria
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Beitragvon Siria » Mo 21 Mai, 2007 15:53

So. Habe deine FF auch mal gelesen. Ich muss sagen du hast dich von Kapitel zu Kapitel gesteigert. Übung macht den Meister ;)
Ich würde gerne mehr von dir lesen!!!

Fand Kate schon in Elaea´s FF sehr interessant. Und dann kommt auch noch Sirius drin vor *schwärm*... also weiter machen :D

Liebe Grüße, siria
*Mitglied in der Gilde der Schattenkinder*

yuki15966
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Beitragvon yuki15966 » Do 19 Jul, 2007 14:12

So endlich ist es mal wieder Zeit das ich wieder ein neues Kapitel poste, das hat leider auch viel zu lange gedauert, aber endlich ist es soweit.
ich möchte mich mal für die Rückmeldungen bedanken und hoffe das mein neues Kapitel nicht all zu schlecht ist.... (die hitze nimmt einem ganz schön zu..)
so also viel spass damit, hoffentlich...

Kapitel5: Alltag und Aufregung


Lange Zeit passierte nichts mehr Aufregendes. Alles pendelte sich zur Gewöhnung ein, ja selbst Zauberei, für uns unvorstellbar, kann zur Gewöhnung werden.
Katharina kam an sich ganz gut in der Schule zurecht. Mit ihren Kollegen pflegte sie keine Freundschaft, aber sie kam mit ihnen aus.
Jedoch kam sie nicht mit jedem Lehrer aus. Mit Radikeum wurde es zusehend schlechter und oft genug bekam sie seinen Zorn durch extra- Arbeiten zu spüren.
Für manche Fächer fand sie sogar richtiges Interesse. Riesige Begeisterung verspürte sie in Pflege für Magische Geschöpfe, unterrichtet von Prof. Rauer- Pritsche. Als sie das Thema Drachen durchnahmen, war Katharina einfach nicht mehr zu halten.
Jedoch eine gewisse Zwiespältigkeit empfand sie für Verteidigung gegen die dunklen Künste. Sie mochte das Fach, ihr Vater hatte ihr von klein auf schon Flüche beigebracht, jedoch der Lehrer war ihr doch zu langweilig. Er war ein großer, schlackiger Mann, der den Stoff nur runterbettete. Aufgrund des Aussehens wurde er deshalb auch nur Schlange genannt, hieß in Wirklichkeit jedoch Slawoznick.
Das schlimmste für Katharina waren jedoch die Flugstunden. Sie hasste Fliegen und sie konnte es auch rein gar nicht. Bei ihrer ersten Stunde wollte sie ihrer Lehrerin gleich zu Beginn erklären, dass es für sie unmöglich sei zu fliegen, jedoch interessiert die das bedeutend wenig. Es kam wie es kommen musste. Sie stieg auf den Besen, hob sogar ab, doch sie bekam nach ein paar Metern Höhe solche Ängste, dass sie vom Besen flog.
Diese Aktion brachte ihr eine Woche Krankenflügel ein, sie hatte sich bei dem Sturz ein paar Rippen gebrochen. Ihre Flugangst ist auch der Grund für ihr Desinteresse für Quidditch. Sie konnte nicht verstehen, was die Anderen alle an diesem Spiel fanden. Doch war sie froh wenn die Spiele stattfanden, immerhin hatte sie genau an diesem Tagen, lange Zeit viel Ruhe.
Sie redete grundsätzlich nicht viel mit den Leuten, kam aber trotzdem sehr gut klar. So verläuft ihr Leben, zwar nicht voller Aufregung, aber mit Zufriedenheit.
Doch durch das Vergehen der Zeit kommen auch Feiertage, die ihr nicht so lieb sind.
Einer ihrer meist gehasstesten Feiertage, sind über Weihnachten. Ihr Vater hatte ihr eine Eule geschickt, indem er sie bat zu kommen. Doch sie wusste genau, dass er das nur aus Schein tat. Sie wollte ihn nicht sehen. Schon bei dem Gedanken daran spürte sie Ekel. Also beschloss sie Weihnachten in Hogwarts zu verbringen. Sie hatte gehört das fast alle nach hause fahren, also würde sie schön ruhige Tage verbringen und ihre Ruhe genießen können. „Schlimmer als zu ihrem Vater zu fahren konnte es ja doch nicht werden“, ging es ihr durch den Kopf.
Weihnachten kam und die Schule war fast leer. Vor allem in Slytherin verzeichnete eine Rekord Abwesenheit.
Immer mehr Schüler verschwanden, bis sie ganz allein im Slytherin Gemeinschaftsraum saß. Sie begann sich zu fragen ob überhaupt noch jemand da ist. Sie beschloss erst mal Mittagessen zu gehen, dann würde sie ja sehen was wirklich los war.
Sie stolzierte durch die Gänge auf den Weg zur Großen Halle. Sie traf keine Menschenseele auf den Gängen, nur ein paar Geister flogen an ihr vorbei. Langsam hatte sie Angst, dass wirklich nur mehr sie hier sein würde und der Rest einfach weg sei und sie vergessen hätte.
Doch sie wurde eines besseren belehrt, als sie in der großen Halle ankam, fand sie doch noch eine Hand voll Schüler die um einen Tisch vereint saßen.
„Ah, das sind sie ja, Miss Wilde. Ich habe mich schon gewundert wo sie bleiben. Ich wollte schon Severus nach ihnen schicken.“ begrüßte sie der Direktor.
Da fiel ihr Blick gleich auf Snape, der anscheinend auch da geblieben ist. Er war auch der einzig ihr bekannte, dagebliebene Schüler an dem Tisch. Also setzte sie sich zu Snape der sie mit seinem üblich charmantem Lächeln begrüßte, jedoch war doch etwas Freude zu erkennen.
Er flüsterte ihr auch gleich zu: „Bin froh das doch noch ein Slytherin da ist“ Anscheinend waren sie die einzigen dagebliebenen.
Sogleich lud der Direktor zum Essensbeginn ein und Sekunden später stand schon in großen Mengen Essen am Tisch. Während des Essens gab es hier und da leise Wortmeldungen, doch eigentlich war es überraschend ruhig. Nach dem essen sprang Dumbledore auf und wünschte allen schöne Feiertage und sie sollten nicht traurig sein, weil sie da bleiben mussten.
Katharina verdrehte nur ihre Augen und wie man aus Snapes Gesichtsausdruck schließen konnte, dachte er wohl ähnliches. Die Leute standen auf. „Was mach ich jetzt nur?“ ging es Katharina durch den Kopf. Doch bevor sie länger darüber nachgrübeln konnte, kam Snape auf sie zu. „Na Kleine, was machst du denn noch hier?“ „Ich wollte nicht nach hause“ saget sie schnell mit einer gewissen Härte in ihrer Stimme. „Ah, ich auch nicht.“ Antwortete er mit monotoner Stimme. „Ähm, hast du vielleicht Lust auf Zauberschach?“ fragte er. Da sie soundso keine Ahnung hatte was sie machen sollte, stimmte sie seinem Vorschlag zu.
Snape zauberte ein Brett herbei und die Beiden begannen zu spielen. Snape bekam das Gefühl etwas sagen zu müssen, denn sie saß nur da und konzentrierte sich auf das Spiel:“ Ähm also wie gefällt´s dir hier so?“ stotterte er vor sich hin. „Ach lass doch den Smalltalk“ reagierte sie harsch auf seine Frage. „reden wir lieber über etwas anderes! Ich habe gehört du magst Flüche?“ sagte sie mit einem hinterhältigen Lächeln. Snape blickte sie mit großen Augen an. Er war überrascht, denn solche eine Aussage hatte er sich nicht von einer Erstklässlerin erwartet. Nachdem er sich gefangen hatte antwortete er: „Ja das stimmt. Wir sind soundso ein kleines Grüppchen die ein reges Interesse dafür haben. Da fällt mir ein du hast ein großes Wissen über Drachen, stimmt das? „Ja sie sind meine Lieblingsgeschöpfe. Von klein auf habe ich mich schon dafür interessiert.“ „Gut denn ich könnte da deine Hilfe gebrauchen…“
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Beitragvon WhiteRoseofDarkness » Do 02 Aug, 2007 19:57

Hi!
Also ich kann echt nicht verstehen, dass keiner diese Geschichte ließt, finde sie nähmlich sehr gut, bin schon gespannt wie es weiter geht, da ich ja auch schon einige Ideen von dir gehört habe die du noch einbauen willst.
Darum hoffe ich du schreibst und postest bald wieder, und wirklich LEUTE ihr solltet die Story echt lesen!
So war mal genug werbung!
Schreib bald weiter
Kuss Elli
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Call me selfish. Or a cruel ***warning profanity*** bitch. But I only care about what happens to Snape in the next and final book.

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Beitragvon yuki15966 » So 19 Aug, 2007 11:17

Danke liebe eli^^
Ich versuch mal nochmal, vl liest diesmal wer^^

Kapitel 6: Es weihnachtet sehr

Als Katharina aufwachte war sie sich dessen bewusst was für ein Tag heute war. Es war für fast jedes Kind der schönste Tag im Jahr, für sie jedoch nicht.
Sie blieb noch einen Moment auf ihrem Bett liegen und dachte an all die anderen Kinder die vielleicht jetzt gerade in diesem Moment aufsprangen, zum Weihnachtsbaum laufen und Geschenke auspacken. Frustriert stand sie auf. Zu ihrer Überraschung fand sie aber Geschenke am Ende ihres Bettes. Ein rosa Geschenk fiel ihr als erstes auf. Es musste von ihrem Vater sein, denn sie hasste rosa und er wusste es. Sie öffnete das Päckchen und fand einen Käfig mit einer Katze vor. Einer weißen, flauschigen Katze mit einer rosa Schleife um den Hals. Sie hasste nicht nur rosa, sondern auch Katzen. Angewidert sah sieh das Ding im Käfig an und überlegte was ihr Vater mit dieser Aktion erreichen wollte. Sie stellte den Käfig erst einmal zur Seite und betrachtete die restlichen Geschenke. Unter den anderen Geschenken war nicht mehr viel Aufregendes. Es waren nur Süßigkeiten von Verwandten, so genannte Anstandsgeschenke.
Sie erledigte das übliche Morgenritual und spazierte zur Großen Halle. Als sie eintrat sprang ihr ein riesiger, hell leuchtender Baum in die Augen. Sie erkannte in der Ferne Snape, der abseits der Anderen saß.
„Hier ich hab was für dich!“ sagte er anstatt einer Begrüßung. Angewidert drückte er ihr ein braunes, reptilienartiges Tier in die Hand. Sie erkannte auch sofort was sie da erhielt, nämlich einen Waran. Ein riesiges Grinsen erschien auf ihrem Gesicht. Neben ihrer unhaltbaren Drachenbegeisterung, hatte sie auch viel für Reptilien übrig. Vor allem hatten die meisten Reptilien, wie zum Beispiel Warane, den Vorteil nicht sofort tödlich zu sein, wie die meisten Drachen ja doch. Liebevoll streichelte sie ihren neuen Gesellen und sogleich sprang sie auf und umarmte Snape stürmisch, der diesen Gefühlsausbruch wahrlich nicht vorausahnte und fast von seinem Stuhl flog. Verwirrt richtete er sich auf.
„Oh danke, danke! Das ist das beste Geschenk was ich je bekommen habe.“ Sagte sie und wiegte ihren neuen kleinen Freund in ihren Händen. Sie spielte jedoch wohl zu auffällig damit, da Professor McGonogall auf sie zukam und sie darum bat dieses Getier beim Essen doch zu entfernen. Angenervt ging sie, begleitet von Snape, zurück in den Slytherin Gemeinschaftsraum. „Ach, ja da fällt mir noch ein, ich würde gern etwas loswerden, kennst du einen guten Fluch?“ Man sah wie die Augen Snapes ein leichtes funkeln bekamen und natürlich hatte er auch genug Flüche auf Lager. Zuerst jedoch muss ich jetzt wirklich mal etwas essen. Sie brachte den Waran auf ihr Zimmer, wo sie ihn liebevoll auf ihr Bett legte und ging anschließend wieder mit Snape zur Großen Halle um endlich in den Genuss des Essens zu kommen.
Nach dem essen beeilten sich beide wieder zurück in den Gemeinschaftsraum zu kommen. Sie holte sofort den Käfig, indem sich die Katze befindet. Als Snape sein Opfer erblickte rümpfte er seine Nase und rieb sich vor Vorfreude die Hände. „So also wie willst du das Viech zur Strecke bringen?“ fragte Snape neugierig. „Na, ja ich weiß nicht genau, schlag doch was vor!“ antwortete sie. „Ich wusste da was, aber dieser Fluch hat es in sich. Ich hoffe du bist dir der Wirkung bewusst und bereust es nicht anschließend.“ belehrte sie Snape. „Dort wo ich aufgewachsen bin ist Garusamkeit alltäglich, macht dir da mal keine Sorgen und ich verbinde nicht viel positiven mit der Katze. Ihr Ende naht. Also wie geht’s?“ sagte sie. „Also der Spruch lautet Sectrumsempra. Sprich ihn so aus wie ich und wenn du schon mit Flüchen vertraut bist dürfte es kein Problem sein.“ „Ich werde es mal probieren“
Sie holte ihren Zauberstab aus ihrer Tasche und richtete ihn auf die Katze. Auf ihrem ganzen Körper spürte sie ein gewisses Prickeln. Sie versuchte sich nochmals den genauen Wortlaut einzuprägen und sagte: „Sectrumsempra“. Sogleich bildeten sich überall Risse auf dem Körper der Katze zu bilden. Blut floss aus all ihren offenen Stellen und aus ihrem weißen Fell wurde blutrotes. Den nächsten Augenblick sackte sie zusammen und nach längeren Qualen beendete sie ihr Dasein. Später entfernte sie Snape.
Am Abend gab es noch ein festliches Weihnachtsessen, doch Katharina und Snape nahmen kaum an den Festlichkeiten teil. Die restlichen Ferien sah man die beiden immer wieder in einer Ecke sitzen und über etwas brüten.
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Beitragvon ~loony~ » So 19 Aug, 2007 15:06

Soo, hab deine FF jetzt auch mal gelesen! Und ich find sie super!

Du hast dich von Kapitel zu Kapitel gesteigert! Echt toll!

Aber... die arme Katze! :cry:

Bin mal gespannt, was Katharina und Snape da aushecken wollen!
Schnell weiter schreiben! :D

@ Rose: Jetzt bin ich die erste! :P

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Beitragvon yuki15966 » Mi 29 Aug, 2007 14:46

Juhuu es hat jemand geantwortet *freu*
nächstes chap kommt sobald ich meinen freund dazu gebracht habe es nochmals Korrektur zu lesen^^
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Beitragvon Damien » Mi 29 Aug, 2007 18:40

Also ich finde es super.
Ich finde auch gut das Snape nicht wie ein Blödmann daher kommt.
Aber der Fluch war schon etwas hart, wenn man bedenkt das sie erst in der ersten is
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Ich habe meine Fussballnation gefunden, geschlagen von einem Fussballmonster... Für immer Costa Rica!

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Beitragvon yuki15966 » So 02 Sep, 2007 12:20

Ich wollt mich mal ganz herzlich für die kommis bedanken^^ Ich freu mich sehr wenn das wer liest und es ihm auch noch gefällt und er das auch noch durch einen post zur geltung bringt^^

Kapitel 7: Ein feuriger Plan wird geplant!

Die Ferien endeten und Hogwarts war wieder voller Schüler. Die angenehme Stille die Katharina so genoss endete. Jedoch endete auch anderes. Statt das sie wie gewohnt einsam in der Gegend herumsaß hatte sie jetzt Gesellschaft bekommen. Schon am ersten Tag nach den Ferien spürte sie diese Änderung.
Angenervt und mit miserabler Laune betrat sie die Große Halle zum Frühstuck. Sie hatte schon einen Platz im Auge, als sie plötzlich von Snape aufgehalten wurde, der ihr gewissermaßen befahl sich neben ihn zu setzen. „Morgen, na du schaust ja fröhlich aus heute.“ Begrüßte er sie mit seiner üblichen Freundlichkeit. Sie schenkte ihm nur einen müden Blick. „Ach, ja ich stell dir mal ein paar Leute vor. Also da hätten wir mal Rossier und Avery, sie gehen beide in die gleiche Klasse wie ich und da neben dir sitzt Regulus, er kommt aus der vierten und dieser blonde Engel da der wieder mal versucht Aufmerksamkeit zu erregen, ist Narzissa, sie ist momentan in der dritten. Katharina lies ihren Blick durch die Runde kreisen. Als sie bei Regulus ankam, grinste er ihr frech entgegen:“ Na, Kleine! Da fällt mir ein, Snape hat mir gesagt ihr habt einen Plan für uns ausgearbeitet?“ „Nicht hier, Regulus!“ schnauzte Snape ihn aprubt an und lies seinen Blick umherwandern um zu beobachten ob ihn ja niemand gehört hatte.
Als Katharina so zwischen Snape und Regulus saß spürte sie plötzlich einen Blick auf ihr. Sie drehte sich um und blickte in die schwarz- grauen Augen von Sirius, der genau in ihre Richtung starrt. Als er bemerkte, dass sie seinen Blick erwidert, warf er ihr einen bösen Blick zu. Aus Neugier folgte auch Regulus ihrem Blick und als er seinen Bruder entdeckte konnte er sich ein paar böse Worte unmöglich verkneifen, besser gesagt er sah auch keinen Grund dazu sie sich zu verkneifen: “Kleine ich rate dir nur halte dich von diesem Burschen fern. Er ist ein richtiger Idiot. Nicht so wie ich, der eindeutig bessere Bruder.“ Nach dieser Ansage verdrehte Snape nur die Augen pflichtete Regulus jedoch trotzdem bei: „ Sirius ist schrecklich arrogant! Krümmer dich nicht um ihn. Ich hoffe er lasst dich in Ruhe, er mag Slytherin nicht so besonders.“ „Ja und Slytherin mag ihn nicht“ reagierte Rossier gleich darauf. „Ach lassen wir das wir müssen soundso los“ bestimmte Narzissa und der Reihe nach standen sie auf um ihren Tag mehr oder weniger im Unterricht zu verbringen.
Erst am Abend sah Katharina das kleine Grüppchen im Gemeinschaftsraum zusammen gekauert sitzen. Jedoch schien sie nicht willkommen zu sein und somit beschloss sie gleich ins Bett zu gehen.
Genau als sie Uhr zwölf schlug wachte sie auf. Verwirrt von einem Albtraum versuchte sie eine Toilette zu finden. Sie ging die Treppe hinunter in den Gemeinschaftsraum, als sie plötzlich Stimmen hörte: „So es wird Zeit. Wir brauchen es so schnell wie möglich. Dieses Wochenende ist es soweit. Wir haben alle Informationen und die Sachen wird schon klappen.“ Katharina versuchte keine Aufmerksamkeit zu erregen und versuchte langsam im Schatten zu schleichen. Vielleicht konnte sie ja noch ihre Neugier stillen und ein bisschen mehr erlauschen. „Katharina gib´s auf! Du bist definitiv ein zu großer Trampel um wirklich schleichen zu können!“ beschimpfte sie eine der Figuren und sofort erkannte sie Snape.
„Sorry das war keine Absicht“ murmelte sie vor sich hin. Doch bevor Snape sie abermals anschnauzen wollte, reagierte schon Regulus mit seinem üblichen Grinsen auf den Lippen: „Ist doch kein Problem“ Snape verdrehte nur angenervt die Augen: „Wenn du schon da bist könntest du uns auch gleich helfen“ befahl ihr Snape. „Also größtenteils ist die Sache durchgeplant. Es wird dieses Wochenende soweit sein. Jedoch bräuchten wir noch etwas von deinem fachspezifischen Wissen über Drachen, Kate. Sofort hatte Snape ihre Aufmerksamkeit errungen. „Also könntest du mir nochmals dieses Schutzzauber erklären?“ fragte Snape mit plötzlich gar nicht mehr so böser Stimme. Abermals wurde das Thema durchgegkaut. Immer mehr wurde auch ihre Neugier geweckt und sie rang sich eine Frage ab: „Also was genau wollt ihr von diesem Ort? Ich meine, wenn dort ein Drache als Bewachung ist, muss es ja nicht ohne sein.“ Bevor Regulus abermals seinen Mund aufmachen konnte und möglicherweise wieder etwas ausgeplaudert hätte, was gar nicht in Snapes Sinn war, reagierte Snape blitzschnell. „Genaueres können wir dir aufgrund deiner eigenen Sicherheit und der unseren nicht erzählen. Aber es geht nicht nur um das was der Drache bewacht, sondern auch um Dinge die der Drach an seinen Körper hat. Substanzen die von Drachen kommen, sind, wie du weißt, äußerst mächtig und genau solch etwas brauchen wir. Das, was der Drache bewacht ist jedoch nicht von weniger Wichtigkeit. So hätten wir dann gleich zwei Fliegen mit einer Klappe.“ „Ähm.. und was bewacht der Drache?“ fragte sie gleich weiter. „Das dürfen wir dir nicht verraten, sorry.“ Antwortete der in der Ecke sitzende Rossier.
„Habt ihrs bald mal, Jungs? Ich bin müde!“ meckerte Narzissa. „Ja, ich glaub jeder weiß was er zutun hat. Und Kate, ich will dir nur raten dass du das niemandem erzählst! Ich wünsche allen eine Gute Nacht!“ sagte Snape und jeder machte sich auf den Weg in den jeweiligen Schlafsaal.
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Beitragvon Damien » So 02 Sep, 2007 12:33

Geiles Kapitel...
Wie es wohl weiter geht???
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Beitragvon yuki15966 » So 02 Sep, 2007 13:56

@k11: wow du hast das chap schnell geslesen und auch gleih darauf geantwortet^^ *beeindruckt bin*
aber mit dem nächsten chap wirds noch ein bissl dauern^^ :wink:
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Beitragvon Damien » So 02 Sep, 2007 17:23

Ja, ich finde diese FF sehr gut, deswegen lese ich gleich alles neue!
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Beitragvon yuki15966 » So 16 Sep, 2007 18:36

so endlich hab ich es auch geschafft, hier neues chap^^

Kapitel acht


Am Samstagmorgen kroch Katharina schlaftrunken aus ihrem Bett. Langsam erledigte sie ihr übliches Morgenritual um sich dann in die Große Halle zu schleifen. Sie schlendert zu den Slytherintischen um dort von einem fröhlichen „Guten Morgen“ begrüsst zu werden. Erschreckt schaute sie in das Gesicht von Snape, einem fröhlichen, lächelnden Snape.
Verwirrt blickt sie ihn an und kam nicht um hin ihm doch eine gewisse Frage zu stellen:“ Was ist denn mit dir los?“ „Heute ist es soweit! Wenn alles gut läuft, feiern wir heute noch! Also geh nicht zu früh schlafen!“ Immer noch verwundert blickte sie ihn an und begannt sich ein Brot zu streichen. Snape sprang Momente später auf und ging voller Elan seinem Unterricht nach.
Die Verwunderung liess nicht ab von Katharina, doch die Zeit rief, denn der Unterricht fing auch für sie gleich an und sie beeilte sich doch noch pünktlich zu kommen.
Am Nachmittag war Hogwarts wie ausgestorben. Überall waren nur Schüler der ersten zwei Klassen. Katharina war nicht genau klar was hier los war. Sie schlenderte die, größtenteils leeren Gänge entlang bis sie einen ihrer Mitschüler traf, dessen Namen sie leider wieder mal vergessen hatte. „Ähm, du da!“ war also ihre Anrede an den armen Jungen. Der Junge wirkte auf dies Anrede nicht gerade erfreut, antwortete ihr aber trotzdem: „Ja?“ „Was ist heute hier los? Wo sind denn alle?“ fragte sie mit einem fragenden Blick. „Heute ist es den Schülern ab der dritten Klasse erlaubt nach Hogsmeade zu gehen.“ „Ah, ja“ war ihre kurze Antwort. Sie drehte sich weg von dem Jungen und setzte ihren Weg fort durch die Schule.
Die restliche Zeit bis zum Abend verbrachte sie in eine Ecke gekauert mit einem Buch, mit dem Titel: Drachen und ihr Mysterium. Eigentlich hatte sie noch genug zu lernen gehabt, doch wie das Leben so ist, hat man manchmal einfach keine Lust dazu.
Abends kehrte wieder Leben in die Schule ein. Immer mehr Schüler kamen zurück und der übliche Lärm hallte wieder durch die Hallen Hogwarts.
„Eigentlich fast schade“ ging es ihr da durch den Kopf, da sie die Ruhe doch genoss.
Überraschenderweise kehrten aber ihre Freunde nicht zurück und langsam fing sie an sich Sorgen zu machen. Sie beschloss sie zu suchen. Sie ging aus dem Gemeinschaftsraum in Richtung Große Halle. Als sie dort ankam, machte ihr Herz einen Freudenssprung. Alle Freunde zusammen traf sie dort unverletzt an. Sie saßen versammelt, mit Ausnahme Regulus, auf der Treppe. Erfreut schloss sie sich dem Grüppchen an. „Ah, da bist du ja! Regulus ging gerade los dich holen.“ Erwähnt Narzissa sofort und zwinkerte ihr zu. Ohne weitere Erklärungen fügte sie noch hinzu:“ Auf zum See! Heute wird gefeiert!“ Sie schnappte sich Katharinas Hand und stürmte los. Der Rest schloss sich ihnen an, auch der etwas weiter entfernt nachkommende Regulus.
Am See angekommen wollte Katharina nur wissen, was denn eigentlich passiert ist, aber Narzissa hatte auf Erklärungen keine Lust und ignorierte diese Bitte. In Gegensatz zu Snape der gleich mit der Sprache rausrückte:“ Es leif alles prima! Der Drache hatte genau so reagiert wie du es beschrieben hast. So hatte ich es auch geschafft eine Wimper zum Tränke mixen zu ergattern. Hab da ein neues Rezept vor meinen Augen. Und die Sache mit dem Schatz hat sich auch erledigt. Also wie gesagt alles hat geklappt!“ Doch ihre Neugier war noch nicht ganz befriedigt:“Erzähl mir genaueres über den Schatz.“ Snapes, zuvor noch ausnahmsweise freundlich gesinntes Gesicht, veränderte sich wieder zu gewohnter Härte und er formulierte auch schnell seine doch recht kurz ausfallende Antwort:“Nein!“
Narzissa hatte beiläufig das Gespräch mitgekriegt und zog Katharina weg von Snape. Sie gab ihr einen vor kurzem von Rossier hergezauberten Kelch in die Hand. „So Leute auf einen erfogreichen Siegeszug.“ Mit diesen Worten stieß sie ihr Glas in die Höhe und trank den Kelch mit einem Schluck leer. Ebenso Katharina die sofort den eindringlichen Geschmack von Feuerwhiskey in ihrer Kehle spürte. Snape der sich dem Grüppchen nicht anschloss, schaute nur entnervt. „Ach, Snape schau doch nicht so böse“ meinte Narzissa zu Snape., den das aber wenig kümmerte. Doch die Stimmung ging trotzdem voran und es wurde ein äußerst heiterer Abend, auch für Snape. Für manche jedoch vielleicht etwas zu viel. Zu fortgeschrittener Stunde, lief Narzissa, die doch einiges zu viel getrunken hatte, in den See. Die Jungs schien das eher zu amüsieren, als das sie auf die Idee kämen ihr zu helfen. Doch Katharina fasste sich ein Herz und folgte ihr in den See. Sie nahm sie an der Hand und zog sie aus dem Wasser. Plitschnass standen beide Mädchen am Ufer. Der Rest der Truppe lachte nur mehr und Narzissa ging es zusehends schlechter. Katharina warf ihnen böse Blicke zu und teilte ihnen mit:“Ich werde sie wohl ins Bett bringen“ „Gute Idee!“ war die eindeutige Antwort. Sie schleppte die nicht mehr zurechnungsfähige Narzissa durch die Gänge. Sie waren mit Glück gesegnet, denn sie trafen keinen Lehrer oder sonstigen Unruhestifter. Dort angekommen steckte sie Narzissa ins Bett und machte sich auf den Weg zu ihrem eigenen.
Auf den Weg hörte sie Snapes Stimme:“Regulus lass es einfach! Lass es!“ Katharina ignorierte die und ging schlafen.
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Beitragvon Damien » So 16 Sep, 2007 19:46

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Beitragvon yuki15966 » Mi 26 Sep, 2007 11:33

@k11: danke für deine rückmeldung, vl gefällt dir das neue chap auch^^



Kapitel neun:

Die nächsten Tage war Narzissas Betrunkenheit Gesprächsthema Nummer eins. Anscheinend war Narzissa doch etwas zu laut ins Zimmer gekommen.
Leider war nicht nur das ihr Problem, sondern hatten auch Katharina und Narzissa eine Strafe bekommen. Katharina war zwar der festen Überzeugung niemanden gesehen zu haben, doch da hatte sie sich anscheinend getäuscht. Kurz darauf fand sie auch heraus wer der Verräter war. Ein kleiner, dicker Junge war anscheinend der Übeltäter, jedoch war wohl nicht nur sein Aussehen ließ zu wünschen übrig, sondern auch seine Intelligenz. Er hatte gleich am nächsten Tag, nach den Feierlichkeiten, die Beiden verpfiffen. Leider ging er dabei zur falschen Professorin, nämlich McGonogall. Statt gleich loszustürmen und die beiden Mädchen zu bestrafen, fragte sie ihn erstmal woher er das wüsste und schon befand sich der kleine Peter Pettigrew in der Klemme. Natürlich war es McGonogall klar das Peter dort draußen nicht allein war. Somit bekamen außer den zwei Mädchen auch noch vier Gryffindors Strafarbeiten. Leider bestand McGonogall darauf sie persönlich zu bestrafen und sie nicht Slughorn zu übergeben, der vermutlich Milde walten lassen würde.
So wurden sie dazu verdonnert die nächsten sieben Abende bei McGonogall vorzutreten.
Der nächste Tag verlief bei weiten nicht erfreulich für Katharina, zu viele Aufgaben wurden ihr gestellt und zuwenig Zeit war vorhanden. Noch dazu kam die heute beginnende Strafarbeiten und die momentan wieder zurück gekehrte Einsamkeit. Snape und Regulus bekam sie beide kaum zu Gesicht und wenn waren beide zu beschäftigt. Auf Narzissa war sie eindeutig nicht gut zu sprechen und somit verbrachte sie die meiste Zeit allein.
Der Tag zog sich hin und der Abend kam. Pünktlich stand Katharina vor McGonogalls Tür, jedoch war weit und breit niemand anderes zu sehen. Sie holte tief Luft, fasste ihren Mut zusammen und klopfte an die Tür. Schnell wurde sie von einer ernst dreinblickenden McGonogall empfangen. „Kommen sie nur herein, Miss Wilde“ wurde sie mit eiskaltem Tonfall begrüßt. „Wie erwartet verspätet sich der Rest, doch keine Sorge das werden sie noch zu spüren bekommen! Ich teile ihnen am besten gleich ihre heutige Aufgabe zu.“ Sie ging in einen nahe liegenden Raum und Katharina folgte ihr brav. Dort fand sie eine große Anzahl von äußerst dreckigen Zauberutensilien, wie Töpfe, vor. „Viel Spaß beim Putzen und es sollte klar sein, keine Zauberei!“ kündigte ihr McGonogall an. Sie machte sich ans Werk.
McGonogall kehrte wieder in den vorigen Raum zurück und kurze Zeit später hörte sie schon das ankommen weiterer Personen. „Schön, dass sie endlich Zeit hatten hierher zukommen, meine Herren! Für ihr zu spät kommen gibt es noch eine halbe Stunde mehr zu tun! Und ich rate ihnen keinen Unfug zu treiben, vor allem sie Mr. Black und Mr. Potter.“ Sagte McGonogall. „Nur du bist schuld Krätze“ ließ James verlauten und boxte ihn kräftig in den Oberarm. Peter wankte zur Seite, fing sich aber gerade noch vor einem Sturz. „Folgen sie mir meine Herren! Es warten Arbeit auf sie!“ Sie kam mit den vier Jungs in den Raum, wo Katharina sich schon an die Arbeit gemacht hatte. Die vier gesellten sich ohne ein Wort zu ihr. Doch still blieb es nicht lange. Denn sofort begannen sie eine Diskussion über Peters Unfähigkeit. Der vierte Junge Remus Lupin versuchte die Diskussion, die sich immer mehr in einen Streit ausartete zu schlichten, ohne jedoch viel damit zu erreichen. Die Arbeit ging voran und die Zeit verging. Die Gesprächsthemen wurden gewechselt, jedoch Narzissa tauchte nicht auf. McGonogall wurde ungeduldig und verkündete nach ihr zu suchen. Jedoch ging sie nicht ohne noch eine Warnung an sie zu richten. So bald sie die Kammer verließ änderte sich die Stimmung komplett. „Komm zaubern wir das Zeug sauber!“ verkündete James. „Das bemerkt sie doch sofort!“ meinte Remus. „Ach, ich hab keine Lust das mehr zu machen! Du wohl auch nicht oder?“ fragte Sirius in Katharinas Richtung. Verwundert über die plötzliche Einbeziehung in das Gespräch blickte sie nur starr zu Boden.
„Was redest du dieses Slytherin Mädl an?“ fragte James teils verwundert teils böse. „Du hasst doch Slytherins am meisten von uns.“ Sirius selbst sehr verwundert antwortete erst gar nicht, stattdessen schnappte er sich seinen Zauberstab und zauberte im Nu alles sauber. „Also das fällt bestimmt auf!“ meinte Remus verzweifelt und das tat es auch prompt den exakt in diesem Augenblick betrat McGonogall den Raum im Schlepptau mit Narzissa. Man sah richtig wie die Wut durch ihren Körper fuhr. Sie schrie los: “Was soll das! Glaubt ihr denn, ich lass mich von solchen Rotznasen wie euch auf der Nase herumtanzen? Jetzt ziehen wir neue Seiten auf! Morgen um einen Stunde früher vor der Großen Halle und ich rate euch nicht, nicht aufzutauchen.“ Dabei fielen ihre Augen auf Narzissa, die eingeschüchtert wirkte. „So nun geht zu Bett und macht nicht erneut Unsinn. Zusätzlich für Mr. und Miss Blacks Verhalten ziehe ich Slytherin und Gryfinndor je 50 Punkte ab!“
Alle verließen die Kammer ohne ein weiteres Wort. Slytherins auf die eine Seite, Gryfinndor auf die andere. Doch schon in der Ferne hörte Katharina die Gryfinndor streiten. Bei den Slytherin herrschte jedoch Totenstille.
*Mitglied der Secret Keepers*

Man kann vernichtet werden, aber man darf nicht aufgeben!!!!!!!!!
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