Moderator: Weltenrichter

[HP] TEIL 7..ff..?!

Lourius
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[HP] TEIL 7..ff..?!

Beitragvon Lourius » Fr 02 Dez, 2005 13:47

hey leute hab mal ein text geschrieben...eure meinung....?
Kapitel1:
1.JURY 27.30

Es war jetzt 19.00 Uhr. Die Verhandlung sollte bald beginnen. Alle vom Zaubergamot waren anwesend, sogar der Zaubereiminister Rufus Scrimgeour.
Er saß als Hauptrichter in der Mitte des alten Gerichtsaals vier im Zaubereiministerium von Großbritannien und Irland. Scrimgeour hatte buschiges gelbblondes Haar und hatte einen buschigen Bart. Sein aussehen erinnerte an einen wilden Löwen. Rechts von ihm saß Mrs. Kopfhirsch die langes schwarzes Haar und einen spitzen Zaubererhut trug. Links von Scrimgeour saß Mr. Leonard Arian der Leiter der Abteilung für Strafverfolgungen und Direktor vom Zaubereihochsicherheitsgefängnis Askaban im Nordischen Land. Hinter den drei Richtern saß das Zaubergamot. Der Raum war von vielen Auroren gesichert. In der Mitte des Gerichtsaals war ein leerer, großer, schwarzer Sessel mit Handschellen die sich bewegten und offenbar ganz scharf drauf waren jemanden zu fesseln. Scrimgeour fing an zu sprechen: „Weasley holen Sie die Gefangene herein. Zuerst Mrs. Lestrange. Danke.” Percy Weasley, der Juniorassistent des Ministers, stand auf und ging aus dem Gerichtssaal. Nach einigen Sekunden kam er mit einer kleineren Frau rein, die ihr schulterlanges Haar offen trug, herein. Die Frau hatte sehr dunkele und harte Gesichtszüge und wenn sie nicht so ernst aussehen würde, sähe sie sehr hübsch aus. Percy führte die Frau zum Sessel, der sie sofort fesselte. Die Frau sah sich um als ob sie nach einem langen Urlaub wieder nach Hause kommen und sich umschauen ob alles noch beim alten ist. Scrimgeour stand auf und räusperte sich: „Chrm Chrm. Der Zaubergamot hat sich heute Abend hier versammelt um die Verurteilung von Mrs. Bellatrix Maria Lestrange zu erklären. Anwesend ist: Rufus Scrimgeour, Zaubereiminister von Großbritannien und Irland, als Hauptrichter, Mrs. Mafalda Kopfhirsch, Chefsäkreterin des Zaubereiministers, als Assistent des Hauptrichters, Mr. Leonard Arian, Leiter der Abteilung für Magische Strafverfolgungen und Direktor vom Zaubereigefängnis Askaban, Der Zaubergamot, als Geschworene, und Mr. Percy Weasley, Juniorassistent des Zaubereiministers als Protokollant. Die Anklage: Mrs. Bellatrix Maria Lestrange wird beschuldigt des dreifachen Mordes an Auroren und Mordes an einen Zauberer aus London. Außerdem wird ihr vorgeworfen an dreizehn Morden mitverantwortliche zu sein. Der letzte Punkt der ihr vorgeworfen wird ist, dass sie aus dem Zaubereihochsicherheitsgefängnis Askaban ausgebrochen ist obwohl sie dort zu lebenslanger Haft verurteilt war, wegen eines ähnlichen Vergehens. Nach Paragraf §178 Strafmagisches Buch der Zaubererrechte (kurz SBZ).“ Als Scrimgeour geendet hatte die Anklage zu lesen sahen alle noch angewiderter auf Bellatrix Lestrange hinab. Sie grinste. Dann ergriff Scrimgeour wieder das Wort: „Sie dürfen nun Aussagen dazu machen Mrs. Lestrange.“ Die Frau sah hoch zu Scrimgeour und öffnete den Mund: „Ich habe es natürlich getan! Für den Dunklen Lord! Für die Todesser! Für mich! Und wenn ich wieder nach Askaban muss holt er mich wieder raus! Ich bin einer seiner ergebensten Dienerinnen und ich bin stolz drauf!“ Die meisten tauschten jetzt Blicke und waren so angewidert, dass sie langsam schneeweiß wurden. Scrimgeour sprach nun wieder: „Das Gericht wird sich nicht zurückziehen und die Meinung des Zaubergamots anhören. Ich denke die Sache ist klar. Das Gericht erteilt das Wort an den zweiten Richter, Mr. Arian.“ Leonard Arian stand auf: „Nun ich denke was wir gerade gehört haben reicht aus um einem das Blut in den Adern gefrieren zu lassen. Ein Skandal! Ich denke die Strafe sollte lebenslange Haft in Askaban sein und ich denke dass ihr Zauberstab zerstört werden sollte. Danke schön.“ Mr. Arian setzte sich und legte die Hände ineinander. Scrimgeour fing wieder an zu reden: „Der Hauptrichter wünscht nun die Meinung der Assistentin des Hauptrichters. Mrs. Kopfhirsch?“ Mafalda Kopfhirsch stand auf: „Ich denke dasselbe wie Mr. Arian. Was wir heute hier gehört und gesehen haben ist ein Skandal. Zusätzlich zum Urteil von Mr. Arian denke ich das ihr Aufenthalt in einer Hochsicherheitszelle erforderlich ist. Danke schön.“ Mrs. Kopfhirsch setzte sich und nun stand Scrimgeour auf. „Das Gericht hat ein Urteil gefällt das hart aber gerecht ist. Die Angeklagte, Bellatrix Lestrange, wird zu einer lebenslangen Freiheitsstrafe im Zaubereihochsicherheitsgefängnis Askaban in einer Hochsicherheitszelle verurteilt, und ihr Zauberstab wird zerstört. Außerdem wird sie mit Jury 27.30 verurteilt, so wird ihr magisches Blut abgesaugt und sie wird in eine Squib umgewandelt. Damit ist das Urteil gesprochen. Shacklebolt, Dawlish! Führt sie in den leeren Raum nebenan und knebelt sie bis ich mit Mafalda und Mr. Arian komme! Danke sehr.“ Es folgte Beifall doch viele fingen an aufgeregt zu tuscheln. Scrimgeour hatte die höchste Strafe erteilt die in diesem Verfahren möglich war. Die Jury 27.30 Straffe. Doch alle waren zufrieden. Bellatrix jedoch war wie zu Eis gefroren. Ganz klar das hätte sie nicht erwartet. Dann langsam öffnete sie den Mund. „Das ist wie die Todesstrafe. Das könnt ihr nicht mit mir machen und außerdem b- AHH!“. Sie wurde von den beiden besten Auroren Kingsley Shacklebolt und Martin Lux Dawlish gepackt und hinaus geschleift. Angewiderte Blicke folgten ihr durch den Saal. Dawlish hatte Schwierigkeiten da er einen Bart hatte so lang, dass er fast den Boden schliff. Sonst hatte er eine Glatze und sah sehr stämmig aus. Kingsley war ein großer, ernster, schwarzer Auror. Als die drei fort waren stand auch Scrimgeour auf. „Mafalda würdest du mich begleiten? Danke. Mr. Arian, ich glaube sie können gehen, danke für alles.“ „Nichts zu danken Rufus. War doch so was wie meine Pflicht. Ich danke dir. Wir sehen uns morgen bei der Arbeit. Ich schick dir ein Memo. Bis Morgen Mafalda.“ „Ciao Leo!“ sagte Mrs. Kopfhirsch. Scrimgeour verabschiedete ihn und den Zaubergamot. Jetzt waren nur noch Scrimgeour, Mrs. Kopfhirsch, die Aurorengarde und Percy Weasley im Saal. Scrimgeour ging zu ihm. „Weasley! Alles protokolliert?“, fragte er ihn. „Ja Sir.“, antwortete Percy. „Gut. Percy gehen Sie bitte und schicken dem Tagespropheten eine Kopie davon und schildern Sie die Verhandlung in einem Brief noch mal. Die sollen es noch in die morgige Ausgabe drucken. Sie sind ein guter Assistent, danke Weasley.“, sagte Scrimgeour höflich. Percy ging wie ihm geheißen nach oben um dem Tagespropheten zu schreiben. Scrimgeour nahm sich einen jungen Auror und schickte die anderen nach oben. Scrimgeour Mrs. Kopfhirsch und der junge Auror gingen auch hinaus und nun war der Gerichtssaal Nummer vier wieder leer. Scrimgeour und die anderen beiden gingen in einen kleinen Raum nebenan. Er war klein und nur eine Bank und ein Kamin waren drin. Nach hinten führte eine Tür in ein anderes Zimmer. Der Auror betrat als letztes den Raum und schloss die Tür hinter sich. „Nun gut.“, sagte Scrimgeour, „Wie schön. Lumior holen sie mir den Jury Apparat. Danke mein Junge.“ Der junge Auror ging durch die hintere Tür und verschwand hinter ihr. Nach etwa dreißig Sekunden kam er mit einem Gerät herein der wie eine große Spritze aussah und wie es danach aussah funktionierte sie auch so ähnlich. Der Auror gab sie Scrimgeour. Mr. Dawlish bitte tun sie es.“ Scrimgeour reichte es weiter an Dawlish. Dawlish nahm die Spritze und schlug seinen gigantischen Bart aus dem Weg. Bellatrix versuchte anscheinend zu schreien doch sie war anscheinend mit einem Ruhefluch belegt worden und konnte nicht sprechen. Darlish nahm Juri und stach es in den Arm von Bellatrix Lestrange. Er zog am Ende des Apparates und zog anscheinend das magische Blut aus dem Körper von ihr. Nach eineigen Minuten hatte sie aufgehört zu zappeln. Es war vorbei. Bellatrix versuchte immer noch zu schreien doch sie konnte nicht. „Nun gut da dies vollendet ist können wir sie nach Askaban abführen. Übernehmen sie drei das.“ Scrimgeour zeigte auf Dawlish, Shacklebolt und den anderen Auror. Sie nickten und zerrten sie aus dem Zimmer. Jetzt waren Scrimgeour und Mrs. Kopfhirsch allein. „Gut gemacht Rufus. Genau das hat sie verdient. Jetzt hat er wenigstens einen treuen Diener weniger. Ich glaub ich gehe nach Hause. Meine Kinder warten. Bis Morgen Rufus.“ Sie umarmten sich zum Abschied und Mafalda Kopfhirsch ging hinaus, gefolgt von Scrimgeour. Sie gingen in verschiedene Richtungen und Scrimgeour ging in sein Büro und pfiff laut. „Einer weniger“, dachte er. Er setzte sich an seinen Schreibtisch. Er ahnte nicht wie sauer er gerade den mächtigsten dunklen Magier Lord Voldemort gemacht hatte, der Hunderte von kilometern gerade erkannte, dass eine seiner treuesten und stärksten Diener ihm nicht mehr auf seinem Feldzug der Macht helfen konnte. So schlief Scrimgeour in dem ruhigen Gewissen Voldemort ein großes Stück geschwächt zu haben
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Beitragvon Lourius » Fr 02 Dez, 2005 13:48

kapitel 2:
2.Harrys Geburtstag

„Treue Todesserin gefasst!
Gestern Abend wurde Bellatrix Lestrange (Berühmte, treue und gefährliche Todesserin) im Zaubereiministerium zu lebenslanger Haft in einem Hochsicherheitsgefängnis in Askaban verurteilt. Außerdem wurde ihr die neue Jury 27.30 Strafe erteilt, der bewirkt, dass der Angeklagte sein Magisches Blut für immer abgesogen bekommt und nie mehr zaubern kann (bekannt als Squib). Dies ist eine sehr harte aber gerechte Strafe für Bellatrix Lestange.
Mehr auf Seite 3! - Jackson Brown, Tagesprophet- Starredakteur „

Als Harry den Artikel las überkam ihm ein dermaliges Glücksgefühl, dass er lange nicht mehr hatte. Er hatte seit drei Wochen keinen seiner Freunde gesehen und sich in seiner Trauer eingeschlossen. Er hatte auf nichts mehr Lust doch konnte er das Haus in diesen dunklen Stunden nicht verlassen. Er dachte oftmals ihn würde es zerreißen. Seit sein Pate Sirius gestorben war hatte er schon seit letztem Jahr eine große Leere, doch seit jetzt auch noch Dumbledore tot war hatte Harry das es keinen Sinn habe zu leben. Doch er musste weiter machen. Er musste die übrigen Horcruxes finden und dann Lord Voldemort erledigen. Doch er wusste nicht wie. Seit geschlagenen drei Wochen tüftelte er einen Plan aus wie er die übrigen vier Horcruxes finden sollte die über die ganze Welt verteilt sein könnten. Harry legte den Tagespropheten mit einem wunderbaren Gefühl im Magen weg und legte sich auf sein Bett. Die Mörderin von Sirius war gefasst und hatte keinen einzigen funken von magischem Blut. Besser konnte es nicht kommen. Es war nun neun Uhr morgens. Harry gähnte und stand auf. Er hatte morgen Geburtstag und konnte endlich auch außerhalb von Hogwarts seiner Schule für Hexerei und Zauberei zaubern weil er morgen siebzehn wurde und das hieß in der Welt der Zauberer, dass er volljährig wurde und machen konnte was er wollte. Das erste würde sein, aus diesem Haus von seinem schrecklichem Onkel und seiner Tante zu verlassen. „Harry Potter! Frühstück ist fertig! Komm runter!“ Tante Petunia war eine sehr große dürre Frau mit einem langem Hals. Ihr Mann Onkel Vernon war genau das Gegenteil. Er war kleiner und dick. Außerdem hatte er einen sehr kurzen fetten Hals. Aber ihr Sohn Dudley war unglaublich! Er war nun einen Kopf größer als Harry, hatte breite Schultern und war so stämmig, das es aussah das ihn nichts aus dem Stand bringen konnte. Harry ging ihm nun aus dem Weg, da er sich mit Dudley niemals anlegen würde. Er hatte zwar keine Angst vor ihm, doch hatte er keine Lust ihn zu provozieren und im Krankenhaus wieder aufzuwachen.
Harry ging zu seinem Schrank und zog sich an. Sein letztes Frühstück bei den Dursleys. Tante Petunia gab ihm ein paar Spiegeleier und Speck. Harry schüttete sich O-Saft ein. Er dachte nun an den Brief von seinem besten Freund Ron:

„Lieber Harry,
Ich bin grad zu Hause und wir alle würden uns freuen wenn du bald kommen könntest. Du hast bald Geburtstag. Du wirst also Volljährig. Ich hol dich ab wenn du sagst wann du kommen willst. Ich freu mich jetzt schon. Wir nehmen dann Flohpulver als Fortbewegungsmittel. Dad kann euern Kamin für den Tag im Flohnetzwerk anmelden. Dann könnte ich dich abholen. Bitte gib bald Nachricht. Pass auf dich auf.
Grüße,
Ron
PS: Hermine ist auch hier. Sie würde sich auch freuen. Und wenn du kommst können wir ja die Sache mit den Horkruxes bereden. „

Harry hatte erst gedacht, dass es ein wenig an leichtsinnig von Ron war, weil er so viele wichtige Informationen in einen Brief geschrieben hatte. Was wäre wenn ein Todesser oder sonst wer ihn abgefangen hätte. Doch, da nichts passiert war, weil die Eule unversehrt und der Brief sauber angekommen war, war es Harry eigentlich nach einer Zeit egal. Er würde in den Fuchsbau zurückkehren. Er würde zu den Weasleys gehen. Er würde von den Dursleys befreit werden. Und er würde Ron und Hermine noch vor Schulanfang wiedersehen. Jetzt, da er wieder an den Brief dachte der gestern kam, fiel ihm ein, dass er noch gar nicht die Dursleys etwas gesagt hatte. Er nahm sich vor heute Abend sie zu fragen. Jetzt war es ein schlechter Zeitpunkt. Nach dem kargen Frühstück ging er auf sein Zimmer um Ron Antwort zu geben. Er nahm sich ein Stück Pergament aus seiner Schultasche und fing an mit seiner Feder zu schreiben:
„Hey Ron,
Ich kann morgen früh! Wie wäre es mit elf Uhr? Aber nur wenn es deinen Eltern keine Last ist! Ja volljährig! Ich freu mich schon. Hast du schon dass mit Bellatrix Lestrange gehört? Na ja wir reden dann morgen. Gib mir schnell Antwort. Danke.
Grüße; Harry“
Er rollte den Brief zusammen und versiegelte ihn. Er ging hinüber zu Käfig von seiner Schleiereule Hedwig. „Hey Süße. Ich hab einen job für dich. Komm mal hier rüber.“ Hedwig kam rüber geflattert und schuhute leicht. Sie kniff mit ihrem Schnabel Harry leicht in die Finger als er den Brief an ihr Bein band. „An Ron im Fuchsbau. Du findest ihn nicht war? Gut dann gute Reise!“ Er küsste sie auf den Kopf und gab ihr einen sehr leichten liebevollen Klaps auf den Rücken. Hedwig schuhute leicht und flog dann elegant hinaus in den klaren, blauen Morgenhimmel. Harry packte seine Sachen und tat sie in seinen Koffer. Er wusste, dass es zu packen noch zu früh war doch hatte er nichts besseres zu tun. Die Lehrer hatten wegen dem Trubel wegen Dumbledores Tot ihnen vergessen Hausaufgaben zu geben. Und dann passierte es. Als Harry aus dem Fenster Hedwig beobachtete, sah er weiter im Osten eine Explosion so heftig wie ein Bombenanschlag. Der Knall folgte nach ein paar Nanosekunden, die Harry wie ein paar lange Minuten vorkamen, so laut dass es ihm die Ohren schmerzten. Die Druckwelle folgte und die war so mächtig, dass Harry seine Hand vor seien Kopf tun musste. Er schaute noch einmal auf die Stelle. Der Umkreis war nicht mehr da! Stattdessen bildete dort ein riesiger Krater ein angsteinlösendes Bild. Im Krater brannte es. Harrys Herz pochte so Heftig, dass er dachte es würde gleich explodieren. Er fragte sich was um Himmels Willen das war. War es Voldemort oder ein Todesser? Oder einfach nur ein Fabrikunfall? Harrys Narbe kribbelte unangenehm. Auch wenn Voldemort Okklumentik einsetzte, wenn er es gewesen war, dann konnte er seine Gefühle nicht vollständig unterdrücken. Harry war sich sicher, da sein Schmerz an der Narbe immer mehr wehtat, dass Voldemort hinter dieser Explosion steckte. Doch warum? Hier lebten außer ihm kein anderer Zauberer. Nur die alte Mrs. Figg doch die war eine Squib und konnte nichts gegen Voldemort ausrichten. War es eine Warnung? Kamen sie zum Ligusterweg Nummer vier? Waren sie gerade jetzt hinter ihm her? Angst stieg in ihm hoch. Seine Narbe fühlte sich wieder ganz normal an doch hatte er irgendwie ein komisches Gefühl bei der Sache. Er bekam es nun mit der Angst zu tun. Er rannte runter ins Wohnzimmer, doch dort war niemand. „Onkel Vernon? Tante Petunia?” Harry fragte sich wo die Dursleys sein konnten. Dudley war sowieso nicht zu Hause. In den Ferien war er nur zum Essen, schlafen und fernsehen zu Hause. Doch dann hörte er Onkel Vernons Stimme. Seine Tante und sein Onkel waren draußen. Er ging zur Tür. Die Dursleys waren am Ligusterweg und starrten Richtung Krater. Er ging zu ihnen. „Habt ihr das gehört?“ fragte er sie. „Natürlich. Steckst du dahinter Junge?!“ fragte ihn Onkel Vernon drohend. „Nein. Vielleicht war es ´ne Panne in einer Fabrik oder ein Autounfall.“ Dann kam es ihm albern vor, da kein Autounfall oder eine Fabrikpanne so einen Krater hervorrufen würden. Es müsste schon eine Fabrik explodiert sein um so eine Explosion zu erschaffen. Das war Zauberei! Harrys Herz pochte nun wieder. „Sei nicht albern Junge! Es gibt in Little Whinging nur ein Industriegebiet und das ist dort im Westen! Das muss eine Bombe gewesen sein. Ich rufe die Polizei. Komm mit rein Petunia, Schätzchen. Bevor hier auch noch was passiert. Hoffentlich geht’s Dudley gut. Der ist sowieso bei Mister und Misses Herfand und die Wohnen auch im Westen.“ Die Dursleys (kreideweiß) und Harry gingen ins Haus zurück und setzten sich ins Wohnzimmer. Onkel Vernon rief die Polizei an und Tante Petunia legte die Hände ins Gesicht. Anscheinend hatte sie sehr viel Angst. Nachdem Onkel Vernon die Polizei verständigt hatte („Sind schon unterwegs. Haben schon drei Anrufe bekommen.“) schoss Tante Petunia in die Luft, sodass Harry aufschreckte, und lief in den Flur. „Wir müssen Dudley holen! Was ist wenn er mit Marc raus gegangen ist wo es passierte oder er Angst hat. Los Vernon. Guck nicht so dumm komm und hol den Wagen aus der Garage!“ Onkel Vernon sah erst wie Harry verdutzt zu Tante Petunia doch dann sagte er „Stimmt Spatz da hab ich gar nicht dran gedacht. Los!“ Keiner achtete mehr auf Harry. Als Harry Fragen wollte „Und ich?“ waren die Dursleys schon draußen. Harry hörte den Wagen von Onkel Vernon wegfahren und war nun allein zu Hause. Vielleicht waren Voldemorts Todesser gerade auf dem Weg hierher und er war ganz alleine im Haus. Jetzt bekam er wirklich Angst. Er kam zum Endschluss seinen Feuerblitz
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Lady Midnight
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Beitragvon Lady Midnight » Fr 02 Dez, 2005 13:51

Meine Meinung: Erst mal einige Absätze machen und die Story kapiteln, dann les ichs :D
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Beitragvon Ela » Fr 02 Dez, 2005 14:54

toll will mehr lesen :)
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Beitragvon Sinann » Fr 02 Dez, 2005 18:43

jap. ich auch :mrgreen:
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Beitragvon Shinichi » Fr 02 Dez, 2005 19:09

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Beitragvon Lourius » Sa 03 Dez, 2005 12:38

. Er kam zum Endschluss seinen Feuerblitz zu nehmen und abzuhauen. Er würde nach einigen Stunden wiederkommen doch musste er sich erst einmal verstecken. Er ging in sein Zimmer und schnappte sich aus seinem Schrank seinen Besen. Er nahm seinen Zauberstab fest in die Hand und nahm den zweiten Hausschlüssel zur Sicherheit mit. Dann sprintete er hinaus und setzte sich auf sein Besen. Er stütze sich ab und flog. Zum zweiten Mal an diesem Tag durchströmte ihn ein Gefühl von Freude. Es war ihm egal, dass ihn Muggel sehen konnten. Er hatte die Angst für ein paar Minuten vergessen. Dann sah er den Krater der von oben noch viel schlimmer Aussah als von seinem Fenster. Er schaute nach Westen und wollte gerade losfliegen doch ein Gefühl von extrem starker Neugier hielt ihn davon ab. Er musste zu Tatort und sehen was verantwortlich dafür war. Er riskierte gerade einen Rauswurf von Hogwarts doch war es ihm nicht mehr so wichtig. Er musste hin. Was wenn es wirklich nur ein Unfall war? Er flog drauf hinzu. Und dort sah er Blut. Viel Blut. Und einige Männer die dort standen. Mit Umhängen. Erst dachte Harry Todesser hätten einen Muggel ermordet doch dann schaute einer der Männer, die in den Umhängen in den Krater schauten, hoch und Harry erkannte Remus Lupin, einen der Mitglieder des Phönixordens, jene die gegen Voldemort und seine Anhänger kämpften. Er schoss hastig hinunter. „Harry! Was machst du denn hier?“ fragte Lupin ihn als er vor ihnen landete. „Ich wohne hier in der Nähe,“, antwortete er, „und ich würde gern erfahren was hier los ist.“ Neben Lupin stand Alostor „Mad-Eye“ Moody und neben ihm Nymphadora Tonks. Links neben Lupin stand Kingsley Shacklebolt und neben ihm stand Mundungus Fletcher. Alle starrten ihn an. „Wir sind im Auftrag des Ordens hier.“, knurrte Moody. „Und das hier“, er deutete auf das Blut im Krater, „war Antonio Dollarhof, ein berüchtigter Todesser. Er wollte dich hier jemanden angreifen. Aber wir warn ihm zuvor.“ Harry glaubte es einfach nicht. Sie hatten mal eben so einen der berüchtigten Todesser ermordet und waren ganz locker. „Wie habt ihr herausgefunden, dass-„ doch Kingsley schnitt ihm den Satz ab. „Das geht nur den Orden an! Geh lieber wieder nach Hause. Den Redakteur der Muggelzeitung hier haben wir ein wenig das Gedächtnis manipuliert t haben. Die könnten außerdem jeden Moment kommen also geh jetzt am besten Harry.“ Harry rührte sich nicht. Er konnte es nicht glauben, dass sie so mit ihm umgingen und ihm nichts erzählten. „Los Harry! Ich muss auch weg. Mundungus bring Harry nach Hause. Du weißt wo er wohnt. Mad-Eye und ich sind am Stützpunkt. Ciao Harry, wir sehen uns. Kingsley, Tonks ihr komm dann?“ fragte Lupin. „Ja Remus. Geht, bevor die kommen. Bis später.“ Lupin und Moody disapparierten und Mundungus nahm Harry am Arm und ging mit ihm los. „Los mein Jung. Wir müssn´ los ne. Komm ma mit.“ Harry blieb nichts anderes übrig als mit Mundungus zum Ligusterweg zu gehen. „Wieso wurde ich nicht gewarnt, dass mal eben so Dollarhof mich ermorden will?“ fragte Harry ihn böse. „Weil wir es erst eben erfahren ham´, und keine Zeit hattn´. Aber ich darf dir nix sagen. Also hör auf zu fragen Jung!“ Den Rest des Weges redeten sie kein Wort. Am Ligusterweg Nummer vier verabschiedete Mundungus sich und disapparierte. Als Harry im Haus der Dursleys war sah er, dass Dudley wieder unversehrt da war doch anscheinend sauer, da er, seiner Meinung nach, wegen so einer Kleinigkeit von seinem Freund Marc getrennt werden musste. Die Dursleys nahmen überhaupt keine Notiz von Harry. Er steckte den Ersatzschlüssel wieder an seinen Platz und brachte seinen Feuerblitz wieder in den Schrank. Dann schmiss er sich auf sein Bett. Das musste er Ron und Hermine schreiben. Das war unglaublich. Er überlegte ob er sich nicht seinen Unsichtbar machenden Tarnumhang nehmen sollte, zum Krater laufen und Kingsley und den Leuten vom Ministerium lauschen sollte, war dann aber doch zu faul. Harry war müde und dachte angestrengt nach.
Voldemort einen seiner mächtigsten Todesser geschickt um ihn zu töten, doch warum nur ihn. Hatte er gedacht Dollarhof würde genügen. Hatte er nicht gedacht, dass die Leute vom Orden des Phönix dort aufkreuzen würden. Das sah Voldemort gar nicht ähnlich. Er würde niemals einen so wichtigen Mann opfern doch war es sehr töricht von ihm zu glauben, dass er genüge. Doch wie war diese Explosion zustande gekommen. Harry wusste, Kingsley und Moody extrem starke Zauberer waren, und Tonks, Lupin und Mundungus waren auch nicht ohne, doch würden fünf mächtige Flüche ausreichen um so eine Explosion hervorzurufen. Ihm kam das alles sehr spanisch vor. Zwei mächtige Todesser weniger in Voldemorts Reihen, und das in weniger als vierundzwanzig Stunden.
Harry war so müde und in Gedanken versunken, dass er nach ein paar Minuten einschlief. Er träumte dass jemand ihn töten wollte. Ein maskierter großer Mann. Doch er konnte nicht. Harry war schneller. Er ermordete den maskierten Mann. Er war ein Mörder...
Harry schreckte auf.
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Shinichi
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Beitragvon Shinichi » Sa 03 Dez, 2005 14:23

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Beitragvon Lourius » Di 06 Dez, 2005 16:49

Harry schreckte auf. Es war schon acht Uhr morgens. Er war volljährig. Den Traum vergaß er sofort als er vor seinem Fenster Hedwig hin und her fliegen sah. Sie hatte einen Brief am Bein gebunden. Harry stand auf und ging zum Fenster. Hedwig flatterte rein und schuhute wild. Sie gab Harry den Brief und setzte sich auf sein Schoss. Harry streichelte sie während er den Brief öffnete:
„Lieber Harry,
Ich bin enttäuscht von dir. Natürlich bist du keine Last oder so! Ich komme morgen früh so gegen elf Uhr. Sei bereit und warne auf jeden Fall deinen Onkel. Hoffe wir sehn uns morgen. Bis dann,
Ron“
Harry las den rief sorgfältig durch und steckte ihn in seine Hosentasche. Gepackt hatte er schon. Fehlte nur noch Hedwig und sein Besen. Er nahm seinen Feuerblitz und legte ihn neben seinen Koffer. Hedwig flog in seinen Käfig und Harry gab ihr noch frisches Futter und Trinken. Dann stellte er sie auf den Boden neben seinen Koffer. Dann nahm er sich ein Buch aus seinem Schrank („Lexikon für Schulkinder und Junge Forscher“) und las ein paar Zeilen. Das Buch war das alte Schullexikon von Dudley. Harry hatte es sich genommen bevor es in den Müll ging. Er wollte es Mr. Weasley schenken, der verrückt nach allem war was mit Muggeln zusammenhing war, und Sachen wie „Strom“ oder „Plasmafernseher“, da war sich Harry hundert Prozent sicher, würden ihn mehr als faszinieren. Als er nun alle möglichen Wörter nachgeschlagen hatte, und sich grinsend vorstellte wie Mr. Weasley es las, gab sein Magen einen hungriges Knurren von sich. Es war jedoch erst kurz vor neun, und die Dursleys würden gewiss noch nicht wach sein. Nachdem Harry weiter gegrübelt hatte und sich schon freute Ron und Hermine zu treffen, hörte er endlich Tante Petunia ins Bad gehen und fünfzehn Minuten später rief sie vom Flur aus: „Dudley Spatz, Vernon! Aufstehen, frühstück ist gleich fertig! Potter, du auch!“, fügte sie bitter hinzu und ging wieder in die Küche. Harry war als erster unten und fragte sich wie er wohl sogen könnte (ohne sich einen Schlag oder ein „nein!“ einzuhandeln), dass in etwa zwei Stunden sein bester Freund aus dem Kamin kommen und mit Harry wieder zurück zu ihm nach Hause gehen würde. Nach einigen Minuten kamen alle zu Tisch und Harry fing an zu betteln: „Onkel Vernon; ich habe eben einen Brief von meinem Freund Ron bekommen, und er wird mich heute um elf abholen. Dann seit ihr mich für ein Jahr los. Und bald zieh ich sowieso aus, ich bin ja jetzt volljährig. Vielleicht sehen wir uns sogar nie mehr.“ Als er geendet hatte schätzte er seine Chancen. Es war eine fünfzig-fünfzig Chance. Onkel Vernon nahm sich noch ein wenig Kaffe und sagte dann: „Okay von mir aus. Aber wir dürfen dann wirklich nichts mehr mit dir und deiner Sippe zu tun haben. Nicht das uns nach ein paar Monaten eine ganze Horde vor der Tür steht und uns fertig macht. Ist das klar?“ „Sonnenklar!“, sagte Harry sofort, der sein Glück noch nicht fassen konnte. „Ron und ich werden wie vor drei Jahren durch den Kamin verschwinden. Also sind das jetzt wahrscheinlich unsere letzte gemeinsame Stunde.“, fügte er froh hinzu. Als Harry seine Sachen um viertel vor elf vor den Kamin und setzte sich auf die Coach vor dem Fernseher. Um elf Uhr zehn entflammte dann ein grünes Licht und ein großer, schlanker rothaariger Junge tauchte auf. „Hey Harry!“, umarmte Ron ihn, „Lange nicht gesehen. Voll Krass, ich freu mich richtig dich zu sehen. Komm ich nehme deinen Koffer und gehe vor. Hier dein Flohpulver.“ Ron gab Harry ein grünes Pulver, womit er zum Fuchsbau kommen konnte. „Zu Hause müssen wir über alles reden. Also dann bis gleich.“ Er zwinkerte Harry zu und winkte den Dursleys, die vor Freude das Harry ging grinsten und winkten. „Also lebt wohl.“, sagte Harry und winkte ihnen zu.“ „Ciao, Potter und auf nimmer wieder sehn!“ sagte Onkel Vernon gehässig. Harry brachte dennoch ein schwaches „Danke für alles“ von sich ging zum Kamin warf das Pulver rein und stieg in die warmen grünen Flammen. „Zum Fuchsbau“, rief er laut und deutlich. Sein Körper rotierte um sich und es wackelte. Dann endlich kam er aus dem Kamin und blickte in die liebevollen Gesichter der halben Weasley Familie.
Mrs. Weasley, Ron, Ginny und Bill umarmten ihn herzlichst. Hermine, die außer Harry die einzige war die nicht zur Familie gehörte jedoch behandelt wurde als ob sie eine wäre, kam als letztes und umarmte ihn so heftig, dass es schmerzte.
„Oh dir geht’s gut Gott sei Dank!“, flüsterte sie ihm ins Ohr. Alle setzten sich an den Tisch. Bill das älteste Kind der Weasleys hatte seine Harre wie immer zu einem Pferdeschwanz gebunden und sah mächtig cool aus, doch war er sehr blass, und Harry wusste warum. Er war vor einem Monat von einem Werwolf gebissen worden. Doch zum Glück war der berühmte Täter („Greybeck, der Große“) zum Tatzeitpunkt nicht entwickelt. Bill war also kein echter Werwolf doch hatte einige Gene von Greybeck erhalten, die nur ein Werwolf bekommen konnte. Ginny seine alte Freundin war anscheinend blendend über die Trennung hinweggekommen, da sie mit ihm redete als wäre nichts gewesen. Mrs. Weasley machte ihnen Toast und Eier mit Speck. Harry erzählte ihnen alles über den Krater und den Tod von Dollarhof. Bill und Mrs. Weasley, die auch im Orden waren wussten natürlich bescheid und wollten ihm, Ron, Hermine und Ginny nichts erzählen also gingen sie nachdem sie etwas gegessen hatten nach oben in Rons Zimmer. Es war wieder einmal voll mit Postern seiner Lieblings Quidditschmannschaft „Cudley Canons“. „Dollarhof ist tot? Voll Krass. Sag mal was wollte der eigentlich bei dir in der Nähe?“, fragte ihn Ron gespannt. „Warum wohl? Um mich zu töten natürlich! Aber keiner vom Orden will mir sagen was vor sich geht.“, sagte Harry etwas lauter als nötig. Hermine und Ginny schlugen die Hände vor den Mund. „Töten? Oh mein Gott, Harry, das ist ja-“ fing Hermine an, doch Ron schnitt ihr den Satz ab. „ Ist doch auch egal er lebt. Und er ist frei. Du darfst machen was du willst. Du bist volljährig! Herzlichen Glückwunsch man.“ Ron und Ginny sangen Happy Birthday. Hermine umarmte ihn. „Wo willst du jetzt wohnen jetzt da du von den Muggeln weg kannst. Wie wäre es mit dem Haus vom Dorf hier vorne. Das steht zum Verkauf offen. Dann wären wir immer in der Nähe. Oder direkt hier in meinem Zimmer.“ Harry legte sich hin. „Ich hab das Haus der Blacks von Sirius geerbt. Allein würde ich da nicht leben, aber mit dir schon. Du bist doch volljährig. Aber darüber machen wir uns erst mal nach Hogwarts Sorgen.“ Ron nickte und legte sich auch hin. Hermine und Ginny brachten Harry ihre Geschenke („Wäre doch nicht nötig gewesen. Danke ihr zwei.“). Ron versichte ihm, dass er sein Geschenk erst am Abend geben könne. Ginny hatte ihm ein Quidditchfeld geschenkt, wo man mit den Spieler Taktiken und Spielzüge austüfteln konnte. Es war sehr nützlich, da er der Kapitän der Quidditchmannschaft von Gryffindor war und dieses Jahr wieder den Quiddichpokal haben wollte. Er bedankte sich bei ihr und öffnete Hermines Geschenk. Es war ein Buch („Wie sie sicher durch ihr UTZ Jahr kommen, mit Lösungen zur Selbstkontrolle“). Er bedankte sich auch bei Hermine, denn dieses Jahr waren die UTZ Prüfungen, der höchste Abschluss den Hogwarts zu bieten hatte. Wenn er ein Auror (Sein Traumberuf) sein wollte musste er Bestnoten kriegen. Doch war ihm nicht mehr so wohl zumute. Musste er wirklich noch nach Hogwarts? Ohne Dumbledore wäre es sowieso so schrecklich leer. Er wollte in den Orden des Phönix und die Horkruxes finden, und dann Voldemort töten. Das war sein Lebensziel, und nicht das dumme Auror sein. Aber wegen Ron und Hermine blieb er. Doch er musste sich so schnell wie möglich auf die Suche nach den Horkruxes machen und wenn es das letzte war das er tat. Nach ein Paar Minuten kam Mrs. Weasley mit Bill hoch und gaben Harry ihr Geschenk (Eine Süßichkeitenkiste und einen selbstgestrickten Pulli von Mrs. Weasley, und von Bill ei Buch über Verteidigung über und gegen die dunklen Künste und ein Amulett gegen Werwölfe). Er bedankte sich. „Arthur, Fred, George, Mad-Eye, Lupin, Tonks, Mundungus und Kingsley kommen heute Abend vorbei um dir zu gratulieren. Wir machen dann eine kleine Party mein Lieber. Also wir lassen euch dann mal wieder allein.“ Mrs. Weasley und Bill gingen hinaus. Ginny folgte ihnen weil sie angeblich etwas zu erledigen hätte. Hermine hockte sich auf die Kante von Rons Bett. „Sag mal, hast du eine Ahnung was jetzt mit Hogwarts passiert, jetzt da Dumbledore weg ist?“, fragte Ron Harry. „Ist doch klar oder? McGonnagall wird Schulleiterin, Slughorn übernimmt Slytherin und es kommt ein neuer Lehrer in Verteidigung gegen die dunklen Künste. Sonst bleibt alles so gut wie möglich beim alten. Aber ein Hogwarts ohne Dumbledore? Ich weiß nicht.“ Hermine ließ einen leichten pfiff aus. „Ich hab eigentlich nach Harrys Meinung gefragt Hermine. Deine Behauptung kenn ich ja schon zu genüge.“, machte sie Ron an. „Ich denke genauso wie Hermine.“, sagte Harry rasch als er sah, dass Hermine zurückschlagen wollte. Auf Streit hatte er gar keine Lust und er änderte schnell das Thema: „Da fällt mir ein ich wollte dich fragen ob es was neues vom Orden gibt, jetzt da Dumbledore nicht mehr Anführer ist?“ Ron sah jetzt auf, anscheinend wusste er ein bisschen was.
„Also, Moody ist jetzt der Leiter. Fred und George sind jetzt auch dabei. Aber mehr weiß ich auch nicht. Die sagen nie auch nur ein Wort. Jetzt da Moody die Zügel in der Hand hat ist der Orden noch vorsichtiger falls das überhaupt möglich war. Na ja der gute Mad-Eye leidet ein bisschen unter Paranoia.“ Alle drei lachten.
Es war schon fast acht Uhr Abends als Harry, Ron, Hermine und Ginny hinunter ins Wohnzimmer gingen, weil sie die Haustür zugehen hörten und männliche Stimmen nach oben gedrungen waren. Im Wohnzimmer saßen Mr. Weasley, Fred, George, Kingsley Shacklebolt, der große schwarze Auror, Mundungus (wiedereinmal unrasiert), Mad-Eye Moody, Bill, und Lupin, die mit den beiden Frauen Mrs. Weasley und der Aurorin Tonks redeten. Als sie Harry und die anderen erblickten hörten sie sofort auf zu reden. Harry wusste, dass es um den Orden ging. Dann standen Mr. Weasley und Lupin lächelnd auf und gratulierten ihm. Moody, Mundungus, Fred, George und Tonks folgten den beiden und sie alle wünschten Harry einen herzlichen Geburtstag und gaben ihm ihre Geschenke. Von Lupin und Moody bekam er ein „Anti Feinde Apparat“ womit er vor Feinden im Umkreis von zehn Metern gewarnt wurde. Harry war sich sicher, dass es Moodys Idee war. Von Tonks bekam er ein Buch über Quidditch und andere Besenspiele. Mr. Weasley schenkte ihm eine kleine Statue von einem Löwen auf einem Besen mit einem Quaffel in der Hand. Harry fand es sehr anspruchsvoll gemacht und war begeistert („Danke Mr. Weasley. Ich habe oben in meinem Koffer auch was für Sie.“). Von Fred und George bekam er natürlich Scherzartikel aus ihrem Scherzartikelladen umsonst. Harry wollte unbedingt mit ihnen über den Orden reden denn die beiden waren immerhin Harrys Kumpels und nur zweieinhalb Jahre älter. Er würde sie später fragen. Von Kingsley bekam er einen Bericht über die Prüfungen, die man bestehen musste um Auror zu werden und ein nützliches Buch, wo Ratschläge und Tipps drin standen wie man sie bestehen könnte. Von Mundungus bekam er eine Halskette mit einem Löwen vorne dran, der anscheinend „Gryffindor symbolisieren sollte. Harry war sich sicher, das es geklaut oder vom Schwarzmarkt war, wenn es um Mundungus Fletcher ging. Dann bekam er Rons Geschenk das er ihm erst am Abend versprochen hatte. Es waren viele Feuerkracher und Eulenpflege Set, was Harry freute. Endlich konnte er Hedwig einmal verwöhnen. Harry und die anderen hatten so viel Spaß wie lange nicht mehr. Sie spielten Spiele und Harry erklärte allen wie Karaokesingen ging. Am späten Abend gegen Zehn kamen Dädalus Diggel, ein kleiner Mann mit Dunkelviolettem Zylinder und Sturgis Pudmore, ein riesiger Mann (etwa zwei Meter zehn) mit strohblondem Haar zu Besuch. Auch sie waren wichtige Mitglieder des Ordens. Sie schenkten Harry einen Zauberstab Pflege Set, was ihn freute, da Fettflecken und Kratzer ihn bedeckten. Er fand es sehr nett, weil er beide nur einmal in seinem Leben gesehen hatte. Gegen Mitternacht gingen dann die meisten. Kurz vor eins waren nur noch die Weasleys, Moody, Lupin, Tonks, Kingsley, Harry und Hermine anwesend. „Ich und Tonks gehen dann auch. Eine schöne Geburtstagsnacht Potter.“, sagte Kingsley mit seiner tiefen geduldigen Stimme, und Harry schreckte hoch, weil er vor sich hin gedöst hatte. „Ciao Harry.“, winkte Tonks. Dann waren Kingsley und Tonks verschwunden. Moody und Lupin folgten ihnen nach wenigen Minuten. Dann war Ginny eingenickt und Mrs. Weasley bestand das alle zu Bett gehen sollten.
Bild ...:The Worlds most genious (Ex-)Auror and Scarface: Mad Eye Moody:... Bild

Sirius
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Beitragvon Sirius » Di 06 Dez, 2005 16:51

Also es ist war doof zu lesen, aber die Story ist sehr gut!
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Tom_Riddle
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Beitragvon Tom_Riddle » Mi 14 Dez, 2005 01:16

Du hast gute Ideen, aber machst du es dir nicht ein bisschen zu einfach???

Du stellst keine Großen Rätsel...

Du solltest schon Rätsel stellen, die so sind, dass sie eindeutig sind und dann doch anders enden (JKRowling-like)

zum beispiel:

R.A.B. es kommt im Prinzip bloß Regulus A. Black in Frage, aber plötzlich gibt es drei verschiedene Hexen oder Zauberer, die die Initialen R.A.B. haben!!!

verstehst du was ich damit sagen will???

Ich weiss ja nicht, ob du schonma in meinen siebten Teil reingelesen hast, aber falls nicht, mache es einfach mal, (von mir aus auch ohne feedback) einfach nur so...

ich sage dir, dass die leute rätsel lieben... ich habe schon ein wenig erfahrungen was ff und storys angeht gesammelt!!!

PS.: Meine FF (7. Band) findest du in meiner Sig
Don't you mess with the Best,
Or you'll die like the REST!!!