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[HP] Wäre es doch Liebe

Fanny
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Beitragvon Fanny » Di 27 Dez, 2005 21:20

hey-ho :!:
Also ich finds echt wieder klasse und noch klasser (das wort gibts zwar garnicht aber egal) wäre es wenn du heut noch was schreibst^^
naja also ich bin ja mal gespannt was es mit diesem zettel aus sich hat :!:

Tja also bis dene
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Beitragvon Angelina*Johnson » Di 27 Dez, 2005 21:29

irgendwie machs mir spaß euch auf die Folter zu spannen *g*

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Beitragvon Fanny » Di 27 Dez, 2005 21:51

du bist ja so fies!^^
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Beitragvon Angelina*Johnson » Di 27 Dez, 2005 22:06

ich weiß :twisted:

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Beitragvon Fanny » Di 27 Dez, 2005 22:22

also ich geh jetzt raus
hab schon rückenscherzen vom vorm pc hocken!
ich hiffe wenn ich morgen on kommen hab ich was neues zu lesen^^
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Beitragvon Angelina*Johnson » Di 27 Dez, 2005 22:26

ich halt mich ran

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Beitragvon Riley » Di 27 Dez, 2005 22:31

Oh, deine FF ist wirklich super! (Irgendwie steh ich auf Lily+James FFs *g*)
Und die ist auch sprachlich wirklich toll.. denkst du, du wirst heute noch mit dem nächsten Teil fertig? ^^
Look after my heart. I've left it with you, Edward Cullen.
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Beitragvon Angelina*Johnson » Di 27 Dez, 2005 22:32

Ja denke ich

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Beitragvon Angelina*Johnson » Di 27 Dez, 2005 22:57

Also hier wäre noch was. Kommt zwar für heute abend spät aber es besser heute als morgen:

„Also was haben wir? Einen Mysteriösen Zettel der entweder an Clarissa oder an diesen Kerl gerichtet war, einen bis jetzt namenlosen Absender der genauso wie diese zwei Kussamateure in höchster Gefahr schwebt und einen Werwolf der die Gefahr darstellt.“ Nachdenklich spielte er mit dem Ärmeln seines Umhangs. „Clarissa kennt diesen Kerl und den Absender oder, nach allem was ich inzwischen erfahren habe, die Absenderin. Aber sie wir nicht mit mir reden, nach allem was zwischen mir und Lily vorgefallen ist. Vielleicht wenn ich mich mit Lily versöhne, aber da wird erstens Lily nicht mit machen und zweitens würde selbst das wahrscheinlich Clarissas Ansicht nicht ändern das ich ein verdammtes Arschloch bin.“ Die Lage war verzwickter als er es sich vorgestellt hatte, besonders weil nun schon wieder mit dem unangenehmen Thema ‚Lily Evans’ konfrontiert wurde. „Ähm, geht’s dir gut Krone?“, Sirius, Peter und Remus. „Wie? Ach ihr seit’s Leute. ’tschuldigung, war in Gedanken“, meinte James hastig und verhedderte sich als er aufstehen wollte im Saum seines Umhangs. „Bist du schon wieder da, Moony?“ „Ja klar, siehst du doch Krone, oder?“ „Ja, ja“, meinte James knapp, richtete sich auf und warf, angesichts der Tatsache das Vollmond damit ein weiteres Stück näher gekommen war und er immer noch keine Ahnung hatte wie er die Person mit der Schönen Handschrift finden sollte, einigen vorbei gehenden Erstklässlern böse Blicke zu die verschreckt ihre Schritte beschleunigten. „Was würdest ihr tun wenn ihr wüsstet das jemand in Gefahr schwebt, wenn ihr aber nicht die geringste Ahnung hättet wer diese Person ist und ihr mit der einzigen Person die dir helfen könnte ein etwas gespanntes Verhältnis hättet?“, fragte er beiläufig auf dem Weg zurück zum Gemeinschaftsraum. „Was weiß ich den über die Person die ich suche, oder was besitze ich als Hinweis?“, fragte Peter der das ganze wohl für eine Art Quiz hielt und versuchte sein Logisches denken unter beweis zu stellen. „Ähm, einen Zettel mit einer schönen Handschrift mehr nicht. Na was würdest du tun?“ „Ich würde an Cinderella denken“, meldete sich Remus zu Wort. „Woran?“, fragten Sirius, Peter und James im Chor. „Cin-der-ella, ein Märchen der Muggel bei dem es um ein junges Mädchen geht dessen Mutter stirb, der Vater neu Heiratet und die neue Frau noch zwei Töchter mit in die Ehe bringt. Dann stirbt der Vater und die Stiefmutter fängt an dem Mädchen alle scheußlichen Hausarbeiten aufzugeben weil diese so viel schöner ist als ihre eigenen Töchter. Irgendwann veranstaltet dann der Prinz einen Ball auf dem er sich Verloben will und natürlich darf Cinderella nicht hin während die hässlichen Stiefschwestern hin gehen. Cinderella erscheint dann eine Fee, bei uns wäre das dann so was wie ne Veela mit Feenflügeln, und macht ihr ein kleid und eine Kutsche aus einem Kürbis. Aber Cinderella muss bis Mitternacht zurück sein weil sonst der Zauber nicht mehr wirkt. Sie fährt zum Ball der Prinz verliebt sich in sie, um Mitternacht haut sie ab und ihm bleibt nur ein gläserner Schuh. Er macht dann eine art großes Schuhanprobieren und alle Mädels in der Umgebung dürfen mal in den Schuh rein aber außer Cinderella passt er keiner. Happy End!“ „Wer kommt den auf so einen Quatsch?“, fragte Sirius als Remus geendet hatte. „Mich interessiert eher woher unser Moony so was kennt“, meldete sich Peter. „Tja weißt du gegen über von unserem Haus steht eine Muggelbibliothek und ich konnte es mir einfach nicht verkneifen sie etwas durch zu kauen, denn nachdem ich gebissen wurde wollte niemand mehr mit mir zu tun haben.“ Er zuckte mit den Schultern und blickte dann zu James der als einzigster nichts gesagt hatte. „Remus ich liebe dich“, meinte James, sprang auf und flitzte davon ohne auf die bestürzten Mienen der anderen zu achten. „Das meinte er doch jetzt hoffentlich nicht ernst, oder?“, fragte Remus und zog die Augenbrauen hoch. Sirius brach angesichts diese Gesichts Ausdrucks in Schallendes Gelächter aus und Professor McGonnagall, die gerade mit Professor Flitwick den Gang entlang kam versetzte ihm einen scharfen, missbilligenden Blick.
James rannte wieder in den Gemeinschaftsraum und ließ sich dort vor den Kamin in einen der scharlachroten Sessel fallen. Der Prinz bei Cinderella hatte alle den Schuh anziehen lassen, er würde nur jeden etwas aufschreiben lassen müssen um seine ‚Cinderella’ zu finden. Er holte den Zettel hervor, eine frische Pergamentrolle und einen Federkiel. „Du Jackson, willst du nicht bei meiner kleinen Unterschriften Kampagne mitmachen ich such noch Leute die unterschreiben“, rief er quer durch den Gemeinschaftsraum zu einem stämmigen Siebtklässler mit gefärbtem lila schimmerndem Haar. „Worum geht’s denn bei deiner Kampagne?“, rief dieser zurück. „Oh, ähm, um...um“, er rief das erst beste was ihm in den Sinn kam, „um die unterdrückten und misshandelten Hauselfen unserer Gesellschaft.“ ‚Das war jetzt wohl das dümmste was dir je eingefallen ist?’, dachte sich James kaum hatte er den Satz beendet. „Potter du bist nicht normal“, hörte er Ricky Jackson lachen rufen. „Hey Frank was denkst du sollen wir dem kleinen Potter unsere Unterschrift geben?“ „Vergiss es Ricky, da unterschreib ich doch nicht. Der weiß doch gar nicht wovon er redet. Potter ihr habt doch selber eine Hauselfe wenn ich mich recht entsinne“, Frank Longbottom beachtete ihn nicht weiter und schrieb seinen Aufsatz fertig. James konnte diesen Longbottom nicht wirklich leiden. Er war einer von diesen zurückhaltenden, talentierten Strebern wie James sie nannte. ‚Wenn er was kann dann soll er’s doch zeigen’, dachte sich James jedes mal wenn er ihn traf. „Ach Whiskey, zählt nicht“, brüllte er etwas verzweifelt zu ihm hinüber. „Der ist ein Teetablett auf den Kopf gefallen, seither tickt sie nicht mehr ganz richtig. So will noch jemand unterschreiben, keiner, nein? Verdammt.“ ‚Okay die Hauselfenmasche war echt Scheiße, und was nun?’, dachte er kurz und sank dann in den Sessel zurück und stierte ins Feuer.

das wars dann für heute.

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Beitragvon Fanny » Mi 28 Dez, 2005 19:28

!!Cooler Teil!!
Und ich will endlicj wissen wer diesen verdammten Zettel geschrieben hat *heul*
Hoffentlich kriegt James es rechtzeitig raus!!
*seufz*
mach schnell weiter!
*ganz lüb guck*
büüüüddeee!!
Bye Bye
deine Fanny
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Beitragvon Angelina*Johnson » Mi 04 Jan, 2006 12:03

Gott jetzt passiert es mir schon wieder- ich vergess einfach weiter zu schreiben. Ich schreib sofort weiter
Zuletzt geändert von Angelina*Johnson am Mi 04 Jan, 2006 12:53, insgesamt 1-mal geändert.

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Beitragvon Angelina*Johnson » Mi 04 Jan, 2006 12:51

So ich hab ein bissel was geschrieben, und ich hatte eine ganz tolle Idee für den hauptteil gehapt und versuch das heute oder morgen zu tippen

‚Wenn es mit der Unterschriften Kampagne nicht klappt, dann lass ich mir halt etwas anderes einfallen.’ Ihm fiel allerdings nichts mehr ein und so ging, da es inzwischen dunkel geworden war und der Gemeinschaftsraum sich leerte, hoch in seinen Schlafsaal und legte sich in sein Himmelbett und starrte noch lange auf den Baldachin über ihm, bis er schließlich in einen unruhigen schlaf hinüber glitt und in einem seiner Träume einen Gewaltigen Remus mit Fangzähnen vorkam der versuchte Clarissa zu küssen und diese ihm Remus erklärte das dies unmöglich sei wo doch ihre beste Freundin James, Remus Cousine dritten Grades sei und die beiden sich furchtbar gestritten hätten. Völlig verwirrt wachte James auf und stellte fest das er sich mit den schweißnassen Händen an seiner Bettdecke festgekrallt und ihr einen tiefen Riss verpasst hatte. Fluchend reparierte er es mit dem Zauberstab und versuchte weiter zu schlafen während sich zwei Betten weiter Marcus geräuschvoll im Bett umdrehte und zu schnarchen begann.

Auch am Nächsten Tag fand er keine Lösung und nahm sich am Abend vor, morgen noch mit anderen zu reden und sie um Hilfe zu bitten, auch wenn ihm der Gedanke missfiel. Ihm war klar was passieren würde und gerade deshalb wollte er es Remus ersparen aber konnte er Remus Spaß vor die Sicherheit von irgendwem stellen? Es machte ihm Angst zwischen seinen Freunden und einer Person entscheiden zu müssen, die aus einem einzigen Fragezeichen bestand und von der er nur wusste das sie ziemlich neugierig war und schön schrieb.

7.Kapitel

Eine weise Entscheidung?


Die Zeit wurde knapp für James und das wusste er. Er ertränkte gerade seine Haferflocken in Milch, aber das kümmerte ihn nicht, und auch als Sirius sich grinsen über den Tisch beugte, ihm die Milch aus der Hand nahm und meinte das alles gut werde und das in wenigen Minuten zwei ganz nette Heiler vom St.Mungo vorbeikommen würden, ließ er sich nicht wirklich aus seinen Gedanken reißen. „Wisst ihr ich hab da was gefunden... und ich weiß nicht genau was es bedeuten soll, das heißt, ich weiß es schon aber ich weiß nicht was ich davon halten soll und irgendwie glaube ich dass wir... dass wir... ein Problem haben.“ Sagte er mit wieder einiger maßen gefasster Stimme. „Und was ist das für ein Problem, Krone?“, fragte Sirius lachen. „Hast du festgestellt das Lily einen anderen hat oder hat man herausgefunden wer die maulende Myrthe überredet hat die gesamten Toiletten im Schloss zu überfluten?“ „Es ist mehr so was kleines... ach, vergiss es, ist nicht so wichtig“ ‚Komm schon James trau dich, was bist du nur für ein Angsthase’ „Na dann“, meinte Sirius und reihum jedem etwas Kürbissaft ein, „können wir uns ja beruhigt zurücklehnen und zuschauen wie Schniefelus da drüben versucht vom Blutigen Baron weg zu kommen“ „Warum was ist denn da drüben?“, fragte James der mit dem Rücken zum Slytherintisch saß und nicht erkennen konnte was sich dort tat. „Ach nur das üblich“, beantwortete Remus seine Frage, „Unsrer fetthaariger Freund scheint von der Blutigkeit persönlich in ein Gespräch verwickelt worden zu sein, und nun hat die Schlange ein Problem damit sich herauszuschlängeln, denn es scheint mir als behage ihm die Anwesenheit seines Hausgeistes nicht sonderlich.“ Remus kicherte über seinen Wortwitz, während Peter erst einige Minuten später sich anschloss als er endlich verstanden hatte was Remus mit ’Die Schlange versucht sich herauszuschlängeln’ gemeint hatte. James fasste seinen ganzen mut zusammen, der ihm in genau diesem Moment extrem wenig vorkam, und meinte die Augen starr auf seine butterweichen Kornflaks geheftet zu den anderen: „Ich hab gehört, als das ist kein Tratsch oder so, dass heute Nacht ein paar Leute um Mitternacht aufs Schlossgelände wollen weil eine von denen was entdeckt hat, was man nur an Vollmond sehen kann, und ich hab nicht rausgekriegt wer das war.“ Er blickte in die Runde und erwartete drei geschockte Gesichter eher das Gegenteil war der Fall. „Also bitte, James was sollen die denn entdeckt haben? Ein verlassenes Vogelnest? Außerdem wenn wir aufpassen dann kommen wir gar nicht in die nähe von denen. Wie viele sind’s denn?“, fragte Sirius unbeeindruckt. „Drei. Ein Junge zwei Mädchen und eine davon ist Clarissa“ „Die Zicke?“, rief Sirius und senkte die Stimme wieder als ein paar Benachbart sitzende Viertklässlerinnen etwas verärgert zu ihnen herüber blickten. „Ich meine um die ist es doch nicht schade. Wir könnten nen extra kleinen bogen um sie rum machen...“ „Sirius!“ „Ja, Remus?!“ „Ich glaub’ auch nicht das es sonderlich gefährlich werden könnte, wenn wir im Wald oder am Waldrand bleiben“, meinte Remus ohne auf Sirius ärgerliches Murren einzugehen weil, er Sirius den Ellenbogen in die Seite gerammt hatte. Nur Peter schien sich ein paar Gedanken zu machen. Normalerweise hätte James ihn als übervorsichtig bezeichnet, aber heute war er nur froh das ihm wenigstens einer recht gab. „Könnte es sein das sie wissen was wir an Vollmond machen. Wenn sie doch gesagt haben das es an Vollmond sein muss!“ „Glaub ich nicht“, riefen Remus und Sirius gleichzeitig. „Woher sollten sie dann das erfahren haben?“, zischte Remus. „Wer außer uns weiß denn noch von dir, Moony?“, meinte James und wies mit einer lockeren Handbewegung hinüber zum Tisch der Slytherins. „Schniefelus“, knurrte Sirius und krempelte die Ärmel seines Umhangs hoch. „Dem trau ich alles zu! na komm her dir zeig ich’s. Rennt durch die Gegend und erzählt jedem der ihm über den Weg läuft er solle doch mal an Vollmond rausgehen, weil’s doch so spaß macht!“ Sirius schnappte sich seinen Zauberstab und richtete ihn auf Snapes Rücken. James überlegte einen Moment, ob er Sirius darauf hinweisen sollte das es nicht sicher war das Snape gequatscht hatte, und lehnte sich dann zurück und beobachtete wie Snape, von Sirius Fluch getroffen, vor kippte, von einer unsichtbaren Hand in den Teller mit Honigtoast gedrückt wurde und bei dem Versuch sich zu befreien etliche Teller, Schalen und Kannen umwarf. Erst nach fast 10 Minuten wies er Sirius darauf hin das es keine Beweise gab die dafür sprachen das Snape der Verräter war und sah dann zusammen mit den anderen zu wie Professor Slughorn sich vom Lehrertisch erhob, den Fluch von Snape nahm und ihn ärgerlich aus dem Teller zog. „Beschlossen ist, beschlossen“, beendete Remus die Diskusikon. „Wir werden uns nicht mehr mit diesen Leuten beschäftigen und heute Nacht einfach aufpassen wenn wir raus gehen.“ „Ich hab da aber kein-“ „James!“ „Ja okay, ich halt ja schon die Klappe“ „Braves Hirschchen.“

Ich weiß ich ziehs ein wenig lang
Zuletzt geändert von Angelina*Johnson am Mi 04 Jan, 2006 22:19, insgesamt 1-mal geändert.

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Beitragvon Angelina*Johnson » Mi 04 Jan, 2006 22:18

James hatte kein gutes Gefühl dabei, einfach nichts zu tun, aber er beschloss keinen weiteren wiederstand mehr zu leisten, weil es ja doch keinen Sinn hatte doch als sie die große Halle verließen nahm er sich vor heute Nacht Augen, Ohren und Nüstern darauf zu verwenden heraus zu bekommen wer nun was entdeckt hatte.

Als der Abend sich unheilvoll über das Schlossgelände legte verließ Remus den Gemeinschaftsraum der Gryffindors und machte sich auf den weg in den Krankenflügel zu Madam Pomfrey die ihn wie jeden Vollmond zur Peitschenden Weide brachte. Remus ging es inzwischen auf den Keks das sie ihn noch immer Begleitete aber was er auch versuchte sie bestand darauf.
Kaum war er verschwunden gingen Sirius, Peter und James in den Jungenschlafsaal hinauf. James nahm seine Tasche und packte den Tarnumhang hinein , während Peter ungeduldig wie ein kleiner zweijähriger Junge von einem Bein auf das andere hüpfte. James hatte in den Jahren, die sie das jetzt schon machten, nie heraus gefunden ob es Vorfreude oder Nervosität war die er durch dieses gehopse ausdrückte. Sirius sah aus dem Fenster hinab auf das Schlossgelände das von der Dunkelheit schon fast gänzlich verschluckt worden war.
Die drei Jungs verließen den Gryffindorturm und schlichen durch die Gänge Richtung Eingangshalle, wo sie den Tarnumhang überwarfen und unter dem leisen knarren des Tors nach draußen traten. Der Vollmond war noch nicht aufgegangen doch der Schnee der unter ihren Füßen knirschte leuchtete weiß und ließ alles ein Stück heller wirken. Als sie an der Peitschenden Weide angelangten drehte sich James zu Peter um der zu seiner linken lief. Doch Peter war verschwunden. Eine kleine, pummelige Ratte mit langem Schwanz huschte zwischen ihren Beinen hindurch und flitzte dann auf die Weide zu während Sirius und James in sicherem Abstand stehen blieben. Die Peitschende Weide schlug mit ihren Ästen um sich doch die Ratte schlüpfte zwischen ihnen leichtfüßiger hindurch als es ihr Körperumfang vermuten ließ. Plötzlich erstarrte die Weide als wäre sie in Sekunden zu Eis gefroren. Peter hatte mit einer Pfote einen Knoten am Baum berührt. Schnell schlüpften Sirius und James durch den Geheimgang unter dem Stamm der Weide und folgten der Ratte die vor ihnen den Weg entlang hüpfte. Plötzlich hörte James ein tiefes knurren auf das ein schmerzverzerrtes heulen folgte. „Mist Remus hat sich schon verwandelt!“, rief Sirius. In seiner Stimme hörte James einen Hauch von entsetzten. James stopfte so schnell er konnte den Tarnumhang in seine Tasche und stopfte ihn hastig in eine Ritze des Tunnels während er über sich hörte wie der Werwolf mit der Tatze am Boden scharrte- er hatte sie schon gewittert. „Auf drei!“, rief Sirius ihm von der Tür zu, hinter der ein aufgebrachter Werwolf tobte.
Zuletzt geändert von Angelina*Johnson am Do 05 Jan, 2006 18:34, insgesamt 1-mal geändert.

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Beitragvon Angelina*Johnson » Do 05 Jan, 2006 09:28

„Eins, zwei... DREI!“ Im Selben Moment in dem er die Tür aufriss verwandelte er sich in einen gewaltigen schwarzen Hund und sprang zur Seite. James griff nach seinem Zauberstab doch er glitt durch seine schweißnassen Finger hindurch und wurde als er versuchte ihn ein zufangen mehrere Meter weit weg geschleudert. In der Tür stand ein Werwolf. Mit aufgerissenem Maul aus dem zwischen den Zähnen der Speichel herunter tropfte. James rannte los im selben Moment in dem der Werwolf zu Sprung ansetzte. Er machte einen Hechtsprung zu seinem Zauberstab. Ein Jaulen war zu hören. Sirius musste sich zwischen ihn und der Remus-Werwolf gestellt haben und versuchte ihn zurück zu halten. James Finger schlossen sich um den Zauberstab am Boden, er keuchte ein paar wohlgewählte Worte und bemerkte erleichtert wie sich sein Körper streckte und seine Sinne sich schärften. Das Jaulen hinter ihm verstummte fast augenblicklich. Als James seinen Kopf zu Remus und Sirius herumdrehte schnaubte er vernehmlich. Mitten im Gang lag ein verdutzter Werwolf der nicht ganz verstanden hatte was geschehen war und ein, in seinem Schwanz verbissener Hund, der diesen ausspuckte und sich mit der Pfote über die Zuge fuhr. Peters Rattenkopf lugte ängstlich hinter einem Stein hervor. James schnaubte erneut amüsiert und wies die drei anderen mit einer Kopfbewegung in Richtung Tunnelausgang. Sirius hüpfte übermütig an ihm vorbei, versetzte ihm aber auch einen Ich-hab-dir-gerade-den-Arsch-gerettet Blick. Um seine Überlegenheit deutlich zu machen richtete sich James zu seiner vollen Größe auf und verfing sich mit dem Geweih in ein paar Kletterpflanze an der Tunneldeck. Als er sich schließlich losgerissen hatte waren die anderen schon ein ganzes Stück voraus.
Auf dem Schlossgelände war es still. Nur das sanfte Rauschen der Wellen am See war in der Ferne zu vernehmen. In einer Verästelung von James Geweih hatte es sich Peter bequem gemacht und James war es als höre er ihn leise schnarchen. Man konnte es einer Ratte einfach nicht zumuten eine ganze Nacht lang mit einem Werwolf, einem extrem großen Hund und einem Hirsch Schritt zu halten. Vor allem die Schlafmütze Peter hielt so etwas niemals durch. Aber von da oben hatte er eine gute Aussicht und sah von weitem jede Person auf dem Gelände. Wenn er mal wach war. Die vier Freunde machten sich zuerst auf den Weg hinunter zum See von wo sie dann wahrscheinlich wie üblich in den Verbotenen Wald gehen würden. James trabte nun schneller denn er wollte die anderen zu einem kleinen Wettrennen herausfordern und wie James es erwartet hatte nahmen sie es sofort an. Übermütig galoppierte James auf das im Mondlicht schimmernde Wasser zu und genoss es, das die anderen beiden weit hinter ihm zurück blieben. Erst als seine Hufe am sandigen Seeufer einsanken, machte er Halt und blickte hinunter in die glitzernden Wellen. Er neigte den Kopf und trank einen Schluck bevor er sich zu den anderen um wandte und rückwärts ein Stück ins Wasser trat. Sirius sprang vergnügt hinterher. Er tauchte wieder auf und schüttelte sein Fell aus wobei er sorgsam darauf achtete das Remus und James ihren Anteil wasser bekamen. Das Forderte Gerechtigkeit. James senkte das Geweih und ging auf Sirius los. Dieser versuchte rannte am Ufer entlang und versuchte James zu entkommen. Schließlich schaffte es Sirius an einem kleinen Felsbrocken in die enge zu treiben und die beiden kehrten zurück zu Remus. Doch auf dem Weg kam ihnen ein völlig durchnässter Peter entgegen der aufgeregt quietschte. ‚Vielleicht ist er sauer weil er ins Wasser gefallen ist’, dachte James doch er merkte das irgend etwas nicht stimmte. Peter quietschte nun immer lauter und höher sodass Sirius die Tatze auf ein Ohr legte um ihm zu zeigen das es ihm nun langsam zu hoch wurde. Peter hatte aber kein erbarmen. Plötzlich sprang Sirius neben ihm nach vorne und drückte Peter zu Boden. Es war wieder still um sie. James bedeutete Sirius das er ihn loslassen sollte. Nur wiederwillig zog dieser seine Pfote zurück. James sah die Ratte an. Und plötzlich verstand er. „Sirius, Moony ist verschwunden!“, rief er doch er wusste das Sirius ihn nicht verstand. Er schaute ihn nur aus großen dunklen Hundeaugen verständnislos an.

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Beitragvon Angelina*Johnson » Do 05 Jan, 2006 18:44

James galoppierte davon, und Sirius der nun endlich begriffen hatte was passiert war ließ ein entsetztes Jaulen hören und folgte ihm mit weiten Sprüngen. Der arme Peter versuchte während dessen sich in Sirius Fell fest zu krallen um bei der wilden Jagt nicht verloren zu gehen. Schließlich biss er einfach in Sirius Schwanz und ließ sich mitschleifen. Sirius schien das nicht zu kümmern wie auch James war ihm klar das Remus, wenn tatsächlich noch andere Menschen auf dem Gelände waren, sie finden würde- und das schneller als er oder James.
Irgendwo von der Peitschenden Weide her, vernahm James einen gellen Schrei und eine Stimme rief: „Lauft! Das ist ein Werwolf!“. James wurde heiß und kalt. Er fühlte seine Beine nicht mehr die unter ihm hinwegflogen als würden sie nur ein Ziel kennen. Schweiß lief an ihm herunter und seine Augen schmerzten in der kalten Luft. Der Schnee um sie herum kam ihm vor wie Schlamm, der ihn bremste. Plötzlich trat die Peitschende Weide in sein Blickfeld und bot ihm ein entsetzliches Schauspiel. Drei Gestalten in langen Umhängen standen dicht aneinander gedrückt vor der Peitschenden Weide die wild mit ihren Ästen um sich schlug. Remus schien sich noch nicht ganz für einen Leckerbissen entschieden zu haben, und zog kleine Kreis um die drei. James gab Sirius der nun hinter ,nach Atem ringend, aufgetaucht war, ein Zeichen und die beiden Stürzten auf Remus zu. Doch dieser hatte Fleisch gewittert. James verpasste Remus einen sorgfältig gezielten tritt in die Seite der ihn mehrere Meter weit nach hinten schleuderte. Sirius sprang ihn an und hielt ihn mit seinem gesamten Körpergewicht am Boden fest. Remus fletschte die Zähne und stieß Sirius mit einem Prankenhieb weg. James hörte ein Krachen und erkannte das Sirius am Boden lag. Sein Kopf war gegen einen Stein geprallt und Sirius war ohnmächtig geworden. James stellte sich schützend vor die Gestalten in den Umhängen. Er hoffte dabei einen blick auf ihr Gesicht werfen zu können, doch wurde enttäuscht außer Clarissa hatten der Junge und das Mädchen neben ihr die Kapuzen tief ins Gesicht gezogen. Ein stechender schmerz in seinem hinterteil holte ihn zurück in die Wirklichkeit. Remus hatte James mit den krallenbewehrten Tatzen eine tiefe Schramme verpasst. Blut vermischte sich mit Schweiß. James fuhr mit dem Geweih unter Remus und schleuderte in die Luft. Eine Spitze seines Geweihs bohrte sich in das Fleisch des Werwolfs und dieser Jaulte entsetzt auf. James spürte wie die Geweihspitze dem Druck nachgab und abbrach. Remus rappelte sich wieder auf und der entsetzte Junge hinter James lies einen Schrei hören und rannte Richtung Verbotener Wald davon. Damit war ihm die Aufmerksamkeit des Werwolfes gesichert der ihm, zwar durch die Verletzung geschwächt, so schnell er konnte folgte. James warf einen Seiten Blick zu den beiden Mädchen und galoppierte dann hinterher.
Er holte den Jungen gerade noch ein. Remus hatte ihn schon an einen Baum gedrängt und knurrte entsetzlich. James stellte sich zwischen die beiden und bot dem Jungen den Rücken an. Ungeschickt kletterte hinauf und stieß James den Fuß in den Bauch. ‚So muss sich ein Pferd anfühlen wenn es geritten werden soll’, dachte James und sah wie die Augen des Werwolfes dem Jungen folgten, doch er wagte es nicht James ein zweites mal anzugreifen. Dieser brachte den Jungen zum Schlosstor. Als er von James Rücken geklettert war sah James sein Gesicht. Sean Changsan ein blasser Ravenclawjunge starrte ihn durch seine großen dunkelblauen Augen an, das blonde lockige haar fiel ihm ins Gesicht. Er machte den Mund auf, schüttelte dann den Kopf und schloss ihn wieder. ‚Noch nie was von danke gehört?’, dachte James und wandte sich ab denn der Vollmond inzwischen schon hinter den hohen Bergen.
Er fand Remus in menschlicher Gestalt bewusstlos am Fuße des Baumes liegen an dem er Sean gerettet hatte. „Hey Moony, komm schon wach auf!“, rief er, verwandelte sich zurück und kniete sich neben Remus. „Wurmschwanz, Tatze! Wo seid ihr? Moony geht’s nicht sonderlich!“ „Also ich bin da“, hörte er einen ängstlichen Peter sagen der, Sirius stützend, zu den anderen beiden trat. „Schauen wir das wir in den Krankenflügel kommen. Auf dem Weg können wir uns ja ne gute ausrede einfallen lassen wie wir seinen und unseren Zustand erklären, sofern Clarissa und dieser Sean Changsan nicht schon längst jedem von Remus erzählt haben.“, meinte James und blickte missmutig nach hinten auf seine Jeans die sich langsam rot färbte. „Hat irgendwer eigentlich heraus gefunden wer das Mädchen neben Clarissa war?“, fügte er noch hinzu. „Nein ich hab nichts gesehen oder erkannt, du Wurmschwanz?“ Sirius sah Peter an. „Ich auch nicht, sorry.“ James war enttäuscht doc h er spürte das diese Geschichte für ihn noch nicht zuende war.

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