Also...ich muss mich mal wirklich beschweren da schreibt MEINE mandy ne FF und sagt mir k e i n einzigen wort....*pah*

WUnderschön ihr 2 macht ganz schnell weiter ich bin stolz auf euch.....super FF!

Jetzt werde ich schon als Eigentum angesehen

Aber dankeschön Süße

Nur ein Wort:

Es geht jetzt weiter Oo

Des waren jetzt doch 1, 2, 3, 4 Wörter, Miste xD

Na ja, vielen Dank!

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Kapitel 4

Noch immer total benommen ging Lily zu den Gewächshäusern. Sie schloss ihre Augen. Immer wieder fragte sie sich, was aus ihr geworden war. Sie wusste es nicht. Was war nur passiert mit ihr? So viele Fragen und keine einzige Antwort. Oder doch? Nein, das ist völlig absurd. “Ah!”, vernahm sie auf einmal eine Stimme und schlug ihre Augen wieder auf. Ein Erstklässler lag vor ihren Füßen, anscheinend hatte sie ihn aus Versehen umgerissen. “Tut mir leid!”, entschuldigte sich Lily, streckte ihre Hand aus und half dem Kleinen auf. Wortlos verschwand er. Lily sah ihm kurz nach, bis ihr einfiel, dass sie ja zu Kräuterkunde musste. Eilig setzte sie ihren Weg fort. Dabei musste sie wieder an ihn denken. “Lily Evans, jetzt reiß dich mal zusammen!”, versuchte sie sich selbst einzureden, doch half es nichts.
Endlich war sie im Gewächshaus angekommen. Und dort sah sie ihn wieder. Es wurde ihr alles zu viel und Tränen stiegen in ihre Augen auf. Sofort wendete sie ihren Blick von ihm ab. Er sollte ihre Tränen nicht sehen. Lily schluchzte laut auf. “Jetzt ist aber gut”, versuchte sie sich Mut zu machen, doch rann ihr bereits eine Träne ihre Wange hinunter. Da spürte Lily eine Hand auf ihrer Schulter. Sie blickte auf in sein Gesicht. Am liebsten würde sie ihn jetzt anschreien, doch entkam ihrem Mund kein Laut und sie senkte ihren Blick wieder. “Lily?”, hörte sie James vorsichtig fragen. Es war das erste Mal, dass er sie beim Vornamen nannte und ja, es gefiel ihr. Es gefiel ihr sogar sehr gut, wie diese zarte Stimme ihren Namen aussprach. “Lily!”, redete sie auf sich selbst ein. Auf einmal hörte sie eine Tür ins Schloss fallen. Madame Sprout hatte das Gewächshaus betreten. Lily sah, wie James ihr noch einen letzten, unsicheren Blick zuwarf, bevor er ging. Sie sah ihm nach. “Guten Morgen”, hörte sie dann plötzlich eine laute Stimme, die Madame Sprout gehörte. Lily ließ ihren Blick von James ab und nahm zwischen ihren zwei besten Freundinnen platz. “Guten Morgen Professor Sprout”, ertönte es wie im Chor nun der restlichen Anwesenden. Außer von Lily. Sie stand nur da und blickte ins Leere. “Lily? Li-ly? Lily!”, flüsterte eine ihrer Freundinnen und verwirrt blickte sie nach links. “Alles ok mit dir?” Lily nickte nur. Sie konnte nichts sagen. Aber allein ihr Nicken war eine Lüge. Nein, nichts war ok mit ihr! Und wieder quälte sie die Frage “wieso?”. Da fiel ihr Blick auf James, wie er gerade mit seinen Freunden rumtollte und im nächsten Moment besorgt zu ihr herüber blickte. Ihre Blicke trafen sich. Lily wusste nicht, wie ihr geschah, doch ein Gefühl des Glücks durchfuhr ihren Körper. Sollte etwa er die Antwort auf alle ihre Fragen sein? Der Grund, für ihr Benehmen? “Aber das macht doch alles keinen Sinn”, dachte Lily leise vor sich hin. Sie kannte ihn jetzt schon so lange und genau so lange hasste sie ihn bereits. Wieso sollte sie sich gerade jetzt in ihn..”Lily!”, ermahnte sie sich einmal wieder. Sie schaute noch einmal zu ihm hinüber. Er lachte. Nun musste auch Lily lächeln. Was für ein schönes Lachen er doch hat. In all den Jahren ist es ihr entgangen. Bei Merlins Barte, redete sie sich zu, als ob sie gerade etwas Verbotenes gedacht hätte. Doch auf einmal war sie sich nicht mehr sicher, ob aus abgrundtiefen Hass nicht doch Liebe geworden war..

Ohhh wie schööön Bin stolz auf dich mandy mausi^^....MEINE mandy^^ weiter....

Toll

Machst du prima^^ Außer dass du mich per ICQ mit dem lesen störst... (schdillö^^)

Mach/t schnell weiter!!

Wooow, das ist ja toll!!!!
Ihr zwei schreibt zusammen ne FF und ich erfahrs erst jetzt?? *empört guck*

Aber wirklich super super super!!

Danke für die Kommis

@Berit: Deine Mandy? *noch empörter guck* Das kann doch wohl nicht wahr sein

@Pegs: Ich werd auch immer damit gestört Aber jezz gehts weiter ^^

@Winky: Danke Jap, von wem solltest du das denn auch erfahren, ich red ja fast nie mit dir
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Ich hab mal etwas mehr geschrieben, hatt grad Lust, hoffe euch gefällts

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Als ihr Blick ihn streifte, fühlte James wieder dieses Kribbeln im Bauch. Doch sofort wandte sich Lily wieder ab. Ganz kurz sah James etwas auf ihrer Wange glitzern. Sie weinte doch nicht etwa? Schnell ging er mit ein paar Schritten zu ihr hin und legte seine Hand auf ihre Schulter. Sie schaute ihm nun direkt in die Augen, doch sofort senkte sie wieder den Blick.
„Lily?“, fragte er vorsichtig. Doch bevor er noch irgendetwas tun konnte oder Lily geantwortet hatte, fiel eine Tür ins Schloss und Madame Sprout kam herein.
James warf Lily noch einen letzten Blick zu. Er schaute sie fragend an, doch die Stunde hatte begonnen. Also drehte sich widerwillig um und ging wieder zu Sirius, Remus und Peter.
James spürte immer noch ihren Blick auf ihm. ‚Was hat das denn jetzt wieder zu bedeuten?’, fragte er sich. ‚Und was ist eigentlich mit mir los? Warum kann ich sie nicht einfach in Ruhe lassen, wenn sie es doch will?’ James war sich gar nicht mehr so sicher, was er eigentlich wollte.
In letzter Zeit hatte sich das Kribbeln im Bauch, wenn er sie sah, verstärkt und er dachte viel öfter an sie.
„Guten Morgen“, ertönte nun die Stimme von Madame Sprout. James schreckte aus seinen Gedanken auf. „Guten Morgen Madame Sprout“, antworteten alle im Chor.
Plötzlich hörte James ein Zischen und duckte sich. „Aua“ Peter rieb sich seine Stirn. Sirius hatte eine Knolle auf James geworfen, die ihn aber verfehlt hatte. Sofort nahm Sirius die nächste in die Hand und zielte wieder auf James. Doch Remus war schneller. Er traf mit seiner Knolle Sirius’ Handgelenk und schleuderte ihm damit die Knolle aus der Hand. „Hey Moony, das war nicht fair.“, empörte sich Sirius und fing an zu lachen. „Achtung Krone!“, rief Remus nun. Peter holte gerade aus, doch James war zu langsam. Die Knolle traf ihn direkt an der Schulter. Sofort wollte er zum Gegenschlag ausholen, doch Sirius warf ihm noch eine Knolle gegen den Arm.
Als James sich zu ihm umdrehte grinste er ihn an und nickte in Lily’s Richtung. „Sie guckt schon wieder zu dir herüber.“, sagte er und grinste noch mehr.
James warf besorgt einen Blick zu Lily. ‚Warum schaute sie ständig zu ihm rüber, stimmte etwas nicht?’
Doch als ihre Blicke sich trafen waren alle Gedanken vergessen. Er spürte wieder das Kribbeln im Bauch und lächelte. Als Remus ihm eine Knolle zwischen die Schultern warf und ihn in einem vorwurfsvollen Ton fragte: „Machen wir jetzt weiter, Krone, oder willst du zu ihr rübergehen?“, fing James an zu lachen. Auch Lily lächelte ihm jetzt zu, und schon hatte er seine Freunde wieder vergessen. Dieses Lächeln, es war einfach wunderschön…
Fast wäre James tatsächlich zu ihm gegangen, doch dann stellte er fest, dass das während des Unterrichts wohl nicht so sinnvoll wäre.
Also drehte er sich widerstrebend wieder zu seinen Freunden und hob wieder eine Knolle auf. „Was sollen wir diese Stunde eigentlich machen?“, fragte Remus nun mit einem besorgten Seitenblick auf Madame Sprout, die scheinbar schon gesehen hatte, was sie hier so machten.
„Ich glaub mir müssen wieder Alraunen umtopfen.“, stöhnte Sirius und nahm sich eine Pflanze zur Hand. „Packst du mit an, Wurmschwanz?“, fragte er. „Ich glaub Krone ist im Moment keine große Hilfe.“ Er grinste wieder, doch James bemerkte es nicht. Er war wieder in Gedanken bei Lily. Während er ihr beim Arbeiten zusah, oder vielmehr, wie ihre Freundinnen sie immer wieder zum Arbeiten ermahnten, kam ihm ein Gedanke. ‚Warum will sie denn nicht mit mir gehen, wirft mir aber so offensichtliche Blicke zu, dass sogar Tatze es bemerkt?’ Obwohl, Sirius wusste eigentlich alles über ihn, viel mehr als alle anderen.
So oft es James versuchte, er bekam Lily nicht aus seinen Gedanken. Immer musste er an sie denken, an ihr Lächeln, an ihre Augen, und ihre Stimme.
Und je länger James darüber nachdachte, je öfter er sich noch mal Alles durch den Kopf gehen ließ, desto klarer wurde ein Gedanke in seinem Kopf: Er hatte sich in Lily Evans verliebt…
In das Mädchen, dass ihn immer gehasst hatte, das Mädchen, was ihm unzählige Male gesagt hatte, sie wolle nicht mit ihm gehen, das Mädchen, welches ihn schon oft fast zur Verzweiflung gebracht hatte. Doch er wusste nun, dass es so war.
„Nun geh doch endlich zu ihr rüber, sie wirft dir doch schon andauernd Blicke zu und ist genauso abwesend wie du!“, unterbrach Remus plötzlich seine Gedanken. Er schaute ihn ganz ernst an. „Man James, so kann das doch nicht weitergehen, geh hin und red mit ihr.“, sagte nun auch Sirius. Peter nickte auch.
„Nein!“, kam es aus James Mund. Er war selbst erstaunt, dass ihm dies über die Lippen kam.
Er wollte nicht noch mal enttäuscht werden, noch mal würde er die Verzweiflung nicht aushalten. Nein, er würde nicht zu ihr rübergehen.
Warum wollte sie bloß nicht mit ihm gehen, was sollte er denn jetzt machen?
Traurig wandte er den Blick ab und schaute zu Boden. Wie sollte es jetzt weitergehen? …

geil geil geil



eine frage(vollunsinnig)

lest ihr die gegenseitig bevor ihr sie postet??

Schee!! Ihr beide kriegt das mit den Gefühlen immer so toll hin, dass ich ne Gänsehaut krieg....

Und sry Nura, dass schdillö hat sie von mir *sich frag warum ich jemals damit angefangen hab*

Mach/t bitte wieder schnell weiter!!

AHHH KREISCH WEITER!!!!!!!!!!!

@Nuramo: Ja MEINE MAndy^^ ....wenn du bereit bist zu kooperieren bin ich bereit soe zu teilen *fg*

Wahnsinn du schreibst toal toll Nuramo..du natürlicha uch MAndy!

Oooooh, ganz ganz ganz ganz toll!!!!
*begeistert bin*
Voll schön!!!
Ach nuralein, du schreibst echt wunderbar!!!
Und du auch, mandy!!!

@Winky: Danke Smile Jap, von wem solltest du das denn auch erfahren, ich red ja fast nie mit dir Laughing

Ja genau
Wer bist du überhaupt??

gute frage wirklich berechtigt....^^

@Böser Dobby: nja, normalerweise lesen wir vorher gegenseitig
aber nich immer ^^

@Pegs: Danke aber das mit dem schdillö nehm ich dir übel

@Berit: Ich bin nicht bereit zu kooperieren, und meine Mandümausi ist kein Eigentum -.-
Danke

@Winky: Danke Winky (*lol* scheint euch ja wirklich zu gefallen, hätt ich nicht gedacht ^^)
weiß nich, ich glaub ich kenn hier auch fast niemanden

So Mandy, jetzt bist du wieder dran

hehe nimms mir nicht krumm^^

Sooo, Mandy, Nuramon

Ich werd jetzt mein Review hinterlassen, aber zuerst mal: Danke Winky, dass du mir beim Finden geholfen hast *verneig*

Jedenfalls, bis jetzt gefällt es mir ausgesprochen gut, was ich so bisher von Zweierarbeiten gehört habe, ist denke ich bisher noch nie eine so gut gewesen wie diese hier - aber zugegeben, ich habe noch nicht oft soetwas gelesen, früher selber geschrieben, aber das waren solche Möchtegern Parodien als ich 11 war und die waren wohl nicht ernst zu meinen - hoffe ich!

wie geasgt, bisher wirklich toll - ich find es cool, dass ihr nicht mit den üblichen "Ich hasse, hasse, hasse, hasse Potter" angefangen habt, sondern mehr ins Geschehen (Unsicherheit von Lily) reingeplatzt seid. *hihi*

Von der Rechtschreibung und der Grammatik ist mir auch nur sehr wenig aufgefallen, bis auf einmal ein fiel/viel Fehler und solche kleinen, unwichtigen sachen, die wohl nicht weltbewegend sind - hoffe ich! =)

Also, mein Lob!
Sahni

Dankeschön mein Lieblingskäse *knuddal*

So, es geht weiter xDD

Ist aber nüscht gut geworden..

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Kapitel 5

An diesem Abend verabschiedete Lily sich schon früh von ihrer Freundin. “Gute Nacht!” Und mit diesen Worten wollte sie sich in den Schlafsaal begeben, wenn da nicht ihre beste Freundin Lissy gewesen wäre. “Lily! Was ist nur los mit dir in den letzten Tagen?” Abrupt blieb Lily stehen. “Was soll mit mir sein?”, fragte sie und tat, als sei sie immer sie selbst gewesen. Doch im Moment wusste nicht einmal Lily, wer sie überhaupt war. “Wie soll ich sagen, in letzter zeit bist du eben so..so anders”, entgegnete Lissy und es war ihr anzuhören, dass es sie eine große Überwindung gekostet hatte, es auszusprechen. Lily drehte sich um und blickte ihrer Freundin direkt ins Gesicht. Verzweiflung war in ihren Augen zu lesen. “Lily!”, nahm Lissy sie bestürzt in den Arm und setzte sich mit ihr in einen nahegelegenen Sessel. “Du weißt, du kannst mit mir über alles reden!” Lily nickte nur. “Hey, was ist denn?”, versuchte Lissy vorsichtig aus Lily eine Antwort zu bekommen. Die ganzen Tage über hatte sie Lily schon beobachtet und von Tag zu tag wuchs die Sorge um ihre beste Freundin. “Wenn ich das nur wüsste”, antwortete Lily leise und sah zu Boden. Für ein kleinen Moment trat Stille ein. Lissy wusste nicht, was sie sagen sollte und drückte Lily nur noch fetser an sich. Lily hingegen stand auf. “Wo wollist du hin?”, fragte Lissy verwirrt und sah zu Lily auf. “Ins Bett”, lautete Lilys knappe Antwort und schon war sie verschwunden. Lissy sah ihr völlig irritiert nach. Wenn sie sich jemals große Sorgen um Lily gemacht hat, dann jetzt. Normalerweise konnte Lissy mit Lily über alles reden. Aber jetzt, jetzt wechselte Lily kaum noch ein Wort mit jemanden und wirkte viel verschlossener.
Noch lange saß Lissy einfach nur da bis sie sich schließlich auch nach oben begab. Als sie in den Schlafsälen ankam, sah sie Lily noch wach im Bett liegen. Zuerst überlegte Lissy, ob sie Lily noch einmal ansprechen sollte, doch entschied sie sich, dass es besser wäre, Lily alleine zu lassen. Sie sah nicht Lilys stumme Tränen wegen ihm.

Am nächsten Abend saß Lily alleine in einem Sessel am Kamin. Ohne ein Wort zu sagen, setzte sich Lissy neben sie. “Heute lass ich dich nicht gehen ohne zu erfahren, was mit dir los ist!”, sagte Lissy eine kurze Zeit später. Verwirrt sah Lily zu ihrer Freundin. Sie wollte gerade wieder gehen, als Lissy ihre Hand ergriff und sie in den Arm nahm, doch Lily schüttelte nur den Kopf und presste die Worte “Es ist nichts, ich habe nur etwas im Auge” heraus, doch schon bahnte sich eine Träne nach der anderen ihren Weg. “Was ist denn? Liegt es an mir? Sag doch was!”, versuchte Lissy endlich eine Antwort zu bekommen und Lily zu trösten. “Nein, es liegt nicht an dir”, schluchzte Lily. “Es liegt an..an..”, doch im entscheidenen Moment flog die Tür auf und rt betrat mit seinen Freunden den Raum. Bestürzt sah Lily auf. “Vergiss es”, sagte sie nur noch und verschwand nach oben in den Schlafsälen. Unten herrschte Stille. Keiner wustte, was er sagen sollte. Lissy ließ sich wieder in den Sessel zurückfallen, aus dem sie aufgesprungen war, um Lily zu helfen. Lissy wusste einfach nicht weiter. Auf Remus’ Frage, was denn passiert sei, antwortete sie nicht. Sie wusste es ja selbst nicht! Genauso wenig wie Lily wusste, was im Moment mir ihr geschah.