zwar sehr kurz, aber wieder sehr schön beasty..
mach ruhig weiter!

Etwas kurz, aber toll ^^

Gefällt mir echt gut, schreib schnell weiter!
Jetzt möchste ich wissen, wie es Ronnie bei Hermine ergeht xD

beasty? gehts hier bald wieder weiter? *lieb guck*

Ein tolles Kapitel

Zwar kurz aber witzig

Nur hab ich so das Gefühl, dass Ron sich bei den Grangers blamieren wird, wenn er seinen Koffer dort aufmacht ^^

Ich hab auch mal deine FF gelesen und die ist so genial, ehrlich wie du die Gefühle der beiden ausdrückst ist einfach nur bemerkenswert.
Lg sunshine

Danke für die vielen netten Kommis. Hier habt ihr nun den neuen Teil

Beast


- bei Hermine -

Die Stunden bis zu Rons Besuch schienen sich endlos hinzuziehen. Es kam Hermine jedenfalls so vor, als sie in ihrem Zimmer saß und versuchte, sich die Zeit mit dem Lesen eines Buches, zu vertreiben. Nicht das dies auch nur das geringste genützt hätte, denn ihre Gedanken wanderten immer hinüber zu Ron.

Was er wohl gerade machte? Seine Hausaufgaben sicherlich nicht! Schliesslich war sie es ja von ihm gewohnt, dass er diese bis zum spätmöglichsten Zeitpunkt aufschob. Vielleicht packte er noch seine Tasche, um sich auf seinen Besuch bei ihr vorzubereiten. Es war ja nicht mehr lange, bis sie Ron vom Bahnhof abholen wollten, dachte sich Hermine.

Wie auf Kommando konnte Hermine ihre Mutter von unten etwas rufen hören, was sie dazu veranlasste, aufzustehen, die Tür zu öffnen und zu fragen, was denn los sei, ob ihre Hilfe benötigt wird. "Kann ich dir irgendwie helfen, Ma? Ich habe dich rufen hören."

Tanja Granger lächelte und rief dann zu Hermine herauf, "Ja Schatz! Wir müssen uns so langsam fertig machen, um deinen Freund Ronald vom Bahnhof abzuholen. Schliesslich soll er dort ja nicht, wie bestellt und nicht abgeholt, herumstehen."

Diesem konnte Hermine nur zustimmen. Wenn sie etwas nicht leiden konnte, dann war es jemanden, ohne einen triftigen Grund, warten zu lassen.

Nickend, um ihre Zustimmung zu zeigen, ging Hermine herunter, wobei sie immernoch nervös war und hoffte, dass Ron ihr Aussehen gefallen oder vielleicht auch nur auffallen würde.
Ihre Eltern waren schon für die Fahrt zum Bahnhof bereit und standen am Fuße der Treppe. Hermines Vater sah immernoch leicht grummelig aus, was Hermine sich aber einfach nicht erklären konnte. Schnell verscheuchte sie diesen Gedanken wieder, denn jetzt zählte nur Ron.

Schliesslich verliessen sie die Wohnung und machten sich mit dem Auto auf den Weg zum Bahnhof.
Während der Fahrt versuchte Hermine ihre Nervosität in den Griff zu bekommen und begann der Musik aus dem eingeschalteten Radio zu lauschen.

I'm Standing on the bridge
I'm waiting in the dark
I thought that you'd be here by now
There's nothing but the rain
No footsteps on the ground
I'm listening but there's no sound

Isn't anyone tryin to find me?
Won't somebody come take me home
It's a damn cold night
I try to figure out this life
Won't you take me by the hand
take me somewhere new
I dont know who you are
but I, I'm with you

I'm looking for a place
I'm searching for a face
is there anybody here i know
cause nothing's going right
and everythign's a mess
and no one likes to be alone

Isn't anyone tryin to find me?
Won't somebody come take me home
It's a damn cold night
I try to figure out this life
Won't you take me by the hand
take me somewhere new
I dont know who you are
but I, I'm with you

oh why is everything so confusing
maybe I'm just out of my mind
yeah yeah yeah yeah yeah yeah yeah yeah yeah yeah

It's a damn cold night
I try to figure out this life
Won't you take me by the hand
take me somewhere new
I dont know who you are
but I, I'm with you

Take me by the hand
take me somewhere new
I dont know who you are
but I, I'm with you
I'm with you

Take me by the hand
take me somewhere new
I dont know who you are
but I, I'm with you
I'm with you
I'm with you...


Dies war ein Lied ganz nach Hermines Geschmack. Eigentlich hielt sie nicht so viel von solchen Liebesliedern, aber dieses war eine der wenigen Ausnahmen.
Ohne es eigentlich gemerkt zu haben, waren sie am Bahnhof angelangt, wo sie ihr Auto abstellten und sich ins Bahnhofsgelände begaben.

- etwas früher bei Ron -

Die Weasleys hatten Ron allesamt und so schnell es ging zum Bahnhof gebracht, da er nicht aufhören wollte, wie ein Kleinkind zu quengeln. Er war so aufgeregt wie schon lange nicht mehr. Dies war praktisch mit seinem ersten Besuch in Hogwarts vergleichbar.

"Denk daran dich gut zu benehmen. Bedanke dich bei den Grangers, dass sie dich bei sich wohnen lassen. Sprich nicht mit vollen Mund, nimm die Ellbogen beim Essen vom Tisch, behandle Hermine gut und versuche zu denken, bevor etwas Dummes aus deinem Mund kommt", versuchte eine fast ebenso aufgeregte Molly Weasley ihrem Sohn zu erklären, was bei Ron aber nicht den erhofften Effekt erzielte, da er dies schon zu oft gehört hatte. Die ganzen letzten Tage hatten seine Eltern ihm versucht alles Mögliche zu erklären, bis er schliesslich geistig abgeschaltet hatte, da er es nicht mehr hören konnte.

Ein lautes Pfeifen ertöhnte als Signal, dass der Zug bald abfahren würde und die Weasleys wieder aufwachen liess. Molly Weasley schniefte etwas und musste sich ein paar Tränen aus den Augenwinkeln wischen, da sie sich ein bisschen Sorgen um ihren Sohn machte. (Dachte mir so das Molly emotional ist, wenn sie ihren jüngsten Sohn ganz alleine auf die Reise in die Muggelwelt schickt. Weiss nicht ob das Sinn ergibt.) Denn Ron war einer der ersten Weasleys, der sich ganz allein auf den Weg in die Muggelwelt machte.
Mit ihrem Taschentuch winkend, stand sie am Bahnsteig und wartete, wie alle anderen auch, bis der Zug aus ihrem Blickfeld verschwunden war.

Wow, der neue Teil ist wieder klasse, wie immer, hab ich dir ja schon gesagt *g*
Und ich liebe dieses Lied
*Don`t know who you are, but I`m with you* *sing*

du bist wunderbar, schreib weiter du Schreibgott, Wunderautor, Genie!!!

Toller Teil. Ich liebe diese Geschichte echt
freu mich schon wenn du weiter schreibst.
LG

Es geht weiter, es geht weiter *hüpf*
Hast du toll geschrieben ^^
Man kann wirklich mit Hermine und Ron mit fühlen ^^
Ich find, du bringst die beiden süß rüber *gg*
Schreib auf jeden Fall weiter, deine Geschichte ist echt gut und ich freue mich auf mehr

boah beast


ich bin verliebt in diese ff

Schönes neues Kapitel Beast

So würde ich mir genau Molly Weasley vorstellen, so über-fürsorglich ^^
Nur schade das man noch nichts erfahren konnte, wie Hermines Vater reagiert als er Ron in Empfang nimmt *g*

boah ich habe eben alle kapiteln gelesen und ich kann nur BöserDobby zustimmen das man sich in deine FF verlieben wurde

ich warte auch wieder auf den FF-King *blinzel zu Beasty*

Es tut mir wirklich leid, aber durch verschiedene Probleme, sowie Schreibblockaden, war es mir nicht möglich die Story so schnell zu schreiben wie ich es gern gehabt hätte.
Ausserdem muss ich noch Winky danken, die mir diesmal den Text korrigiert hat. Ohne sie würdet ihr immernoch warten müssen.
Wünsche euch nun viel spass beim weiterlesen.

Beast


- bei Ron im Zug -

Sobald Ron den Zug betreten hatte, suchte er sich eines der leerstehenden Abteile, in dem er die Zeit totschlagen würde, bis er seine Station erreichte.
Der Zug mit dem er reiste, war nicht annähernd so sauber und bequem, wie er es sich gewünscht hätte. Aber wenn dies der Preis sein sollte, dann würde er ihn liebend gerne zahlen.

Langsam, ohne es eigentlich zu wollen, wanderten seine Gedanken wieder zu Hermine. Zu ihrem Lächeln, mit dem sie sogar das Eis zum schmelzen bringen würde und ihren Augen, die alles um sie herum mit vollster Aufmerksamkeit verfolgten.

Er konnte sie einfach nicht aus dem Kopf bekommen, auch wenn er es noch so sehr versuchte. Hermine war ein Bestandteil seines Lebens. Ach was! Wem wollte er etwas vormachen? Sie war der MITTELPUNKT seines Bewusstseins und Handelns. Hermine Granger, die ihn dazu gebracht hatte sich überhaupt für Mädchen, Frauen verbesserte er sich selber, zu interessieren. Sie war definitiv eine junge Frau.
In den letzten Jahren hatte sie sich wirklich zu einer, für ihn, absoluten Schönheit entwickelt, auch wenn sie dies nach seiner Meinung schon lange gewesen war.

Nur durch die Müdigkeit, die ihn schließlich, doch noch eingeholt hatte, war er sich bewusst geworden, das er wenigstens versuchen sollte etwas zu schlafen.

Kaum das Ron eingeschlafen war, wurden seine Träume und Gedanken durch ein Rütteln an seiner Kleidung, unterbrochen.
"Nur noch ein paar Minuten Mum", kam seine etwas gequälte Antwort.
"Junger Mann! Ich würde jetzt gerne ihre Fahrkarte sehen!", entgegnete die für Ron vollkommen fremde Stimme und riss ihn nun vollkommen in die Wirklichkeit.

"Einen Moment, ich habe sie hier irgendwo", sagte er und begann in seinen Hosentaschen nach der Karte zu suchen, was etwas dauerte, da in eben diesen noch viel altes Süssigkeitenpapier zu finden war.

Nun sichtlich genervt, begann die Schaffnerin mit ihrem Fuss immer wieder leicht aufzutreten.
"Ach ja!", sagte Ron, schlug sich mit der flachen Hand vor den Kopf, bevor er weitersprach. "Ich habe die Karte ja in meinen Koffer gepackt, damit ich sie nicht verliere. Augenblick noch! Gleich hab ich sie."
Sich umdrehend, griff er nach seinem vollgepackten Koffer, um ihn von der Gepäckablage, über dem Sitz, herunter zu heben.

Als Ron es aber gerade geschafft hatte, sein Gepäckstück über den Rand der Ablage zu sich zu ziehen, lösten sich die Schlösser. Dies hatte zur Folge, das der gesamte Inhalt des Koffers quer durch das Abteil verteilt wurde. Pullover, Hosen, T-Shirts, Unterwäsche und Socken, lagen nun überall verteilt.
Das Zugabteil sah aus, als wäre ein Second-Hand Laden eröffnet worden.
Wieso musste das immer nur ihm passieren? War er vielleicht sowas wie die Witzfigur, die für alles herhalten musste, was es an Peinlichkeiten gab?

Dies war selbst der Schaffnerin zuviel und sie schrie vor Wut laut auf. "AHHH!"
Durch den Wutausbruch aufsehend, konnte Ron nur noch sehen wie die Frau sein Abteil mit schnellen Schritten verließ und etwas vor sich hinmurmelte, wovon er nur Wortfetzen verstand, "Zehn Jahre Arbeit, niemals vorgekommen, so ein Idiot, schlimmster Tag in meinem Leben."

Aber auch dieser Vorfall blieb nicht lange Bestandteil seines Denkens, denn fasst im Anschluss daran, hörte Ron wie verkündet wurde, dass er seinen Zielort nun erreichen würde. Schnell stopfte er seine restlichen Sachen in den Koffer.

Bis sich die Zugtüren öffneten, vergingen endlose Sekunden, aber als es soweit war, stieg er sofort aus und blickte sich etwas verloren um. Wo war sie nur? Hatten die Grangers ihn etwa vergessen?
Trotz seiner Zweifel, waren seine Bedenken unbegründet, als er Hermine schließlich entdeckte. Er hatte sie nicht nur wegen ihrer Haare, sondern auch durch das sehr auffällige Kleid, welches sie trug erkannt, fast übersehen. Nur ein paar Sekunden später, hatte Hermine auch ihn registriert und lief geradewegs, mit wild hinter ihr herwehenden Haaren auf ihn zu. "ROOOOON!"

Du weißt ja, ich liiiebe deine FF, ich bin dein allergrößter Fan
*groooßes Fanschild hochhalt*

Das ist sooo süüß geschrieben, Rons Gedanken über Hermine, ganz ganz toll!