ach beasty... sehr schön wieder geschrieben...
nur warum musst du in den spannendsten augenblicken aufhören?
willst du mich und andere quälen???

schreibe bitte bald wieder weiter..
zur not würde ich mich auch als hilfe fürs korrigieren zur verfügung stellen.

huhu, och die FF ist ja putzig

Aber blöder Punkt, an dem du aufgehört hast

Ich freu mich schon wenn es weiter geht. Bin gespannt was aus den beiden wird.
VLG

Hey!!!

Klasse Geschichte ich hoffe das du bald weiter schreibst.
Weil die Stelle wo du aufgehört hast ist echt nen bisschen gemein gerade da wo es so spannend wird.

Naja LG jenny

Hey, es geht weiter
Ganz toll geschrieben, ganz toll ^^
Das kapitel gefällt mehr von allen bisher am besten, wobei ich jetzt nicht sagen will, dass die anderen schlecht waren, nein, aber wie du Ronnies Gedanken beschreibst und auch einfach Rons Schusseligkeit
Ich muss immer noch grinsen "Noch fünf Minuten" xDD
Mach weiter so

beast


ic liebe dich


also eher deine ff(aufpassen fals winky das liest)


ich bin echt so ein fan von dieser geschichte

super geschrieben

*Dobby mit Eisblick anguck*

also eher deine ff

Das will ich ja wohl sehr hoffen
*mit Messer spiel*

Ich glaube, das dieser Teil, ein klein wenig zu kurz geraten ist, aber so könnt ihr wenigstens weiterlesen. *g*
Main Dank gilt meinem Schatz Winky, die ihm für mich korrigiert hat.

Viel Spass beim lesen,

euer Beast


Nachdem ihm Hermine lächelnd in den Armen lag, war Ron von einem Gefühl ergriffen, welches ihm alles wie durch matt durchsichtiges Glas in den Hintergrund zu schieben schien.
Dies war ihm bei Hermine schon oft passiert, aber er hatte nicht damit gerechnet das dies trotz der Anwesenheit ihrer Eltern passieren würde. Sie schaffte es einfach immer all seine Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen, ohne das sie sich dessen bewusst war.

Zuerst war er sich nicht sicher gewesen, wo er seine Hände lassen sollte, da Hermine in diesem Kleid umwerfend aussah. Ihre Kleidung ließ ihn weniger an ein normales Kleid denken, als an eines dieser verführerisch kurzen Nachthemden. Die Art von Kleidung, in der er sie manchmal in seinen Träumen sah.
"Nicht träumen Weasley! Konzentrier dich auf das hier und jetzt!", sagte ihm seine innere Stimme, bevor er Hermine losließ um sie anzusehen.

Sie sah fantastisch aus und das breite Lächeln auf ihrem Gesicht schien ihn von innen heraus mit einer wohltuenden Wärme zu durchströmen. Diese nahm ihm auch seine Unsicherheit, so dass er begann zu sprechen.

"Hallo Hermine. Es ist schön dich wiederzusehen."
Ron betrachtete sie einen weiteren Augenblick lang, damit er sich dieses Bild in seinem Kopf abspeichern konnte. Eine strahlende Hermine, die ein Kleid trug, welches eindeutig nicht half, seinen Puls und Herzschlag auch nur im Mindesten zu senken, sondern eher das Gegenteil bewirkte.

Die Röte stieg ihm ins Gesicht. Er merkte es, da seine Ohren anfingen zu glühen und dieses Glühen langsam seinen Nacken zu seinem Gesicht hinaufkroch. Dies war eines der Weasleyvermächtnisse, auf die er liebend gerne verzichtet hätte.

"Endlich bist du hier! Es kommt mir so vor, als hätten wir uns seit einer Ewigkeit nicht mehr gesehen. Du ahnst ja gar nicht wie sehr ich mich freue", sagte Hermine voller Begeisterung, als sie mit Freudentränen in den Augen an seiner Schulter lehnte und sich praktisch wie eine Ertrinkende an ihm festhielt.

Ein leises Räuspern sorgte dafür, das die beiden jungen Erwachsenen sich Hermines Eltern zuwendeten.

"Hermine, Liebes. Möchtest du uns nicht vielleicht bekannt machen?", fragte ihre Mutter und freute sich sichtlich, das ihre Tochter so glücklich war.
Erst jetzt kam ihr dies in den Sinn, nachdem der erste Augenblick vergangen war und sie beinahe alles vergessen hatte.

"Entschuldigt! Mum, Dad, das ist Ron Weasley, mein Schulkamerad" - und in Gedanken fügte sie hinzu: "Die Liebe meines Lebens."

Ron gab zuerst Mrs. Granger die Hand, welche diese Geste nur zu gern erwiderte.
Sich an die Worte seiner Mutter erinnernd, wollte er sich nicht unhöflich zeigen, sondern sich bedanken.

"Ich danke ihnen, das sie mich für die nächste Zeit bei sich aufnehmen. Es freut mich sie kennen zulernen und hoffe das es ihnen nicht zuviel Umstände macht. Über Hermines Leben außerhalb der Zaubererwelt wollte ich schon immer mal etwas erfahren", brachte Ron seine Dankbarkeit so gut es ging zum Ausdruck.

Tanja Granger dachte sich, das Ron wirklich ein netter und höflicher junger Mann war. Lächelnd nahm sie Rons Hand und schüttelte diese, bis sie meinte, es wäre an der Zeit, ihn an ihren Mann weiterzureichen.

"Also Ron, das ist mein Mann David, Hermines Vater", redete die drauf los und wollte die beiden Männer einander bekannt machen.

"Sehr erfreut Sir", begann Ron und streckte auch ihm den Arm entgegen, während er ihm entgegenlächelte. David Granger musterte Ron von oben bis unten, so das es ihm schon unangenehm wurde, machte aber keinerlei Anstalten seine Hand zu nehmen oder etwas zu sagen.

Dann drehte er sich wortlos um und ging in Richtung Parkplatz davon.

Wie schon gesagt, der FF Teil ist mal wieder ganz toll, Rons Gefühle und Gedanken sind so süß beschrieben.
Aber Hermines Vater, also wirklich *Kopf schüttel*

Wieder ein klasse Teil aber wie Hermines Vater reagiert hat das geht ja wohl garnicht
immerhin hat er doch vorher so einen schönen Vortrag gehalten....aber naja so sind halt Väter.
Ich hoffe das du schnell weiter schreibst,
ich mag diese Geschichte sie ist echt toll geschrieben und auch vom Thema her echt klasse.

LG Jenny

ach duu dicker hering

wie imm grosartig

Wann gehts denn hier mal weiter??????

Nach einer Ewigkeit und vielen Schreibproblemen, nun der neuste Teil
Viel Spass

Killthebeast



Nachdem sich schliesslich auch die anderen im Auto hinzugesellt hatten, startete Mr. Granger das Auto und machte sich auf den Weg zu ihrer Wohnung. Während der gesamten Fahrt, brummelte David Granger etwas vor sich hin, was aber niemand richtig verstehen konnte. Jedenfalls war es, seinem Gesichtausdruck nach zu urteilen, garantiert nichts sehr angenehmes. Tanja spürte sofort, das irgendetwas an ihrem Ehemann nagte. Sie wusste nur nicht was es war. Zuerst hatte sie es als nichts Besonderes abgetan, aber nachdem die Fahrt sich dem Ende zuneigte und sich sichtlich an seiner Stimmung nichts besserte, begann sie sich zu fragen was denn los sei. Früher oder später würde er aber sicherlich zu ihr kommen und darüber reden wollen. So war es immer bei ihm gewesen.

Die beiden Teenager bekamen von der schlechten Stimmung nichts mit, denn sie waren eifrig dabei sich über ihren bisherigen Sommer auszutauschen, was sich nicht so einfach machen ließ, da es so viel zu Berichten gab, das man damit Tage hätte ausfüllen können.

"Und dann ist die Schaffnerin in mein Abteil geplatzt. Die hatte vielleicht eine schlechte Laune. Schon als sie mich angesprochen hat, war sie so ungeduldig. Ist das bei den Muggeln immer so? Vielleicht sind sie ja überarbeitet, da sie nicht zaubern können", Ron überlegte eine geraume Weile und dann sprach er weiter, "Jedenfalls stellte sich heraus, das sie nur meine Fahrkarte haben wollte. Da hätte sie mich nicht auch noch anmeckern müssen. Wissen die nicht was Höflichkeit ist? Die Karte war dummerweise in meinem Koffer und als ich diesen dann von der Gepäckablage nehmen wollte, haben sich irgendwie die Schlösser geöffnet und all meine mitgebrachten Sachen landeten, quer durch das Abteil verteilt, auf dem Fussboden. Das fand sie dann wirklich nicht mehr lustig, hat einmal laut aufgeschriehen und ist dann, irgendetwas murmelnd aus dem Abteil verschwunden, so als ob Du-weisst-schon-wer hinter ihr her wäre."

Etwas später waren sie dabei angelangt wie langweilig der bisherige Sommer war. Ron gab seinen Gnomenkrieg zum besten und Hermine war der Meinung, das er der wohl mit Abstand beste Geschichtenerzähler war, den sie kannte. Auch wenn dies nicht viel zu bedeuten hatte, da niemand solche dummen Sachen machte, außer Ron Weasley. Es war manchmal einfach zum schießen mit ihm. Aber das sagte sie ihm natürlich nicht.

Das Haus von Familie Granger war nun in einiger Entfernung zu sehen und als es besser zu sehen war, kam es Ron so vor, als würden sie sich einer Villa nähern. Es war nicht so prachtvoll wie Hogwarts, nichts was er jemals gesehen hatte, war mit ihrem Schulgebäude zu vergleichen, aber trotzdem raubte ihm dieser Anblick schier den Atem. Der geöffnete Mund, aus dem kein Laut drang, war Zeichen, das es ihn geradezu überwältigte. Dann aber bekam Ron sein Denken und Handeln wieder in den Griff und zwang sich etwas dazu zu sagen.

"Das ist ein wirklich wunderbares Haus, was sie dort haben Mr. und Mrs. Granger. So etwas gibt es bei uns in der Gegend gar nicht."

Wenn Ron gedachte oder gehofft hatte, damit Hermines Vater auf seine Seite ziehen zu können, so lag er mit dieser Annahme meilenweit daneben. Es war zwar so, das man David Granger ansehen konnte, das er stolz darauf war, dieses Haus erbaut zu haben, aber dennoch fruchtete es nicht so wirklich.

"Vielen Dank Mr. Weasley. Um solch ein Haus zu erbauen braucht man Jahre und man muss seine gesamte Energie, die man besitzt, darauf verwenden. Außerdem sind die finanziellen Mittel, die man dafür aufbringen muss, nicht gerade gering. Man muss seine Ersparnisse dafür opfern, um den Leuten, die einem am Herzen hängen, das bestmögliche zu gewährleisten."

Ron war immer noch so am Staunen, so dass Hermine schlussendlich seine Hand ergreifen und ihn hinter sich herziehen musste. Auch die Einrichtung war so vollkommen anders als bei ihm zuhause im Fuchsbau. Man konnte ganz genau sehen das Möbel, Küche und Gerätschaften sehr kostspielig gewesen sein mussten. In den Fliesen konnte man sein Gesicht erkennen, so ordentlich waren sie gesäubert, als würde man in einen kleinen Palast eintreten und wäre nur der Botenjunge oder so etwas in der Art.

Hermine nahm Rons Koffer in die Hand und führte ihn ein wenig in ihrem Zuhause herum. Zuerst den Eingangbereich, in dem sie gerade standen, dann das Wohnzimmer, die Küche und dann deutete sie nach oben, die Treppe herauf, an dessen Ende sich das Zimmer ihrer Eltern, sowie ihr eigenes befanden.
"Dort oben befindet sich mein Zimmer. Komm mit, ich zeig es dir, du bist ja schließlich zum aller ersten mal hier bei mir zuhause."

Er hatte ihr den Koffer abgenommen, damit sie sich nicht damit herumschlagen musste. Das Zimmer war in einer Mischung aus Orange und Gelb gestrichen, so das es immer sehr hell dort war. Aber entgegen seinem eigenen Zimmer brannten die Farben nicht so extrem in den Augen.

"Wenn wir deine Sachen weggeräumt haben, könnten wir es uns im Garten gemütlich machen", sagte Hermine und Ron konnte ihr nur zustimmen. Er war erschöpft von der Reise und gemütlich im warmen Garten der Grangers zu sitzen, war wirklich eine angenehme Vorstellung.

Wie schon gesagt, ich find den Teil super und sorry, das ich so lange zum Betalesen so lange gebraucht hab, verzeihst du mir nochmal? *Hundeblick aufsetz*

um es offiziel zu machen...die geschihte ist super....und ich hoffe das die nächsten teiel bald kommen und du uns nciht so lange auf die folter spannst....zu hast einfach alles super beschriebne und man kann sich so richtig rein fühlen...

Hey...

wieder ein ganzzz toller Teil...ich hoffe das du bald weiter schreibst
bin schon ganz gespannt wie es weiter geht, die beiden sind ja mal echt süß!!!

LG Jenny