Rivalität zwischen Gryffindor und Slytherin

Damien
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Rivalität zwischen Gryffindor und Slytherin

Beitragvon Damien » Mo 08 Okt, 2007 16:46

Glaubt ihr das Die beiden Häuser sich auch sonnst nicht verkracht hätten wen es nicht son streit zwische Salazar und Godric gegeben hätte?
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Ich habe meine Fussballnation gefunden, geschlagen von einem Fussballmonster... Für immer Costa Rica!

Harrik
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Beitragvon Harrik » Mo 08 Okt, 2007 17:02

Tja, das ist eine schwer zu beantwortende Frage, denn der grund warum sie sich verkracht haben ist ja der unterschied im Charakter, der beiden Gründer, der auch zum streit dieser beiden gefürt hat! Soll heißen wenn die beiden genauso gewesen wären wie sie waren, aber sich "am riemen" gerissen hätten, wäre es vermutlich dennoch zu derartigen streiterein gekommen, aufgrund der gegensäzlichen auswahls-ideale. Rivalität gibt es ja bis zu einem Gewissen Punkt zwischen allen Häusern, allein die Charaktären-extreme treiben es bei Slitherin und Gryffindor auf dei Spize! Wenn jedoch die Gründer komplett anders gewesen wären, und es daher zu keinem streit gekommen wäre. Also wenn z.B. Slitherin garnichts gegen Muggel gehabt hätte, dann wären ja auch nichtnur stolze reinblüter (und solche die das gerne wäre :lol:) nach Slitherin gekommen, und demensprechend gäbe es auch keinen Grund für eine Ausergewöhnliche Rivalität!
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Shere Kahn
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Beitragvon Shere Kahn » Mo 08 Okt, 2007 17:24

Ich denke das Hauptproblem zwischen den Beiden ist, dass sie sich zu ähnlich waren. Genauso sind sich Gryffindors und Slytherins eigentlich sehr ähnlich. Einziger großer Unterschied ist die Moral. Die Methoden der Slytherins (ich rede nur von den Slytherins im Buche) sind wahlloser und zweckbezogener. Ebenfalls ist die Motivation dadurc heine andere. Gryffindors würden alle regeln brechen für ein ihnen nobelerscheinendes Ziel, für Slytherins ist das Ziel auch schon der eigene Vorteil.

Die sonstigen Gemeinsamkeiten, die weder Helga Huffelpuff als Arbeitsame, noch Rovenna Ravenclaw als nur WIssbegierige haben prädestiniert beide Personen zu Führungspersonen. Es mußte zum Streit kommen.
Gleiches gilt für die Schüler in den Häusern. Während die Huffelpuffs und Ravenclaws nicht nach Macht streben, sondern eher nach Frieden und Wissen, sind Gryffindors sowie Slytherins bestrebt das 'Sagen' zu haben. die einen als Primes inter pares, die anderen als Männer hinter dem Thron. Beide jedoch haben die gleichen Ansprüche. So denke ich schaukeln beide Seiten die Frage nach der Blutfrage gegenseitig hoch. Die wenigen Unterschiede, müssen dementsprechend ausgebaut werden. Nach 1000 Jahren weiß so niemand mehr, wie fanatisch Salazar Slytherin wirklich war, seine Erben jedoch wurden in die Ecke gedrängt und haben sich freiwillig und freudig dahin begeben. Die gegenseitige RIvalität wurde zelebriert, auf dass keiner merke wie ähnlich man sich doch ist.

Harrik
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Beitragvon Harrik » Mo 08 Okt, 2007 17:33

Hm...klingt Teilweise ein wenig so wie bei politischen Randgruppen in unserer Welt oder Shere?
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Shere Kahn
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Beitragvon Shere Kahn » Mo 08 Okt, 2007 23:11

Selbstverständlich, weder Gryffindor noch Slytherin vertreten 'Mittige' Positionen :wink:
Sie beide sind prinzipiell radikal gewaltbereit und halten Regeln nur ein, wenn sie es für nötig halten. Gryffindor geht dabei aber geschickter vor, weil sie dabei heroisch tun. Slytherin ist geschickter, weil sie es verdeckt tun. Als 'Slytherin' das verdeckte aufgegeben hatte (mit Voldemort) kamen sie auch dementsprechend in Verruf. Würde Gryffindor anfangen das heroische sein zu lassen, und beispielsweise niemanden retten, oder niemand 'Bösem' opponieren, sonder naus SPaß ihrem Drang nachgehen. (Wie beispielsweise die Marauders in jungen Jahren) dann zeigen sich ganz schnell die GEmeinsamkeiten der Häuser, auch in den Mitteln.

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Beitragvon strawberry » Mo 24 Dez, 2007 01:24

Ich denke nicht, dass sonst eine Rivalität existiert hätte. Jedenfalls nicht eine in solchem Ausmaß.
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Beitragvon FaLlEnAnGeL » Fr 11 Jan, 2008 20:14

Rivalitäten sind überall. Aber ich denke würde die Geschichte nicht sagen, das sich die zwei Gründer stritten, würde auch Jahrhunderte später nicht solche Rivalitäten herrschen.
Die menschliche Natur ist ein wunderbares, gottgegebenes Instrument.
Auf ihm können wir die herrlichsten und bewegensten Symphonien erklingen lassen oder die traurigsten und herzzerbrechendsten Tragödien.