Wie sind eure Essgewohnheiten?

Esst ihr Fleisch?

Ja, ich esse Fleisch und/oder Fisch
157
87%
Nein, ich bin ovo-lacto-Vegetarier/in (d.h. esse kein Fleisch/Fisch aber Eier und Milchprodukte)
21
12%
Nein, ich bin lacto-Vegetarier/in (d.h. ich esse kein Fleisch/Fisch und keine Eier, aber Milchprodukte schon)
Keine Stimmen
Nein, ich bin Veganer/in (ich nehme nichts tierisches zu mir)
2
1%
 
Abstimmungen insgesamt : 180

Harrik
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Beitragvon Harrik » Mo 12 Okt, 2009 15:14

Hm bei Kindern ist das wirklich so eine Sache. Aufzwigen sollte man ihnen natürlich ichts. Aber was spricht dagegen sie vegetarisch zu bekochen? Ich würde wollen, dass meien Kinder gesund ernährt werden, bis sie alt genug sind, um bis ins detail zu entscheiden was sie essen wollen. Auserdem würde ich durchaus problembewusstsein schaffen wollen, d.h. mit ihnen darüber reden, was am Fleischkonsumin den Punkten Etik, Umweltschutz und Gesundheit problematisch sein könnte. Das ist ja durchaus kein aufzwingen, aber etwas, was man selber für richtig hällt vorzuleben ist doch okay, oder?
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Beitragvon Dark Lúthien » Mo 12 Okt, 2009 15:31

Klar, wenn beide Partner Vegetarier sind, ist das "kein Problem".

Aber ich kann ein Kind auch mit Fleisch gesund ernähren ;) Fleisch ist nicht ungesund.
Viele Kinder essen gerne Wienerle (ich sage viele, nicht alle) oder ein selbst gemachter Hamburger etc. Natürlich würde ich das Bewusstsein für Gemüse und Obst stärken, aber eben auch für Fleisch. Selbst wenn ichs nicht esse.

Naja unter Vorleben verstehe ich (vermutlich) etwas anderes. Für mich ist Vorleben z.b dass ich vegetarisch esse, auch wenn meine Kinder fleisch essen. Oder dass ich zum Beispiel jeden Dienstag staubsauge und ein Zimmer aufräume, weil es auf einem Plan steht, der sich (aus meiner Erfahrung) bewährt hat, und ich allen vorlebe, dass es so (im Haushalt) funktionieren kann. Ob sie es dann übernehmen oder nicht, bleibt alleine die Entscheidung der Kinder dann in meinen Augen ;)

Ich denk mir einfach, warum müssen meine Kinder auf etwas "verzichten", weil ich es nicht esse? ;)

D.h nicht, dass ich kein Bewusstsein dafür schaffen würde,woher das Fleisch kommt und dass Respekt dem Essen gegenüber da sein sollte. Ich kanns nicht sehen wenn Leute mit Essen so unsorgfältig umgehen, seis Fleisch/Gemüse/etc.

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Beitragvon Damien » Mo 12 Okt, 2009 15:43

Ich esse Fleisch, Fisch und auch Rinderleber^^
Ein Leben ohne Fleisch kann ich mir nicht vorstellen, da ich zwar Gemüse und so esse aber nicht davon leben könnte.
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Beitragvon Harrik » Mo 12 Okt, 2009 15:53

Hm, nun ich sprach natürlich von dem was ich kochen würde. Wenn meine Partnerin etwas fleischhaltiges kochen würde - solange sie das mit einem Gesunden Essen vereinbarn kann was heutzutage sehr schwirig ist - wäre das für mich eher unproblematisch. Ich jedoch würde solch eine Mordware ebend nicht verabreichen. Für mich ist das einfach of the way. Ich sage ja auch nicht: Nur weil ich kein Heroin nehme. warum sollten meine Kidner darauf verzichten?
Ich sehe schon kommen, dass viele sich gegen den Vergleich auflehnen, aber für mich ist es nunmal vergleichbar. Gut auch ich fände es tragischer wenn meine Kinder Heroin nehmen würden, aber ich würde ihnen beides nicht geben. Denncoh würde ich sie nicht zwigen, sie können essen was sie für richtig halten, aber ich würde nur veganes essen zubereiten.
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Beitragvon Damien » Mo 12 Okt, 2009 15:56

Ich sehe schon kommen, dass viele sich gegen den Vergleich auflehnen, aber für mich ist es nunmal vergleichbar. Gut auch ich fände es tragischer wenn meine Kinder Heroin nehmen würden, aber ich würde ihnen beides nicht geben. Denncoh würde ich sie nicht zwigen, sie können essen was sie für richtig halten, aber ich würde nur veganes essen zubereiten.


Also würdest du deinen Kindern eher Heroin statt Fleisch geben?
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Beitragvon Harrik » Mo 12 Okt, 2009 16:00

K11 hat geschrieben:
Ich sehe schon kommen, dass viele sich gegen den Vergleich auflehnen, aber für mich ist es nunmal vergleichbar. Gut auch ich fände es tragischer wenn meine Kinder Heroin nehmen würden, aber ich würde ihnen beides nicht geben. Denncoh würde ich sie nicht zwigen, sie können essen was sie für richtig halten, aber ich würde nur veganes essen zubereiten.


Also würdest du deinen Kindern eher Heroin statt Fleisch geben?

Lies mal genau nach, die antwort steht im von die Quotierten bereits drinn ;-)
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Beitragvon Dark Lúthien » Mo 12 Okt, 2009 16:00

Das meine ich eben mit Respekt dem Essen gegenüber. Dem entsprechend kommt für mich so ein respektloser Vergleich eben nicht Zustande ;)

Für mich ist das Fleisch eben keine Mordware, sondern auch Essen. Auch wenn ich nicht mit der Produktion einverstanden bin, ganz und gar nicht. Aber dieses Fleisch ist trotzdem Essen. Türlich darfst du es titulieren wie du möchtest ;) Aber es ist nun mal ein Lebensmittel, was wohl auf Drogen nicht zutrifft.

Was ich auch nicht mag ist, wenn Vegetariern "Fleischessenden" an den Kopf werfen, sie seien Mörder. Das sind einfach Dinge, die gehen mir zu weit. Klar ich bin gegen diese Tierabschlachtung. Aber das "Endprodukt" sollte wenigstens respektiert werden.

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Beitragvon Harrik » Mo 12 Okt, 2009 16:04

Hm ich nenne sie eigendlich nie Mörder sondern lediglich Mordproduktkonsumenten, da sie durch ihren Konsum diese Produktion antreiben.
Ich respektiere die Tiere, das mann sie verhackstückelt und dan nisst hingegen respektiere ich nicht. Ja ich gehe sogar soweit zu sagen, dass ich es nciht akzeptiere.
Warum sind Drogen Persé kein Lebensmittel? Ich habe schon einige male Cannabistee getrunken, der ist Ethisch vertretbarer als jedes McDoof Produkt ;-)
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Beitragvon Dark Lúthien » Mo 12 Okt, 2009 16:19

Ich wollte dir jetzt nicht untertstellen, dass du so etwas sagst ;) wirklich nicht. Das ist mir nur wieder gekommen, weil ich letztens schon mit jemanden drüber diskutiert hatte ;)

Dann unterscheiden wir eben nochmal in Nahrungsmittel und (Rausch-) Genussmittel ^^ Letzteres sind nicht zwingend erforderlich. Klar kann man sagen "Fleisch aber auch nicht, sonst wären alle Vegetariert tot". Weiß ich ;) Aber in Fleisch stecken eben auch gute Sachen. (Eisen aus Fleisch ist besser als Eisen aus Pflanzen...)

Ich möchte nicht, dass mein Kind einen Mangel erleidet. ;)

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Beitragvon Harrik » Mo 12 Okt, 2009 16:54

Es gibt keinen Stoff, wegen dem der Mensch Fleisch brauchen würde. Eisen zum Beispiel bekommt man durchaus besser aus Pflantzen, weil die absolut schädlichen gesättigten Fettsäuren dann nicht dabe isind ;-)

Aber in dieser Disskusion dreht man sich schnell im Kreise (glaub mir das kenne ich :lol:)
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Beitragvon Dark Lúthien » Mo 12 Okt, 2009 17:07

Dann sag ich nur für dein Immunsystem = Zink ;)

Und wie oben geschrieben, wird Eisen eher aus Fleisch besser aufgenommen.

"Pflanzliches Eisen liegt als dreiwertiges Eisen vor, teilweise fest gebunden an bestimmte Kohlenhydrate. Um aufgenommen werden zu können, muss pflanzliches Eisen in freier, ionisches Form im Darmsaft erscheinen und eine gewisse Zeit löslich bleiben. Dies ist aber unter den gegebenen chemischen Bedingungen im Darm sehr schwierig, weil dreiwertiges Eisen bei dem neutralen pH-Wert des Darmtraktes extrem schwer löslich ist. Zusätzlich muss dreiwertiges Eisen durch ein Enzym (dcytb1) erst zu zweiwertigem Eisen (Fe2+) reduziert werden, denn nur diese Form wird über den kürzlich entdeckten zweiwertigen Metallionentransporter, DMT1, in die Darmzelle aufgenommen [3]. Pflanzliches Eisen ist deshalb generell schlecht bioverfügbar und relativ große Mengen sind notwendig, um den täglichen Bedarf aus dieser Nahrungsform allein zu befriedigen."

Überall (auch im Schulbuch) stehts so drin ;)

"Neben dem hohen Gehalt an Eiweiß ist Fleisch auch wertvoll wegen seiner Vitamine und Mineralstoffe. Vor allem die Vitamine A, B1, B6 und B12 sowie Eisen, Zink und Selen spielen hier eine wichtige Rolle. Zwar können Vegetarier die meisten dieser Vitamine mit pflanzlichen Lebensmitteln abdecken, doch kann es bei einer fleischlosen Kost leichter zum Vitamin-B12-Mangel kommen. Auch hinsichtlich Eisenverwertbarkeit hat Fleisch gegenüber pflanzlichen Produkten Vorteile: Tierisches Eisen kann von unserem Körper besser aufgenommen werden als pflanzliches."

Ich sag ja nicht, dass es nur gutes hat. Es gibt auch schlechte Sachen und ich bin mit der Produktion nicht einverstanden. Trotzdem besitze ich einen gewissen Respekt dem Essen gegenüber und werde meine Kinder auch nicht auf etwas "verzichten" lassen, weil ich mich dazu entschieden habe ;)

War trotzdem nett darüber zu reden :)

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Beitragvon Harrik » Mo 12 Okt, 2009 22:13

Also Zink:

Es gibt langjährige Studien, die Zeigen, das Menschen die sich auf Lange zweit rein Pflanzlich ernähren, das Eisen aus Pflanzen effektiver gewinnen können ,als Mensche ndie Normalerweise auch tierische Produkte konsumieren. Vollkornprodukte, Sojabohnen und Erdnüsse sind gute pflanzliche Lieferanten. Günstig ist insbesondere auch Sauerteigbrot, da durch diese Teigführung Phytate abgebaut werden, die sonst die Verfügbarkeit des Zinks mindern können.

Vitamin B-12:

Lange Jahre dachte man, dass Vitamin B-12 ein rein Tierisches Produkt sei. Genaueres betrachten wo dies herkommt und wie man es zu sich nehme nkann belehrt uns eines besseren: Vitamin B-12 komtm aus der Erde. Tiere nehmen es durch grasen im Freien in sich auf, und so komtm es zum Konsument von Tierprodukten. In der Heutigen Massentierhatung jedoch haben Tiere kaum noch Kontakt zu echter Erde, und so treten B-12 Mangelerscheinungen immer häufiger auf. Tatsächlich kann man Vitam B12 zum beispiel durch Bio Gemüse, das man nur licht wäscht und mti Schale ist oder durch bestimmte Produkte bekommen. Das Lebensmittel mit der stärksten heutig bekannten B-12 Konzentration ist nicht, wie lange Jahre angenommen Leben, sodner n Sandorn, eine Beere, die vorallem in Mittel und Nordeuropa heimisch ist. (ich liiiiiebe Sandorn, es ist herrlich sauer - im übrigen auch ein guter Vitamin C lieferant!) Weitere B12 Quellen sind Sesam und Miso algen.

Ich habe mich Jahrelang mit dem Thema Veganismus auseinandergesetzt, udn der Frage wie und ob man jeden für den Körper notwendigen Stoff auf rein Pflanzliche Weise bekommen kann. Die antwort ist: Ja aber man muss auf die ernährung achten. Auf die ernährung achten müssen aber nciht .- wie man so oft denkt - nur veganer, im gegegenteil ca. 80% der europäischen Bevölkerung leidet unter Mangel udn Fehlernährungssymptomen. Statt die Uhsachen zu bekämpfen, die in schlechter ernährung liegen bekämpft man ebend die Symptome mit schmerzmitteln, was für den Körper doppelt ungesund ist.

Ich würde meine Kidner nicht vergiften wollen, und schon allei ndaher ihnen keine Tierprodukte vorsetzen, wenn man sich damit beschäftigt was da heutzutage drinn ist, kommt einem das grauen, egal wie man etisch dazu steht!
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Beitragvon Gaya Lupin » Mo 12 Okt, 2009 22:38

Harrik hat geschrieben:@Gaya
Dein post ist schon ne weile her (bist d eigendlich noch im Foru maktiv? :la:) aber eigendlich sollte es keine Allergie/unverträglichkeitskombination geben, die das ausscliest, im gegenteil, bei unverträglichkeiten ist es oft sinnvoll, weil antibiotika das auf lange sicht wesendlich schlimmer ist, und in fleisch sidn bekanntlich unmengen Antibiotika.


Ich bin auf fast alles Obst und Gemüse allergisch, und die wenigen Sachen, auf die ich nicht allergisch bin, vertrage ich oft nicht oder sie sind zu teuer. Und ich vertrage fast keine Vollkornprodukte.

Aber mitunter ess ichs dann doch, wenn ich nirgends hin muß und genug Wasser zur Hand habe.

Ich hab jedenfalls keine Idee, wie ich Vegetarier werden könnte, wenn ich nur selten Obst & Gemüse essen kann. Bei den paar Sachen, die ich vertrage, wäre es vermutlich zu eintönig.




Was vegetarische Ernährung und Kinder angeht:
Ne Bekannte von mir ernährt ihr Kind vegetarisch. Dem Kind fehlt nichts und es vermisst auch nichts. Es kennt es ja auch nicht anders. Da gibts richtig tolle Sachen für Kinder, dass Fleisch echt "überflüssig" ist. Hätte ich gar nicht gedacht. Aber das Kind wird ja auch vegetarisch und nicht vegan ernährt. Daher ist das auch nicht so schwierig.
Zuletzt geändert von Gaya Lupin am Mo 12 Okt, 2009 22:44, insgesamt 1-mal geändert.
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Beitragvon Harrik » Mo 12 Okt, 2009 22:42

Gegen welche Stoffe genau bist du denn Alergisch? Ich hätte lsut mal aus spass nen Speiseplan zu erbasteln, der das Doch unter einen Hut bringen kann. Wenn du allerdings gegen Getreide und Gemüse persé allergisch wärst, dann wäre ohnehinn kein Gesunde ernährung möglich, da diese Beiden - im gegensatz zu Tierprodukten - tatsächlich Stoffe bieten, die anders nicht zu fidnen sind :la:

Aber erzähl dochmal, an welche nKomponenten hängts?^^
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Beitragvon Gaya Lupin » Mo 12 Okt, 2009 22:46

Hm... da wüßte ich so jetzt keine, einfach allgemein einiges an Obst & Gemüse. Vermutlich kommt das von meiner Milchunverträglichkeit. Und wie gesagt, Vollkornprodukte allgemein vertrag ich nicht so gut, wegen der Ballaststoffe. Da darf ich nicht zu viel von.
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