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Zuletzt gesehene Filme - Mit Bewertung!

Tony Almeida
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Beitragvon Tony Almeida » Mi 03 Dez, 2014 16:18

Brick Mansions (2014)

Spoiler
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Trailer:


Handlung:
In dem durch eine Mauer vom Rest der Stadt abgetrennten Ghetto regieren Gewalt und Kriminalität. Drogenbaron Tremaine Alexander (RZA) hat das Viertel ohnehin fest im Griff, doch als er in den Besitz einer Massenvernichtungswaffe kommt, mit der er den Rest der Stadt erpresst, bekommt seine Macht eine neue Dimension. Um die Bombe zu entschärfen, wird Undercover-Cop Damien Collier (Paul Walker) die Mission erteilt, sich Zugang zu Tremaines Drogengang zu verschaffen. Dafür setzt er auf die Hilfe des Ex-Sträflings Lino (David Belle), der ihm mit seinem Insiderwissen und seinen Ortskenntnissen helfen soll, an den Drogenboss und seine Leute heranzukommen. Außerdem hat Tremaine Linos Ex-Freundin Lola (Catalina Denis) in seiner Gewalt und seine brutale Komplizin Rayzah (Ayisha Issa) geht nicht gerade zimperlich mit der Geisel um...

Bewertung:
Es war der letzte Film, den Paul Walker voll abgedreht hat, bevor er verstorben ist, alleine schon deswegen wollte ich ihn unbedingt sehen. Alles in allem ist er auch sehr gut. Zu Beginn gibt es bereits eine beeindruckenede Verfolgungsjagd im Parcourstil, einfach wunderbar. Was hat man denn auch bitte anderes erwartet, wenn DER David Belle in dem Film mitspielt. Der Film ist natürlich sehr actionreich und die Effekte schaffen es ein ums andere Mal zu beeindrucken. Paul Walker geht natürlich auch auf, in seiner Rolle als Cop (wie man es ja schon aus einigen anderen Filmen kennt). Der Film ist wirklich für jeden empfehlenswert und ich muss ganz ehrlich sagen, das ich seit langem mal wieder von einem Ende überrascht war. Hier ist nicht von Anfang an klar, wie es ausgehen könnte (bzw. wird).

Gut, nun zu meiner Bewertung. Ich gebe dieses mal die volle Punktzahl, weil mich der Film wirklich umgehauen hat.

10/10 Punkten

Dark Lúthien
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Beitragvon Dark Lúthien » Do 11 Dez, 2014 12:03

Elysium

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Medium: DVD
Sprache: Englisch
Genre: Science Fiction

Handlung:
Wikipedia.de hat geschrieben:Im Jahr 2154 gibt es zwei Klassen von Menschen: Eine kleine Schicht von Privilegierten und Superreichen auf der Raumstation Elysium (steht auf lateinisch für „Insel der Seligen“, siehe Elysion) und die Masse der Menschheit auf der abgewirtschafteten und überbevölkerten Erde, die nur noch als Produktionsstätte dient.

Max Da Costa ist ein ehemaliger Waisenjunge, der ein langes Vorstrafenregister besitzt. [...] In der Rüstungsfabrik, in der er Roboterteile fertigt, wird er radioaktiv verstrahlt. Er hat nur noch fünf Tage zu leben. Der reiche Fabrikbesitzer John Carlyle lässt ihm daraufhin Tabletten geben, die Da Costa vorläufig wieder auf die Beine bringen, und wirft ihn hinaus.

Auf Elysium existieren medizinische Geräte, die jede Krankheit heilen können und den reichen Bewohnern Elysiums überdies nahezu Unsterblichkeit verleihen. Auch Da Costa könnte auf Elysium geheilt werden. [...]



Fazit:

Mir ganz persönlich hat der Film gut gefallen. Der Film war anders, als ich ihn mir vorgestellt habe. So ein bisschen Klischee war schon drin in dem Film, bspw. Schere zwischen Arm/Reich oder Max' Jugendliebe, aber alles in allem war es dennoch eine schöne runde Sache.Mir war es sogar recht, dass es nicht zu sehr in die politischen oder sozialen Details ging. Was man wissen musste, wusste man und das war's. Keine stundenlange Erleuterung wieso weshalb warum. Das fand ich in diesem Film recht passend! Der Spannungsbogen ist relativ einfach gespannt, man hat oftmals schon die Vorahnung was passiert. Aber selbst das hat mich ehrlich gesagt nicht gestört. Das Ende wiederum ist sehr traurig und stimmt sehr nachdenklich. Ich fand es aber bewegender als ein typisches Happy-End. So hat es mir auch gut gefallen, auch wenn's eben traurig ist.

Optisch war für mich der Film auch sehr schön anzuschauen. Es wurde viel in das Design und die Beschaffenheit der einzelnen Elemente gesteckt. So fand ich es z.B. super, dass sie Elysium dem Stanford-Torus nachempfunden haben. Das fand ich wirklich klasse! Auch die Differenzierung der Kleidung zwischen Elysianern und Erdbewohnern ist gut gelungen. Und auch die technischen Aspekte waren alle sehr aufwendig und äußerst "schön" gestaltet.

Alles in allem war ich wirklich positiv von dem Film überrascht. Grundlegend geht es um die klassische Schere zwischen Arm und Reich. Aber das ist gut in einem schönen Science Fiction Setting erzählt mit der richtigen Mischung an Action und Inhalt. Ich schau den Film gerne wieder.

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Beitragvon Dark Lúthien » Di 16 Dez, 2014 10:07

Lockout

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Medium: DVD
Sprache: Deutsch
Genre: Science Fiction / Action

Handlung:
Wikipedia hat geschrieben:Im Jahr 2079 betreiben die Vereinigten Staaten von Amerika im Weltall, 80 Kilometer von der Erde entfernt, ein Hochsicherheitsgefängnis mit rund 500 Schwerverbrechern. Um Revolten, Gewalttätigkeiten und sexuellem Missbrauch unter den Gefangenen vorzubeugen, werden die Gefangenen in kleinen Kabinen in eine Art Dauerschlaf versetzt.

Ex-CIA-Agent Snow drohen 30 Jahre Haft, da ihm vorgeworfen wird, bei der Übergabe wertvoller Informationen einen Kollegen erschossen zu haben und diese Informationen gestohlen zu haben.

Währenddessen stattet Emilie Warnock, die Tochter des Präsidenten der USA, dem Hochsicherheitsgefängnis einen Besuch ab, da sie glaubt, dass der Kälteschlaf mit gravierenden Nebenwirkungen verbunden ist. Dazu will sie einige Insassen aufwecken und interviewen. Bei einem Interview provoziert der geistig kranke Hydell den Bodyguard von Emilie und stiehlt ihm eine Waffe, die im Verhörraum eigentlich verboten ist. Er überwältigt die Bodyguards und lässt die 497 Insassen der MS One aufwecken. Hydells älterer Bruder Alex übernimmt das Kommando und versucht, mit Hilfe der Geiseln die Freilassung aller Gefangenen zu erwirken.



Fazit:

Ähm jah. Ich hab eine Vorliebe für Science Fiction und für große Knarren :lol: Egal ob knackige Männlein oder Weiblein damit schwingend durch die Gegnerhorden mähen. Aber der Film hat mich ernsthaft nicht überzeugt. Das fängt mit der Hauptfigur Snow an. Ich kann ihn nicht leiden. Gut muss man ja nicht, aber ich weiß auch nicht. Es gibt Figuren die sind so locker-vom-Hocker-bad-ass drauf, die mag man dann trotzdem, auch wenn sie eben Anti-Helden sind. Dafür braucht es aber dann einen gewissen Schlag an Schauspieler. Mir hat der Schauspieler gar nicht getaugt. Hier in dem Fall hat das einfach zu gekünstelt und unecht gewirkt. Das war aufgesetzt und hat für mein Empfinden die Sympathie zu der Figur immens geschwächt. Auch die Präsidenten-Tochter war so fade. Die einzigen, die mir schauspielerisch gut gefallen haben, waren die Gefangenen :lol:

Ich bin irgendwann kurz vor Schluss eingeschlafen. Ich hab das Ende also nicht gesehen, bin aber auch nicht scharf drauf. Mein Freund hat es mir kurz und knapp erzählt, das Ende hat man sich schon so denken können. Also inhaltlich war es recht mau, Spannung war mau, irgendwie alles war mau. Ich hab den Eindruck gehabt, das wäre so eine „Roh-Fassung“ und der Feinschliff komme noch. Aber naja. Optisch war es ganz gut eigentlich. Manchmal blitze auch hier und da eine „mindere“ Qualität in den Effekten oder der Ausstattung auf. Für meinen ganz persönlichen Geschmack muss ein Film "duch designed" sein. Man kann nicht dauernd irgendwelche Filmprops Design-technisch so durcheinander wurschteln. Gerade im SciFi-Bereich ist es eben "wichtig", dass alles homogen und stimmig wirkt. Aber jah...

Erpicht auf den Film bin ich nicht, das Ende muss ich mir auch nicht mehr angucken. Hören-sagen reicht mir. Ist meiner Meinung nach kein Film, den man unbedingt gesehen haben müsste. So leid es mir auch tut... gefallen hat er mir nicht.

Serena
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Beitragvon Serena » Mi 17 Dez, 2014 09:09

Ich habe kürzlich endlich mal Tribute von Panem - Catching Fire gesehen.
Ihr kennt den sicherlich schon alle, weswegen ich da jetzt nicht drauf eingehe. ;)

Als ich damals die Bücher gehört habe, habe ich beim zweiten Teil ganz furchtbar geweint, und als es im Film dazu kam.... Finnick... Max... Johanna... oh je, was hab ich geschluchzt! Und da war noch nichtmal was passiert! Allein nur das Wissen, DASS etwas passieren wird, hat mich schon zum Weinen gebracht.
Ich fand den Film ganz wunderbar umgesetzt, und freue mich schon, wenn Mockingjay Teil 1 fürs Heimkino erscheint. ;)

Meine Bewertung: 10/10
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Wuschl
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Beitragvon Wuschl » Fr 09 Jan, 2015 08:39

Da ich ja bei Amazon Prime bin, habe ich gestern Mansfield Park (1999) entdeckt und hab es mir gleich angeschaut. ( Ich hab schon eine Weile darauf gewartet das dieser mal im Angebot ist, also auf Prime.. und jetzt war es endlich soweit <3)

Mansfield Park (1999 Verfilmung)

Bild

Handlung:

Die mittellose Fanny wächst bei ihren Tanten im wohlhabenden Mansfield Park in London auf. Wegen ihrer Herkunft wird sie jedoch von den meisten Menschen herablassend behandelt. Einzig in ihrem Cousin Edmund findet sie einen Freund. Insgeheim träumt Fanny davon, ihn einmal zu heiraten. Doch Edmund hat sich in die arrogante Mary Crawford verliebt. Marys Bruder Henry hält indessen um Fannys Hand an. Und obwohl eine Hochzeit mit ihm das Ende aller finanzieller Sorgen bedeuten würde, weist ihn Mary zurück. Empört über ihren Starrsinn, wird die unglückliche Fanny von ihren Tanten in ihr ärmliches Elternhaus zurückgeschickt. Doch dann hat sie die Chance noch einmal nach Mansfield Park zurückzukehren...

Bewertung
Also wie gesagt ich habe mich auf den Film sehr gefreut und als ich im Intro auch noch gesehen habe das Jonny Lee Miller mitspielt, habe ich mich noch mehr gefreut :hm2:
Der Film war mehr als Drama oder ich hab mich zu sehr hinein gesteigert. Jedoch mochte ich die Fanny (habe sehr mit ihr gelitten) sehr und den Edmund ebenso (liegt jetzt nicht nur am Schauspieler :lol: ). Die Crawfords haben mir zu viel Chaos in das ganze gebracht, was ja natürlich gut ist, sonst wäre es nicht so spannend gewesen. Allerdings fand ich Henry mehr als abstoßend. Wer ein Fan von Emma, Stolz und Vorurteil ist und natürlich den anderen wunderschönen Verfilmungen, der soll diesen hier unbedingt mal gesehen haben. (Schon allein wegen Jonny Lee Millers sanfter unglaublich charmante schauspielerische Art :hm2: )

Es gibt natürlich noch eine 2007 Version, die meinen DVD Schrank ziert. Aber die alte Verfilmung finde ich jedoch ein Stück besser!

10 /10 Punkten
Tauriel: "Wenn das die Liebe ist, dann will ich sie nicht.
Befreiht mich davon. Bitte! Warum nur schmerzt sie so sehr?"
Thranduil: "Sie war wahrhaftig."

Serena
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Beitragvon Serena » Fr 09 Jan, 2015 23:11

Ich finde die 2007er Version besser, aber wohl auch nur wegen Billie Piper... ;)

Ich habe gesehen:
Gone Girl - Das perfekte Opfer

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Handlung:

Am Morgen ihres 5. Hochzeitstages verschwindet Amy Dunne spurlos aus ihrem Haus inmitten einer Kleinstadt in Missouri. Der Ehemann, der eigentlich verzweifelt sein, und seine Frau suchen sollte, bleibt ganz ruhig. Schnell richten sich die Ermittlungen gegen ihn.
Doch Amy ist nicht nur Amy, nein, sie ist "Amazing Amy" aus den Büchern, die jeder kennt und liebt. Und Amy wäre nicht sie, wenn nicht doch alles ein wenig anders ist, als es aussieht...

Bewertung:

Ich bin nur auf den Film gekommen, weil ich in den letzten zwei Tagen das Hörbuch dazu verschlungen habe. Es gibt Menschen, die sagen, der Film kommt besser rüber, wenn man das Buch nicht kennt. Ich hingegen finde aber, dass man erst, wenn man das Buch kennt, die Figuren im Film viel besser versteht.
Ich bin kein Fan von Ben Affleck, aber es spielt das große Arschloch Nick Dunne echt gut.
Und die süße, süße Rosamund Pike... hachja.
Der Film braucht viel Zeit, um in Fahrt zu kommen, aber dann ist er wie ein Zug, der einen überrollt.

Ich gebe ihm sehr sehenswerte 8,5 von 10 Punkten.

Weiterhin habe ich mir die 1996 Version von Fargo angesehen. Nett, aber irgendwie nicht so richtig meines. Ich verstehe, wenn Leute sagen, der ist krass, der ist witzig, der ist bitterböse.... aber so richtig mitgehen kann ich nicht. Ich fand das alles zu oberflächlich.
Hätte gerne länger sein dürfen, sich ein bisschen mit den Charakteren befassen... keine Ahnung. Wer sich interessiert: Es gibt dazu mittlerweile auch eine TV Serie (nur eine Staffel, aber dafür mit Martin Freeman) die um einiges besser sein soll, als der Film. Ob ich mir die noch ansehe, weiß ich nicht.
Hier ein Trailer mit Kritik:

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Wuschl
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Beitragvon Wuschl » Sa 10 Jan, 2015 11:41

Hihi, ja jeder hat da wohl so seine eigenen Lieblingsschauspieler *lacht* Bei Emma finde ich auch die Serien-Verfilmung besser, als die Kinoverfilmung. (Aber das liegt wohl eher daran, das in der Serie viel mehr Liebe zum Detail steckt und Jonny Lee Miller mitspielt :love: .. ebenso wie bei Stolz und Vorurteil, aber da spielt MacFayden den Darcy so unglaublich toll <3, aber in der Serienverfilmung ist auch Colin Firth unglaublich gut :hm2: ) Wie dem auch sei... =D

Ich brauch noch mehr solcher Filme.. hab aber zu Hause nur noch den North and South rumliegen, danach ist wieder Schluss -.-
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Beitragvon Cissy » Sa 10 Jan, 2015 22:41

Snowpiercer


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Handlung:
Das Jahr 2031: Nach einem missglückten Versuch, die globale Erwärmung zu stoppen, versinkt die Erde in einer neuen Eiszeit. Die wenigen Überlebenden sammeln sich in einem 650 Meter langen Zug, der durch die Eiswüste rast ohne je anzuhalten. Innerhalb des Zuges herrscht strikt Klassentrennung: Die große Masse lebt in elenden Verhältnissen im hinteren Zugteil, während eine kleine reiche Minderheit in den vorderen Waggons ihren Luxus genießt. Doch unter den Passagieren des Prekariats macht sich Revolutionsstimmung breit. Der junge Anführer Curtis (Chris Evans) und sein Kumpel Edgar (Jamie Bell) planen einen Aufstand und wollen Wilford (Ed Harris), den Erfinder und Herrscher des Zuges, stürzen. Mit der Hilfe des koreanischen Sicherheitsspezialisten Namsoong (Song Hang-ko), den sie aus dem Gefängnis befreien, versuchen sie sich bis in den vorderen Teil des Zuges durchkämpfen....



Bewertung:
Bin wegen Chris Evans und Tilda Swinton auf diesen Film gestoßen und hab ehrlich gesagt erwartet, dass es ein weiterer apokalyptischer Film, ausgelöst durch eine Naturkatastrophe, ist - und ich wurde eines besseren belehrt.
Der Film basiert auf dem gleichnamigen, französischen Comic aus dem Jahr 1982.
Chris Evans als Curtis mal so ganz und gar nicht Captain America-like und wie man es von ihm nicht gewohnt ist. Er zeigt in dem Film das er auch etwas anderes spielen kann als seichte Rom-Coms oder den leidenden Marvel-Superhelden.
Tilda Swinton als Mason, Wilfords rechte Hand, einfach unschlagbar. Aber ich liebe diese Schauspielerin auch einfach.

Der Film hat mehr Tiefe als ich gedacht hab, man erfährt von einigen Charakteren neben der Story viel über ihre Hintergründe, warum sie wie handeln, warum Giliam (John Hurt) ein Arm fehlt, warum Curtis lieber sterben würde beim Versuch den Zug zu übernehmen, als weiter am Ende gefangen zu sein und Protein-Riegel zu essen.
Der Aufbau des Zugs ist einfach surreal wenn man den Weg verfolgt, den Curtis und seine Anhänger zurücklegen, was für Abteile es gibt und wie die Spitze des Zugs lebt im Gegensatz zum Ende.

Fazit:
Sehenswert ist der Film auf jeden Fall, da ich finde das Bong Joon-Ho den Comic sehr gut umgesetzt hat und das es mal der etwas andere post-apokalyptische Film ist, als Meteoreinschlag und Zombies. Liegt vielleicht auch einfach daran, dass die Katastrophe und der Zustand durch Menschenhand entstanden ist, als die Mächtigen versucht haben Gott zu spielen und ihre Fehler durch Chemie zu beheben.

10/10 Punkte
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Beitragvon Serena » Sa 10 Jan, 2015 22:50

*räusper* John Hurt!
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Beitragvon Cissy » Sa 10 Jan, 2015 22:58

@Serena: Ja, auch er war ein Grund für mich den Film zu schauen :D
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Beitragvon Wuschl » Mo 09 Mär, 2015 12:55

Dirty Dancing 2

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Handlung:
Die 19-jährige Katey Miller zieht 1958 mit ihren Eltern nach Kuba, wo diese in der gehobenen Gesellschaft geschäftliche Kontakte pflegen wollen. Anstatt sich aber mit dem von den Eltern favorisierten Freund einzulassen, der der Sohn des Arbeitgebers ihres Vaters ist, verliebt sie sich in den kubanischen Kellner Javier, einen begnadeten Tänzer. Zusammen wollen sie an einem Tanzwettbewerb teilnehmen, damit Javier mit der Siegprämie seine Familie unterstützen und eventuell in die USA auswandern kann. Doch die kubanische Revolution rückt immer näher. Während sich die beiden immer näher kommen und sich ineinander verlieben, kommt es zunächst zu einem Eklat mit Kateys Eltern. Nach einer Aussprache kommt das große Tanzfinale. Doch während ihres großen Auftrittes kommt es zur Revolution. Kateys Familie muss zurück in die USA flüchten. Katey möchte gerne in Kuba bei Javier bleiben, entscheidet sich jedoch am Ende für die Rückkehr mit der Familie.

Bewertung
Amzon ist wieder daran Schuld das ich es mir angesehen habe. Ich habe ja immer gedacht, dass der zweite Teil ein total sinnloser Abklatsch vom Ersten ist. Falsch gedacht!! Ganz neutral hab ich mir die ersten Szenen angeschaut. Ja okay das kommt dem ersten Teil sehr nahe, sie waren an eine Ferienanlage (sah zumindest so aus ^^), die Hauptdarstellerin ist nicht zufrieden damit und muss sich ihrem Schicksal hingeben. Soweit so gut. Dann lernt sie den kubanischen Kellner kennen und die ganze Geschichte geht los. Die Musik ist der Wahnsinn und da ich sowieso auf lateinamerikanische Tänze stehe, musste man sich einfach mit dazu bewegen. Der männliche Hauptdarsteller, hatte eine wunderbare Synchronstimme, die hat mir wunderbar zugesagt.

Ich muss zugeben das der Film eigentlich nur Havana Nights hätte heißen müssen, den es besteht keinen Zusammenhang mit dem Ersten, außer das Patrick Swayze einen Gastauftritt hat. Aber sonst ist das eine ganz eigene Geschichte. Mit tollen Schauspielern (ich liebe Romola Garai, eine wunderbare Schauspielerin =) ), geniale Musik und extrem heiße Tänze. Mir hat er sehr gefallen, worauf ich mir doch die DVD zulegen musste und welch ein Glück bei Saturn hatte sie diese einmal vorrätig ^-^
Es gibt natürlich noch eine 2007 Version, die meinen DVD Schrank ziert. Aber die alte Verfilmung finde ich jedoch ein Stück besser!

10 /10 Punkten
Tauriel: "Wenn das die Liebe ist, dann will ich sie nicht.
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Wehwalt
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Beitragvon Wehwalt » Fr 13 Nov, 2015 10:29

Jetzt poste ich hier auch einmal. Extra für die Wuschl!

Ich war nämlich gestern in "Der letzte Wolf", Regie Jean-Jacques Arnaud. Es handelt sich um die Verfilmung des angeblich in China weitverbreitetsten Buches neben der Mao-Bibel. Sei dem, wie dem wolle: Es ist eine interessante Handlung über zwei chinesische Studenten, die zu Zeiten der Kulturrevolution in die Mongolei geschickt werden, um dort den Nomadenkindern Lesen und Schreiben beizubringen. Einer davon ist fasziniert von Wölfen und zieht einen kleinen Wolfswelpen auf.

Die Handlung ist interessant; die Studenten sind auch nicht gerade die großen Leuchten, um den wilden Mongolen Aufklärung und Wissenschaft näherzubringen; aber egal: es ist die übliche Faszination, wenn Stadtmensch auf Landmensch trifft.
Vor allem besticht der Film aber wirklich durch ganz tolle Filmsequenzen mit jagenden Wölfen; in Großaufnahme und sehr natürlich. Keine Ahnungm wie man so etwas hinkriegt.

8 Wuschlpunkte!
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Beitragvon Wuschl » Sa 21 Nov, 2015 12:48

So lieber wehwalt. Ich habs gelesen =D und fühle mich geehrt das es sogar Wuschlpunkte gibt *gg* Wie gesagt, wenn ich mal Zeit habe dann nehme ich mir den Film mal vor. :) Der wird ja sicherlich irgendwann mal auf DVD erscheinen.

So ich war gestern in Tribute von Panem.... war ziemlich voll das Kino.. und ich verstehe immer noch nicht den Sinn darin ihn auf 3D zu zeigen... und vor allem was an Dreistigkeit kaum zu übertreffen ist... über 30min Werbung... eine bodenlose Frechheit. Ich bezahle doch nicht Unmengen an Geld, nur um mir über eine halbe Stunde Werbung anzuschauen... :evil:

Aber nun zum Film

Spoiler
Ich kann schon mal sagen das ich nicht enttäuscht bin, absolut nicht. Ich bin auch absolut der Meinung das es sehr gut war den Film in 2 Teile auf zu splitten. Kommen wir jetzt zu den Einzelheiten :lol: Ja bei der einen Patrone als diese Teerlawine ausbrach wunderte es mich schon das am Ende des Angriffs nur der Boden mit Teer bedeckt war, obwohl die ganze Masse ja bis fast zum ersten Stock lief, folglich hätten die Außenmauern ja auch schwarz sein müssen, was Sie ja gar nicht waren.
Und der arme Finnick, ich wusste das er stirbt, aber wie das wusste ich nicht mehr so genau. Und ich hab mich göttlich erschrocken, als die Mutationen auftauchten. Es war zwar vorhersehbar, aber (!) ich hab mich trotzdem erschrocken :D Ja Peeta hat mir auch gut gefallen.. sehr gut dargestellt. Obwohl mich diese Mitleidstour langsam genervt hat und ich Gale sehr gut verstehen konnte. (Aber ja ich weiß Peeta hat es auch nicht leicht.. und meine Sympathie ist ja eh auf ihm und nicht auf Gale.. Gale's arrogante Art ist nicht so meins *g* ) UND da komm ich gleich zum Anfang zurück.. was sollte der Kuss?! War das im Buch auch so...? ich glaube nicht.. das war total fehl am Platz...
Und mein Liebling Johanna wurde meines Erachtens auch zu wenig gezeigt *g* Aber was solls man kann nicht alles haben.
Prim's Tot, allgemein diese schreckliches lächerliche Bombe... was hab ich mit gefühlt. Vor allem das schreckliche die armen Menschen haben geglaubt das wären Medikamente oder irgendwelche andren Hilfsmittel und dann BUMM... da lief es mir eiskalt den Rücken herunter.
Geil war natürlich wieder die Szene als Katniss dann plötzlich auf Coin zielte.. oh ich hatte dieses gleiche grinsen wie Plutarch :D innerliche Genugtuung, oh ja. Herzzerreißend war natürlich auch die Szene mit Butterblume... oh das war so traurig.. :cry: Jetzt laufen mir auch wieder Tränen übers Gesicht... -.-
Und und Effie... Haymitch.. ach toll <3 Es war ein sehr gelungener Abschluss. Es hat mir sehr gefallen und ich freue mich jetzt schon auf die Box.. Darauf warte ich schon so ewig lang.

10 von 10 Punkten

Ps: tut mir Leid... für meine heftigen Sprünge.. aber es überschlug sich alles in meinem Kopf, dass ich einfach wild drauf los geschrieben habe :mrgreen:


Ich hab es extra auf Spoiler gesetzt.. ich verrate sehr viel zum Film, deswegen bitte nur lesen wer den Film schon gesehen hat. Ich will niemanden den Kinobesuch vermiesen... :D

Achso Moment keine Angst.. ich war sehr angetan vom Film und habe auch 10 von 10 Punkten gegeben. ^^ Nicht das einer das Wort "vermiesen" falsch versteht ^^
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Beitragvon Wehwalt » Sa 28 Nov, 2015 13:23

Wuschl hat geschrieben:Ja bei der einen Patrone als diese Teerlawine ausbrach wunderte es mich schon das am Ende des Angriffs nur der Boden mit Teer bedeckt war, obwohl die ganze Masse ja bis fast zum ersten Stock lief, folglich hätten die Außenmauern ja auch schwarz sein müssen, was Sie ja gar nicht waren.

Waren sie doch! Mindestens 3-4 Meter hoch. Hab extra wegen Dir drauf geachtet. Wuschl hat nicht richtig hingeguckt ... :) - Außer es gibt eine separate DDR-Edition von dem Film, was ich aber echt nicht glaube. :mrgreen:

Aber mal was anderes: Sollen wir die Diskussion über diesen Film nicht in den Tribute-Hauptbereich schieben?
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Beitragvon Wuschl » Mi 02 Dez, 2015 08:42

Ja das könnten wir tun lieber wehwalt :) Ich schlage vor, dass du das übernimmst *g*
Waren sie doch? Ich bilde mir genau ein, dass die Mauern, nach dem Sie das Haus wieder verließen nicht eingeteert waren.. :hm:
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