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Wuschl
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Beitragvon Wuschl » Mi 28 Mär, 2012 04:47

Honey 2

Spoiler
Bild


Handlung:
Die 17-jährige Maria Ramirez ist mit dem Gesetz in Konflikt geraten und zu einer Gefängnisstrafe verurteilt worden. Nach ihrer Entlassung kehrt Maria geläutert in ihr Viertel in der Bronx zurück und beschließt, ihr Leben grundlegend zu ändern. Die Jugendliche will ihr Talent für Streetdance nutzen, wie es Honey getan hat. Von deren Mutter Connie wird sie aufgenommen und in deren Tanzstudio hilft sie mit.

In einer Partynacht entdeckt sie ihre verloren geglaubte Lebenslust wieder. Sie lenkt Brandons Aufmerksamkeit auf sich, der im Tanzstudio arbeitet und am College Tanz und BWL studiert. Brandon bittet Maria, bei seiner Crew einzusteigen. Sie macht das, um einen großen Tanzwettbewerb zu gewinnen und sich damit an ihrem Ex-Freund Louis zu rächen. Nach einigen Schwierigkeiten innerhalb der nun „HD“ genannten Crew und Streitigkeiten mit Louis’ Crew können sie den Wettbewerb tatsächlich gewinnen.

Bewertung:
Mhm Fortsetzung hätte meiner Meinung überhaupt nicht nötig sein müssen. Da zum ersten, der 2. Teil rein gar nichts mit dem Ersten zu tun hat. Gut Honeys Mutter hat die Maria aufgenommen und kümmert sich um das Tanzstudio von Honey, aber nein... es hätte nicht sein müssen. Vor allem hab ich diese zickige Art an der Hauptdarstellerin gehasst. Und den blonden Kerls hab ich wiederum gemocht. War ein leichter abklatsch aus Streetdance und Step up 2. Man kann es sich anschauen, da zum Teil richtig gute Moves dabei sind, Lieder passen auch perfekt. Aber so, es wäre absolut keine Fortsetzung nötig gewesen!

6,5/10 Punkte
Tauriel: "Wenn das die Liebe ist, dann will ich sie nicht.
Befreiht mich davon. Bitte! Warum nur schmerzt sie so sehr?"
Thranduil: "Sie war wahrhaftig."

Dark Lúthien
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Beitragvon Dark Lúthien » Di 01 Mai, 2012 13:05

Eigentlich hab ich ja Death Machine – Monster aus Stahl (britischer Science Fiction Film) als 'letztes' gesehen, aber nur halb..bin eingeschlafen :lol: Was kommt der auch so spät -.-"

Gamer

Bild

Genre: Science-Fiction-Action-Thriller

Handlung
Zitat von moviemaze.de hat geschrieben:Im Amerika einer nicht ganz so fernen Zukunft hat der Milliardär Ken Castle eine Gedankenkontrollsoftware entwickelt, die es Computerspielern in aller Welt erlaubt, reale Todeskandidaten in makabren Online-Spielen als Avatare zu steuern und gegeneinander antreten zu lassen. Einer dieser modernen Gladiatoren ist Kable, der Superstar des Ego-Shooters "Slayers". Er versucht verzweifelt, aus diesem perfiden "Spiel" zu entkommen, um seine Familie zu befreien und den rücksichtslosen Ken Castle zur Strecke zu bringen.



Bewertung
Hach ich weiß gar nicht wo ich anfangen soll. Ich hab den Film ja jetzt schon öfters gesehen. Und immer wieder fallen mir neue Details auf. Ich muss ja gestehen, als ich den Film das erste mal gesehen habe, fand ich ihn irgendwie pervers und abgedreht. Vor allem diese Nacktheit hat mich echt immer irritiert :lol: ABER mittlerweile finde ich gehört das sogar zwingend dazu, weil gerade dadurch eigentlich gezeigt wird, wie sich heute schon die Leute in sozialen Netzwerken 'nackt' zeigen, also dass sie alles von sich preisgeben.

Witzig find ich den Punkt, dass der Bösewicht Castle sehr an eine Mischung aus Steve Jobbs und Mark Zuckerberg erinnert :lol: Ob gewollt oder nicht, weiß ich nicht. Aber ich finde es schon recht amüsant.

Auch immer wieder diese "Spielelemente" sind genial eingesetzt. Manchmal weiß man gar nicht, ob man nun einen Film sieht oder ein Computerspiel. Das vermischt sich wahnsinnig gut ineinander und zeigt einfach, dass die Grenzen extrem nah beieinander liegen.

Generell zur Filmthematik kann ich sagen, dass ich es gar nicht so abwegig finde. Vor allem ist 'Society' die logische Weiterentwicklung von Facebook und Co. 'Society' ist ein Ort, an dem sich reale Menschen als 'Avatar' zur Verfügung stellen und durch einen Spieler (eine reale Person) gesteuert werden. Es ist einfach erschreckend gut getroffen finde ich, wie die Menschen sich im Netz verhalten. Natürlich werden manche Klischees aufgewärmt, wie der dickwanstige Perverse, der sich als knackiges Mädchen ausgibt. Aber irgendwie gehört das doch auch leider dazu. Ich bin immer wieder fasziniert was man durch Licht und Kontrast alles bewirken kann. Denn 'Society' wirkt bunt, schrill und grell. Während der Spieler, der den "Avatar" steuert, grau gehalten und mit speziellem Licht ausgeleuchtet wird. Außerdem finde ich es grandios wie die Schauspieler es vermitteln, wie unangenehm ihnen das ist, wenn sie gesteuert werden. Unglaublich gut gemacht!

Ich finde Gerard Butler genial in dieser Rolle. Für mich passt er perfekt dort rein, man fühlt sofort eine Sympathie aufkommen. Man fühlt einfach mit, wenn er in die Schlacht ziehen muss und dann von einem Heranwachsenden(!) gesteuert wird. Da kriegt man teils echt Panik und man vertraut dem Jungspund auch nicht, da für das alles nur ein Spiel ist. Aber für Kable geht es um sein wahrhaftiges Leben! Wirklich gut gemacht!

Paar Pünktle Abzug gibt es wegen der vorhersehbaren Story :lol:

Fazit: 9 von 10 Punkten

Veny
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Beitragvon Veny » Mo 07 Mai, 2012 12:26

Begotten

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Inhalt:


Begotten ist ein Experimental-/Horrorfilm, der 1990 von E. Elias Merhige geschrieben und produziert wurde.
Der Film beschäftigt sich stark mit den Themen Religion und Entstehung der Erde. Merhige gab während einer Frage- und Antwortstunde jedoch preis, dass die Inspiration von einer Nahtoderfahrung herrühre, die er im Alter von 19 Jahren hatte. Der gesamte Film ist in schwarz/weiß aufgenommen. Die einzelnen Frames wurden in Nachhinein abfotografiert um dem Film sein unverwechselbares Aussehen zu geben. Durch diese Technik sind manche Teile der Handlung für den Zuschauer schwer nachvollziehbar, wobei erschwerend hinzukommt, dass im gesamten Film nicht gesprochen wird.
Das wohl auffälligste Merkmal des Films ist die wiederholte, unverhohlene Darstellung von Gewalt in vielen Formen (Selbstverstümmelung/-mord, Vergewaltigung oder Verbrennen)
( Quelle: wikipedia.org )

Bewertung:
Ich wollte mir Begotten schon lange ansehen, aber immer fehlte mir die Zeit oder ich vergass ihn. Nun, gestern Abend habe ich endlich mal daran gedacht. Der Film ist unglaublich. Ich habe noch nie einen Film gesehen, indem Gewalt so stark verdeutlicht wird, ebenso wenig einer, bei dem dieses gewisse Gefühl so gut rüberkommt. Hut ab vor den Schauspielern und dem Regisseur. Wirklich ein verstörender Film und wer schwache Nerven hat, sollte bitte die Finger davon lassen.

10/10 Punkten
Toujour Pur

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Beitragvon Dark Lúthien » Di 08 Mai, 2012 10:54

Serenity - Flucht in neue Welten

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Genre: Science Fiction

Handlung:
Wikipedia hat geschrieben:In Firefly schlägt sich die Besatzung des Raumschiffs Serenity mit Schmuggel, Diebstahl und kleineren Transportaufträgen durch. Captain Malcolm ‚Mal‘ Reynolds war Sergeant der Rebellen (Browncoats) im verlorenen Unabhängigkeitskrieg gegen die Allianz. Er schreckt zwar auch vor Überfällen und schwerem Raub nicht zurück, ist jedoch nicht völlig unmoralisch: Getötet wird nur im Notfall, und Opfer sind niemals wehrlose Menschen. Seine Besatzung betrachtet er als seine Familie; sie genießt seinen besonderen Schutz.

Zu Beginn des Films rettet der Arzt Dr. Simon Tam seine Schwester River aus einem Labor der Allianz, in dem parapsychischologische Experimente mit ihr durchgeführt wurden. Die Regierung hatte gehofft, aus dem telepathisch begabten jungen Mädchen eine mächtige Waffe machen zu können. Daraufhin entsendet die Allianz einen Agenten, den Operative, um das Mädchen wieder in ihre Gewalt zu bringen. Die Allianz entsandte ihn auf Grund folgenden Verdachtes: Das Mädchen war zusammen in einem Raum mit hochrangigen Mitgliedern der Allianz, weswegen es möglicherweise mittels Telepathie geheime Informationen aufgeschnappt hat.


Bewertung:
Also ich hatte ja die Serie Firefly (ist ja nun auch schon um die zehn Jahre alt) gesehen und war einfach hin und weg davon. Ich mochte den Humor, die Gaunereien, den Western-Style (der sich in Musik und Kameraführungen ausgedrückte) und die Figuren fand ich sehr sympathisch. Leider wurde die Serie ja abgesetzt (schon ewig her) und Gott sei Dank gab es dann diese Fan-Bewegung, die es schaffte, dass der Film produziert wurde. Daher wollte ich dann auch unbedingt den Film sehen.

Also prinzipiell find ich den Film gut gelungen. Doch man merkt deutlich den Unterschied zwischen einer Serien- und Film-Produktion. Der Film kam mir sehr kompakt vor, viele Figuren wurden "reduziert" zumindest hatte ich das Gefühl. Der "Western"-Touch war auch nur selten vorhanden, was ich echt schade fand, da es gerade ein sehr prägendes Merkmal der Serie war. Wenigstens Western-Musik hätte man reinbringen können. Mir kam es so vor, als wären diese Western-Elemente extra rausgelassen worden, damit der Film ein größeres Publikum anspricht.

Für Leute, die die Serie nicht gesehen haben, war der Film aber schon verständlich. Ein paar Sachen hab ich meinem Freund erklärt, aber eher weil ich unbedingt darüber reden wollte :lol: Geschichtlich fand ich den Inhalt recht gut. Das Mysterium um River (Summer Glau ist einfach genial für solche Rollen, ich fand sie damals in 4400 auch einfach spitze!) und die Reaver wird aufgeklärt. Zwar kein mega Knaller, aber damit blieb es sich treu. Wenn das etwas ganz abgefahrenes gewesen wäre, hätte ich wohl eher den Kopf geschüttelt. Was mich etwas genervt hat, waren die unnötigen Tode gewisser Figuren :roll: Klar ist es schon nachvollziehbar, dass Leute sterben, aber doch nicht so. Naja..

Also alles in allem ein guter Film, schade, dass Firefly damals abgesetzt wurde. Jetzt werd ich mir erstmal die Comics besorgen, damit ich die geschichtliche Lücke zwischen der Staffel Firefly und dem Film Serenity etwas füllen kann ^^

Fazit: 8 von 10 Punkten

AshlynSylwina

Beitragvon AshlynSylwina » Di 08 Mai, 2012 14:44

Beim Leben meiner Schwester

Der Film ist natürlich ganz traurig, aber mir persönlich fast schon zu melodramtisch. Ich find es gibt viel bessere Filme über Krankheiten als diesen. Schön ist er zwar, nur nicht ganz so meins. Das kommt auch teilweise daher, dass ich die Mutter einfach ziemlich krank und seltbsüchtig fand und natürlich unfair.

Es lag natürlich auch an der Rolle, aber das war sicherlich nicht Cameron Diaz beste Leistung find ich. Die passte nicht so ganz zu ihr und den Filmen die ich sonst so von ihr gewohnt bin. Aber das ist jetzt natürlich nur meine Meinung.

Natürlich ist das ein ernstes Thema. Und die Schauspieler fand ich zwar ganz nett und die Mädels ganz süß, aber keinen wirklich überragend so dass er mir auf Dauer in Erinnerung bleiben würde. Ausgenommen jetzt mal Cameron Diaz und Adam Baldwin die ich sowieso schon kannte.

Außerdem gibt es aus meiner Sicht auch ein paar Fehler im Film.

8,5/10

Larien
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Beitragvon Larien » Di 08 Mai, 2012 17:17

AshlynSylwina hat geschrieben:Beim Leben meiner Schwester

Der Film ist natürlich ganz traurig, aber mir persönlich fast schon zu melodramtisch. Ich find es gibt viel bessere Filme über Krankheiten als diesen. Schön ist er zwar, nur nicht ganz so meins. Das kommt auch teilweise daher, dass ich die Mutter einfach ziemlich krank und seltbsüchtig fand und natürlich unfair.

Es lag natürlich auch an der Rolle, aber das war sicherlich nicht Cameron Diaz beste Leistung find ich. Die passte nicht so ganz zu ihr und den Filmen die ich sonst so von ihr gewohnt bin. Aber das ist jetzt natürlich nur meine Meinung.

Natürlich ist das ein ernstes Thema. Und die Schauspieler fand ich zwar ganz nett und die Mädels ganz süß, aber keinen wirklich überragend so dass er mir auf Dauer in Erinnerung bleiben würde. Ausgenommen jetzt mal Cameron Diaz und Adam Baldwin die ich sowieso schon kannte.

Außerdem gibt es aus meiner Sicht auch ein paar Fehler im Film.

8,5/10


Hab den Film auch geschaut.

Mein Tipp: Lest das Buch...;)
* * * * * * * * * *

Dark Lúthien
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Beitragvon Dark Lúthien » Sa 02 Jun, 2012 09:18

Snow White and the Huntsman

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Genre: Märchen/Fantasy (<- Yay mal kein SciFi Zeug :lol:)
Gesehen: Kino

Handlung:
Schneewittchen halt, kennt wohl (fast) jeder ;)

Bewertung:
Ich schreibe Spoiler-frei und werde spoiler-haltige Inhalte in einen Spoiler-Tag setzen. Also Spoiler nicht lesen, wer sie nicht lesen will!

Also ich hab den Film gestern im Kino gesehen. Jah, irgendwie hatte ich ihn mir anders vorgestellt :lol: Ich kann aber nicht genau sagen, was ich mir anders vorgestellt hatte, aber doch anders.... Naja, fange ich mal mit den guten Dingen an: Ich mochte die Atmosphäre des Films. Dieser düstere Touch war richtig gut, hat mir sehr gut gefallen und die Geschichte auf einen realistischen Boden geholt. Die Kämpfe fand ich gut in Szene gesetzt, die ganze Landschaft war gut gewählt und erstellt. Die ganzen Effekte waren richtig gut gemacht. Also zum Beispiel die Alterungseffekte sind einfach echt gut geworden!
Spoiler
Am besten haben mir die Geisterkrieger gefallen, wenn sie so zer-splittern. Das war einfach richtig gut gemacht. Außerdem fand ich auch das Morphen der bösen Königin von William sehr gut gemacht UND auch wenn die böse Königin sich in die Raben verwandelt. Das hat mir richtig richtig gut gefallen.


Außerdem fand ich Charlize Theron echt gut. Auch, dass ein bisschen aus dem Leben der Königin erzählt wurde und sie nicht einfach als "sie ist einfach eine böse Frau" dasteht.Die Zwerge waren auch ganz witzig, nur schade, dass nicht mehr auf sie eingegangen wurde.
Spoiler
Aber ich hab 8 Zwerge am Anfang gezählt und dachte mir, da muss was passieren, damits nur 7 sind :lol: Aber was mir auch hier wieder gefehlt hat, war die Vorstellung der Zwerge. Ich hab die ganzen Namen kaum mitbekommen, wer wer ist. Das war dann doch sehr ernüchternd... Witzig wiederum fand ich die Anspielung an Disneys Schneewittchen. "Heyho!" "Wenn du auch noch gleich anfängst zu Pfeifen hau ich dir eine" (Zitat nicht wörtlich, kann auch anders gelautet haben) :lol:


Generell fand ich alle Schaupsieler gut, bis auf Kristen Stewart. Tut mir leid, aber für mich ging sie echt gar nicht. Dauernd der gleiche Gesichtsausdruck, sie war soooooooo monton, das war schrecklich! Mein Freund meinte, "Da hat selbst Megan Fox (mit all ihrem Botox) noch eine bessere Mimik drauf" :lol: Ich persönlich fand sie wirklich fehl-besetzt.
Spoiler
Als sie im Wald vor diesem riesen Hirsch steht, also ich hätte sie hauen können. Der Gesichtsausdruck war so langweilig und unberührt. Ich meine, wenn man da hinkommt und so ein prächtiges Tier da rumsteht, dann hat man doch Erstaunen, Ehrfurcht, was weiß ich, aber man hat IRGENDEINEN Gesichtsausdruck doch drauf! Aber nichts o.o""


Wer mir gut gefallen hat war Chris Hemsworth :mrgreen: Muss ich mir Thor mit ihm doch mal ansehen :D Damit kommen wir aber gleich zu dem Nächsten, was ich etwas seltsam fand und zwar die Namen. Ist ja schön und gut, dass das Mädel "Snow White" heißt. Aber echt, Hansmann? Ich dachte:"Wer ist Hansmann? Heißt der Hans Mann?.... Achso HUNTSMAN soll das heißen!" :lol: Tut mir leid, ich hab jedes Mal Hansmann verstanden :lol: Klar sind ein-gedeutschte Namen blöd, aber ist Hansmann da wirklich besser? :lol:

Alles in allem hat mir der Film gefallen, nur manche inhaltlichen Aspekte waren seltsam und unausgereift, die Charaktere hätten bisschen mehr beleuchtet werden können, Snow White hätte anders besetzt werden sollen, bisschen mehr der netten Wesen, die einmal auftauchen und dann nie wieder vorkommen, und dann wäre das ein echt richtig guter Film geworden :)

Fazit: 7 von 10 Punkten
Zuletzt geändert von Dark Lúthien am Sa 02 Jun, 2012 12:42, insgesamt 1-mal geändert.

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Beitragvon Wuschl » Sa 02 Jun, 2012 10:47

Men in Black 3

Spoiler
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Handlung:
Agent J muss in die Vergangenheit reisen, um im Jahr 1969 mit dem jungen Agenten K das Verbrechen des Außerirdischen Boris zu stoppen, um so die Geschichte zu verändern. Dabei muss er versuchen, dies innerhalb eines Tages zu erledigen, da er sich ansonsten für immer in der Vergangenheit befinden wird.

Bewertung:
Auf alle Fälle eine nette Fortsetzung, ein netter Abschluss der 3 Teile. ABER, er kommt nicht an die ersten beiden Teile heran. Zwar gab es ab udn zu ein paar witzig Szenen, aber sonst war es nicht der Brüller. Boris war etwas gewöhnungsbedürftig, durch sein Krabbeltier in der Hand... war am Anfnag wenn man nicht darauf gefasst ist etwas komisch. :lol:
Ansonsten, ich mochte das letzte Einhorn.. er hat mich an Froder erinnert, durch seine blauen Augen.. sehr toll =) Aber auch so, man kann in den Film gehen keine Frage, aber er ist halt nicht so gut, denoch sehenswert. War in 3D, die Effekte waren okay. Aber da habe ich auch schon bessere gesehen.
Erschrocken habe ich mich in keienr Sekunde, ab und zu hab ich lachen müssen. Besodners die Bowlingszene, das war lustig :D

7,5/10 Punkte

Fazit: Da das Ende sehr schön geworden ist finde ich, verdient er eine 7,5. Ansonsten hätte ich ihm eine 6 gegeben ;)
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Beitragvon Wehwalt » Sa 02 Jun, 2012 13:42

Dark Lúthien hat geschrieben:Snow White and the Huntsman
Fazit: 7 von 10 Punkten

Ich würde sogar noch ein bißchen drunter bleiben. Die Effekte sind super gelungen, das stimmt. Aber manche sind um der Effekte willen drinnen. Was soll dieses Riesentrollwesen in der Handlung, außer zu zeigen, daß das Filmstudio Riesentrollwesen hinkriegt, die sich ganz natürlich wie Riesentrollwesesn benehmen?
Und dann kam mir alles zu todernst daher. Meine Güte, eine Märchenpersiflage! Die muß nicht albern sein, aber ganz ohne Humor - da wird es zääääh ...
Ich habe ja diesen Film extra noch abgewartet, bevor ich die gute Kristen vorschnell aus dem Kandidatinnenkreis für die Juniumfrage ausschließe. Aber ich mochte sie gar nicht. Ich habe es mehr auf den Film geschoben als auf die Schauspielerin, denn eigentlich gefällt sie mir gar nicht schlecht - aber woran's auch immer lag: Kristen als Schneewittchen war fad.
Also von den Schneewittchen-Verfilmungen der letzten Jahre gefiel mir dann der deutsche mit Otto Waalkes als einem der Zwerge und Nina Hagen als böse Königin am besten. Der hier:
5 von 10
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Beitragvon Dark Lúthien » Mi 06 Jun, 2012 13:53

Ach ich find's ganz erfrischend, wenn nicht jede Märchenverfilmung immer irgendwie Witz beinhaltet.

--------------

300

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Genre: Comicverfilmung
Gesehen: DVD

Handlung:
Wikipedia.de hat geschrieben:Erzählt wird 300 aus der Sicht von Dilios, einem Soldaten aus Sparta. Die Spartaner werden als ein Volk von gnadenlosen Kriegern gezeigt, die missgebildete und schwächliche Säuglinge gleich nach der Geburt töten und ihre Söhne mit äußerster Härte nach der Agoge erziehen. Der Erzähler berichtet von der Legende eines 15-jährigen Jungen, der in einem Initiationsritual alleine in die Wildnis geschickt wird und dort gegen einen wilden Wolf besteht.

30 Jahre später ist dieser Junge der König Leonidas I. von Sparta, als Großkönig Xerxes von Persien mit einer riesigen Armee nach Griechenland marschiert.


Bewertung:
Jaaaa... nachdem ich mich um Battle Royale drücken konnte, da ich den Film doch nicht sehen wollte, hab ich 300 gesehen :D Also mir hat der Film gut gefallen und ich bin einfach hin und weg von den Effekten ^^ Ich mag die Beleuchtung, die Farben, einfach den ganzen Stil des Films und auch die knackigen Männlein (der Bart geht aber mal gar nicht!) :mrgreen: Ich fand den Humor auch ganz angenehm.

Was mich doch etwas gestört hat, war die Tatsache, dass zwar extrem viel Blut durch die Gegend fliegt (was auch gar nicht das Problem ist), aber keins auf dem Boden landet o.O"? Nein ich hab keinen Blut-Fetisch, mir macht's halt nix aus, aber ich finde es seltsam wenn Blut eben in solchen Massen durch die Gegend fliegt, aber davon nichts auf dem Boden landet o.o" Naja...

Was ich auch etwas mau fand, war die Szene mit der Königin und dem Politiker. Die Szene hab ich echt nicht verstanden. Wenn doch Leonidas sagt, die Spartaner könnten genauso gut ihre Frauen in den Krieg schicken, wieso bietet sich die Königin dem Kerl an? Ich persönlich hätte ein Messer gezückt und ihn umgebracht :mrgreen: Als Königin geht das doch :lol: Naja, also die Szene fand ich halt irgendwie seltsam einfach.

Aber sonst hat der Film gut meinen Geschmack getroffen. Ich mag 'andersartige' Wesen und auch der ganze Stil des Films hat mir sehr gefallen. Interessant fand ich auch, wenn die Gefallenen zum Schluss daliegen, dass es aussieht wie ein Fresko. Fand ich irgendwie "schön" ^^

Fazit: 9 von 10 Punkten (Nein, nicht nur wegen den Kerlen, sonst wären es über 10 Punkte :lol:)

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Beitragvon Wuschl » Mi 06 Jun, 2012 14:51

Viel Blut das stimmt, aber das schlimmste ist (wenn das übeerhaupt der Film war), dass das Blut einfach nur zu digital aussieht. Keine Ahnung da schlitzt der ihm den Bauch auf, wupps schauen die Innerein etwas raus und als er ihm den Kopf abschlägt, schwappt da bisschne 3D artiges Blut raus, Keine Ahnung aber das sieht total unrealistisch aus^^ Ist zwar nur ein Film, aber das hat mich arg genervt. Wenn das überhaupt der FIlm war. Kam Letztens im TV, ansonstne hab ich mich mal wieder geirrt :lol:
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Beitragvon Dark Lúthien » So 05 Aug, 2012 13:45

Unknown Identity

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Genre: Thriller/Drama
Gesehen: DVD
Sprache: Deutsch

Handlung:
Wikipedia hat geschrieben:
Der US-Amerikaner Martin Harris reist mit seiner Frau Elizabeth nach Berlin, um als Wissenschaftler auf einem Biotechnologiekongress den Nobelpreisträger Professor Bressler zu treffen. Bei der Ankunft im Hotel Adlon bemerkt er das Fehlen eines Koffers. Auf der Fahrt zurück zum Flughafen stürzt sein Taxi bei einem Unfall in die Spree. Die Taxifahrerin rettet ihn aus dem versinkenden Wagen. Nach vier Tagen im Koma wacht Harris mit Erinnerungslücken im Krankenhaus auf. Da er keine Papiere bei sich hat und am Thanksgiving-Tag die US-Botschaft geschlossen ist, kann seine Identität nicht festgestellt werden. Ein Fernsehbericht über die Biotechnologiekonferenz erinnert ihn an den Zweck seines Besuchs. Er verlässt das Krankenhaus, um seine Frau im Hotel aufzusuchen. Doch die scheint ihn nicht mehr zu erkennen und an ihrer Seite ist ein anderer Mann, der sich ebenfalls als Martin Harris ausgibt und seine Identität auch gegenüber den herbeigerufenen Sicherheitskräften und gegenüber Professor Bressler belegen kann.



Bewertung:
Ich mag Thriller, ich mag Liam Neeson und ich mag den Film :lol: Die Spannung wird von Anfang an gut aufgebaut und zieht sich konstant hindurch. Sogar das Ende ist ziemlich überraschend, denn mit dieser Auflösung hatte ich wirklich nicht gerechnet. Die Besetzung ist generell sehr gut gelungen, die einzelnen Charaktere erfüllen "ihren Part" in der Geschichte. Ich fand die Geschichte sehr interessant, da man einfach nicht wusste, wem man trauen kann und wem nicht. Außerdem schön, dass es in Deutschland spielt ^^ In der deutschen Sprache geht der Witz etwas verloren, da die Hauptfigur ja Amerikaner ist und durch die deutsche Übersetzung gehen manche "Sprachprobleme" etwas unter. Alles in allem ein guter, solider und spannender Film (am Besten im O-Ton anschauen!) ^__^

Der Film hat genau meinen Geschmack getroffen, deshalb 10 von 10 Punkten

Veny
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Beitragvon Veny » So 05 Aug, 2012 17:41

Wehwalt hat geschrieben:
Dark Lúthien hat geschrieben:Snow White and the Huntsman
Fazit: 7 von 10 Punkten

Ich würde sogar noch ein bißchen drunter bleiben. Die Effekte sind super gelungen, das stimmt. Aber manche sind um der Effekte willen drinnen. Was soll dieses Riesentrollwesen in der Handlung, außer zu zeigen, daß das Filmstudio Riesentrollwesen hinkriegt, die sich ganz natürlich wie Riesentrollwesesn benehmen?
Und dann kam mir alles zu todernst daher. Meine Güte, eine Märchenpersiflage! Die muß nicht albern sein, aber ganz ohne Humor - da wird es zääääh ...
Ich habe ja diesen Film extra noch abgewartet, bevor ich die gute Kristen vorschnell aus dem Kandidatinnenkreis für die Juniumfrage ausschließe. Aber ich mochte sie gar nicht. Ich habe es mehr auf den Film geschoben als auf die Schauspielerin, denn eigentlich gefällt sie mir gar nicht schlecht - aber woran's auch immer lag: Kristen als Schneewittchen war fad.
Also von den Schneewittchen-Verfilmungen der letzten Jahre gefiel mir dann der deutsche mit Otto Waalkes als einem der Zwerge und Nina Hagen als böse Königin am besten. Der hier:
5 von 10



Ich verstehe gar nicht, wieso dass der Film so schlechte Kritik bekommt von Medien und Kinobesuchern o.O
Ich fand ich sehr schön, Kristen als Schneewittchen hat mir überraschenderweise sehr gut gefallen.
Die Story, der Verlauf, der Abschluss. Wunderschön. Hab mir letzthin auch das offizielle Filmbuch dazu gekauft, welches übrigens sehr empfehlenswert ist. <3
Von mir kriegt der Film die volle Punktzahl.
Toujour Pur

AshlynSylwina

Beitragvon AshlynSylwina » Mo 06 Aug, 2012 10:04

Cars 8/10

Ein sehr schöner Film für Kinder, wenn auch sehr verrückt.

Dreamers Ein Traum wird wahr 9/10

Trotz das Pferde nicht so mein Ding sind ist das ein schöner Film mit guten Schauspielern.


@Thornspawn: Ich kann jetzt nicht so direkt was dazu sagen. Im TV würd ich ihn vielleicht noch anschauen, denn die Idee und Aufmachung fand ich wirklich gut, aber nicht im Kino. Denn leider mag ich Kristen Stewart gar nicht und das ist für mich Grund genug und in der Vorschau hat sie mich einfach genauso wenig überzeugen können wie in Twilight. Mit einer anderen Schauspielerin wäre ich aber sicherlich in den Film gegangen.

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Beitragvon Wuschl » Mo 06 Aug, 2012 10:31

Ted

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Handlung:
Als kleiner Junge wünscht sich John (Mark Wahlberg) nichts so sehr, wie, dass sein Teddy-Bär und bester Freund lebendig wird. Und auf magische Art und Weise passiert das dann auch. Doch im Laufe der Jahre stellt sich Ted (Stimme im Original: Seth MacFarlane) zwar als guter Freund heraus, aber auch als Stolperstein für John auf dem Weg erwachsen zu werden. Das wird besonders dann deutlich, als John seiner Freundin Lori (Mila Kunis) einen Heiratsantrag macht, diese aber nicht sicher ist, ob eine so feste Bindung mit Ted in der Wohnung möglich ist. Zumal dieser mit seinen Drogen-, Alkohol- und Sexeskapaden nicht unbedingt den besten Einfluss auf John zu haben scheint. Wird John seinen besten Freund für die Frau, die er liebt auf die Straße setzen? Und wird Ted vielleicht auch endlich mal erwachsen?

Bewertung:
Ansich wirkt der kleine Teddybär ja wirklich recht niedlich. Aber wie sagt man so schön "Das Aussehen täuscht!" ja auf alle Fälle, der Teddybär hat es Faustdick hinter den Ohren. Zum Glück das da der Film erst ab 16 ist. Ich habe ja schon gedacht wieder so ein ab 12 Ding. Aber das ist in keiner Weise etwas für ein kleines Kind! Ja zurück zum Film. Ansich gab es echt viele Dinge zum Lachen. Ich fand den Film gut, aber nicht genial oder geil. So wie es meine Freunde betitelt haben. Für mich muss der Spaß auch ab und zu mal ein bisschen Sinn ergeben! Das Niveau sinkt sehr stark in dem Film. Zwar ist der Witz mit dem dicken Kind was später der Taylor sein soll, sehr witzig, aber na ja. Kaufen auf BlueRay werde ich ihn nicht und ansehen werde ich ihn bestimmt auch nicht wieder. Nur der Donnersong, der ist wirklich sehr geil gemacht. :lol:
Ansonsten, wer einen ziemlich ich nenn es mal "dunklen" bzw. schlechten Humor hat, für den ist der Film etwas. Oder vielleicht doch was für die junge verwahrloste Jugend *grübel* Joa die interssiert sich ja hauptsächlich für sowas was der Teddybär macht.


5,5/10 Punkte

Fazit: ein 0,5 Punkt gibts dazu, weil es auch ganz herzzereisende Szenen gab (Wo der fette dem kleinen Ted einen Ohr ausreist.. fand ich wirklich richtig böse! :(
Tauriel: "Wenn das die Liebe ist, dann will ich sie nicht.
Befreiht mich davon. Bitte! Warum nur schmerzt sie so sehr?"
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