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Horcrux
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Beitragvon Horcrux » So 02 Mai, 2010 23:04

DIE KINDER
DER SEIDENSTRASSE

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Zum Inhalt (DVD-Rücken)
China 1937: Der zweite Japanisch-Chinesische Krieg fordert seine Opfer. Auch der britische Fotoreporter George Hogg begibt sich in grosse Gefahr,
als er eine Massenerschiessung dokumentieren will. Der Widerstandskämpfer Jack Chen kann den leichtsinnigen Reporter jedoch retten und versteckt ihn in einem Waisenhaus. Dort lernt Hogg die US-Krankenschwester Lee Pearson kennen und schliesst Freundschaft mit den elternlosen Kindern.
Als die Japaner weiter vordringen, müssen Hogg, Pearson und Chen mit den Kindern Richtung Westen fliehen. Entlang der Seidenstrasse beginnt eine abenteuerliche Reise in Richtung der Wüste Gobi.

- Diese Geschichte beruht auf einer wahren Gegebenheit.

Dieser Film lässt nichts aus und zeigt ungekünstelt die Brutalität des Krieges und des Konfliktes zwischen den nationalistisch und den kommunistisch denkenden Chinesen, sowie den Japanern. Die Geschichte erzählt von einem Mann, der Mut und Selbstlosigkeit bewiesen hat.
"Die Kinder der Seidenstrasse" verbindet auf emotionale Weise Geschichte, Wahrheit und Einzelschicksale.
Von Anfang bis Schluss ein überaus sehenswerter Film, der zum nachdenken anregt und emotional aufwühlt.
Jonathan Rhys Meyers, der in diesem Film den George Hogg verkörpert, überzeugt mit schauspielerischer Höchstleistung (wie man es von ihm gewohnt ist).
Auch die anderen Rollen sind top besetzt und verleihen dem Film das gewisse Etwas.

Cast
Jonathan Rhys Meyers (The Tudors :mrgreen: )
Radha Mitchell (Silent Hill)
Chow Yun-Fat (Fluch der Karibik 3)

Meine Wertung
Verdiente 10 von 10 Punkten
.Never forget who you are, for surely the world won’t.
Make it your strength. Then it can never be your weakness.
Armor yourself in it, and it will never be used to hurt you.

Elduvain
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Beitragvon Elduvain » Mo 03 Mai, 2010 11:05

Die nackte Wahrheit
the ugly truth

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TV-Produzentin Abby ist eine Powerfrau, die hohe Ansprüche an den seit langem gesuchten idealen Mann stellt. Mike, der sich mit derb-drastischen Einblicken in die Natur der Geschlechterbeziehung als neues Quoten-Wunder ihres Senders bewiesen hat, erfüllt als Supermacho nicht eines von Abbys Kriterien. Und doch nähern sich die inkompatiblen Streithähne an, als Abby mit Mikes Methoden ihren soeben entdeckten Traummann erobert. Ist das Glück also wirklich Planung oder eine Zufallsreaktion von Abstoßung und Anziehung?

Der Film ist einfach genial und nicht einfach ein Frauenfilm. Wer einmal richtig über Klichees und Tabulose Witze lachen möchte oist hier genau richtig.
Man(n) hat vor allem spaß daran zu sehen, wie Mike die einfachheit des Mannes mit teilweise sehr unterhaltsamen Beispielen unterlegt.
Ein absolutes MUSS :D.

Charaktere:

Katherine Heigl: (Grey`s Anatomy; 27 Dresses)
Gerard Butler: (300, P.S. Ich liebe dich)

Bewertung:

10/10 Punkte (Absolut verdient)
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Harrik
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Beitragvon Harrik » Mo 03 Mai, 2010 13:04

Ashlyn hat geschrieben:
Urmel aus dem Eis


Inhalt
Auf der kleinen Vulkaninsel Titiwu inmitten der weiten Südsee lebt und forscht der geniale Wissenschaftler Habakuk Tibatong gemeinsam mit seinem Adoptivsohn Tim Tintenklecks unter lauter liebenswerten Tieren wie dem Pinguin Ping, dem Seelefant oder Wutz, der sensiblen Sau. Eines Tages wird ein dem Zoologen unbekanntes Ei an den Strand gespült. Ihm entschlüpft der freundliche Mini-Dino Urmel. Auf den allerdings sind bald Trophäenjäger scharf ...

Meine Meinung
Typischer Kinderfilm, aber nett gemacht. Der Seelefant war am besten. :D
Aber von der Story fand ich ihn bei weitem nicht so gut wie andere Kinderfilme. Da hab ich eindeutig schon bessere gesehen.

4 / 10 Punkten



Die Geschichte basiert übrigens auf einer Kinderbuchreihe von Max kruse. Die Bücher sind unbedingt und durchaus auch für Erwachsene sehr lesenswert. Es gab zu "Urmel" sehr schöne umsetzungen von der Augsburger Puppenkiste. Um so tragischer ist es, dass die schöne Geschichte immer wieder, sei es nun in schlecht animierten Zeichentrickserien oder dem etwas neueren Film halbherzig und unschön umgesetzt wird.

Nyala hat geschrieben:Die fabelhafte Welt der Amélie

Worum es geht:

Weltbild hat geschrieben:Sie ist nicht ganz von dieser Welt. Aber das macht nichts, denn Amélie hat ihre eigene, fabelhafte Welt. Die der kleinen Dinge, leisen Töne und zarten Gesten. Sie arbeitet in einem Café am Montmartre inmitten eifersüchtiger Liebhaber und gescheiterter Genies. Wie eine gute Fee versucht Amélie, das Leben ihrer Mitmenschen zu erhellen. Doch als sie den Mann ihrer Träume trifft, weiß sie nicht, wie sie sich selbst zum Glück verhelfen soll.


Meine Meinung:

Wir haben den Film in Französisch zwar nicht ganz zuende gesehen, aber ich hätte es mir auch nicht gewünscht. Ich mag den Film nicht besonders. Ist mir ein bisschen zu ... schräg. Es gab zwischendurch auch Momente, bei denen ich dem Film nicht mehr folgen konnte und nicht wusste, was da passiert und vor allem, wie es dazu gekommen ist. Zwischendurch war es mal ganz gut, aber nicht so, dass ich mir den Film unbedingt vollständig angucken möchte :?


Bewertung

2/10


Oha, erstaunlich, wie verschieden die Geschmäcker sein können. Die wunderbare Welt der Amelie gehöhrt neben A clockwork Orange und American Beauty zu meinen absoluten Lieblingsfilmen... der Film hat einen subtielen Witz, unglaublich schöne Musik und ist gradndios gespielt und kompositorisch verwirklicht.

Tewen hat geschrieben:Alice im Wunderland

Inhalt:
Für die 19-jährige Alice Kingsley (Mia Wasikowska) hält das Leben eine Überraschung bereit: Während einer viktorianischen Gartenfeier, die zu ihren Ehren ausgerichtet wird, erhält sie einen Heiratsantrag von Hamish, dem wohlhabenden, aber langweiligen Sohn von Lord und Lady Ascot. Alice flieht und bleibt der Gesellschaft eine Antwort schuldig. Sie folgt einem sonderbaren weißen Kaninchen, das mit einer Weste bekleidet ist und eine Taschenuhr bei sich trägt.

Das Kaninchen (im Original gesprochen von Michael Sheen) läuft über eine Wiese und verschwindet dann in einem Loch im Boden. Ebenso plötzlich wird auch Alice in das Loch hineingezogen und fällt durch eine eigenartige, traumähnliche Passage, bis sie schließlich in einem runden Raum mit vielen Türen landet. Nach kurzen Anfangsschwierigkeiten, die eine Flasche mit der Aufschrift "Trink mich" und einen Kuchen, der mit den Worten "Iss mich" verziert ist, beinhalten, schafft es Alice, mit Hilfe der schrumpfenden Wirkung des Tranks und der vergrößernden Wirkung des Kuchens eine der Türen zu öffnen und hindurchzugehen. Sie betritt eine zauberhafte Welt, die bei ihren Bewohnern unter dem Namen Unterland bekannt ist.

Dort trifft sie auf eine bunte Mischung von Charakteren: von der verwegenen Schlafmaus (Barbara Windsor) zu dem völlig verrückten Hutmacher (Johnny Depp), von der Grinsekatze (im Original gesprochen von Stephen Fry) zu der Wasserpfeife rauchenden Raupe Absalom (im Original gesprochen von Alan Rickman), von der gruseligen Weißen Königin (Anne Hathaway) zu ihrer gehässigen und launischen älteren Schwester und Herrscherin von Unterland, der Herzkönigin (Helena Bonham Carter).
Gefunden auf Movie-Infos.net


Meine Meinung:

Ich mag die Geschichte sowieso schon sehr, meine Oma hat mir das Buch immer zum Einschlafen vorgelesen.
Die Neuverfilmung sprengt aber alles. Jonny Depp als verrückter Hutmacher ist kaum zu übertreffen und obwohl man auf den ersten Blick denken könnte, dass dies ein Kinderfilm ist, zeigt er sehr viel Tiefe. Alice erfährt, dass es zum Erwachsenwerden dazu gehört eigene und auch manchmal unkonventionelle Entscheidungen zu treffen und mit Hilfe ihrer skurilen Freunde schafft sie es ihren Traum wahr werden zu lassen.

10 von 10 Punkten von mir! :-)


Wiso sollte mensch meinen, es handele sich um einen Kinderfilm? Schlieslich war auch die uhrsprüngliche Geschichte um Alice alles andere als eine Kindergeschichte ;-)
... Fast 15 Jahre Lila Forum ...

Bellatrix_Lestrange
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Beitragvon Bellatrix_Lestrange » Fr 07 Mai, 2010 19:31

Vertrauter Feind - the Devil´s Own


Handlung:
Frankie McGuire erlebte als achtjähriges Kind in Nordirland die Ermordung seines Vaters durch Protestanten und wurde dadurch zum Kämpfer für die gegnerische Irish Republican Army (IRA). Als IRA-Mitglied begeht auch er Morde und wird zum gesuchten Terroristen. Seine IRA-Gruppe besitzt Schnellfeuerwaffen, kann aber gegen die Hubschrauber der Polizei nicht viel ausrichten und so entschließt sich Frankie, und unter dem falschen Namen Rory Devaney in die USA zu reisen, um für die IRA Flugabwehrraketen zu kaufen.

In den USA angekommen, wird er von einem befreundeten Richter an den Polizisten Tom O’Meara vermittelt, der ihn - ohne die tatsächlichen Gründe seines Aufenthalts und seine wahren Identität zu kennen - in sein Haus aufnimmt und ihn bald wie ein Familienmitglied behandelt. Gemeinsam mit seinem Freund Sean beginnt Frankie, ein altes Fischerboot für den Waffenschmuggel zurück nach Irland vorzubereiten.

Polizist O’Meara und seine Kollegen verfolgen im Einsatz einen flüchtigen Verdächtigen. Als sich herausstellt, dass der Mann nur eine Packung Kondome klaute, weil ihm der Gang zur Kasse zu peinlich war, lässt ihn O’Meara frei. Einige Tage später tötet O’Mearas Partner Edwin Diaz einen Autodieb, der eine im Fahrzeug gefundene Waffe einmal abschoss, aber später unbemerkt wegwarf. Diaz, der den Mann von hinter auf der Flucht erschoss, legt dem toten Mann die weggeworfene Waffe wieder in die Hand, um so seine Tat zu vertuschen. O’Meara deckt seinen Kollegen, bekommt allerdings Gewissensbisse, weil er nicht die Wahrheit sagte und will daraufhin den Polizeidienst quittieren.

In der Zwischenzeit wird ein Komplize von Frankie ermordet; er muss deswegen das Waffengeschäft verschieben. Der Waffenhändler Billy Burke, von dem er die Ware bekommen soll, ist damit nicht einverstanden, da er das Geld zum vereinbarten Zeitpunkt benötigt.

Kurz darauf ertappt Polizist O’Meara maskierte Einbrecher in seinem Haus. Die bewaffneten Männer bedrohen ihn und seine Frau. Gemeinsam mit Frankie gelingt es dem Ehepaar jedoch, die Einbrecher in die Flucht zu schlagen. Frankie ist sich sicher, dass es Leute von Waffenhändler Burke gewesen sein müssen, die im Haus eingebrochen sind, um sein Geld zu stehlen. Deshalb stattet er Burke einen Besuch ab und macht ihm deutlich, dass er nicht alleine dastehe, sondern hinter ihm noch Tausende andere Kämpfer. Burke lässt sich davon allerdings nicht beeindrucken und führt ihn zu einem Wagen: Im Kofferraum liegt blutend Frankies Freund Sean. Burke droht damit, Sean zu töten, falls Frankie nicht das Geld bringen würde.

O’Meara stellt unterdessen fest, dass die Einbrecher in seinem Haus nichts gestohlen haben, allerdings in der Kellerwohnung, wo er Frankie untergebracht hat, alles durchwühlt wurde. Er schöpft Verdacht und findet dann auch das Geld für den Waffenkauf. Er vermutet, dass sein irischer Gast für die IRA arbeitet.

Als Devaney nach Hause kommt und nach dem Geld sucht, konfrontiert O’Meara ihn mit seinen Vermutungen. Devaney erklärt ihm, warum er die Waffen kaufen will und in Irland Krieg geführt wird. Als O’Mearas Kollege Diaz eintrifft, überwältigen und verhaften beide Frankie. Dieser kann jedoch flüchten, wobei er Diaz tötet, als der eine Waffe auf ihn richten will; sein Geld kann er jedoch nicht mehr aus dem Versteck holen.

Bei der geplanten Übergabe der Waffen sieht Frankie, dass sein Freund Sean ermordet worden ist. Da er jedoch anstatt des Geldes eine Bombe in seiner Tasche hat, kann er Burke und seine Helfer töten und mit den Waffen flüchten. Er beschließt, sofort nach Irland zurückzukehren und teilt dieses seiner Freundin Megan Doherty mit. Indessen ist O´Meara entschlossen, Frankie für den Mord an seinem Partner Diaz festzunehmen. Er überzeugt Megan, ihm Frankies Plan zu verraten, da dies die einzige Möglichkeit für ihn sei, nicht getötet zu werden.

Auf dem Fischerboot kommt es zu einem Kampf zwischen O’Meara und Frankie. Schließlich schießen beide aufeinander und verwunden sich gegenseitig. Frankie stirbt an seiner Verletzung, aber nicht ohne dass beide noch einmal Verständnis füreinander gezeigt hätten. O’Meara: „Wir hatten nie die Wahl, du und ich.”


Wir haben uns den Film in Englisch angeschaut, da wir gerade Irland als Thema haben und auch den Konflikt zwischen Katholiken und Protestante. Der Film war nicht leicht zu verstehen (und es lag nicht an der Sprache) aber wenn man etwas überlegt hat, hat man die Story erfasst. Am Ende habe ich fast geweint und ich finde den Film großartig. Ich muss ihn nicht auf DVD haben, aber gesehen sollte man ihn schon (FSK 12).

8/10 Punkte
No, mia figlia no, bastarda!!

Ashlyn
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Beitragvon Ashlyn » Fr 07 Mai, 2010 21:03

Harrik hat geschrieben:
Ashlyn hat geschrieben:
Urmel aus dem Eis


Inhalt
Auf der kleinen Vulkaninsel Titiwu inmitten der weiten Südsee lebt und forscht der geniale Wissenschaftler Habakuk Tibatong gemeinsam mit seinem Adoptivsohn Tim Tintenklecks unter lauter liebenswerten Tieren wie dem Pinguin Ping, dem Seelefant oder Wutz, der sensiblen Sau. Eines Tages wird ein dem Zoologen unbekanntes Ei an den Strand gespült. Ihm entschlüpft der freundliche Mini-Dino Urmel. Auf den allerdings sind bald Trophäenjäger scharf ...

Meine Meinung
Typischer Kinderfilm, aber nett gemacht. Der Seelefant war am besten. :D
Aber von der Story fand ich ihn bei weitem nicht so gut wie andere Kinderfilme. Da hab ich eindeutig schon bessere gesehen.

4 / 10 Punkten



Die Geschichte basiert übrigens auf einer Kinderbuchreihe von Max kruse. Die Bücher sind unbedingt und durchaus auch für Erwachsene sehr lesenswert. Es gab zu "Urmel" sehr schöne umsetzungen von der Augsburger Puppenkiste. Um so tragischer ist es, dass die schöne Geschichte immer wieder, sei es nun in schlecht animierten Zeichentrickserien oder dem etwas neueren Film halbherzig und unschön umgesetzt wird.


Oooh, das wusste ich ja gar nicht. Darum gefällt mir der Film wahrscheinlich auch nicht ganz so gut. Hast du den Film schonmal gesehen?

Harrik hat geschrieben:
Nyala hat geschrieben:Die fabelhafte Welt der Amélie

Worum es geht:

Weltbild hat geschrieben:Sie ist nicht ganz von dieser Welt. Aber das macht nichts, denn Amélie hat ihre eigene, fabelhafte Welt. Die der kleinen Dinge, leisen Töne und zarten Gesten. Sie arbeitet in einem Café am Montmartre inmitten eifersüchtiger Liebhaber und gescheiterter Genies. Wie eine gute Fee versucht Amélie, das Leben ihrer Mitmenschen zu erhellen. Doch als sie den Mann ihrer Träume trifft, weiß sie nicht, wie sie sich selbst zum Glück verhelfen soll.


Meine Meinung:

Wir haben den Film in Französisch zwar nicht ganz zuende gesehen, aber ich hätte es mir auch nicht gewünscht. Ich mag den Film nicht besonders. Ist mir ein bisschen zu ... schräg. Es gab zwischendurch auch Momente, bei denen ich dem Film nicht mehr folgen konnte und nicht wusste, was da passiert und vor allem, wie es dazu gekommen ist. Zwischendurch war es mal ganz gut, aber nicht so, dass ich mir den Film unbedingt vollständig angucken möchte :?


Bewertung

2/10


Oha, erstaunlich, wie verschieden die Geschmäcker sein können. Die wunderbare Welt der Amelie gehöhrt neben A clockwork Orange und American Beauty zu meinen absoluten Lieblingsfilmen... der Film hat einen subtielen Witz, unglaublich schöne Musik und ist gradndios gespielt und kompositorisch verwirklicht.


Ohja, das finde ich auch. Also, die aufgezählten Filme von dir kenne ich zwar nicht, aber der Film gehört auch eindeutig zu meinen Lieblingsfilmen. :)
Deep into that darkness peering, long I stood there wondering, fearing | Doubting, dreaming dreams no mortal ever dared to dream before | But the silence was unbroken, and the darkness gave no token [...] | poe (the raven)

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Beitragvon Wehwalt » Fr 07 Mai, 2010 23:38

Harrik (über Alice im Wunderland) hat geschrieben:Wiso sollte mensch meinen, es handele sich um einen Kinderfilm? Schlieslich war auch die uhrsprüngliche Geschichte um Alice alles andere als eine Kindergeschichte ;-)

Doch, ist es schon auch. Also ich gebs meiner 8jährigen Nichte (allerdings die dt. Übersezuung) als Mitbringsel ...
Näheres in meinem Alice-Thread.
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Horcrux
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Beitragvon Horcrux » Sa 22 Mai, 2010 20:43

FROM PARIS WITH LOVE

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Beschreibung
film-zeit.de hat geschrieben:James Reese (Jonathan Rhys-Meyers) ist ein ehrgeiziger junger Agent, der - getarnt als Assistent des US-Botschafters in Paris - jedoch ein eher ruhiges Dasein führt. Das ändert sich schlagartig, als ihm für einen neuen Fall der ausgebuffte Agent Charlie Wax (John Travolta) zur Seite gestellt wird. Wax ist ein wahrer Albtraum: laut, ordinär und draufgängerisch.

Sehr schnell jedoch begreift Reese, dass die unkonventionellen Methoden seines Kollegen sie selbst aus den ausweglosesten Situationen retten. Zunächst auf die Spur von Drogenhändlern angesetzt, erweist sich der Fall rasch als hochbrisant: Ein Gipfeltreffen soll das Ziel eines Terroranschlags werden, und Reese schöne Freundin Caroline (Kasia Smutniak) scheint darin verwickelt zu sein ...


Der Film dauert gefühlte 10 Minuten. Kaum sitzt man ab, ist der Film auch schon zu Ende. Diese Tatsache sollte aber nicht negativ, sondern äusserst positiv gewertet werden. "From Paris with Love" ist so actiongeladen, pausenlos und packend, dass die Zeit im Flug vergeht und einem kaum die Chance gelassen wird zu Atem zu kommen. Jonathan Rhys Meyers spielt mit der gewohnten Intensität, die ihn auch in diesem Film den zu verkörpernden Charakter unglaublich authentisch wirken lässt. Der Film ist nicht tiefgründig, sondern folgt einem klaren roten Faden, dessen Inhalt ausschliesslich die geballte Portion Action darstellt. Der Film ist gelöchert von Matrix-Kampf-Szenen, bloss ohne die gekünstelte Slow Motion. Die Stunts der Hauptpersonen (vor allem jene von Wax) sind durchaus beeindruckend. Travolta und John sind in dieser Zweierkonstellation ein eingespieltes und amüsantes Team.

Cast
John Travolta (Grease)
Johnathan Rhys Meyers (The Tudors :mrgreen: )

Ein Film für...
Actionfilm-Liebhaber und solche die es werden wollen.

Meine Wertung
10/10 Punkten als Action- und Unterhaltungsfilm
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Damien
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Beitragvon Damien » Sa 22 Mai, 2010 23:13

Zeugin der Anklage

Bewertung: 10 von 10 Punkten. Ein sehr guter Film mit einem undenkbaren Ende.
Handlung:
Im Zentrum des Filmes steht der bekannte Londoner Strafverteidiger Sir Wilfrid Robarts, der, kaum nach einem Herzinfarkt aus dem Krankenhaus entlassen, einen scheinbar aussichtslosen Fall übernimmt, den ein Kollege ihm andient. Sein Mandant, der Handelsvertreter Leonard Vole, wird verdächtigt, die reiche Witwe Emily French ermordet zu haben. Ein Motiv hätte er, denn die Witwe hat ihrem Schützling zuvor ihr Vermögen vermacht. Leonard Vole erklärt aber steif und fest, unschuldig zu sein und von dem Testament nichts gewusst zu haben.

Während des Prozesses werden bei der Beweisaufnahme zunächst der Inspektor von Scotland Yard und danach die Haushälterin der Witwe als Zeugen des Staatsanwalts vernommen. Sir Wilfrid gelingt es aber durch geschicktes Verhör die Aussagen beider Zeugen in Zweifel zu ziehen. Überraschend präsentiert die Anklage dann als dritte und letzte Zeugin Christine, die deutsche Ehefrau des Angeklagten. Sie tritt auf als Christine Helm, erklärt, nicht rechtmäßig mit Leonard Vole verheiratet zu sein, widerlegt sein Alibi und belastet ihn mit ihrer Aussage schwer. Sir Wilfrid versucht unter Aufbietung all seiner Kräfte, sie als unglaubwürdig darzustellen, indem er Widersprüche zu Aussagen, die sie in der Vergangenheit vorgebracht hat, aufdeckt. Die Stimmung im Gerichtssaal tendiert trotzdem zur Schuld des Angeklagten. Als einzigen Zeugen der Verteidigung kann Sir Wilfrid nur den Angeklagten selber aufbieten und hat keine Alternative, als ihn dem Kreuzverhör der Anklage zu überlassen. Nach der Verhandlung erscheint die Lage für Leonard Vole ausweglos und damit seine Hinrichtung unabwendbar.

Am Abend vor der Urteilsverkündung ruft eine merkwürdige Frau bei Sir Wilfrid an, die ihm in einer Bahnhofskneipe ein Bündel Briefe von Christine an einen gewissen Max verkauft. In den Briefen schildert Christine, wie sie eine Falschaussage plant, um ihren Mann an den Galgen zu bringen und frei für Max zu sein. Durch dieses in letzter Minute vorgelegte neue Beweismaterial erreicht Sir Wilfrid einen Freispruch durch die Geschworenen. Es kommen ihm jedoch Zweifel, da ihm die Sache „zu glatt“ verlaufen sei.

Das Ende erzähl ich euch nicht. Müsst ihr schon selber gucken!
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Ich habe meine Fussballnation gefunden, geschlagen von einem Fussballmonster... Für immer Costa Rica!

käptn. blaubär
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Beitragvon käptn. blaubär » Mi 26 Mai, 2010 19:19

,,Im Westen nichts Neues!"


Es geht um den Jungen Paul Bäumer und seine Schulklasse, die sich freiwillig melden um an der Westfront zu kämpfen. Es sterben schließlich die ersten Freunde. Der Film zeigt wie sehr Krieg die Menschen verändern kann und wie Sinnlos der Krieg zum Ende hin wurde.


Ich finde de Film sehr gut, weil er zeigt das Krieg nicht schön ist aber auch zeigt wie es zu der zeit im Krieg war.

Also ich finde den Film für alle Menschen dieser Erde empfehlenswert, die den Film verstehen ( Es gibt ja einige Menschen die sowas sehen und sich sonstt was für ne Scheiße dabei denken. Entschuldigt das ich mich so ausdrücke.)
In der Not schmeckt die Wurst auch ohne Brot !

Bellatrix_Lestrange
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Beitragvon Bellatrix_Lestrange » Do 27 Mai, 2010 09:55

Ocean´s Thirteen

Reuben Tishkoff möchte auf seine alten Tage noch einmal richtig investieren – gemeinsam mit Casinoinhaber Willie Bank will er ein neues Hotelcasino in Las Vegas errichten. Bank bootet ihn aus, woraufhin Reuben einen Herzinfarkt erleidet. Die Gang um Danny Ocean beschließt, Reuben zu rächen, indem sie die Geräte von Banks neuem Casino derart manipulieren, dass jeder gewinnen kann. Das mit künstlicher Intelligenz ausgestattete Casino-Überwachungssystem Greco soll für drei Minuten durch eine Magnetfeldröhre ausgeschaltet werden. Die Spieler erspielen in kurzer Zeit große Summen an Geld. Anschließend wird mit einer Tunnelbohrmaschine ein künstliches Erdbeben ausgelöst, die alle Gewinner samt ihrer Gewinne das Casino verlassen lässt, dank eines im Vorfeld initiierten Evakuierungsplan – die so genannte „Exit-Strategie“.[1]

Danny Ocean wendet sich an Terry Benedict mit der Bitte um die Finanzierung des Plans. Benedict verlangt dafür die Verdopplung seiner Investition, und dass vier Diamantencolliers aus Banks Casino gestohlen werden, die er aber nicht für sich beansprucht, sondern um Bank zu schaden. Bank hatte seiner Frau für jede Auszeichnung, die eines seiner Casino-Hotels in der Vergangenheit verliehen bekam, ein Diamantencollier geschenkt und bewahrt sie in seinem Hotel in einem besonders gesicherten Raum auf. Um an die Diamanten zu kommen, will Linus alias Pepperidge Banks Assistentin Abigail Sponder verführen, die als einzige außer Bank Zutritt zum Diamantenraum hat. Mit Hilfe eines Duftstoffes kann er sich für sie unwiderstehlich machen. Obwohl Terry Benedict zunächst angeblich auf die Diamanten verzichten wollte, versucht er später, sie mit Hilfe vom „Nachtfuchs“ Toulour nach dem Raub an sich zu bringen. Dem Team gelingt es, beide mit falschen Diamanten auszutricksen. Die richtigen Juwelen sind in einem Glaskasten aus dickem Panzerglas, das an der Betondecke im obersten Geschoss befestigt ist. Der Beton wird zuerst kreisförmig von oben gesprengt. Dann zieht ein Hubschrauber dieses Stück mit dem Glaskasten heraus und fliegt davon.

„Zur Strafe“ bekommt Benedict seinen 72 Millionen US-Dollar betragenden Anteil am Gewinn nicht ausgezahlt, denn dieser wird in seinem Namen an Waisenkinder gespendet, wozu er später gönnerhaft bei Oprah Winfrey Stellung nimmt.

Bank rechnet damit, für dieses Casino ein weiteres Mal den „Five Diamond Award“ zu bekommen, aber die Bande setzt einen falschen Hoteltester ein und sorgt gleichzeitig dafür, dass der echte Tester einen sehr schlechten Eindruck vom Casino bekommt. Schließlich wird dieser, mit allergischem Ausschlag, aus seinem Zimmer geworfen. Es ist offensichtlich, dass er ein vernichtendes Urteil über das Hotel fällen wird.

Das künstlich verursachte Erdbeben reicht weder aus, das Überwachungssystem Greco auszuschalten, noch bringt es die Gäste dazu, wie geplant im Rahmen einer Evakuierung mit ihrem Gewinn das Casino zu verlassen. Greco wird jedoch von Banks ungewollt zu einem dreiminütigen Ausfall gebracht, da durch Manipulation in sein neues Handy eine Magnetfeldröhre eingebaut wurde, welche Greco veranlasst, sich zum Eigenschutz selbst herunterzufahren und neu zu starten. Der Ausfall wird dazu genutzt, eine halbe Milliarde Dollar bei manipuliertem Roulette und Würfeln zu gewinnen. Ein weiteres verursachtes Erdbeben sorgt schließlich doch noch für die Evakuierung des Hotels und bewirkt die Pleite Banks.

Kurz vor der Schlussszene treffen sich alle 12 (also ohne Terry Benedict – die Nummer 13) an einem Kanal in Las Vegas und Danny überreicht Reuben einen Kaufvertrag für ein Grundstück in Las Vegas; sie wollen ein Casino aufbauen.

In der Schlussszene trifft Rusty am Flughafen auf den Hoteltester, der – immer noch mit Hautausschlag – verzweifelt versucht, die Stadt zu verlassen, jedoch kein Flugticket bekommt. Rusty nutzt einen manipulierten Spielautomaten und beschert dem Tester einen Gewinn in Höhe von elf Millionen Dollar.


Also ich finde den Film gelungen. Aber es war etwas verwirrend am Anfang. Zuerst 4 Wochen vorher, dann aufeinmal 6 Monate später. Aber wenn man etwas mitdenkt, klappt das schon mit dem verstehen ;) Auf jeden Fall, eine Erstklassige Besetzung:
Danny Ocean - George Clooney
Rusty Ryan - Brad Pitt
Linus Caldwell - Matt Damon
Willie Bank - Al Pacino

08/10
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Beitragvon Horcrux » So 06 Jun, 2010 00:48

ROBIN HOOD

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Beschreibung:
http://filmkinotrailer.com/film/robin-hood hat geschrieben:“Im England des 13. Jahrhundert kehrt der professionelle Bogenschütze Robin von seinen Diensten für König Richards Armee gegen die Franzosen zurück. Er findet Nottingham als eine unter der Korruption eines tyrannischen Sheriffs leidende Stadt mit hohen Steuerabgaben vor, wo er sich in die Witwe Lady Marion verliebt, welche die Identität und Absichten des Kreuzritters aus dem Wald mit Skepsis betrachtet. In Hoffnung auf die Hand von Marion und Rettungsabsichten für das Dorf stellt Robin eine Bande zusammen, deren tödliche Eigenschaften als Söldner nur von seinem Lebenshunger übertroffen werden. Zusammen machen sie Jagd auf die maßlose Oberschicht, um die Ungerechtigkeit unter dem Sheriff auszubessern. Weil ihr Land durch jahrzehntelange Kriege geschwächt ist, gerüstet durch die ineffektive Herrschaft des neuen Königs und verwundbar durch innere Aufstände und Bedrohungen von außen, folgen Robin und seine Männer dem Ruf nach Abenteuer. Dieser ungewöhnlichste aller Helden und seine Verbündeten machen sich auf, um ihr Land davor zu bewahren, in einen blutigen Bürgerkrieg zu rutschen, und es wieder zum ruhmreichen England aufzubauen.”


Der Film wird begleitet von einem wunderschönen und lebendigen Soundtrack. Schon allein die Musik macht den actiongeladenen Film sehenswert und erzielt die gewünschte Nachwirkung. Bezüglich der Begleitmusik hat sich Marc Streitenfeld selbst übertroffen und Robin Hood auch nach dem Kinobesuch weiterleben lassen. „Robin Hood“ ist kein Film mit grossartiger Handlung und doch wird es einem während der ganzen Spieldauer nie langweilig. Die Kulissen sind teils atemberaubend schön und das Schauspiel lebendig und authentisch. Der Film wird an den richtigen Stellen durch Humor und Wortgewandtheit unterstrichen. Es ist durchaus eine andere Betrachtung von Robin Hood, aber nicht weniger sehens- und wissenswert. Russell Crowe in der Hauptrolle konnte ich mir anfangs nur mühsam vorstellen. Auch hier ist die Überraschung geglückt – Crowes Robin hat mich zum Schluss auf ganzer Linie überzeugt. Müsste ich aber im Film einen Schauspieler für seine Umsetzung krönen, wäre es Mark Strong für seine Rolle als „Godfrey“.

Cast

Russell Crowe (Gladiator)
Cate Blanchett (Elizabeth: The Golden Age)
Max von Sydow (The Tudors :mrgreen: )
Mark Strong (Sherlock Holmes)


Ein Film für:
Russell Crowe – Fans & wieder solche die es werden wollen

Vergleichbar mit:
Gladiator (von den selben Machern)

Meine Wertung:
8 von 10 Punkten ~ Tendenz (durch Soundtrack) steigend.
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Veny
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Beitragvon Veny » Di 08 Jun, 2010 10:41

Jeepers Creepers - Es ist angerichtet
Der Film handelt von den Geschwistern Trish und Darry, die zu den Ferien vom College nach Hause fahren. Während sie gemächlich über eine Landstraße fahren und sich unterhalten, ist im Radio das Lied Jeepers Creepers zu hören. Die Fahrt verläuft ruhig, bis sie von einem Unbekannten in einem alten Laster terrorisiert werden. Ein Ereignis, das sie schnell wieder vergessen hätten, hätten sie nicht später beim Vorbeifahren den Fahrer etwas in ein Loch werfen sehen, das einem menschlichen Körper ähnelt. Zunächst fahren sie weiter, doch dann besteht Darry darauf, umzukehren, um zu sehen, worum es sich dabei gehandelt hatte. Ein Entschluss, den Darry bald darauf zutiefst bereut, denn in dem Gewölbe, das die beiden entdecken, sind überall verstümmelte und konservierte Leichen wie Kunstwerke an Wänden und Decke befestigt. Die Geschwister suchen das Weite, werden jedoch von dem Laster und seinem unheimlichen Fahrer verfolgt. Auf ihrer Flucht kommen sie an eine Raststätte und wollen von dort aus die Polizei rufen, doch dann klingelt das Telefon - es ist für Darry. Am Telefon ist eine Frau, die zunächst wirres Zeug von Katzen redet und ihm dann das Lied Jeepers Creepers vorspielt. Darry nimmt sie nicht ernst und legt auf. Als die Polizei eintrifft, stellen Darry und Trish fest, dass der Unbekannte ihr Auto durchsucht hat. Als sie mit der Polizei weiterfahren, greift der Unbekannte an und tötet die Polizisten, während die Geschwister im Radio abermals das Lied Jeepers Creepers hören. Die Geschwister beobachten ihn, wie er aussteigt und die Melodie von Jeepers Creepers pfeift, während er zu dem Kopf eines Polizisten geht, und an ihm knabbert. Die Geschwister fliehen voller Angst, wobei sie auf der Suche nach Hilfe zu einem Haus kommen, in dem eine Frau mit vielen Katzen lebt. Der Unbekannte ist den beiden gefolgt und die resolute Frau schießt mehrmals mit ihrer Flinte auf ihn, kann ihm damit jedoch nichts anhaben und wird von ihm getötet. Wieder auf der Flucht überfährt Trish den Unbekannten mehrere Male, um sicherzustellen, dass sie ihm endgültig den Garaus gemacht hat. Dabei stellt sich aber zum einen heraus, dass das Wesen Flügel hat und zum anderen, dass es nicht so leicht unschädlich zu machen ist.

Endlich gelingt es Trish und Darry, in ein Polizeirevier zu flüchten. Dort taucht die Frau auf, die mit Darry telefoniert hatte. Sie erzählt, dass sie Träume hat, in denen sie die Zukunft sieht. Von ihr erfahren sie, dass der Fahrer ein „Creeper“ ist, der jeden 23. Frühling aufersteht, um 23 Tage lang Jagd auf Menschen zu machen, von deren Körperteilen er sich ernährt, welche dann auch zu einem Teil von ihm werden. Er mache Jagd auf die Geschwister, weil sie etwas an sich hätten, das er anscheinend gerne haben möchte. Indem er jemandem Angst einjagt, könne er „erriechen“, welcher Teil an einem Menschen seinen Ansprüchen gerecht wird. Außerdem erwähnt sie noch, dass es keinen Ausweg mehr gäbe, sobald das Lied Jeepers Creepers zu hören sei, z. B. im Radio.

Der Creeper dringt kurz darauf in das Polizeirevier ein. Ein Polizist bemerkt ihn, als er Gefangene auffrisst und sich dadurch regeneriert. Als die Polizisten ihn jedoch dann angreifen, bemerken sie, dass der Creeper selbst durch Kugeln nicht zu töten ist. Die Wahrsagerin nennt als Grund dafür, er habe so viele Herzen verschlungen, dass sein eigenes niemals aufhören könne zu schlagen. Kurz danach greift der Creeper die Wahrsagerin an, lässt sie jedoch am Leben. Der Creeper schnappt sich Darry, doch Trish möchte sich für ihren Bruder opfern, indem sie dem Creeper anbietet, er solle sie anstatt ihn nehmen. Der Creeper entführt Darry trotzdem, während Trish und die Polizisten nur tatenlos zusehen können.

( Quelle: www.wikipedia.org )



War jetzt nicht unbedingt das beste von einem Horrorfilm. Hab ihn auch nicht von Anfang weg gesehen, erst von der Stelle,
an der Darry in das Loch kriecht. Die Leichenhalle war sehr interessant anzuschauen, ( nein, ich bin nicht makaber )
allerdings wars etwas zu langweilig, all diese Leichen zu zeigen. Dannach gings einigermassen gut weiter, aber die beiden Geschwister sind ( wie in jedem Horrorfilm ) einfach zu blöd. Das kann ich nicht ausstehen, wenn sich die Hauptdarsteller
so blöd anstellen, dass sie ja quasi erwischt werden müssen. Dann wirds wieder ne ganze Weile lang langweilig, bist klar wird
das der "Psychopath", der die beiden verfolgt kein Mensch sondern ein Dämon ist. Es folgt eine Flucht, ein kleiner Kampf, eine erneute Flucht, bis Darry schliesslich der ist, der den Dämon sucht. Ich hätte lieber Trish gehabt, ich mochte sie nicht allzu sehr. Am Ende des Filmes wird Darry sozusagen als "Puppe" gezeigt. Ich fanD das mit den Augen genial. Ich find jetzt grad kein Bild mit den Augen- Kann nur sagen dass anstelle von Darrys Augen Herzspiegel in sein Gesicht einge"baut" waren und der Creeper dann mit seinen Augen in diese Spiegel sah. Genial :D
Insgesamt geb ich 6/10 Punkten, da das Ganze einfach zum Teil mehr Spannung hätte brauchen können.
Toujour Pur

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Beitragvon Harrik » Di 08 Jun, 2010 11:01

käptn. blaubär hat geschrieben:,,Im Westen nichts Neues!"


Es geht um den Jungen Paul Bäumer und seine Schulklasse, die sich freiwillig melden um an der Westfront zu kämpfen. Es sterben schließlich die ersten Freunde. Der Film zeigt wie sehr Krieg die Menschen verändern kann und wie Sinnlos der Krieg zum Ende hin wurde.


Ich finde de Film sehr gut, weil er zeigt das Krieg nicht schön ist aber auch zeigt wie es zu der zeit im Krieg war.

Also ich finde den Film für alle Menschen dieser Erde empfehlenswert, die den Film verstehen ( Es gibt ja einige Menschen die sowas sehen und sich sonstt was für ne Scheiße dabei denken. Entschuldigt das ich mich so ausdrücke.)


Ich fand den Film auch gut, aber weil er in meinen AUgen zeigte wie sinnlos der Krieg die ganze Zeit war udn wie sinnlos und dumm Kriege generell sind....und natürlich wie leich Menshcen sich von patriotischer propaganda ihr Leben abkaufen lassen.


Zu dem lezten Film den ich gesehen habe:

Battle in Seattle

Der Titel ist in meinen Augen das schlechteste am Film. Zwar ist der Begriff in diesem Zusammenhang durchaus bekannt und Prägend, aber wenn man ohne das Wissen worum es sich in dem Film handelt den Titel höhrt könnte man schnell irregleitet werden. Nundenn: Es handelt sich um die Proteste des Jahres 1999, denen es am Ende gelingt den WTO Gipfel in Seattle komplett zu verbieten. In dem Film verfolgen wir eine Gruppe aktivisten durch die 5 Tage, die der Protest andauerte und erleben verschiedene Seiten der mehr und mehr Bürgerkriegsartig werdenden Zustände in Seattle. Dabei ist der Film alles andere als einseitig. Er zeigt die Brutalität der Polizei gegen friedliche Demonstranten und Passanten, stellt die Polizisten aber keinesfalls als Monster dar, sondern zeigt, das auch sie Opfer dieser Situation sind und unter ihr leiden. Der Film zeigtz die Konfrontation zwischen den Prinzipien gänzlich friedlichen Protests und den prinzipien der Sachbeschädigung. Der Film zeigt einen Bürgermeister, der eigendlich tatsächlich vorhat die Proteste nicht(!) blutig niederzuschlagen aber mehr und mehr in diese Position gedrängt wird. Der Film zeigt auch die Situation eines Menschen, der den WTO Gipfel in einem guten Sinne nutzen möchte und der von den Protesten nicht unbedingt nur profitiert. Vor allem aber zeigt der Film wieviel Menschen geben, um gegen die skrupellose Ausbeutung von Menschen und dem Planetzen nicht länger tatenlos hinzunehmen. Und er zeigt, das Protest erfolgreich sein kann und das man sich nicht immer an gesetze halten muss um das Richtige zu tun.

10/10
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Beitragvon Damien » So 13 Jun, 2010 13:24

Milk
Milk ist eine US-amerikanische Filmbiografie aus dem Jahr 2008. Regie führte Gus Van Sant, das Drehbuch schrieb Dustin Lance Black.

Der Film basiert auf der Biographie von Harvey Milk, einem US-amerikanischen Bürgerrechtler der Schwulen- und Lesbenbewegung, der erste offen Schwule, der in ein öffentliches Amt in Kalifornien gewählt wurde.

Handlung:
Die Handlung spielt in den Jahren 1970 bis 1978. Der in New York City lebende Bürgerrechtler Harvey Milk zieht mit seinem Freund Scott Smith nach San Francisco, wo er im von zahlreichen Homosexuellen bewohnten Stadtteil Castro wohnt. Er setzt sich für die Rechte der Homosexuellen ein und beschließt, sich als Politiker zu engagieren. Für den jüngeren Aktivisten Cleve Jones wird er zum Mentor. Seine Kandidaturen – unter anderen für das Parlament des Bundesstaates – scheitern.

Milk kandidiert für das Amt eines Stadtrats; Anne Kronenberg leitet seinen Wahlkampf. In dieser Zeit beginnt er eine Beziehung mit dem Mexikaner Jack Lira.

Milk wird gewählt und kämpft gegen aufgrund der sexuellen Orientierung ausgesprochene Kündigungen. Er protestiert gegen ein geplantes Referendum, welches den schwulen Lehrern die Berufsausübung verbieten sollte. Es kommt zu einer Auseinandersetzung mit dem Stadtrat Dan White, worauf dieser Milk und den Bürgermeister George Moscone erschießt. Während die tatsächlichen Motive der wirklichen Tat nie vollständig geklärt werden konnten, deutet der Film an, dass verdrängte Homosexualität von Dan White die Tat mit verursacht haben könnte.

Fazit: Ein gelungener Film, den ich jedem raten kann einmal gesehen zu haben! 10/10
Bild
Ich habe meine Fussballnation gefunden, geschlagen von einem Fussballmonster... Für immer Costa Rica!

Bellatrix_Lestrange
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Beitragvon Bellatrix_Lestrange » So 13 Jun, 2010 16:52

Sex and the City 2 - der Film

Handlung:
Der Film beginnt mit einer Rückblende, in der die Zuschauer erfahren, wie Carrie Charlotte, Miranda und Samantha in den 80ern in New York City kennen gelernt hat. Anschließend springt der Film zurück in die Gegenwart – zwei Jahre nach Ende des ersten Films. Stanford Blatch und Anthony Marentino, die besten schwulen Freunde von Carrie und Charlotte, haben sich zu einer Heirat entschlossen und begehen diese in Connecticut. Die Trauung vollzieht Liza Minnelli, die anschließend noch Beyoncés „Single Ladies (Put a Ring On It)“ singt.

Das Leben der vier Freundinnen ist derweil nicht weniger stressig als früher: Die 52-jährige Samantha kämpft mit ihrer Menopause und versucht, mit Hormonen ihre Libido aufrechtzuerhalten. Charlotte hat Probleme mit ihren Kindern Lily und Rose und ist froh, ein Kindermädchen, Erin, als Unterstützung zu haben. Da diese jedoch sehr attraktiv ist und zudem meist keinen BH trägt, lässt sie sich – speziell von Samantha – den Floh ins Ohr setzen, dass Charlottes Mann Harry möglicherweise mit Erin fremdgehen könnte. Miranda wird währenddessen vom Chef der Anwaltskanzlei, für die sie arbeitet, schikaniert und hat kaum noch eine freie Minute. Carrie ist derweil zwar glücklich mit Mr. Big verheiratet, stellt jedoch fest, dass dieser die meisten Abende lieber zu Hause vor dem Fernseher verbringen möchte, als mit Carrie die Stadt „unsicher zu machen“. Dies spitzt sich zu, als Carrie von Big zum zweiten Hochzeitstag einen Fernseher im Schlafzimmer geschenkt bekommt.

Ziemlich überraschend erhält Samantha einen Anruf von Smith Jerrod, mit dem sie im ersten Teil des Films liiert war. Er hat einen neuen Film abgedreht, dessen Premiere in New York stattfinden soll – und er möchte, dass Samantha, der er seinen Erfolg zu verdanken hat, ihn begleitet. Carrie und Samantha gehen daraufhin gemeinsam einkaufen, um Samantha ein Kleid für die Premiere zu kaufen. Thema ist dabei auch Carries neues Buch „I Do. Do I?“, das in Kürze erscheinen wird. Die Zeitschrift Vogue bittet in diesem Zusammenhang um einen Artikel, den Carrie noch schreiben soll. Darüber hinaus fragt Carrie, ob sie und Big auch zu der Premiere kommen könnten, was Samantha in die Wege zu leiten verspricht.

Am Tag der Premiere schafft es Carrie nur mit Mühe, Big mitzunehmen, da dieser einen Fernsehabend vorziehen würde. Auf dem roten Teppich kommt es zu einem kleinen Eklat, als sich herausstellt, dass Samantha und Miley Cyrus das gleiche Kleid tragen. Später muss Carrie mitansehen, wie sich Big charmant mit einer spanischen Kollegin, gespielt von Penélope Cruz, unterhält, woraufhin sie ihn zur Rede stellt und fragt, warum sie nur den langweiligen Ehemann bekommt, der fernsehen möchte, während andere den funkensprühenden Charmeur bekommen.

Auf der Premiere trifft Samantha auf einen arabischen Scheich, mit dem sie ins Geschäft kommt: Er möchte, dass sie die PR für sein neues Hotel in Abu Dhabi macht. Deswegen lädt er sie ein, sein Land kennenzulernen – komplett auf seine Kosten. Samantha willigt unter der Bedingung, dass ihre drei Freundinnen mitkommen dürfen, ein.

Bei einem Mittagessen weiht Samantha ihre Freundinnen in den Plan ein – und erntet ungläubiges Staunen. Da Miranda ihre Arbeitsstelle mittlerweile gekündigt hat, gibt es auch von ihr aus keine zeitlichen Probleme mehr, sodass die vier beschließen, einige Wochen später nach Abu Dhabi zu fliegen.

Um etwas Abstand von Big zu bekommen und zudem den Vogue-Artikel schreiben zu können, beschließt Carrie, für zwei Tage in ihr altes Appartement zu gehen. Big willigt ein. Als er sie schließlich überraschend abholt und mit ihr essen geht – gefolgt von einer Nacht, in der „der Fernseher aus blieb“ –, merkt sie, dass Big an der Beziehung zu arbeiten scheint. Am Tag der Abreise nach Abu Dhabi überrascht er sie jedoch mit dem Vorschlag, dass sie es doch in Zukunft jede Woche so machen könnten, dass sie sich zwei Tage nicht sehen, damit jeder die Dinge machen kann, die er lieber ohne den Anderen macht. Carrie mag die Idee zwar nicht, willigt jedoch ein.

In Abu Dhabi werden die Freundinnen vom Luxus, der sie umgibt, glatt erschlagen. Jede erhält für ihren Aufenthalt einen neuen Maybach sowie einen eigenen Butler. Als Carrie und Miranda einen Markt besuchen, trifft Carrie zufällig auf ihre alte Liebe Aidan – und lässt deswegen versehentlich ihren Reisepass an einem Schuhstand liegen. Als sie am nächsten Tag eine vernichtende Kritik ihres Buches im New Yorker liest, beschließt sie, den Tag allein zu verbringen, und trifft sich später erneut mit Aidan, um gemeinsam zu essen. Dabei kommt es zu einem Kuss zwischen den beiden. Carrie ist von sich selbst schockiert und weiß nicht, ob sie es Big sagen soll oder nicht. Sie tut es schließlich – und bekommt als Reaktion nur die Information, dass er gerade im Büro sei und keine Zeit habe.

Samantha eckt derweil immer wieder mit ihrer lockeren Einstellung, was Sexualität betrifft, an. Sie trifft auf einen Dänen, und nach einigen Annäherungsversuchen, die kritisch von anderen beäugt werden, beschließen die beiden, an den Strand zu gehen, wo sie jedoch erwischt werden, woraufhin Samantha verhaftet wird. Zwar kann die Situation entschärft werden, doch da der Scheich die Zahlungen einstellt und auch das anberaumte Meeting absagt, bleibt den Freundinnen nichts weiter übrig, als Hals über Kopf in die USA zurückzufliegen, da sie eine Nacht in der gemieteten Suite 22.000 Dollar kosten würde. In der Hektik fällt Carrie schließlich auf, dass sie ihren Pass nicht findet. Sie erinnert sich jedoch an den Schuhstand, und die vier beschließen, nochmals auf den Markt zu gehen. Sie erhält ihren Pass zurück, doch durch eine Verkettung unglücklicher Umstände entleert sich schließlich Samanthas Tasche auf der Straße – dabei kommen unter anderem auch Kondome zum Vorschein, womit sie bei den Umstehenden jede Menge Wut erzeugt, zudem sie sich in Rage schreit und auch durch Gestiken vorführt, dass sie „jede Menge Sex“ habe. Die vier fliehen in einen Raum mit muslimischen Frauen – und sind überrascht, als sie mitbekommen, dass diese unter ihren schwarzen Gewändern und Gesichtsschleiern die neueste Mode tragen. Da sich die Männer auf der Straße noch immer nicht beruhigt haben, schlüpfen die vier ebenfalls in diese Gewänder und können sich schließlich davonschleichen. Sie erreichen auch noch pünktlich ihren Flug und landen wohlbehalten in New York.

Obwohl vereinbart, holt Big Carrie nicht vom Flughafen ab, woraufhin sie einige Zeit einsam und unglücklich in der Wohnung bleibt, bis Big schließlich doch zurückkommt. Als Strafe für ihr Verhalten verlangt er von ihr, dass sie in Zukunft einen Diamantring tragen müsse, damit sie immer daran denke, dass sie verheiratet ist. Carrie ist glücklich mit der Situation und willigt ein.

Der Film endet damit, dass es zwischen Carrie und Big wieder gut läuft und sie das Appartement kaum noch nutzen – im Gegensatz zu Charlotte, die froh ist, in der Wohnung einfach einmal ihre Ruhe zu haben. Mittlerweile hat sich auch herausgestellt, dass das Kindermädchen lesbisch ist und Charlottes Befürchtungen demnach unbegründet waren. Miranda hat mittlerweile eine neue Stelle gefunden, die ihr deutlich besser gefällt, und Samantha kann endlich das abgebrochene Date mit dem Dänen fortsetzen.


Also ich liiiiiebe diesen Film. Obwohl er diesen vulgären Stil hat und ich finde, es ist nicht nur ein Frauenfilm. Na gut, es geht um das Übliche aber ich war mit ein paar Typen im Kino und sie fanden ihn alle toll und nicht nur wegen den 2 Szenen mit Samantha.
Cast:
Carrie Bradshaw - Sarah Jessica Parker
Samantha Jones - Kim Cattrall
Miranda Hobbes - Cynthia Nixon
Charlotte York Goldenblatt - Kristin Davies

10/10 Punkte
No, mia figlia no, bastarda!!