[Spiel] Die Unendliche Geschichte

Lady Dehlia de Mimsy-Porp
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Beitragvon Lady Dehlia de Mimsy-Porp » Do 24 Aug, 2006 14:58

Es geschah vor über hunderten von Jahren da starb der berühmte Herrscher Mimm XIII. Sein treuer Freund und Diener Prinz Namm XVI veranstaltete zu Ehren des treuen und leider verstorbenen Königs das berühmte Fest des hellen Abendsterns. Dennoch passierte etwas so unglaublich seltsames, dass jeder, der es roch, in Verzückung geriet.
Der betörende Geruch fing an, jeden Gast in fröhliches Gelächter ausbrechen zu lassen.

Dieses Lachen war das größte Glück, welches allen sehr viel Mut machte. Dennoch sollte es heute irgendwie zu einer komischen Gelegenheit kommen.

Als die heitere Gwen aus Bambala einen dunklen Vorhang aus rötlichem Kaschmir beiseite nieste, sahen alle die wirklich ausgezeichnete Darbietung nicht mit grossen Freuden. Doch einer der Gäste erweckte den Eindruck, als würde er augenblicklich die Beherrschung verlieren.
Gwen schritt zu dem Mann. Er wusste nicht sorecht wie er reagieren sollte.
Der Mann dachte erst es ist eine glückliche Begegnung, denn Gwen lächelte breit. Allerdings war ihre Freundlichkeit
Lady Dehlia de Mimsy-Porpington.... Nichte, 13ten Grades mütterlicherseits, von Sir Nicholas de Mimsy-Porpington Hausgeist von Giffindor (den Namen "fast kopfloser Nick" hört er nicht gerne)

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Beitragvon Lady Dehlia de Mimsy-Porp » Do 24 Aug, 2006 21:02

Es geschah vor über hunderten von Jahren da starb der berühmte Herrscher Mimm XIII. Sein treuer Freund und Diener Prinz Namm XVI veranstaltete zu Ehren des treuen und leider verstorbenen Königs das berühmte Fest des hellen Abendsterns. Dennoch passierte etwas so unglaublich seltsames, dass jeder, der es roch, in Verzückung geriet.
Der betörende Geruch fing an, jeden Gast in fröhliches Gelächter ausbrechen zu lassen.

Dieses Lachen war das größte Glück, welches allen sehr viel Mut machte. Dennoch sollte es heute irgendwie zu einer komischen Gelegenheit kommen.

Als die heitere Gwen aus Bambala einen dunklen Vorhang aus rötlichem Kaschmir beiseite nieste, sahen alle die wirklich ausgezeichnete Darbietung nicht mit grossen Freuden. Doch einer der Gäste erweckte den Eindruck, als würde er augenblicklich die Beherrschung verlieren.
Gwen schritt zu dem Mann. Er wusste nicht sorecht wie er reagieren sollte.
Der Mann dachte erst es ist eine glückliche Begegnung, denn Gwen lächelte breit. Allerdings war ihre Freundlichkeit erschreckend schaurig.
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Zilla
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Beitragvon Zilla » Do 24 Aug, 2006 22:05

Es geschah vor über hunderten von Jahren da starb der berühmte Herrscher Mimm XIII. Sein treuer Freund und Diener Prinz Namm XVI veranstaltete zu Ehren des treuen und leider verstorbenen Königs das berühmte Fest des hellen Abendsterns. Dennoch passierte etwas so unglaublich seltsames, dass jeder, der es roch, in Verzückung geriet.
Der betörende Geruch fing an, jeden Gast in fröhliches Gelächter ausbrechen zu lassen.

Dieses Lachen war das größte Glück, welches allen sehr viel Mut machte. Dennoch sollte es heute irgendwie zu einer komischen Gelegenheit kommen.

Als die heitere Gwen aus Bambala einen dunklen Vorhang aus rötlichem Kaschmir beiseite nieste, sahen alle die wirklich ausgezeichnete Darbietung nicht mit grossen Freuden. Doch einer der Gäste erweckte den Eindruck, als würde er augenblicklich die Beherrschung verlieren.
Gwen schritt zu dem Mann. Er wusste nicht sorecht wie er reagieren sollte.
Der Mann dachte erst es ist eine glückliche Begegnung, denn Gwen lächelte breit. Allerdings war ihre Freundlichkeit erschreckend schaurig.
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Beitragvon Myrddin » Fr 25 Aug, 2006 11:34

Es machte sich unbemerklich eine Schlange, deren Kopf unter dem schwarzen Tuch verdeckt war, auf den Weg in ein nicht zugelassenes aber bekanntes Gewölbe, dass einst zu anderen Territorien gehört hatte. Auf Grund der von niemanden gesehenen Schwierigkeiten wurde es nicht mehr so beachtet und vernachlässigt . Trotzdem ging die Schlange hinein. Der Vampir der soeben die Vorhänge abgerissen hat stand direkt hinter dem Toilettenhäuschen und überlegte, ob er doch lieber die Vorhänge waschen will. Das Fenster öffnete sich ganz von selbst.Plötzlich kam ein Werwolf wie vom Teufel gejagt aus dem Toilettenhäuschen und schrie wie von Sinnen. Da wurde es plötzlich still. Der Werwolf aus dem Toilettenhäuschen überlegte ob in dem alten, kapputen aber trotzdem schönen Regenschirm Omnigläser versteckt waren. Das war jedoch wieder falsch.Denn es gibt kaum Omnigläser auf der Welt. Also rannte Mum`s Lieblingssohn nach Hause, um seine Rassel aus Menschenknochen zu holen ,die er selbst in den Reisekoffer gepackt hatte.Jedoch vergass er, dass sie noch ein Stück vom Fleisch,welches gekocht in einem Kessel lag
benötigten, um den kleinen ausgehungerten Troll von weither zu holen. Deshalb ging der Troll weiter nach Askaban. Denn die Rassel machte seltsame Geräusche die sehr nach Hauselfengesang klang. Also kramte der
Lieblingssohn von der Familie in den Kisten die sehr wertvoll waren und fand einen merkwürdigen Krug,welcher einen durchsichtigen Boden hatte. Das poröse Gebilde im Keller war sehr schwer. Es durchlief den nassen Korridor, der dazu noch äußerst niedrig war. Dracula (der Vampir) stand neben einer Uhr. Die Kellerdecke krachte mit viel Getöse runter und zerbrach, wodurch seine Hände total zerquetscht wurden und jetzt musste er versuchen sie irgendwo wieder zu diesen Kisten abzulegen . Das erwies
sich als schwierig, denn es war dunkel.Hinzu kam das Schreckliche Geräusch, das überall laut hörbar war.
Also machte sich die Bestie schleichend vom Acker und versteckte sich hinter einem großen, glatten Spiegel.Ausgerechnet indem sie sich umdrehte und dabei einen Troll in die Magengegend boxte war alles verloren. Unglücklicherweise erbrach sich der Troll auf sein überaus gewaltiges T-shirt, welches nun total stinkte.Triefend geht er weiter und reisst durch Zeit und Raum, ohne die Füße von seinem am Boden liegenden Baumstamm zu nehmen.
Gerade als sich die Schlange rückwärts fortschleichen will, gerät der Troll in Aufruhr und schleudert in die Luft , den Kopf auf den Schultern sitzend und jaulend im Gebüsch hüpfend.
Mit dem großen Zeh voran gehend, fällt er kopfüber ins Blumenbeet und bricht sich dabei sämtliche Fingernägel, wobei er im Krankenhaus wieder aufwachte. Er musste sich nun beeilen, weil er noch dringend in das Zaubereiministerium gehen musste. Also schnappte sich der etwas zu kleine Troll einen Besen und flog davon. Als er ankam wurde ein großer schwarzer hässlicher Drache hereingelassen und der Hausmeister wollte
Feuer machen. Als er sich übergeben musste, bekam der Drache eine große Krise. Er riss einen gewaltigen Stein von der Torte herrunter und brachte ihn zum Tisch um ihn mit Messer und Gabel zu fressen. Er versuchte zu
schneiden, doch er rutschte immer am Rand ab. Also nahm er sein Messer und seine Gabel und warf sie in den Mülleimer. Dann versuchte er sich zu rasieren, doch es wollte nicht funktionierener schnitt sich nur.
Was sollte er nun mit dem blutverschmierten Gesicht machen ? "Er" lief mit handen vorm gesicht zum waschbecken und versuchte das wasser aufzudrehen doch etwas blockierte den Hahn und kein Wasser FLOSS

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Beitragvon PH0ENIX » Fr 25 Aug, 2006 13:42

Es machte sich unbemerklich eine Schlange, deren Kopf unter dem schwarzen Tuch verdeckt war, auf den Weg in ein nicht zugelassenes aber bekanntes Gewölbe, dass einst zu anderen Territorien gehört hatte. Auf Grund der von niemanden gesehenen Schwierigkeiten wurde es nicht mehr so beachtet und vernachlässigt . Trotzdem ging die Schlange hinein. Der Vampir der soeben die Vorhänge abgerissen hat stand direkt hinter dem Toilettenhäuschen und überlegte, ob er doch lieber die Vorhänge waschen will. Das Fenster öffnete sich ganz von selbst.Plötzlich kam ein Werwolf wie vom Teufel gejagt aus dem Toilettenhäuschen und schrie wie von Sinnen. Da wurde es plötzlich still. Der Werwolf aus dem Toilettenhäuschen überlegte ob in dem alten, kapputen aber trotzdem schönen Regenschirm Omnigläser versteckt waren. Das war jedoch wieder falsch.Denn es gibt kaum Omnigläser auf der Welt. Also rannte Mum`s Lieblingssohn nach Hause, um seine Rassel aus Menschenknochen zu holen ,die er selbst in den Reisekoffer gepackt hatte.Jedoch vergass er, dass sie noch ein Stück vom Fleisch,welches gekocht in einem Kessel lag
benötigten, um den kleinen ausgehungerten Troll von weither zu holen. Deshalb ging der Troll weiter nach Askaban. Denn die Rassel machte seltsame Geräusche die sehr nach Hauselfengesang klang. Also kramte der
Lieblingssohn von der Familie in den Kisten die sehr wertvoll waren und fand einen merkwürdigen Krug,welcher einen durchsichtigen Boden hatte. Das poröse Gebilde im Keller war sehr schwer. Es durchlief den nassen Korridor, der dazu noch äußerst niedrig war. Dracula (der Vampir) stand neben einer Uhr. Die Kellerdecke krachte mit viel Getöse runter und zerbrach, wodurch seine Hände total zerquetscht wurden und jetzt musste er versuchen sie irgendwo wieder zu diesen Kisten abzulegen . Das erwies
sich als schwierig, denn es war dunkel.Hinzu kam das Schreckliche Geräusch, das überall laut hörbar war.
Also machte sich die Bestie schleichend vom Acker und versteckte sich hinter einem großen, glatten Spiegel.Ausgerechnet indem sie sich umdrehte und dabei einen Troll in die Magengegend boxte war alles verloren. Unglücklicherweise erbrach sich der Troll auf sein überaus gewaltiges T-shirt, welches nun total stinkte.Triefend geht er weiter und reisst durch Zeit und Raum, ohne die Füße von seinem am Boden liegenden Baumstamm zu nehmen.
Gerade als sich die Schlange rückwärts fortschleichen will, gerät der Troll in Aufruhr und schleudert in die Luft , den Kopf auf den Schultern sitzend und jaulend im Gebüsch hüpfend.
Mit dem großen Zeh voran gehend, fällt er kopfüber ins Blumenbeet und bricht sich dabei sämtliche Fingernägel, wobei er im Krankenhaus wieder aufwachte. Er musste sich nun beeilen, weil er noch dringend in das Zaubereiministerium gehen musste. Also schnappte sich der etwas zu kleine Troll einen Besen und flog davon. Als er ankam wurde ein großer schwarzer hässlicher Drache hereingelassen und der Hausmeister wollte
Feuer machen. Als er sich übergeben musste, bekam der Drache eine große Krise. Er riss einen gewaltigen Stein von der Torte herrunter und brachte ihn zum Tisch um ihn mit Messer und Gabel zu fressen. Er versuchte zu
schneiden, doch er rutschte immer am Rand ab. Also nahm er sein Messer und seine Gabel und warf sie in den Mülleimer. Dann versuchte er sich zu rasieren, doch es wollte nicht funktionierener schnitt sich nur.
Was sollte er nun mit dem blutverschmierten Gesicht machen ? "Er" lief mit handen vorm gesicht zum waschbecken und versuchte das wasser aufzudrehen doch etwas blockierte den Hahn und kein Wasser FLOSS heraus
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Beitragvon Lady Dehlia de Mimsy-Porp » Fr 25 Aug, 2006 14:00

Es geschah vor über hunderten von Jahren da starb der berühmte Herrscher Mimm XIII. Sein treuer Freund und Diener Prinz Namm XVI veranstaltete zu Ehren des treuen und leider verstorbenen Königs das berühmte Fest des hellen Abendsterns. Dennoch passierte etwas so unglaublich seltsames, dass jeder, der es roch, in Verzückung geriet.
Der betörende Geruch fing an, jeden Gast in fröhliches Gelächter ausbrechen zu lassen.

Dieses Lachen war das größte Glück, welches allen sehr viel Mut machte. Dennoch sollte es heute irgendwie zu einer komischen Gelegenheit kommen.

Als die heitere Gwen aus Bambala einen dunklen Vorhang aus rötlichem Kaschmir beiseite nieste, sahen alle die wirklich ausgezeichnete Darbietung nicht mit grossen Freuden. Doch einer der Gäste erweckte den Eindruck, als würde er augenblicklich die Beherrschung verlieren.
Gwen schritt zu dem Mann. Er wusste nicht sorecht wie er reagieren sollte.
Der Mann dachte erst es ist eine glückliche Begegnung, denn Gwen lächelte breit. Allerdings war ihre Freundlichkeit erschreckend schaurig.
Sie wagte es
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Beitragvon Lady Dehlia de Mimsy-Porp » Fr 25 Aug, 2006 14:23

Es geschah vor über hunderten von Jahren da starb der berühmte Herrscher Mimm XIII. Sein treuer Freund und Diener Prinz Namm XVI veranstaltete zu Ehren des treuen und leider verstorbenen Königs das berühmte Fest des hellen Abendsterns. Dennoch passierte etwas so unglaublich seltsames, dass jeder, der es roch, in Verzückung geriet.
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Dieses Lachen war das größte Glück, welches allen sehr viel Mut machte. Dennoch sollte es heute irgendwie zu einer komischen Gelegenheit kommen.

Als die heitere Gwen aus Bambala einen dunklen Vorhang aus rötlichem Kaschmir beiseite nieste, sahen alle die wirklich ausgezeichnete Darbietung nicht mit grossen Freuden. Doch einer der Gäste erweckte den Eindruck, als würde er augenblicklich die Beherrschung verlieren.
Gwen schritt zu dem Mann. Er wusste nicht sorecht wie er reagieren sollte.
Der Mann dachte erst es ist eine glückliche Begegnung, denn Gwen lächelte breit. Allerdings war ihre Freundlichkeit erschreckend schaurig.
Sie wagte es mit blitzenden
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Beitragvon PH0ENIX » Fr 25 Aug, 2006 14:39

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Als die heitere Gwen aus Bambala einen dunklen Vorhang aus rötlichem Kaschmir beiseite nieste, sahen alle die wirklich ausgezeichnete Darbietung nicht mit grossen Freuden. Doch einer der Gäste erweckte den Eindruck, als würde er augenblicklich die Beherrschung verlieren.
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Sie wagte es mit blitzenden Augen auf
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Beitragvon PH0ENIX » Fr 25 Aug, 2006 14:56

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Sie wagte es mit blitzenden Augen auf sein schönes
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Beitragvon PH0ENIX » Fr 25 Aug, 2006 15:08

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Als die heitere Gwen aus Bambala einen dunklen Vorhang aus rötlichem Kaschmir beiseite nieste, sahen alle die wirklich ausgezeichnete Darbietung nicht mit grossen Freuden. Doch einer der Gäste erweckte den Eindruck, als würde er augenblicklich die Beherrschung verlieren.
Gwen schritt zu dem Mann. Er wusste nicht sorecht wie er reagieren sollte.
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Sie wagte es mit blitzenden Augen auf sein schönes Antlitz zu
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Beitragvon PH0ENIX » Fr 25 Aug, 2006 15:14

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Der betörende Geruch fing an, jeden Gast in fröhliches Gelächter ausbrechen zu lassen.

Dieses Lachen war das größte Glück, welches allen sehr viel Mut machte. Dennoch sollte es heute irgendwie zu einer komischen Gelegenheit kommen.

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Sie wagte es mit blitzenden Augen auf sein schönes Antlitz zu starren, jedoch
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Beitragvon PH0ENIX » Fr 25 Aug, 2006 15:21

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Sie wagte es mit blitzenden Augen auf sein schönes Antlitz zu starren, jedoch triefte seine
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Beitragvon Azrael » Mi 30 Aug, 2006 23:29

Es geschah vor über hunderten von Jahren da starb der berühmte Herrscher Mimm XIII. Sein treuer Freund und Diener Prinz Namm XVI veranstaltete zu Ehren des treuen und leider verstorbenen Königs das berühmte Fest des hellen Abendsterns. Dennoch passierte etwas so unglaublich seltsames, dass jeder, der es roch, in Verzückung geriet.
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Dieses Lachen war das größte Glück, welches allen sehr viel Mut machte. Dennoch sollte es heute irgendwie zu einer komischen Gelegenheit kommen.

Als die heitere Gwen aus Bambala einen dunklen Vorhang aus rötlichem Kaschmir beiseite nieste, sahen alle die wirklich ausgezeichnete Darbietung nicht mit grossen Freuden. Doch einer der Gäste erweckte den Eindruck, als würde er augenblicklich die Beherrschung verlieren.
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Der Mann dachte erst es ist eine glückliche Begegnung, denn Gwen lächelte breit. Allerdings war ihre Freundlichkeit erschreckend schaurig.
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Beitragvon Lady Dehlia de Mimsy-Porp » Do 31 Aug, 2006 13:42

Es geschah vor über hunderten von Jahren da starb der berühmte Herrscher Mimm XIII. Sein treuer Freund und Diener Prinz Namm XVI veranstaltete zu Ehren des treuen und leider verstorbenen Königs das berühmte Fest des hellen Abendsterns. Dennoch passierte etwas so unglaublich seltsames, dass jeder, der es roch, in Verzückung geriet.
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Als die heitere Gwen aus Bambala einen dunklen Vorhang aus rötlichem Kaschmir beiseite nieste, sahen alle die wirklich ausgezeichnete Darbietung nicht mit grossen Freuden. Doch einer der Gäste erweckte den Eindruck, als würde er augenblicklich die Beherrschung verlieren.
Gwen schritt zu dem Mann. Er wusste nicht sorecht wie er reagieren sollte.
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Sie wagte es mit blitzenden Augen auf sein schönes Antlitz zu starren, jedoch triefte seine Nase so stark,
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Der betörende Geruch fing an, jeden Gast in fröhliches Gelächter ausbrechen zu lassen.

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Der Mann dachte erst es ist eine glückliche Begegnung, denn Gwen lächelte breit. Allerdings war ihre Freundlichkeit erschreckend schaurig.
Sie wagte es mit blitzenden Augen auf sein schönes Antlitz zu starren, jedoch triefte seine Nase so stark, dass Gwen
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