Che Guevara

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Che Guevara

Beitragvon Banshee » Mi 03 Dez, 2008 19:53

Erstmal im Vorraus: Ich bin mir nicht sicher, ob das hierhin oder zu Allgemeines gehört, da Che inzwischen ein alter Hut ist. Falls ich es hier falsch gepostet habe, tut mir Leid, Lehrer. :oops:

Da ich links (aber nicht extremistisch!) bin, habe ich eine sehr gute Meinung von Che. Ich weiß, er hat Menschen getötet und Castro zur Macht verholfen, aber dés ging den Menschen schlecht und er wollte sie sozusagenm befreien, damit es ihnen besser geht. Was die Sache mit Castro betrifft, dachte ich, dass Che nicht wirklich wusste, wem er da hilft, aber jetzt bin ich mir nicht mehr so sicher. Ich habe vor kurzem im Internet gelesen, dass er mehrere KZs in Südamerika gegründet hat, in denen er ua. höchst persönlich Kinder umgebracht hat. Guter Wille hin oder her, das ist grausam und abstoßend! Aber andererseits habe ich mal die Erfahrung gemacht, dass ihm gerne mal Sachen angehängt werden, die er garnicht getan hat, zB hat eine Zeitschrift ihn mal mit Castro vertauscht.
Lange Rede, kurzer Sinn: Weiß jemand, ob das mit den KZs wirklich stimmt?
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Beitragvon Harrik » Mi 03 Dez, 2008 20:34

Also Che ist generell so eine Sache: Er wollte etwas verbessern, er hat für freiheit gekämpft, und all das rechne ich ihm sehr hoch an! Jedoch war er auch sehr millitant, und hat sich beispielsweise nice um seine Kinder gekümmert... alles in allem ist er eine diffizile Persöhnlichkeit. Das er soewas wie du beschreibst, jedoch getan hat bezweifele ich. Das wäre viel zu Medienpresent, weil es ja den Massenmedien mit ihrer Represieven haltung nur zu recht kommen würde!
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Beitragvon Banshee » Do 11 Dez, 2008 20:23

Danke für die Auskunft :D
Naja, ich denke, ich werde die Wahrheit in seiner Biographie lesen, falls meine Mutter sie mir endlich wiedergibt. (Angeblich sollte ich sie kriegen wenn ich mein Zimmer aufgeräumt habe, aber das ist schon seit ´nen Monat überfällig -,- ...)

In einem Punkt nicht mit dir überein: Wenn jemand KZs errichtet, muss er ziemlich fanatisch und paranoid sein, und einen fanatischen Paranoiker dürfte die Presse ziemlich egal sein. Also könnte er es leider doch getan haben. :(
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Beitragvon Harrik » Do 11 Dez, 2008 20:47

Hm, naja der Presse ist wohl alles recht was in ihre Linie passt, und Hetze gegen die Linke ist ein Typisches Thema der Konservativen Presse. Gerade da Che oft zum heroischen Revolutionär hoch stilisiert wird, wäre es also - wie gesagt - ein gefundenes Fressen für die Presse ;-)
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Beitragvon Jeff Helsinki » Mi 17 Dez, 2008 01:21

Nun ja, seine Grundidee war gut, aber seine Ausführung nicht so wirklich. Es gab viele Menschen, die keine Wafen brauchten, um ein Zeichen zu setzen. Darunter z.B. Nelson Mandela. Ich schätze natürlich, dass er sich für die Menschen eingesetzt hat, doch ist es dann Wert, anderen Menshcen leid anzutun, wenn man doch auch friedlich sein kann und sich nicht auf eine Stufe mit denen, die man bekämpft, setzen muss. Für mich ist er einfach kein Vorbild und sollte auch für keinen eins sein.
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Beitragvon Banshee » Fr 19 Dez, 2008 10:26

@Jeff: Naja, das mit der Gewalt ist so ´ne Sache. Wenn es Terror ist, wie damals bei der RAF oder heute bei der Al Kaida, dann ist es falsch. Aber wenn es um Freiheit geht, ist es ein berechtigter Weg. Ob gut oder schlecht ist Ansichtssache, ich zB würde nur ungern gewalttätig werden.

@Harrik: Ich glaube es eher nicht, dass die Presse sich auf ihn stürzt, grad weil er heroisch stilisiert wird(jedenfalls nicht die Deutsche, da sie genug mit der Hetze auf die Rechten zu tun hat). Er ist der Menschheit als Held in Erinnerung geblieben, deshalb kümmert sich kaum einer darum, wie er bei seiner Revolution vorgegangen ist. Wenn die Presse ihn plötzlich als Schlächter darstellt, wäre es so, als ob Tierschützer Hitler als großen Tierfreund verehren würden (der er auch war).
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Beitragvon Harrik » Fr 19 Dez, 2008 11:00

Hm also in der deutschen Presse wird nicht nur gegen Rechte sondern auch viel gegen Linke gehezt! Ich erinnere an die BZ-überschrift nahc dem schulstreik bei dem in der HU einige plakate runtergerissen wurden als 1000 schüler und studenten im forie waren: HU zerstört! Und da gibt es noch viel schlimmeres, ich erinnere daran das die BILD damals die räumung des Rauchhaus forderte, weil dort angeblich Bomben gebaut würden. Der Grund: Man hatte einen kaputten Wecker im Müll gefunden! Also gehezt wird sehr gerne gegen Links, ich würde sagen im alltag fast mehr als gegen rechts. Gegen Rechts wird ja nur dann gehezt, wenn die gerade aufmärsche haben, aber zeitungen wie BILD haben eigendlich Täglich anti-linke parolen etc.
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Beitragvon Cimbi » Fr 19 Dez, 2008 11:09

Obwohl ich links eingestellt bin, halte ich sehr wenig von Che Guevara. Er hat zwar für die Freiheit gekämpft, war für die Revolution zuständig, was ich eigentlich gut finde.
Aber trotz alle dem hat er immer noch Castro geholfen, und er wusste genau wem er da hilft.

Meine Meinung zu Che.


Was die Linken betrifft, klar werden wir immer wieder gehetzt, egal wo, wie und wann. Meistens besteht gar kein Grund dazu und die "Gründe" sind mehr als nur lächerlich!
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Beitragvon megsit » Fr 19 Dez, 2008 11:49

Harrik, du wirst jetzt doch nicht wirklich die bildzeitung als maßstab für die deutsche presse ansehen, oder? wir haben in deutschland auch durchaus informativere zeitungen als die bild
Niveau sieht nur von unten aus wie Arroganz

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Beitragvon Harrik » Fr 19 Dez, 2008 13:27

Sicher haben wir das megsit! Das problem ist, das die BILDzeitung durchaus zu den meistverkauftesten zeitungn gehört! Und auch angeblich seriöse Zeitschriften wie der Spiegel hezen gerne gegen Linke!
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Beitragvon megsit » Fr 19 Dez, 2008 13:32

naja, jeder verbreitet nunmal auch in gewisser weise seine eigene meinung. ich finde gegen linke und rechte kann man nicht genug hetzen. wenn man lange genug nach links läuft kommt man irgendwann wieder rechts an. andersrum genauso. wenn ich bei einer zeitung arbeiten würde, würde ich es wohl nicht besser machen, und du wohl ebensowenig. wenn man nicht gegen die linken hetzt, dann hetzt man eben gegen die kapitalisten. gegen irgendwen hetzt dann jeder, bewusst, oder unbewusst
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Beitragvon Harrik » Fr 19 Dez, 2008 14:56

Also ich stimmt dir ja zu, dass sich links und rechts ab einem gewissen Punkt nicht mehr unterscheiden, aber das Problem ist ja das hetzen! Da wir halt dämonisiert, weil etwas linkist. Offtmals ganz friedliche Dinge, die gerade auf Gewaltfreiheit hinnauslaufen, werden da schlechtgemacht. Wie gesagt da ist die Presse demagogisch! Deine Argumenation kann ich nachvollziehen, und teile sie auch - wenngleich vermutlich in anderem Maßstab. Aber Hetzten ist dennoch in meinen Augen nicht zu legitmieren! das ist genau das was die Nazis machen, wenn eine Moschee erichtet werden soll: Hetzten.
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Beitragvon Peety » So 21 Dez, 2008 15:25

Nicht jeder, der sich gegen den Bau von Riesen-Moscheen stellt ist ein Nazi. ;)
Genauso wenig wie Che Guevara ein Held war - War Stalin etwa einer, weil er gegen Hitler kämpfte? Er war ein Mörder, wie leider der Großteil der Sozialisten und Kommunisten.

Zum Thema Hetze: Seit wann hetzt der rot lackierte Spiegel denn bitte gegen Links? Das ist mir ja ganz neu! :O Die Bild ... nunja, man kann sagen sie sei konservativ-bürgerlich. Ich sage sie ist einfach Schund, um ehrlich zu sein.
Dass besonders gegen links gehetzt wird sehe ich ehrlich gesagt nicht, so wird doch beispielsweise sofort über ein NPD-Verbot gegrübelt sobald jemand mit einem Messer attackiert wird, über ein Verbot von der MLPD denkt allerdings niemand nach, wenn die Autonomen wieder durch die Straßen ziehen und Autos abfackeln und auf Polizisten einprügeln. Genauso wenig wie jemand die Linkspartei verbieten will, weil sie terroristische Organisationen in der ganzen Welt unterstützt.

Dass man in der Regel immer sein eigenes politisches Lager mehr angegriffen sieht als das gegnerische ist verständlich, aber auch objektiv scheint es als wäre die bürgerlich-demokratische Rechte viel eher im Schussfeld der Presse als das linke Lager. - Das sieht man allein schon an der Tatsache, dass "rechts" heutzutage leider mehr als häufig mit "rechtsextrem", "rechtsradikal" etc. gleichgesetzt wird.

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Beitragvon freak-wave » Do 25 Dez, 2008 19:35

ja, alle (ach nein, der großteil der) Sozialisten sind Mörder ;)


@Diskussion: solche diskussionen um links und rechts sind natürlich grundsätzlich erstmal schwierig, da man im allgemeinen ja keine 100% konkrete vorstellung von "links" und "rechts" hat. innerhalb dieser begriffe gibt es noch so viele mögliche differenzierungen... wer ist zb die bürgerlich-demokratische Rechte? und auch, bzw vor allem innerhalb der "linken" (nicht der Linken, wobei: da auch) ist ja keine einheitliche meinung dazu vorhanden.

du sprichst von "links" im zusammenhang mit autonomen, mit autos abfackeln, mit polizisten verprügeln und mit terroristischen organisationen (von welchen sprichst du hier eigentlich?), und kritisierst gleichzeitig, das "rechts" zu oft mit extrem oder radikal gleichgesetzt werden würde.
gleichzeitig stellst du dich als objektiv dar...
ich bin das auch nicht, aber ich weiß das

es gibt übrigens auch sogenannte "autonome nationalisten" (AN), die haben wenig mit links zu tun, auch wenn sie so aussehen mögen und genauso gut polizisten verprügeln können.

was spricht eigentlich gegen "riesen"-moscheen, kirchen haben wir doch schon so genug, egal ob katholisch, protestantisch oder von scientologen :P

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Beitragvon Peety » Do 25 Dez, 2008 22:54

"ja, alle (ach nein, der großteil der) Sozialisten sind Mörder ;)"

Guevara, Castro, Stalin, Lenin, Honecker, Zedong. Mir fällt kein einziger sozialistischer Führer ein, der nicht einen gewissen Hang zum Abschlachten hatte. (Naja...Gorbatschow vielleicht, wobei der ja mit seiner "sozialistischen" Politik ordentlich gegen die Wand fuhr) ;)




"@Diskussion: solche diskussionen um links und rechts sind natürlich grundsätzlich erstmal schwierig, da man im allgemeinen ja keine 100% konkrete vorstellung von "links" und "rechts" hat. "

Stimmt natürlich.

"innerhalb dieser begriffe gibt es noch so viele mögliche differenzierungen... wer ist zb die bürgerlich-demokratische Rechte?"

Rechter Flügel der Union & Teile der FDP.


"du sprichst von "links" im zusammenhang mit autonomen, mit autos abfackeln, mit polizisten verprügeln und mit terroristischen organisationen (von welchen sprichst du hier eigentlich?), und kritisierst gleichzeitig, das "rechts" zu oft mit extrem oder radikal gleichgesetzt werden würde."

Es ging jedoch nicht nur um die Ränder, sondern auch um die demokratischen Gruppierungen auf beiden Seiten. Die Beispiele waren dementsprechend leider schlecht von mir gewählt.

"gleichzeitig stellst du dich als objektiv dar..."

Wohl auch unglücklich von mir formuliert. Mit der obejktiven Erscheinung war eben nur gemeint, dass es wohl doch ein wenig mehr Rumgehacke auf dem rechten Lager gibt, was sich eben bereits an der Vermischung der Begrifflichkeiten des rechten Radikalismus sowie Extremismus mit der demokratischen Rechten zeige.
Den Anspruch absolut objektiv gegenüber diesem Thema zu sein erhebe ich jedoch auf keinen Fall, versprochen! :D

"es gibt übrigens auch sogenannte "autonome nationalisten" (AN), die haben wenig mit links zu tun, auch wenn sie so aussehen mögen und genauso gut polizisten verprügeln können."

Ja, das ist mir bekannt.

"was spricht eigentlich gegen "riesen"-moscheen, kirchen haben wir doch schon so genug, egal ob katholisch, protestantisch oder von scientologen :P"

Das wird jetzt langsam wirklich ziemlich Offtopic, aber ich hoffe mal die Moderation verzeiht das in diesen Hallen hier. :oops:

Erstmal ist Scientology nunmal keine Religion, sondern eine Sekte. Das sehen glücklicherweise auch viele weitere Menschen so, weshalb ein zu großes aufkommen dieser Leutchen hier wohl vorerst nicht sonderlich wahrscheinlich ist. Umso besser, dass man hier keine "Gotteshäuser" (Wie nenen Scientologen ihre Kirchen? Haben die überhaupt welche?) dieser Leute auffindet, mit denen sie sogar noch mehr Werbung für sich machen könnten.

Zweitens zu den Moscheen: Ich picke mir mal das Beispiel Köln heraus, da das wohl vielen etwas sagen sollte. Die Einwohner des entsprechenden Stadtteiles Kölns haben sich mehrheitlich gegen ein derartiges Bauwerk ausgesprochen. Zu Begründen sein dürfte das wohl größtenteils damit, dass eine muslimische Moschee, die auch noch zu den größten Gebäuden der Stadt gehören wird, vielen Leuten in westlichen Städten nunmal ein Dorn im Auge ist. Das hat nichts mit Rassismus oder Fremdenfeindlichkeit zu tun - dass die Deutschen wohl die ausländerfreundlichsten Europäer überhaupt sind müsste sich ja wirklich herauskristallisiert haben. (Auch wenn ich zugebe: Das ist natürlich subjektiv)

Hinzukommt natürlich, dass eine derart große Moschee natürlich auch die Steuergelder der Menschen frisst, die sie da nicht haben wollen und obendrein noch, dass es die bereits bestehenden Gotteshäuser im Grunde ausreichend sind. Sollte man dennoch eine Moschee bauen wollen, dann doch bitte etwas rücksichtsvoller, ein bisschen kleiner, und ohne große Aufmärsche, bei denen jeder Kritiker niedergeprügelt wird, wie neulich in Köln geschehen. ;)



PS: Die Linkspartei unterstützt unter anderem die FARC, ETA, PKK, Hamas und Hisbollah, teilweise sogar mit Geldern. Wenn du dazu mehr erfahren willst Google einfach mal ein wenig, da springen dir zich ARtikel entgegen.