Typisch Mann! Typisch Frau!

Lady Midnight
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Beitragvon Lady Midnight » So 07 Jan, 2007 01:24

Ich halte es auch nicht unbedingt für klug, sowas zu machen.
Nicht umsonst wird man in gesellschaftliche Normen hineingeboren.

Es würde einem Kind das Leben viel schwerer machen, hätte es nie eine Orientierung gehabt - an Eltern, Freunden, der Umwelt...
"You do not fear... You do not falter. You do not yield."

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Beitragvon Wehwalt » So 07 Jan, 2007 01:50

Zu den genannten Ausnahmen (Werfen, One-Night-Stand, Masturbation) kann man schwer Stellung nehmen. In dem Artikel wird ja wirklich nicht begründet, wie und ob diese Punkte überhaupt anders untersucht wurden. Kommt mir sehr komisch vor. Masturbieren Frauen seltener oder sind sie weniger bereit, es in Umfragen zu erzählen etc.?
Gerade bei Fragen zum Sexualverhalten greifen Erklärungen der gesellschaftlichen Erwartung noch sehr viel besser als bei Fragen der räumlichen Anschauung.
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Beitragvon Basti » So 07 Jan, 2007 01:51

Ich glaub es liegt daran, dass Frauen wirklich nicht so oft machen wie wir Marcus...also gut ich pauschalisier wie die Männer :lol:
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Beitragvon Wehwalt » So 07 Jan, 2007 02:06

Ja ja ... denen ists egal, ob da das Wort "Bier" drinnen vorkommt .... (sh. Mad-Eye's Sig ...)
Aber im Ernst ... wie will man das untersuchen und gleichzeitig ausschließen, daß nicht dieselben Argumente wie auf das Einparken angewandt werden dürfen? Deswegen find ich die sog. "Ausnahmen" komisch (bis auf die geringere Neigung zu körperlicher Aggression, denn da spielen ja auch körperliche Merkmale eine Rolle, und diese Unterschiede stehen ja nicht zur Debatte).
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Beitragvon Basti » So 07 Jan, 2007 02:22

Hehehe...also das ist ne interessante Theorie. Oder legen wir uns doch auf Konditionierung fest und denken, dass Aggression auch mit Verhalten zu tun hat? *g* Ich glaub, das ist schwierig nur biologisch zu begründen.
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Beitragvon Wehwalt » So 07 Jan, 2007 02:35

Mag ja sein ... aber es wäre ein großer biologischer Irrtum zu glauben, daß die männlichen Eigenschaften (selbst solche, die nur bei Männern vorkommen) alle auf dem X-Chromosom liegen.
Also selbst wenn es etwa stimmen sollte, daß das räumliche Vorstellungsvermögen (oder die Neigung zu One-Night-Stands) (a) genetisch bestimmt, (b) bei Männern stärker ausgeprägt ist, hat das nicht das geringste mit den Geschlechtschromosomen zu tun. Aber ich weiß nicht, ob uns eine genetische Debatte hier wirklich weiterbringt ...
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Beitragvon Wehwalt » So 07 Jan, 2007 03:13

Nein, das beweist es auch nicht. Wenn das tatsächlich vorkommt: Menschen mit 3 X-Chromosomen (wußte ich gar nicht), so ist das eine erhebliche Abweichung von der Norm. Andere Chromosomen (ich glaube, nach einer gebräuchlichen Zählung das 23.) verursachen Mongoloismus, wenn sie dreifach auftreten. Jedenfalls handelt es sich um eine extreme Anomalie. Glück gehabt, würd ich sagen, wenn die Träger sich nicht auffällig vom Rest der Menschheit unterscheiden. Aber - wenn Deine Kenntnis stimmt, woran ich nicht zweifle - ein bißchen offenbar doch, wenn auch nur statistisch feststellbar. Aber wer sagt Dir, daß die höhere Neigung der Männer mit dieser Form der Trisomie zu Gewalttaten eine Folge der Tatsache ist, daß es gerade das X-Chromosom ist, das dreifach auftaucht, daß es sich sozusagen um "eineinhalbfache Männer" handelt? Könnte doch einfach eine Folge der Erbschädigung prinzipiell sein.
Es ist ja auch bei Mongoloiden nicht so, daß sie Eigenschaften, die auf dem 23. Chromosom liegen, besonders ausprägten, sondern daß die Trisomie eine übergreifende Entwicklungsschädigung verursacht.
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Beitragvon Abendstern » So 07 Jan, 2007 10:07

:? Mh, also zu der Fragestellung, warum Frauen offenbar weniger aufgeschlossen gegenüber One-Night-Stands sind, hab ich vor ner ganzen Weile mal was im TV gesehen... *nachdenk und zusammenkratz*

Ich meine, dass auch da der Tenor wieder war, dass dieses Verhalten/ diese Einstellung wieder aus unserer grauen Vorzeit stammt und offenbar irgendwie unterbewusst in uns schlummert :roll:

Für die Frau hing/hängt ja einfach auch sehr viel mehr davon ab und sie ging ein wesentlich höheres Risiko ein als der Mann:
schlief sie mit ihm und wurde schwanger wurde sie auch automatisch abhängig von diesem Mann, seiner Fürsorge und seiner Qualität als "Versorger" der Frau und dem Nachwuchs
Also war/ist für die Frau nicht die sexuelle Befriedigung im Vordergrund, sondern sie dachte (wie heute vl. trotz breitgefächterten Verhütungsmöglichkeiten) wenn auch unterbewusst, gleich an die Folgen, die eine emotionslose und einmalige Liebesnacht mit einem Mann, der außer dem Sex kein Interesse an ihr hat, haben könnte.

Wäre die Frau sich da nicht sicher, dass der Mann in dem Fall einer Schwangerschaft auch für sie und das Kind sorgen würde, würde sie also ein ziemlich hohes Risiko für sich selbst eingehen.

Während es für den Mann evolutionsmäßig betrachtet vielleicht seinerzeit eher darauf ankam, möglichst viele seiner Gene weiterzugeben oder so und für ihn ja, selbst wenn keine Gefühle gegenüber der Frau vorhanden waren, kein Risiko für ihn bestand.


Joah... und zur Selbstbefriedigung... Ich glaube nicht, dass Frauen sich in der heutigen emanzipierten Zeit in irgendwelchen Umfragen nicht trauen würden, hier die Wahrheit zu sagen.
Ich denke, dass es tatsächlich so ist, dass Frauen wesentlich weniger Hand an sich selbst anlegen, als Männer. Männer denken einfach meistens viel sexuell orientierter als Frauen und haben hormonell bedingt wohl einfach auch den höheren Drang nach sexueller Befriedigung - notfalls halt auch alleine nur mit sich :roll:

*lach* Das habe ich eh noch nie verstanden...
Ich finde einfach, dass es nicht im Ansatz an Sex mit einem Partner herankommt.
Ich meine: alleine schon, wenn man sich selber über den Arm streicht, ist das Gefühl doch ein völlig anderes und viel weniger intensives und schon gar nicht kribbelndes Gefühl, als wenn das ein Anderer macht oder :?:

Mh.. ja und insgesamt glaube ich auch schon, dass es den meisten Frauen da nicht so geht wie den Mädels aus Sex & the City... die ja auch fast den ganzen Tag an nichts anderes denken als an Sex.

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Beitragvon Basti » So 07 Jan, 2007 12:53

Was hst Du denn für Vorstellungen? *lacht* :lol: Kein Mann würde sich jeh übender den Arm streicheln...da gibts nur eins: Zielgerichtetes Vergnügen *g* Da hat der Arm oder irgein anderes Körperteil nix mit zu tun *smile* Na ja..ok eins schon....;-)
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Beitragvon Wehwalt » So 07 Jan, 2007 17:14

O Gott ... stimmt. Hab mich dann auch nach dem falschen Ansatz verleiten lassen weiterzudenken. Danke Fee.
Grünauges Ansatz "Männer xx Frauen xy" stünde hingegen mit der Bibel im Einklang, denn unter diesen Umständen wäre eine Jungfrauengeburt mit männlichem Nachkommen immerhin denkbar.
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Beitragvon Ludo Bagman » Mo 08 Jan, 2007 19:40

Ich hab jetzt hier noch nciht viel gelesen, aber ich kann sagen, dass Frauen die größten Mimosen sind :lol:.

Zumindest, die, die zusammen mit mir im Labor arbeiten.
Männer hauen sich Glas in die Hände, essen Arsen, verschlucken Schwermetalle (scherz, nicht nachmachen!) und sagen danach ganz cool: Yo! 8)

Wenn eine Frau nur irgendeine Substanz auf die Haut bekommen, sei es nur Ethanol (was sie am wochenende literweise in sich reinschütten), schreien sie sofort los und werden panisch wie sonst was.

Ist mir nur so aufgefallen :lol:
Every man dies, not every man really lives.


Wir haben uns vorgenommen, im Leben zu nichts zu kommen...

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Beitragvon Antike Runen » Di 09 Jan, 2007 01:07

Hihi, Grünauge, ich nehme an, daß das (ein wenig übertriebene) aber wohl typische Phänomene in einem Labor während des Chemie-Studiums sind. Vermutlich läßt sich dort der ein oder andere engere Kontakt mit diesen Stoffen gar nicht vermeiden.
Und ich kann mir vorstellen, daß Ludo schon ein wenig recht hat, nämlich daß Frauen darauf dann empfindlicher reagieren.


Aber wehe, es hat jemand eine Grippe, oder Zahnschmerzen. Da leiden die Männer dann gleich doppelt so viel...

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Beitragvon Abendstern » Di 09 Jan, 2007 09:18

:shock: Hä? Wie jetzt Ludo? Das hab ich wohl falsch gelesen oder? Frauen sind Mimosen?! Also meine Erfahrung ist da ne völlig ne Andere irgendwie… *Augenbraue hochzieh*

Wie Runen schon gesagt hat: wenn Männer beispielsweise mal krank sind (ja ja.. mit einer einfachen Erkältung blickt man bereits in die Augen des Sensenmannes :roll: ) sind sie quasi das Leiden Christi in Person bzw. lungern stöhnenderweise auf dem Sofa herum und lassen sich mit Hingabe umtüddeln und bedienen. >>Schatz, könntest Du mal… ich bin doch krank…>> *Hundeblick dazu*

*lach* Und dazu fällt mir grad noch was sehr Passendes ein: :twisted: :roll: Von wegen harte Männer und Schwermetalle auf der Haut und so…
Letztens haben wir uns mit ein paar Leuten aus unserer ehemaligen Abi-Klasse, die wir länger nicht gesehen haben, getroffen. Und Dani hatte das kleinste ihrer beiden Kinder (ca. 6 Monate) dabei. Ich glaube, sie war ganz froh, ihr Kind mal für ein paar Stunden los zu sein und das Baby war quasi ne Art lebender Wanderpokal.
Besonders begeistert von der Kleinen war Toby. (>>Hach, und guck mal hier die kleinen Füße.. und die süße kleine Stupsnase…>>)
Er wollte das Baby auch fast gar nicht mehr hergeben und hat mit wahrer Leidenschaft den Stundenweise-Ersatz-Papa gespielt.

Bis…. ja…. bis zum Zeitpunkt als das süße kleine Bündel anfing zu stinken…. :twisted: Da war dann nix mehr zu hören von >> Ach wie niedlich, oh wie süß>> :roll: Nein, so schnell konnte ich gar nicht gucken, wie ich das dann schreiende Kind auf einmal (ungewollt…) auf den Arm gedrückt bekommen hab, nach dem Motto >>Ich muss weg>>

Ohne weiteren Kommentar…. :roll:

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Beitragvon Shere Kahn » Di 09 Jan, 2007 17:15

hmm, ich muß hier Ludo mal in Schutz nehmen, denn er meinte keinesfalls, dass beschriebenes Verhalten von Männern gut ist (schließlich sollten im Labor gerade diese Dinge verhindert werden) aber er betonte ebenfalls, dass dies Mimosenhafte (und das Wort stimmt hier durchaus, auch meiner Erfahrung nach) Verhalten ebenfalls furchtbar ist. Denn schließlich wird man nicht nur ausgebildet zu wissen wie man arbeiten soll (was bei Ludas Beschreibung die Männer nicht hinbekommen) sondern auch wie man sich verhält wenn etwas schief geht, oder wie gefährlich was ist (und hier scheitern nach Ludos Beschreibung die Frauen).

Im Schnitt ist die Beobachtung natürlich übertrieben aber durchaus nachvollziehbar, so arbeiten Männer in der Regel in der Anfangszeit schlampiger, sind dafür aber in der reinen Handhabung sicherer, da sie nicht ständig darüber nachdenken, wie gefährlich grade etwas ist. Gegen später relativiert sich das, dann arbeiten die Männer sauberer und die Frauen verlieren ihre Scheu vor Chemikalien. Wie gesagt nur im Schnitt, das beurteilt kein Geschlecht gesamt.

Ludo Bagman
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Beitragvon Ludo Bagman » Di 09 Jan, 2007 20:21

Veit, ich danke dir, dass du mich wenigstens Verstanden hast :D.

Die Andeutungen auf das orale Einnehmen von Schwermetallen, bzw. Arsen, sollte keineswegs darstellen, was für "Teufelskerle" Männer sind, sondern es war einfach eine maßlose Hyperbel.

Dann ein anderes Beispiel:

Ein freund hat sich dank eines defekten Glasgerätes die Hand aufgerissen, was auch ziemlich stark geblutet hat. Er hat es abgewaschen und einen Verband drum gemacht und weitergearbeitet. Nachdem der Verband nach 5 Minuten blutdurchtränkt war, hat der Assisten ihn ins Krankenhaus geschickt. Mein Freund ärgerte sich tierisch, da die Zeit im Labor ziemlich knapp bemessen ist und jede arbeitsfreie Minute eine Verschwendete ist.


Dagegen eine weibliche Chemikerin:

die hat sich an einem Glas verbrannt (Achtung, heisses Glas sieht genauso aus wie kaltes!!! :lol: )
danach hatte sie eine kleine Brandblase. Diese schien sie aber in ihrer Arbeit so zu beeinflussen, dass sie anschließend nach Hause ging.

Das sind natürlich nur einzelne Geschichten, und darauf sollte man nciht auf alle schliessen, aber trotzdem seh cih das immer wieder im labor.

Und ich muss Shere auch in dem Punkt rechtgeben, dass Frauen sich zwar mehr Gedanken drüber machen, ob das jetzt Gefährlich ist, dann aber öfters beim Arbeiten mit den Substanzen zu unvorsichtig sind.

Beispiel: Mindestent einmal pro tag kommt irgendeine Kollegin aus dem Labor zu mir, und fragt mich ob dies oder das cancerogen, toxisch, erbgutverändernd oder sonst was ist.

Ich sage ja -------> ergo sollte man schutzhandschuhe beim umgang mit dieser substanz tragen. was seh ich 2 min später? die gleiche person läuft ohne handschuhe mit der substanz quer durchs labor etc. -.-
Anderer Tag, andere Kollegin:
Sie zieht vorschriftsmäßig schutzhandschuhe an, um ein kobaltsalz abzuwiegen (kobaltsalze sind ziemlich krebserregend). so weit so gut. 2 minuten später meint sie, dass es sie unter dem handschuh juckt. Ein kollege meinte scherzhaft, dass vielleicht etwas kobalt durch die handschuhe gegangen sei. Sie rennt darauf zum waschbecken, reisst die handschuhe runter und wäscht sich 20 minuten die hände :roll:
#
DAS zum thema mimosen ;)
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