Tierschutz - wie steht ihr dazu?

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Beitragvon Harrik » Do 13 Dez, 2007 19:27

Da hast du natürlich recht Runen, ich wollte auch nie unterstellen, das es irgendetwas mit der hautfarbe zu tun hat, gerade imZeitalter der globaliesierung, wo die welt überall immer Bunter wird, und die Räumliche abgrenzung nicht mehr so der fall ist. Natürlich liegt das am Gebiet wo die Kühe auftreten...und die Hindus haben ja noch ganz eigene Gründe...da sind Kühe ja heilig! Aber mann kann schon sagen, das die Kuh als Nutztier(sowenig ich diesen Begriff leiden kann, heir passt er) gerade in Europa und der europäischen Kultur des Abendlandes sehr verankert ist. Später dann auch in Amerika...und Amerika und Europa sind in der Abendländischen Gesichtschreibung numal die "weißen Kontinente", das ich persöhnlich damit keine wertung gegenüber leuten von verschieden Rassen bzw. Hautfarben (und rassen deffinieren sich ja nicht nur über hautfarben...) ist klar oder?
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Beitragvon Shere Kahn » Do 13 Dez, 2007 20:10

Euch ist klar, dass die Massai sich seit einigen tausend Jahren fast ausschließlich von Rinderzucht ernähren? Und dass Athiopien eines der Rinder - reichsten Länder der Welt ist? Allerdings ist es so, dass in Asien das Rind klimatisch nicht so gut passte, wie das Schwein, weshalb hier mehr auf Schweinezucht gesetzt wurde.

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Beitragvon Harrik » Do 13 Dez, 2007 20:47

Nun aber es gibt ein untschied zwischen einem ethiopischen Rind und der Kuh auf der Alm oder?Ich weis es biologisch echt nicht...aber^^
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Beitragvon Shere Kahn » Do 13 Dez, 2007 21:40

ähm, und der liegt worin? Die eine Kuh hat weniger dicke Euter, oder ein anderes Fell eine andere Fellfarbe, ist an den jeweiligen Lebensraum besser angepasst. Was willst Du mir damit sagen? Dass die Afrikanischen Rinder keine sind, weil sie halt anders sind, und deshalb nicht zählen? Klar gibt es Unterschiede, ein Bison ist auch kein Wasserbüffel, aber beides sind wilde Rinder. Ich weiß nun net worauf Du hinaus möchtest. Ich hab lediglich klar gestellt, dass auch in Afrika Rinderzucht betrieben wird ... und das keine Europäische Domäne ist. Zu einem großen Teil wird dort auch der Dung als Brennmaterial verwendet, was man hier weniger häufig macht ....

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Beitragvon Harrik » Fr 14 Dez, 2007 15:35

Wie gesagt Shere: Ich weis es nicht...und ich wollte auch keinem der Rinder vorwerfen, das es keines sei^^ Ich habe mich nur Gewundeert das ist alles...ich bin in sachen der Rindbevölkerunsdichtenverteilung nicht derart bewandert^^
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Beitragvon Banshee » Fr 14 Dez, 2007 21:37

ich glaub ich muss ma was klarstellen. meine aussage war net rassistisch gemeint, damit meint ich nur, dass menschen die keine naturvölker sind züchten, und da es in europa so weit ich weiss keine mehr gibt, hab ich einfach ma weiße menschen gesagt, denn in anderen kontinenten gibts ja völkér die das nicht tun. Nicht dass ich noch als nazi abgestempelt werde!

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Beitragvon **Daniel Radcliffe** » Fr 14 Dez, 2007 21:39

also ich finde wichtig das es den tieren gut geht wenn schon soo viele im zoo eingehspert sein müssen oder??

Also ich finde tierschutz net gute sachen...
und daa ich selber ein Kaninchen habe muss ich jaa auch dazu stehen hehe :D :D

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Beitragvon Banshee » Sa 22 Dez, 2007 19:58

*herzattacke krieg* du findest tierschutz Net gut?! warum?

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Beitragvon Micro_Ice » Mo 28 Jan, 2008 21:06

tierschutz ist schon eine tolle sache
man sollte aber nicht so reinfuschen das man sich um die abgestoßennen jungen kümmert weil es immer eine wascheinlichkeit gibt das sie später nicht aleine kla kommen...
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Beitragvon kendra » Mo 28 Jan, 2008 21:09

Tierschutz find ich gut und wichtig, ich hab selber mal in einem Tierheim gearbeitet. Wobei ich da auch die andere Seite gesehen hab, also die extreme.................. verblendete Tierschützer, ja davon gibt es auch mehr als genug. Die Tiere lieber im TH versauern lassen als sie abzugeben......
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Beitragvon KleineFee » Sa 02 Feb, 2008 23:24

ich findes auch voll wichtig viele tiere sind bedroht.und wie würde man sich selbst als tier fühlen wenn der lebensraum abgeholzt wird,dort straßen gebaut werden,die lust voller abgase ist und überall müll liegt?ich finde es gut das es schutzgebiete gibt wo tiere geschützt sind,schade das es nich überall so sein kann.ich habe in den ferien auch öfter im tierheim geholfen und es hat eigendlich spaß gemacht.die armen tiere sie haben es dort gut aber ich hoffe sie finden neue besitzer die sie auch gut behandeln.mit hängen die tiere echt am herzen egal wo auf der welt,und egal ob es wilde tiere oder süße wuschelkugeln sind,oder ob sie krank und alt sind man sollte tiere immer schützen egal wie sie aussehen oder welchen charakter sie haben,es ist wichtig sie zu schützen und ich hoffe das viele menschen auf der welt sich darum bemühen ihnen zu helfen und menschen die ihnen helfen wollen zu unterstützen.jedes tier ist ein lebewesen so wie wir und soll auch gewürdigt werden mit einem schönen leben,futter,schlaf ,einen scönen lebensraum und viel liebe. und jedes wilde tier sollte nich von seiner mutter getrennt sein sondern in ruhe in seiner familie aufwachsen.so das wars =) mir würde noch so viel einfallen zum tierschutz.
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Beitragvon Wehwalt » So 03 Feb, 2008 01:54

Ich habe den Eindruck, Kleine Fee, daß Du zwei Dinge etwas durcheinanderbringst: Tierschutz und Artenschutz.
Artenschutz halte ich für sehr wichtig, die Tierarten sind unser naturhistorisches Erbe und ihre Beobachtung (und ihr Zusammenwirken) sehr lehrreich und erkenntnisfördernd. Und da es unmöglich ist, Art für Art in speziellen Förderprogrammen einzeln zu schützen (sie sind nun einmal auf das Wechselspiel mit anderen belebten und unbelebten Objekten ihrer Umwelt angewiesen), muß man eben einen beträchtlichen Anteil der Welt in ihrem weitgehend natürlichen Zustand belassen. Das geht nicht, wenn es von unserer Art über sechs Milliarden gibt, deswegen ist die wirksamste Forderung für den Artenschutz: Bevölkerungsreduktion.
Eine andere Sache ist der "Tierschutz". Darunter verstehe ich irgendein Bestreben, jedes einzelne Individuum der Tierwelt besonders zu schützen, selbst solche, die mühelos reproduziert werden können. Meist geht der "Tierschutz" mit irgendwelcher reaktionären Anti-Tierversuchs-Propaganda einher. Und dafür habe ich nichts übrig.
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Beitragvon Harrik » So 03 Feb, 2008 02:01

Nun Wehwalt, aber man könnte den Artenschutz durchaus als untergruppe des Tierschutzes ansehen, da es sich auch hier um den Schutz von Tieren(nur in diesem fall speziellen) handelt. Gantz abgesehen davon Anti-Tierversuchs-Propaganda? Das klingt als würden sich die Tierschützer was aus den fingern saugen um die Industrie schlecht dastehen zu lassen. Ist das wirklich deine Meinung?
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Beitragvon Wehwalt » So 03 Feb, 2008 02:08

Ich bin halt der Meinung, daß es zwei völlig verschiedene Sachen sind. Und vor allem, daß der Artenschutz wegen seiner erkenntnisfördernden, lügenerschwerenden Wirkung von Bedeutung ist: Für den beobachtenden Menschen, nicht für das einzelne Tier.
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Beitragvon Harrik » So 03 Feb, 2008 02:12

Aha, du bist also der meinung Artenschutz sollte nicht in dem Sinne zum "schutz der Art" betrieben werden, sondern so dass wir Menschen die art bestaunen können. folglich wäre das aussteberen eines weniger interesanten teres auch weniger tragisch? Oder habe ich dich da nu nmissverstanden?
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