Moderator: Weltenrichter

Ausländer in Deutschland...

Harrik
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Beitragvon Harrik » Mo 28 Jun, 2010 16:17

Nuramon hat geschrieben:
Ich meinte die Normen, die in einer Gesellschaft gegeben sind und sich nicht immer mit den Gesetzen gleichen.
An diese Normen sollte man sich halten.
Und ich bin dafür, dass jeder, der gegen diese Normen verstößt, die selbe Strafe bekommt.
Meist ist es Missachtung oder etwas ähnliches.

Wenn die Normen festgelegt werden und bei missachtung eine Strafe fällig wird, sind es ja doch wieder gesetze...
Nuramon hat geschrieben:
Jeder muss sich in eine Gesellschaft einfügen, oder zumindest nicht gegen die Regeln verstoßen.
Wenn man in einer Nachbarschaft in einem großen Haus mit 10 Familien oder so zusammenlebt, dann sollte keiner dazu gezwungen werden auf den Hausfeten mit dabei zu sein oder sowas ähnliches.
Aber wenn beschlossen wurde, dass jede Woche eine Familie das Treppengeschoss sauber macht und das immer wandert, dann muss auch eine ausländische Familie sich daran halten.
Das meinte ich eben mit den "Normen" als Beispiel, wenn du verstehst, was ich meine.[/xolor]

Derartige Abmachungen sind sicher sinnvoll udn natürlich sollten sich auch alle Parteien daraan halten bzw. beteiligen. Aber eine solche Abmachung kann been nur unter einbeziehung aller getroffen werden. Wenn Familien gegen solche reglungen sind, kann sie niemensch zwingen sich da zu intigrieren. Aber das hat eben mit der hekunft absolut nichts zu tun.
Nuramon hat geschrieben:[color=#80FF00]
Genauso wie man eben auch nicht mit Kopftuch oder Bikini zur Schule geht. Das ist eine Norm, die für alle gilt, auch für Ausländer.
Und dort müssen sie sich anpassen, und da stehe ich auch dazu, dass ich sie zwingen würde, oder eben ihnen sage, dass sie dann nicht in unserer Gesellschaft leben können.

Ich hätte aber schon gerne das Recht mit Bikini oder Kopftuch zur Schule zu kommen, wenn mir dannach ist. Sofern es keine Praktische gefährdung gibt ( wie wenn ich mit Waffen oder sowas in die Schule gehe) sehe ich da auch garkein Problem mit. Du wirst doch nicht fordern, dass jeder in eienr Kleidung zur Schule kommt, die mehr oder minder dem Gesellschaftlich Mainstream (aka 'Norm') entspricht, oder? Also da hätte ich absolute probleme mit, dazu muss ich garnicht nicht aus Deutschland kommen....

@ elduvain
Es sgat niemensch, dass es nicht sinnvoll ist die Sprache zu erlernen, aber es gibt nunmal einen unterschied zwischen Zwang und dem zur verfügungstellen der Möglichkeit.
Im übrigen ist deine Argumentation reichlich Weltfremd: menschen die sich heiter aussuchen können wohin sie gehen? Das geht vielleicht uns Westeuropäern noch einergermaßen so, dem größten Teil der Weltbevölkerugn aber absolut nicht. Und wenn menshcen in ein Land einwandern, dann heißt das noch lange nicht, dass sich sich deshalb mit jedem detail einverstanden erklären. Es gibt vieles, was ich hier kritisiere und genauso haben Menshcen aus anderen Ländern das recht Dinge hier zu kritisieren oder sich gegen sie zu verwehren.
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Elduvain
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Beitragvon Elduvain » Mo 28 Jun, 2010 17:31

Achso, okay dann haben sie also das Recht, die Gesellschaft zu beukotieren,

außerdem zwingt sie niemand nach deutschland - sie kommen, weil sie willkommen sind.

Sehen wir das ganze mal nicht so rebellisch hier. Weltfremd hin oder her.

Wer in einem Land leben und auch anerkannt werden will, der sollte auch von selbst etwas tun.

Von nix kommt nix.

Außerdem zwingt sie hier ja keiner dazu zu lernen - und daran sieht man, wer wirklich ein leben im Westen oder in einer westlichen kultur möchte (weshalb man schließlich hier her gekommen ist!)

und wer einfach nur auf mehr Geld, höheren Lebensstandart und die sozialhilfe aus ist.
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megsit
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Beitragvon megsit » Mo 28 Jun, 2010 17:46

naja, ich kann es aber durchaus nachvollziehen, wenn jemand "nur" wegen dem höheren lebensstandart nach deutschland kommt. man muss doch nicht zwingend in einer westlichen kultur leben wollen, nur weil man ein menschenwürdiges leben haben möchte. und die tatsache, dass menschen an anderen orten der welt ein menschenunwürdiges leben führen, dass sie ablegen können, indem sie hier her kommen (wenn sich ihnen denn die möglichkeit bietet), sehe ich schon als zwang. natürlich können sie sich für krieg, hunger und armut entscheiden, wenn ihnen ihr nationalstolz wichtiger ist. aber sie vor die wahl zu stellen ob sie ihre freiheiten aufgeben oder besagte schlechtere lebensumstände in kauf nehmen, hat doch recht wenig mit sozialem miteinander zu tun ;-)
um mein beispiel von vorhin nochmal aufzugreifen:
ich will auch nicht gezwungen sein, jeden tag in jogginghosen in die schule zu kommen, damit ich mein abi bekomme.
aber zu sagen, ich hätte die freie wahl, wenn man mich wählen lässt zwischen jeans oder abi, hat meiner meinung nach wenig mit freier entscheidung zu tun. wenn ich mich nicht anpassen will, will ichs auch nicht müssen.
Niveau sieht nur von unten aus wie Arroganz

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Beitragvon Cissy » Mo 28 Jun, 2010 18:21

Ich hab jetzt nicht alles durchgelesen, aber ich will - auch auf die Gefahr hin gelyncht zu werden - meine Meinung zum Thema schreiben.
Zu erst mal, ich habe nichts gegen Ausländer, viele meiner Freunde sind Asiaten und ich will irgendwann mal nach Japan.

Zum Thema: Wer in Deutschland lebt, muss kein Deutsch lernen, wenn er nicht will
Schwachsinn für mich. Es ist eine Sache, wenn er es lernen will, aber nicht schafft, weil Deutsch keine einfache Sprache ist. Meine Japanischlehrerin lebt seit 5 Jahren hier und kann es noch nicht richtig. Aber wenn es jemand nicht lernt, weil er der Meinung ist, das er es nicht muss, das finde ich falsch. Wenn jemand nach Italien auswandert, muss er doch Italienisch lernen oder französich, wenn man nach Frankreich geht.
Klar, die meisten verstehen einen mit englisch, aber eben nicht jeder und für mich hat das auch was mit Integration zu tun und wenn Kinder in die Schule kommen und kein Wort deutsch können, weil die Eltern zu faul sind, finde ich das nicht richtig.

Und dazu, das sie nach Deutschland wegen dem höheren Lebensstandard kommen. Können sie, hab ich nichts dagegen. Es soll niemand gezwungen werden, unter unwürdigen Umständen leben zu müssen, wenn er nicht will, aber dann sollen sie auch arbeiten bzw. wenigstens arbeiten wollen und nicht nach Deutschland kommen, sich nen fetten BMW kaufen und sagen "Wozu arbeiten, hier in Deutschland bekomm ich doch Hartz IV"
Sozialstaat hin oder her, das die Faulheit von Migranten unterstützt wird und dadurch der Staat und die Steuerzahler belastet werden, find ich auch nicht richtig. Wenn sie keine Arbeit finden oder nicht arbeiten können, weil sie krank sind oder aus anderen Gründen, aber nicht, weil sie einfach nur keine Lust haben, ihre Hintern zu bewegen.

Von den Klamotten her, sollen sie rumlaufen wie sie wollen. Ich will ja auch nicht das mir jemand vorschreibt, was ich anziehen soll. Ich hab nichts gegen Frauen, die mit Kopftuch herumlaufen, ich hab auch nichts gegen Burkas, so lange sie nicht dazu gezwungen werden, sie zu tragen.

Das wars und wer was zu meckern hat, bitte melden...
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Beitragvon Harrik » Di 29 Jun, 2010 04:26

@ Elduvain. Natürlich hat jeder Mensch das Recht die gesellscahft zu Boykottieren. Die Menschen leben eben nicht zwingen (nur) hier, weil sie die westliche Gesellschaft so unsagbar geil finden, sondern aus einer vielfalt an Gründen. Was für Gründe das im Detail sind, sollte auch ihnen überlassen sein - jeder Mensch muss das Recht haben an dem Ort auf der Erde zu leben, an dem er leben mag.
Diese Wegwerfgesellscahft zumidnes Partiell zu Boykottieren, kann im übrigen auch für einen Bildungstandartsprechen, der den deutschen Durschnitt bei weitem übersteigt.
Und jeder Mensch, unabhänig von seiner tätigkeit muss als solcher anerkannt werden, egal was er tut oder nicht tut - Noone is illegal. Alles andere ist nichts weiter als ein Fußtritt gegen Menschenrechte, Emanzipation und jeglichen demokratischen Ansatz.

Im übrigen können wir unsere hohen Lebensstandarts und billigen Preise nur aus dem Grund aufrecht erhalten, weil die Firmen, von denen wir kaufen udn deren Dienstleistungen wir nutzen Menschen andernorts ausbeuten. Das diese nun auchmal ein sicheres gutes eben haben wollen, anstatt immer nur für unseres zu schuften soltle niemenshcen überraschen doer gar empören.

@cissy Warum ist es denn "hier" (also zum beispiel in der Region zwischen Hamburg und München) (nur) richtig deutsch zu sprechen, wärend es in der Region der Hibrischen Halbinsel (nur)richtig ist spanisch/portugisisch/Kathalanisch zu sprechen?
Haben "wir" (die deutschsprachigen) ein Besitzrecht auf dieses Land, nur weil in diesem Land scho nvor einiger Zeit menshcen lebten, die auch diese Sprache sprachen? Das ist doch absurd. Jeder Menshc hat das recht hinzugehen wo es ihm gefällt und dort die sprache zu sprechen, die ihm passt. Er sollte die möglichkeit haben sich in die lokale Gesellschaft zu integrieren (wohlgemerkt: nicht zu assimillieren) ja ich würde sogar sagen: Menschen sollten dazu ermutigt werden, aber nie gezwungen!
Da zu argumentieren, dass das anderswo ähnlich sei, ist natürlich blödsinn: Nur weil es anderen orte nauch falsch läuft macht den schwachfug hier nicht richtiger. Ich sage ja: Rassisten sind Arschlöcher - überall. (=nicht nur in deutschland)

Die Migranten sidn also persé faul? Ahja, insteresantes menschenbild, liegt das an den Genen, oder an der schändlichen kultur, die nicht unserer tolle nArbeitsmoral entspricht? In der technisierten Gesellschaft des 21JH sind zustände einer Vollbeschäftigung, vor alle mauch durch Industrielle Arbeitgeber nicht nur absurd und realitätsfremd sonder nauch überholt und garnicht mehr wünschenswert. Eine derart technisierte gesellschaft muss darauf hinarbeiten Menshcen von der Erwerbsarbeit zu befreien und ihnen unabhänig von dieser Menschenwürdige Grundsicherung zu bieten. Das ist auch finanzierungstechnich absolut unproblematisch und sogar auf einem globalen level denkbar.
Zudem sollte doch bei derart flachen Vorwürfen die Frage gestellt werden: Wer sind die sog. "assotialen" in usnerer Gesellschaft? Sind es die Harz-4 empfänger, die es sich erlauben sich ein Menschenwürdiges dasein zu wünschen obgleich sie keinen Job haben/bekommen? Oder sind es jene Manager/Investoren/Spekulanten/Betriesbräte/Lobbyisten und Unternehmensberater, die kaum einen Finger krumm machen, die weitgehend auch erfolgsunabhänig privat hohe Summen erhalten und diese in der Schweiz auf den bahamas und in Luxenburg vor der Steuer in sicherheit bringen und somit effektiv die gesellschaft der Steuernzahler betrügen?

Mit den Klamotten sehen wir das offenbar schon ähnlicher. Um missverständnisse vorzubäugen, gehe ich auf sachen à la Burka mal im voraus ein: Ich bleibe mbei meiner These, dass ich nicht gezwungen werden möchte etwas nicht zu tragen, dass ic hdiese möglichkeit haben will und auch das Recht darauf. Allerdigns darf natürlich auch niemensch dazu gezwungen werden etwas deratriges zu tragen, obwohl er/sie das nciht will (was ja durch "zwang" implizit ist). Aber die frage ist, ob eventuelle Frauenverachtende/-disskrminierende Tendezen wirklich dadurch bekämpft werden, dass Burka/Kopftuch, also ein mögliches Symptom verboten wird. Die antwort lautet nein: Wenn wir alles was auf den u.U. existenten sexismus hinnweist verbieten, dann bemerken wir ihn nichtmehr, er ist aber immernoch vorhanden. Nachhaltiger ist es durch aufklärung und emanzipatorische bestrebungen im bereich antichauvinismus als solches die Uhrsachen, also disskriminierungen jeglicher Art zu bekämpfen, als das Symptom einer disskriminierugn als legitimatio neiner anderen zu nutzen!
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Beitragvon Cissy » Di 29 Jun, 2010 10:26

Wenn ich in ein Land ziehe, dann passe ich mich an und führ mich nicht auf, wie in meinem Heimatland. Für mich hat das was mit anpassung zu tun. Von mir aus können sie ihre Sprache sprechen wie sie wollen, aber wenn man dann angepöbelt wird, weil man kein Türkisch, Russisch oder sonst etwas versteht, finde ich das unverschämt. Und außerdem, warum soll man als Deutscher eine andere Sprache lernen, um Menschen zu verstehen, die hierher gezogen sind? Und das hat nichts mit Rassismus zu tun, nur finde ich, man sollte sich dem Land anpassen, in dem man lebt, weil wenn ich in ein Land mit völlig anderer Kultur und Sprache zieh, dort aber weiter so lebe wie in meinem Heimatland, brauche ich nicht umziehen.

Ich sage nicht das alle Ausländer arbeitsfaul sind, nur sind es leider Fakten, das es viele sind, gerade die jüngeren. Wenn sie keine Arbeit finden, okay. Ich war selbst jahrelang arbeitslos und weiß wie der arbeitsmarkt aussieht. Aber wenn sie schon die Einstellung haben, das sie nicht arbeiten WOLLEN (nicht wollen und nicht können sind zwei grundverschiedene Sachen) dann hab ich dafür kein Verständnis. Solche Leute bekommen das Geld in den A**** geschoben, während Gelder bei Bildung und Erziehung gekürzt werden. Ist das etwa richtig? Und dann leben sie ihnen noch vor, das man in Deutschland leben kann ohne lernen oder arbeiten zu müssen. Wozu auch arbeiten, wenn ich mir so alles leisten kann, was ich brauch und nicht brauch?
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AshlynSylwina

Beitragvon AshlynSylwina » Di 29 Jun, 2010 11:00

beim ersten absatz bin ich voll deiner meinung cissy

wieso sollten wir andere sprachen lernen, wenn sie hier her ziehen?
Sie sollten doch eigentlich die Sprache sprechen, die in dem Land gesprochen wird, wo sie hinziehen.
Vielleicht nicht ganz am Anfang, aber mit der Zeit müsste man das eigentlich können.

Was ich auch sehr schade find ist, dass einige auch unsere Sprache nicht können, weil sie nur was mit ihresgleichen zu tun haben wollen.
Mit uns deutschen befassen die sich doch gar nicht. (Natürlich kann man auch da nicht sagen ALLE, aber das ist mir halt so aufgefallen).

Harrik
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Beitragvon Harrik » Di 29 Jun, 2010 11:48

Ich habe ja garnicht gesagt, das Menschen, die hier in Deutschland leben zwangsläufig andere Sprachen lernen müssen, auch wenn ich es ihnen nahelegen würde, ebenso wie ich es Menschen die hierherziehen nahelegen würde Deutsch zu lernen. Beides ist auf jeden Fall hilfreich(!), aber zwingen sollte mensch dazu niemensch!

Aber warum soll Mensch sich dem Land anpassen in dem Mensch lebt? Ich leb hier, ich find hier ganzschön viel Scheiße udn ich habe absolut keinen bock mich an den ganzen Scheiß hier anzupassen! Warum sollten Menschen dazu verpflichtet werden, nur weil sie uhrsprünglich wo anders geboren wurden? Jeder hat das Recht sich nicht anzupassen. Ich würde sogar sagen: Zwar ist ein aufeinander eingehen wünschenswert, ein anpassen, also quasi ein Schritt zur Assimillation aber sogar abträglich, schlieslich ist kulturelle Vielfalt eines der höchsten kulturellen "Güter"absolut unpassendes Wort in dem zusammenhang, weiß jemensch ein besseres?) einer gesellschaft.

Und diese Menschen ziehen eben nicht zwangsläufig um, weil sie die Sprache und Kultur ihres Heimatlandes nicht mögen, sodnern aus manigfaltigen Gründen. Nicht zuletzt um ein Menshcenwürdiges leben zu führen - ein absolut legitimier Grund. Und dazu sollte jeder Mensch unabhänig von seiner Kultur und seiner Sprache, die möglichkeit erhalten!

Aha Ausländer sidn also "Arbeitsfaul"[sic!]? Wie gesagt, ich halte das für an den Haaren herbeigezogenen Schwachfug.
1. Sagen wir es gibt Menschen die "Arbeitsfaul" sind. Das sind Menschen, die schon länger in Deutschland leben und solche, die erst kürzere Zeit hier verbringen. Das sind Männer und Frauen. Das sind schwarze gelbe und weiße. Das sind christen, atheisten, agnostiker, hinduisten.... Das sind einfach Menschen ein zusammenhang mit ihrer Herkunft kann ncith festgestellt werden.
2. Wie wäre ein solcher kausaler Zusammenhang zu begründen? Liegt es an den Genen? Haben Ausländer ein faulheitsgen? (These des klassischen Rassismus) Oder werden Menschen in anderen kulturkreisen dazu erzogen oder besonders dazu ermutigt "faul" zu sein? Wohl kaum, denn in anderen Ländern arbeiten Menshcen teilweise viel härter und für wesendlich weiger Lohn unter schlechteren Bedingungen als hier.... ein Kausalzusammenhang ist nicht da udn kann in keisnter weise konstruiert werden.

menschen haben unabhänig davon ob sie Arbeiten oder nicht und auch ob sie arbeiten wollen doer nicht anspruch auf die Menschenrechte. Den anspruch darauf muss Menshcen nicht erwerden, den anspruch darauf hat mensch durchs "mensch sein". Daher auch der Name: Menschenrechte - Rechte die jeder Mensch hat , no matter what!
Und diese Rechte sprechen von einem Recht auf ein menschliches Leben von Recht auf körperliche und geistige unversehrtheit, und vom Recht auf freie und gleiche Bildung!

Das Problem das in Bildung und in anderen bereichen Geldern fehlen, liegt nichrain begründet, dass die bösen ausländer alels schlucken: Beide sozialen Sektoren sind wichtig udn ergänzen sich! Das Probem ist, dass ein großteil des Geldes, das per Steuer für diese Sektoren dasein sollte von Vielverdienern an der Steuer vorbei geschafft wird. Das Problem ist, dass wir nach wie vor absurd hohe Rüstungs- und Armeeausgaben haben. Für das Geld von dem ein Kampfflugzeug gekauft werden kann, können 16.000 Harz-4 empfänger ein Jahr lang versorgt werden, klignt absrud, ist aber so; rechnet es nach! Das Problem ist, dass Banken wie die Hypo Real Estate mit einem Milliardenfallschirm gerettet werden, Geld das in Bildung und sozialen Bereichen bitter nötig wäre, und die daraufhin die gleiche Scheiße direkt weiter machen, wei les nach wie vor keine Kontrollmechanismen gibt! Das Problem sind nicht die Ausländer_innen soder die Politiker_innen!
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Beitragvon Elduvain » Di 29 Jun, 2010 12:02

Deine Ansichten sind ziemlich radikal :D

Es geht doch hier nicht darum Menschen in irgendeine uns passend vorkommende Form zu pressen, sondern ein vernünftiges Zusammenleben möglich zu machen. Wie oft gibt es missverständnisse, nur weil Menschen es für unnötig halten, die Landessprache zu beherrschen.
Das ist bockmist. Geh nach Kambotscha, versuche dich auf deutsch zu verständigen. Du wirst merken, es geht nicht. Und du musst in fast jedem Land der Welt die Sprache lernen, die dort gesprochen wird.
Da sind einige Länder bei weitem fortschrittlicher als Deutschland. Ich finde es albern zu behaupten, dass man auch ohne Kentnisse der Landessprache völlig problemlos durchs leben gehen kann. Dem ist nicht so.
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Beitragvon Harrik » Di 29 Jun, 2010 12:42

Niemensch sagt, dass es einfach ist ohne kenntnisse der Landessprache in einem Land zu leben, oder auch nur sinnvoll. Aber es gibt einen unterschied ob ich Menschen etwas nahlege oder zumidnes ermöglich oder ob ich sie dazu zwinge.
Spinnen wir dein Gedankenexperiment mal weiter: Ich gehe Nach Kambodsha. Mit Deutsch hätte ich es vermutlich schwer, das ist richtig. Ich könnte es aber dennoch versuchen und wenn ich dort andere Menschen finde, die auch deutsch sprechen klappt es auch, zumindest in der Kommunikation mit ihnen, daran sehe ich auch nichts falsches. Mit englisch würde ich vermutlic hschon weiter kommen. Die Amtssprache Khmer spreche ich bisher nicht. Natürlich würde ich vorort einsehen, dass diese zu lernen u.U. sinnvoll sein kanbn. Und jenachdem wie gut ich mit Englisch weiterkomme würde ich in erwägung ziehen diese zu lernen. Wenn es mir dort leicht und ohne schwirigkeiten möglich ist/wäre diese Sprache zu erlenen würde ich das als sehr entgegenkommend empfinden und begrüßen. Ich würde mich aber absolut dagegen verwehren die Sprache lernen zu müssen. Diesen unterschied zu verstehen ist imerativ!

Dass es heutzutage radikal ist an dem menschenrechten festzuhalten ist leider all zu wahr udn dieser Umstand als solches sehr bedauernswert....
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Beitragvon Elduvain » Di 29 Jun, 2010 12:56

Ich finde du stichst das in viel zu große Dimensionen hoch ^^

Eine Sprache ist eine Sprache das hat nichts mit Menschenrechten zu tun. Ich kann deine Gedanken einfach nicht nachvollziehen. Zwang, okay ist vielleicht nicht der beste Weg, aber es geht ums Prinzip.
Wenn jeder das sprechen würde, was er will, dann würde die weltweite Kommunikation zusammenbrechen.
Deutschlands Amtssprache ist Deutsch - Frankreichs ist Französisch und wenn man im amtlichen Bereich hilfe will, sollte man die Sprache können. Wenn jedes mal extra ein Übersetzter her muss ist das nur ein kostenfaktor, der nicht sein muss.

Des weiteren heißt es doch immer, auch von euch Freidenkerischen oder Nihilisten? :P, das man die anderen Aktzepieren soll. Dann soll man aber auch im Gegenzug respektieren, was in Deutschland als Sitte und Anstand gilt. Was ist in Gottes namen so schwer daran? Ich finde es ist eine Anmaßung zu behaupten, dass ich in einem Land leben, die Steuergelder einsacken und ausgeben will, aber nicht mal bereit bin, die Spreache zu lernen. Ich sag ja nicht, dass es 100% sein muss - nein, aber die Mühe zählt.
Andernfalls wird mir lediglich desinteresse an der Sprache und demnach auch an der Gesellschaft übermittelt. Dann kann man auch in ein Land gehen, in dem man die sprache versteht oder willig ist sie zu lernen.
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Beitragvon Harrik » Di 29 Jun, 2010 13:15

Mit menschenrechten hat es zu tun Menschen ein Recht ohne jegliche bedingungen zuzusichern, in diesem Fall: Das Recht sich an dem ort aufzuhalten, an dem der Mensch sich gerade gerne aufhalten möchte.

Und die verschiedenen Nationalen Sprachen werden von dir in ihrer Funktionalität überbewertet: Sprache sind heutzutage eher als Kultureller Faktor z usehen. In einer globalisierten gesellschaft wird mensch mit englisch(/bald u.U. eher chinesisch) mehr oder mindner überall durchkommen. Natürlich muss auch diese keiner lernen, wenngleich es sich eben anbietet und es der person daher ermöglicht werden sollte dies zu erlernen. Dazu gezwungen werden sollte niemensch, einen anreiz hingegen hat jeder automatisch, da es die Komunikation extrem vereinfacht, wers dennoch nicht mag, solls halt lassen.
Deutsch und französisch als Sprachen, die zum überleben notwendig sind habe nausgesorgt. mit englisch kann jeder in Deutschladn oder Frankreich leben und alle Belange des lebens Regeln ohne ein Wort deutsch zu sprechen.
Aber kulturell wäre es natürlich schade wenn Sprachen wie Deutsch oder Französisch aussterben würden. Dagegen hilft es aber nicht, jemenschen diese Sprachen aufzudrängen. Es sollte lieber die möglichkeit geschaffen werden, diese Sprachen zu lernen, wen nmensch möchte. (aber ich wiederhole miche...).

Mal davon abgesehen, dass ich mich in keinster weise als Nihilist betrachte: Ja vieles soll mensch in meinen Augen akzeptieren. Alles was nciht die Freheit anderer maßgeblich einschränkt (Rassismus akzeptiere ich zum Beispiel nicht, weil es zu krasser einschränkung der Freiheiten der Disskriminierten kommt). Also akzeptiere ich zum beispiel, dass du etwas Praktizieren möchtest was du als "sitte und anstand" bezeichnest. Ich hingegen fidne dieser begriff klingt ganzschön eklig. Aber hey: du darfst gerne danach leben, nur zwing mich nicht dazu. genauso ist es okay, verständlich udn sinnvoll wenn du die Sprache, die in dem Land in dem du lebst vermehrt gesprochen wird sprechen bzw. lernen möchtest. Nur zwing mich (und andere) nicht dazu. In diesem Fall würde ich das sogar auch wollen (also die sprache Sprechen lernen), um mich (noch) besser mit einem großteil der Menschen austauschen zu können, aber gezwungen werden möchte ich dazu nicht.

Im übrigen sehe ich auch das Problem das ihr beschreibt garnicht. Ich lebe in Berlin, wo ja doch einige menschen leben, die bzw. deren vorfahren oder teile ihrer vorfahren aus einem anderen Land kahmen. Gerade menschen der ersten generation fällt es oftmals schwer deutsch zu lernen und sich an die neue und ungewohnte kultur zu gewöhnen. Das ist denke ich auch durchaus verständlich, schlieslich stellt diese nicht selten einen radikalen bruch zu dem da, was diese Menschen bisher kannten. Dennoch sprechen viele von ihnen zumindest rudimentäres Deutsch, also quasi das, wass ihr immer als "nicht 100%" beschreibt. In der zweiten oder gar noch höheren generarationen gibt es quasi keine menshcen mehr, die absolut kein Deutsch verstehen. Aber das liegt nicht etwas daran, dass die Menschen von irgendeienr Institution dazu gezwungen würden Deutsch zu lernen (auch wen ndie schuel das ja in gewisser weise tut) sodnern daran, dass es extrem Praktisch ist. Wenn es denncoh ein paar wenige ausnahmen gibt, die deutsch nicht lernen wollen, dannist dies ihr freier Wille udn es steht ihnen zu dies zu tun, auch wenn es nicht unbedingt sinnvoll ist.
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Victor Krum
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Beitragvon Victor Krum » Di 29 Jun, 2010 13:28

Für mich ist die Basis von jedem menschlichen Zusammenleben gegenseitiger Respekt. Und wenn jemand in ein Land kommt (dort längere Zeit bleiben will) und nicht bereit ist, die Sprache, die dort für die Alltagskommunikation genutzt wird, zu erlernen, dann finde ich, dass er den Menschen dort gegenüber keinen Respekt zeigt. Deshalb würde ich von jedem Menschen die Bereitschaft zur Anpassung in der Hinsicht verlangen - und als Gastgeber wäre es wiederum meine Pflicht, demjenigen dazu die Möglichkeit zu geben.
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Beitragvon Elduvain » Di 29 Jun, 2010 13:30

Das lustige daran ist ja, das du ja im Prinzip genau das gesagt hast, was ich auch gesagt habe ;)

Es ist vollkommen in Ordnung, wenn die menschen eine grundlegende Kenntnis der Sprache haben.
Das zeigt doch auch, dass die Menschen versuchen in die Gesellschaft einzusteigen - ein Teil von ihr zu sein.
Das Land könnte ohne Gesellschaft in dem Sinne ja gar nicht existieren.
Aber Verweigerung finde ich unsinnig und doof, weil es für mich einfach eine Missachtung unserer Kultur ist. Zack bumm Aus :D

Wie gesagt, es steht jedem Frei, aber wenn er nicht deutsch sprechen will oder was auch immer, dann muss er auch nicht erwarten, von allen MEnschen akzeptiert und zu werden. Ich will damit nicht sagen, dass ich soilchen Menschen Missachtung entgegen bringe, aber
das ist ein Grund für Rassisten sich gegen diese Menschen zu stellen. Wie sicher alle wissen, ist das meistens ein Hauptgrund solcher Gruppierungen, gegen die Einwanderer zu hetzen. Hier wie aber auch in jeden anderen Land der Welt.
Ich verachte Rassismus, aber ich verachte keine Beschwerde über Missachtung unserer Kultur.
Und das ist nicht nur in deutschland so - es ist auf der ganzen Welt so. Wo kämen wir auch hin, wenn es niemanden einen scheißdreck kümmern würde, wie die menschen in den Ländern leben. Länder basieren auf Kulturen und Gesellschaften. Jede funktioniert anders und alle sollten respektiert werden.

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Nuramon
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Beitragvon Nuramon » Di 29 Jun, 2010 13:53

Ich hab auch noch einige Punkte zu deiner Argumentation, Harrik.
Wenn man schon dabei ist, Begriffe wichtigerweise zu trennen, dann sollte man auch zwischen Ausländern und Ausländern unterscheiden.
Und zwar die, die nach Deutschland kommen und versuchen, sich nach ihrer Art so gut es geht hier reinzufinden, und die, die denken sie könnten hier alles so machen wie sie wollen.
Da ist ein himmelweiter unterschied dazwischen. Und ja, natürlich gibt es auch die zweiten.

Also ich weiß nicht, ob ich mich da jetzt vertue, aber ich habe das Gefühl aus deinen Argumenten viel kommunistisches Gedankengut herauszulesen. (nicht als negativ-Bemerkung)
Wenn du nun nämlich sagst, dass dieses Land hier in Deutschland niemandem wirklich gehört und alle Leute nunmal ein Recht haben hier zu wohnen und zu leben, dann bist du entweder in einem Wunschdenken oder in einer anderen Zeit verschollen.
Die ganze Welt ist aufgeteilt, es gibt leider nicht mehr viel, was niemandem gehört. Man darf doch auch nicht einfach so ein Haus in einem Wald hier in Deutschland bauen, oder? Warum? Weil es deutsches Recht ist, an das man sich in Deutschland zu halten hat. Jeder, der hier herkommt, muss sich daran halten.
Wenn du nun natürlich befürwortest, dass jedem alles gehört, man dort wohnen darf wie man will, und man dort auch das machen kann, was einem beliebt, weil die Menschenrechte es so sagen, dann weiß ich nicht, wie das mit der heutigen Welt vereinbar wäre.
Ich meine vielleicht ist ja ein Sinn in deiner Aussage, der sich mir gerade verschließt, aber eines weiß ich: Die Gesetze sind verbindlich. Und die Menschenrechte werden schon seit Jahren eingeschränkt durch eben diese Gesetze. Vielleicht auch schon seit wir Menschen überhaupt Gesetze verfassen. Ich sehe zumindest keine Möglichkeit, dass keine Konflikte auftreten.
Man kann jemandem nicht einfach so erlauben, hier in Deutschland irgendwo eine Hütte im Wald zu bauen, nur weil er als Mensch das Recht dazu hätte. Oder ist es das, was du befürwortest?
Damit würde wohl unser Staatssystem zusammenbrechen.

Vielleicht ist es ja auch die (positive) Anarchie, die du im Endeffekt willst? Ich will dich keinesfalls angreifen und vielleicht greife ich auch zu hoch, aber ich hatte beim Lesen das Gefühl, dass du gegen viele unserer Gesetze bist, dass du die Menschenrechte über alles achtest (ich übrigens auch) und dass du gerne viel umkrempeln würdest. Am besten gibt es garnichts mehr, was einem Dinge befielt, weil Mensch vernunftbegabt ist und selbst erkennen wird, was das beste für ihn ist. So ist dann auch ein Zusammenleben möglich. => positive Anarchie

Doch in meinen Augen ist so ein Zustand nicht zu erreichen. Nicht in den nächsten Hundert Jahren. Es gibt genug Menschen, die nicht vernunftbegabt zu sein scheinen. Es würde so nicht funktionieren.

Und noch eine Sache ist mir aufgefallen.
Du hast gesagt, dass die Menschen, die hier nach Deutschland kommen, nicht gezwungen werden sollen, Deutsch zu lernen. Bin ich dafür. Viele werden es freiwillig tun. Manche garnicht.
Aber warum möchtest du Ausländer, die von uns nicht gezwungen werden sollen, erlauben, den Staat aber zu zwingen für ihr Leben zu Sorgen?
Ich denke jeder kriegt nur das, was er auch gibt. Es ist alles ein Geben und Nehmen. Wer sich weigert, etwas für unsere deutsche Gesellschaft zu tun, muss damit rechnen, dass die deutsche Gesellschaft nichts für ihn tut.
(Auch hier muss man unterscheiden zwischen den oben genannten Ausländern und Ausländern)
Jeder Ausländer hat natürlich die Menschenrechte. Aber auch uns Deutschen werden diese zum Teil eingeschränkt, leider. Gut, kein Argument. Was ich eigentlich sagen wollte:
Jeder Ausländer hat bei uns die Menschenrechte. Aber muss für alle auch das Deutsche Recht gelten? Nun, wenn sie Deutsche werden wollen, dann denke ich ja. Also tun sie auch das, was alle Deutsche tun. => Alle sind gleich.
Ein Deutscher, der absichtlich nicht arbeiten will und von Hartz IV lebt, den würde ich genauso behandeln wie einen Ausländer (immer ausgehend davon, dass es wirklich absichtlich ist).
Alle gleich, also haben sich die Ausländer an unser Recht zu halten, und dürfen nicht das tun, was ihnen beliebt. Wir sind leider nicht in einer Anarchie