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Eigene Charaktere erfinden???

Zoe St.Claire
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Eigene Charaktere erfinden???

Beitragvon Zoe St.Claire » Di 22 Nov, 2011 23:07

Hallo ihr Lieben,

kennt ihr das?
Ihr lest gerade ein neues Buch oder schaut einen Film/Serie und während ihr so in die Geschichte eintaucht, formt sich in eurem Kopf ein Charakter, der eben in diese Geschichte hervorragend passen würde. Ehe ihr euch verseht, phantasiert ihr eure eigenen Abenteuer in der entsprechenden Welt.
Das klappt besoders gut bei Fantasyromanen, da man hier meistens buchstäblich in völlig neue Welten entführt wird.

Mir passiert das ständig. Ich habe zu nahezu jedem guten Buch, dass ich gelesen habe, einen eigenen Charakter.

Angefangen hat es bei mir, weil ich anfangs keine Fanfiction mochte. Mich hat es genervt, dass viele meine lieb gewonnenen Charaktäre völlig entfremdet haben und sie meist mit nervigen Mary-Sues gepaart haben. Bei Herr der Ringe hab ich dann zum ersten Mal einen richtigen Charakter entwickelt und in meinen Gedanken in die original Geschichte eingegliedert, dass der eigentliche Handlungsstrang nicht verändert wurde. Aufgeschrieben hab ich die Geschichte zwar nur Szenenweise, aber das tut hier erstmal nichts zur Sache.

Mittlerweile mache ich das ganz unbewusst. Ich habe z.B. in den letzten Tagen "Die Tribute von Panem" als Hörbuch noch einmal durchgehört. Sofort ratterte es in meinem Kopf und ich hab mir überlegt, was für einen Chara ich dem Buch hinzufügen würde. Seltsamer weise ist es mir bei gerade diesen Büchern ziemlich schwer gefallen. Ich hatte einen Namen (Krelu) und auch ein Aussehen, aber konnte den Chara nicht einordnen, ja noch nicht einmal einem istrikt zuordnen. Ich weiß bis jetzt nicht.
Nach den TvP hab ich mir aber endlich mal Eragon zugelegt, da ich zwar vor kurzem den Film gesehen habe, aber sonst keine Ahnung hatte. Jetzt ist was seltsames passiert. Krelu war noch ziemlich gegenwärtig in meinen Gedanken und ich hab gemerkt, dass sie einen wundervollen Eragon-Charakter abgibt. Ich hab das Buch noch nicht einmal zur Hälfte durch, aber mein 'OC' (own Character) hat sich schon perfekt eingefügt.

Weitere Bücher/Filme/Serien in denen Charas von mir herumschwirren:
Sailormoon, Herr der Ringe, Charmed, Harry Potter, Twilight, Vampire Diaries, Eragon, Vampire Knights, Lost, ja sogar Hart of Dixie... u.v.m.

Wie sieht es bei Euch aus?
Habt ihr OCs zu bestimmten Büchern/Filmen?
Kreiren sich Eure OCs fast von selbst oder denkt ihr intenssiv darüber nach?

Ich bin gespannt auf Eure Antworten!
Zuletzt geändert von Zoe St.Claire am Mi 23 Nov, 2011 14:15, insgesamt 1-mal geändert.
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Veny
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Beitragvon Veny » Di 22 Nov, 2011 23:35

Hui, genau mein Thema! *______*
Super Sache, Zoe!

Ich habe Unmengen an OC`s, meist weibliche.
Alle zu verschiedenen Fandoms, bevorzugt aber zu One Piece oder Naruto. Momentan habe ich aber auch einen OC zu den Eragon-Romanen, mit der auch gerade eine FF am laufen ist. Die OC`s gestalten sich bei mir praktisch von alleine. Einfach weil ich mit ihnen wunderbar die Geschiche abändern oder umschreiben kann, was teils nötig ist, wenn ich mit einer Szene in einem Buch oder Film nicht einverstanden ist.
Teils dienen die OC allerdings auch nur zu einer kitschigen Liebesgeschichte. :oops:
Womit man allerdings immer aufpassen muss ist, dass der OC nicht zu einer Mary Stue, einem Garry Stue mutiert. Oft lässt man nämlich den eigenen Charakter etwas unrealistisch erscheinen. So wie auch teils OriginalCharaktere in Verbindung mit einem OC ooC werden. Out of Character.
Daher rate ich jedem, der über oder mit einem OC schreibt, zuerst einen vollständigen Steckbrief über ihn zu schreiben. Verschiedene Dinge aufzuschreiben, was der OC mag, was nicht, was er gerne isst, was er für Abneigungen oder Vorlieben hat. Mag sein, dass solche Sachen auf den ersten Blick sehr unwichtig erscheinen, doch je länger man an einer Geschichte schreibt, desto mehr merkt man, dass es mit solchen Infos viel leichter fällt.
Ich weiss, dass ich früher Unmengen an Mary Sues hatte.^^ Wenn ich schon nur meine ganz alten Geschichten anschaue, dann wirds schon fast peinlich. Mittlerweile habe ich es recht gut im Griff. :D
Wie gesagt: Ich liebe Storys mit OC`s!
Eine die mir gerade noch einfällt und die euch interessieren könnte: Valérie, eine Ravenclaw, die sich ausgerechnet in Bill Weasley verliebt, seinerzeit der grösste Weiberheld an der ganzen Schule. ;) Ich hatte auch schon mal ein Kapitel geschrieben, es dannach aber wieder verworfen, weil mir die richtige Motivation dazu fehlte. xD Aber irgendwann wird da auch noch was folgen. ^^
Zudem lese ich auch gerne Storys mit OC`s von anderen. Wenn ich schon nur an Draco x OC Storys denke, läuft mir das Wasser im Mund zusammen. x)
Toujour Pur

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Beitragvon Zoe St.Claire » Di 22 Nov, 2011 23:51

Ohhh ja, das mit den kitschigen Liebesgeschichten kenne ich nur zu gut. ;-)
Steckbriefe sind echt super. Ich mache auch fast immer welche. Bei meinen steht auch immer ein Punkt 'Schwächen'. Da muss auch am besten genauso viel eingetragen werden wie bei "Stärken". Damit es halt nicht Überhand nimmt. Meistens schreib ich das zwar nicht immer gleich auf, aber je länger ein OC in meinem Kopf spukt, desto eher muss ich mir mal auch was notieren. Ich habe nicht geduld um eine ganze Geschichte zu schreiben. Da verlier ich schnell die Lust und dafür ist mir der OC zu schade.
Deshalb spielen die Geschichten meistens in meinem Kopf.... und das auch noch parallel. Zum Beispiel entwickelt sich gerade ein Eragon-OC. Würde ich mir aber gleiche eine neue Folge von Vampire Diaries anschauen, würde ich augenblicklich switchen, mich ein wenig dort aufhalten und dann wieder switchen.
Problem nur, wenn ich zu einem Fandom (danke für das Wort, darauf bin ich vorhin die ganze Zeit nicht gekommen) mehrere Charas habe. Passiert auch schon mal. Dann muss ich mich für einen entscheiden. Nehm ich jetzt den Vampir, die Hexe oder die Vampirjägerin? Da kommt es dann auf meine Laune an.

Interessant wird es, wenn sich ein Chara selber entwickelt.
Das ist ganz besonders intensiv bei meinem Harry Potter Chara passiert. Raven hat eine Fanfiction geschrieben, in der auch mein Chara vorkam. Wir haben so viel darüber geredet und auch sozusagen Fanfictions zu der Fanfiction geschrieben und das über bestimmt 2-3 Jahre oder sogar mehr. Zusammen mit uns haben sich auch die charas entwickelt. Wo sie anfangs noch Mary-Sue ähnliche tendenzen haben, kommen jetzt Charakterschwächen, Ecken und Kanten hin. Meine Celia (die ich übrigens auch für ein RPG hier im Forum nutzte) ist so eigenständig, dass ich kaum darüber nachdenken muss, was sie in einer bestimmten Situation sagen oder tun würde.
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Nyala
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Beitragvon Nyala » Mi 23 Nov, 2011 08:14

Ach, das kenn ich. :mrgreen:
Interessantes Thema, Zoe.

Spoiler
Obwohl mich dieses ä im Titel ja massiv stört. :shock: Tut mir leid, wenn das falsch rüberkommt, aber so bin ich eben.^^


Schon als Kind hab ich das gerne gemacht, da hab ich aber gerne auch mit meiner Cousine Serien nachgespielt oder dazu komplett neue Geschichten ausgedacht. Meistens mussten dann die Hauptcharaktere aus Animes (z.B. Sailor Moon, DoReMi, etc.) oder irgendwelchen Kinderserien dran glauben, weil die meistens das Vorbild für meine OCs waren. Ich hab sie dann eben nur noch in meinen Augen 'perfektioniert', bis man den nachher nicht mehr erkennen konnte.^^
Heute mach ich das auch noch, allerdings nur noch im Kopf, sagen wir's so. ;) Bei mir entwickeln sich die OCs aber meistens erst dann, wenn ich die Geschichte fast durch habe. Es kommt nur selten vor, dass mein Charakter sich einfach dazwischendrängelt. Meistens entwickel ich dazu auch komplexe Hintergrundgeschichten, Familie usw., so dass ich dazu eigentlich schon eine FanFiction schreiben müsste, aber dazu fehlt mir die Ausdauer und im Moment auch leider die Zeit. Ich hab auch schon versucht, mal einen OC zu zeichnen und ich bin daran eindeutig gescheitert...^^ Da guck ich mir lieber die bei DeviantArt an, die können das viel besser. :lol:

Aber es macht ja allein schon Spaß, sich diesen OC auszudenken. :D
Das fördert meiner Meinung nach auch die Kreativität. ^-^

AshlynSylwina

Beitragvon AshlynSylwina » Mi 23 Nov, 2011 10:17

Hey,

hm, also für eigene Geschichten nicht, da erfinde ich auch immer ganz neue Charaktere und ich bin mir auch nicht sicher was du genau meinst, aber so eine Ahnung hab ich schon.

Aber zum Beispiel in Harry Potter hab ich mir immer vorgestellt, dass Harry noch ne Schwester hat und dass sie mit den Twins super gut befreundet ist und auch in deren Jahrgang ist. Also in Gedanken einen Charakter hinzugefügt und den geformt.

Sonst ist mir das glaub ich noch nicht so viel passiert, jedenfalls nicht, dass ich mich wahnsinnig gut dran erinnern könnte. Aber den Charakter von HP den ich mir ausgedacht habe forme ich in Gedanken immer mal wieder mit einer Geschichte von HP.

Und ich forme auch oft existierende Geschichten im Kopf um wie sie mir besser gefallen würden (obwohl ich sie meistens schon mag), aber ich schreibe sie nicht auf. Das läuft dann nur in meinen Gedanken ab.

Intensiv denke ich schon über verschiedene Charaktere und Geschichten nach.


Fanfiction sind auch nicht mein Ding. Ich lese lieber die richtige Geschichte.

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Beitragvon Wehwalt » Mi 23 Nov, 2011 10:40

Nyala hat geschrieben:Obwohl mich dieses ä im Titel ja massiv stört. :shock: Tut mir leid, wenn das falsch rüberkommt, aber so bin ich eben.^^
:) *Nylalaumarm* ... Dabei wäre ich sogar dafür, sämtliche Transskriptionen des griechischen Buchstaben "eta" durch ä wiederzugeben, weil das mit großer Wahrscheinlichkeit dem originalen Lautwert viel näher kommt. Also Anitgonä, Dämokratie etc. (Aber dann natürlich das griechische ai zu lassen, also Phainomen, Aitiologie, oder im Namen von Agamemnons Frau: Nicht Klytämnestra, wie heute üblich, sondern Klytaimnästra ...)

Aber zum Thema: Ihr seid offensichtlich einfach kreativere Menschen als ich. Bei mir drängen sich selten eigene Figuren auf. Zwar mag eine Geschichte schon hin und wieder die Phantasie anregen, aber nicht in Form eigener Charakt(alsoNyalaAufgepaßt)ere, sondern eher wie ich selbst dann die eine oder ander Figur übernähme oder an ihrer Stelle handeln würde. Von der originalen Geschichte bleibt dann aber selten so richtig was übrig.
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Zoe St.Claire
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Beitragvon Zoe St.Claire » Mi 23 Nov, 2011 14:11

Nyala hat geschrieben:Obwohl mich dieses ä im Titel ja massiv stört. Tut mir leid, wenn das falsch rüberkommt, aber so bin ich eben.^^


Hehehe... ich hab das geschrieben, dann kam mir das komisch vor und hab es geändert, doch als ich dann gegoogelt habe, tauchte es wieder mit ä auf. In meiner klÄglichen Verwirrung hab ich es dann wieder geÄndert.

siehe hier: http://www.linguee.de/deutsch-englisch/uebersetzung/charakt%E4re.html
und hier wieder anders: http://de.wikipedia.org/wiki/Charakter

Im übrigen gibt es tatsächlich manche Wörter, bei denen ich jedes Mal überlegen muss. Sekretärin ist auch so eins. Ebenso wie Charakt-e/ä-re.... :D
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Dark Lúthien
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Beitragvon Dark Lúthien » Do 24 Nov, 2011 18:26

Also ich mach das oft sehr unterbewusst. Meistens entwickelt sich ein Charakter dann nach längerem Lesen, Zusehen oder sogar Spielen.

Seltsam fand ich es bei dem Spiel Dragon Age. Eigentlich hatte ich mir ja einen eigenen Charakter zusammengestellt, aber die "Erlebnisse" waren ja vorgegeben. Also ich musste wählen welche Anfangssequenz bzw. welcher Rasse ich angehören wollte. Damit war ja dann schon sehr viel vorbestimmt. Irgendwann im Spiel fing ich dann an, mir einen Charakter vorzustellen, der in dieser Zeit lebt, aber ganz andere Abenteuer besteht wie meine Hauptfigur. Der eben nicht so ausgebildet in den Kampfkünsten ist. Sondern der den unwichtigen Bürgern angehört, die aber ziemlich stark von der dunklen Horde überrannt werden. Und so hat sich plötzlich parallel zu dem Spiel ein weiterer Charakter gesellt, den ich aber nie gespielt habe, aber mir immer vorgestellt hab was ihm wohl gerade passiert, wenn die Horde sein Dorf überfällt. War schon sehr seltsam :D Aber genauso habe ich mir auch vorgestellt wie es über das Ende des Spiels hinaus mit den Charakteren stehen würde. Aber es hat sich recht schnell aufgelöst der Gedanke, da ich beschlossen hatte, dass meine Hauptfigur sich opfern würde. Denn ein Charakter musste sterben und dann wollte ich, dass es meine Figur ist :mrgreen: (Sowas hatte ich noch nie in einem Spiel erlebt, dass man wirklich richtig "sterben" kann. Wahnsinns Gefühl) Nun gut, aber ich schweife ab ^^"

Bei Serien und Büchern kenne ich das auch. Bei Charmed war es sehr ausgeprägt damals und auch bei Stargate Atlantis habe ich mir einen Charakter vorgestellt, der das Hauptteam unterstützen könnte. Und sogar ein gesamtes zweites Team, das eigene Abenteuer besteht. Auch bei der Drachenkämpferin habe ich mir einen Charakter vorgestellt, der die höheren Streitherren des Tyrannen versucht auszuschalten. Und dass sich der Weg meiner Figur und der eigentlichen Hauptfigur dann in einer Schlacht sogar kreuzen, ohne dass es beide wissen. Meistens haben meine Charaktere so gewisse Eigenheiten wie Allergien, Phobien, Vorlieben, Abneigungen. Aber das kommt dann eigentlich einfach so, ohne dass ich mir den Kopf zerbrechen müsste. Und wenn eine Figur stur ist, dann ist sie auch stur und nicht, dass sie sich locker leicht überreden lässt.

Generell sind die Figuren nur in meinem Kopf. Ich bin kein Schreiber, absolut nicht. Von daher versuche ich es auch gar nicht. Vorallem sind die Charaktere ja auch nur für mich, von daher muss ich es auch nicht aufschreiben :) Und sollte ich einen Charakter "vergessen", dann ist er einfach weg und ich hab wieder Platz für einen Neuen ;)

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Beitragvon Nyrociel Visalyar » Mi 28 Dez, 2011 03:13

Ich kenn sowas gar nicht.
Ich kenn es das ich mich komplett in den Hauptchara hineinversetzen kann und dann das gefühl hab ich bin IN der Geschichte.
Aber einen eigenen Character habe ich mir bisher nie dazugedacht o.O

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Beitragvon Zoe St.Claire » Mo 09 Jan, 2012 20:30

Es ist wieder passiert.
Während ich Eragon gehört habe, hat sich ja sofort ein Charakter in meinem Kopf kreirt. Das hab ich ja schon oben erwähnt, doch das perfekte eingliedern ist dann doch noch gescheitert. Das witzige ist, dass ich die ganze Serie eigentlich nur wegen diesem Charakter gehört habe. Die ersten BÜcher haben mich nicht so sehr überzeugt, aber da ich jemand bin, der sich schwer damit tut, die eigentliche Geschichte zu verändern, hab ich alles durchgehört um einen Moment zu finden an dem ich meinen Chara einfügen kann.
Ich muss gestehen, dass Paolono kein Platz für sowas lässt. Zumindest nicht in der Form in der ich mir das gedacht habe.
Immer wieder, als ich dachte: Jetzt könnte es gehen, tauchte etwas auf was meine Idee vereitelt hat.
Zum Schluss hab ich eine möglichkeit für meinen Chara gefunden, aber so ganz gepasst hat das nicht. :D

Bei HdR ist es ganz einfach, da kann mein OC einfach parallel agieren und alle Helden ihre Heldentaten machen lassen.
Bei Eragon geht das mal garnicht. Das hat mich schon fast geärgert. :-)

Wenn ihr an Eure OCs denkt, verändert ihr dadurch die eigentliche Geschichte gravierend oder spielen Eure Ideen außerhalb des Originals?
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Gaya Lupin
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Beitragvon Gaya Lupin » Mo 09 Jan, 2012 20:35

Mittlerweile lass ich meine Story(s) "außerhalb" spielen. Ist einfach besser. Anders gehts meist schief.

Aber meine OCs haben sich eh längst vermehrt und sind zu ner eigenen Serie geworden. Daher stellt sich mir das Problem nicht mehr so.
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Beitragvon Zoe St.Claire » Mo 09 Jan, 2012 20:49

Ein Spin off sozusagen..... hat Raven auch bei HP und mein Chara mischt da auch ordentlich mit :D
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Gaya Lupin
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Beitragvon Gaya Lupin » Mo 09 Jan, 2012 22:00

na ja, meine Charas sind ne komplett eigenständige 'Serie', kein Spin Off. Aber ich lass sie mitunter in Serienwelten vorbeischauen und umgekehrt. :lol:
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Beitragvon Zoe St.Claire » Mo 09 Jan, 2012 22:23

Erzähl mal ein bisschen. Klingt interessant.
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Wehwalt
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Beitragvon Wehwalt » Mo 09 Jan, 2012 22:26

Gefiele mir auch. Ich kann mir eigentlich gar nicht recht vorstellen, worüber Ihr uch hier unterhaltet.
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