" ok ich erzähl dir was. ich bin geboren am 29.6 . als ich noch ein kleines kind war lebte ich im heim und danach nahm mich slughorn auf und versorgte mich. Aber erzähls keinem weiter. Ja das erklärt halt auch warum ich ihm schon 7 jahre lang helfe. genauso wie jetzt!!" Sie gingen weiter und auf einmal leuchtete ramons zauberstab wieder auf:" oh nein slughorn braucht doch keine hilfe mehr was wollen wir jetzt machen ? in den unterricht zu gehen lohnt sich nicht!"

"Auf Unterricht habe ich wieso keinen Bock, außerdem ist Samstag und da haben wir keinen Unterricht! Fals du das schon vergessen hast!" sagte sie grinsend. Dann ging sie wieder zurück "Wir können zurück in den Gemeinschaftsraum gehen, ich wüsste nicht was wir hier draußen tun können!" meinte Sentara und blickte fragend zu Ramon

Selene sah ihre Freundin wutentbrannt und und schrie weiter:"DU DENKST IMMER NUR AN DICH KANNST DU DENN NICHT MAL DEINER BESTEN FREUNDIN ZU LIEBE NACHDENKEN! BEVOR DU SEINEN DÄMLICHEN HEIRATSANTRAG AN NIMMST? ICH HABE AUCH GEFÜHLE FÜR DRACO UND DAS WEIßT DU AUCH! VERDAMMT WIE KANNST DU NUR..." Selene hatte zum Zauberstab gegriefen, sie konnte sich nicht mehr unter kontrolle halten und sah Pansy nur mit einem bösem Blick an... Pansy stand da und zietterte vor Angst.
"Nun kannst du wohl nichts mehr sagen...." Selene unterbrach sich selbst. sie sah was für eine Angst in Pansys Gesicht stand und wie sie zitterte, Selene bemerte erst jetzt richtig das sie den Zauberstab in der Hand hatte und diesen an Pansys Kehle drückte...
"Oh mein Gott... es tut mir Leid...nur ich ... es tut mir echt Leid, Pansy..." sprach Selene in einer Stimme die mitgefühl, schuldigkeit und zorn wiederspiegelte.
Pansy sah sie an und meinte:"Ich verstehe dich..." doch Selene unterbrach sie:"NEIN, DU kannst mich nicht verstehen!"

" Achja. Habe Ich ganz vergessen.", stöhnte Ramon und blickte Sentara an. "Ja, laß uns gehn."

"Selene, jetzt halt doch mal die Luft an." meinte Pansy und drückte den Zauberstab von ihrem Hals weg.
"Glaubst du wirklich das Draco das mit dem Heiratsantrag ernst gemeint hat?" fragte sie, woraufhin Selene sie ungläubig ansah.
"Ich kenne ihn besser als du und so wie er sich heute Morgen verhalten hat, glaube ich das das Alles nur eine Farce von ihm war."
Sie wand sich von Selene ab, damit sie nicht die Zweifel sehen konnte, die schon den ganzen Morgen an ihr nagten.
"Ich bin schon so lange mit ihm zusammen, das es für ihn anscheinend keinen Unterschied macht, wie er sich mir gegenüber verhält. Egal ob wir nun verlobt sind oder nicht. Für mich aber macht es einen Unterschied und er begreift es noch nicht einmal."
Pancy schüttelte den Kopf, sie stand einen Schritt von ihrem Traum entfernt, ihren Draco zu heiraten und dann hatte sie plötzlich so viele Zweifel. Sie war sich nicht einmal sicher, ob es so klug gewesen war, Selene von ihren Gedanken zu erzählen, doch jetzt war es ohnehin zu spät.

Herriet ging langsam den Korridor im zweiten Obergeschoss entlang. Ihr kam der Gedanke, irgendeinen Grund zu suchen, damit sie dem Gespräch fernbleiben konnte. Doch ihre Ideen erschöpften sich, je näher sie der Bürotür von Professor Weasley kam. Vor der Tür blieb sie stehen und warf einen Blick auf ihre Uhr. Sie hatte noch 10 Minuten und entschied sich dafür noch einen Moment vor der Tür zu warten. Herriet war ehrlich zu sich, sie hatte einfach nicht den Mut durch diese Tür zu gehen. Was passiert ist lässt sich nicht ungeschehen machen Herriet, also Augen zu und durch., dachte sie und seufzte.
Sie klopfte an die Tür und hörte Charlies Stimme von drinnen, die sie herein rief.
“Überpünktlich wie immer.“ sagte er freundlich und wies auf den Stuhl auf der anderen Seite seines Schreibtisches.
Herriet trat näher uns setzte sich. Sie sah sich kurz um und entdeckte, zu ihrem Entsetzen, den verzauberten Mistelbusch, auf einem kleinen Tisch, schräg hinter dem Professor. Sie schluckte und fixierte dann ihren Blick auf ein Tintenfass auf den Schreibtisch, das laute Pochen ihres Herzens ignorierend.
“Worüber wollten sie mit mir reden?“ fragte sie mit bebender Stimme.
Professor Weasley musterte seine Schülerin und reichte ihr dann zwei Pergamentblätter über den Tisch.
“Ich denke das gehört ihnen Miss Hanson.“
Herriet sah fragend auf und nahm die beiden Seiten entgegen. Mit gerunzelter Stirn überflog sie das Geschriebene und kurz darauf weiteten sich ihre Augen vor Erstaunen. Sie sah zu Charlie hinüber, vergessen war ihre Beklommenheit wegen dem Mistelbusch.
“Das ist der Schlussabsatz von Dancing with Dragons!“ sagte sie verblüfft.
“Diese beiden Seiten waren an ihrem letzten Aufsatz geheftet, ich dachte sie hätten sie gerne zurück.“
“Ich hatte mich schon gefragt wohin sie verschwunden sind.
Herriet schüttelte den Kopf und rollte die Pergamente zusammen.
“Was genau ist Dancing with Dragons eigentlich?“
Der Ton in Charlies Stimme war nicht einfach nur höfliches Interesse, sondern pure Neugier. Herriet schluckte und drehte die Pergamentrolle in ihren Händen.
“Es ist… eine Kurzgeschichte die ich geschrieben habe. Die Hexenwoche hat…vor einigen Wochen einen Geschichtenwettbewerb gestartet und…ich hab diese Kurzgeschichte geschrieben… und eingereicht.
Herriets Gesichtsfarbe hatte einen rosafarbenen Ton angenommen und sie starrte verlegen auf ihre Hände. Sie hatte Niemanden davon erzählt und alles was sich um diesen Wettbewerb drehte, streng geheim gehalten, selbst vor Grace.
“Der erste Preis ist eine magische Schreibmaschine und ein Besuch bei Dust & Mildew.“
Charlie musterte seine Schülerin auf der anderen Seite des Tisches.
“Ich wie schätzen sie ihre Chancen ein?“
Herriet sah ihn an und zuckte sacht mit den Schultern.
“Ich bin mir nicht sicher. Mir gefällt sie schon, aber wird sie auch den Leuten dort gefallen? Die Abgabe war schon Ende November. Bisher hab ich noch Nichts von ihnen gehört, das kann bedeuten das sie sehr viele Zuschriften erhalten haben, oder das die Geschichte nicht das ist was sie lesen wollten.“
Charlie nickte nachdenklich und beugte ein Stück über die Tischplatte. Er deutete mit dem Kopf auf die Pergamentrolle in Herriets Hand.
“Ich kenne natürlich nicht die ganze Geschichte, aber das was ich bisher gelesen habe, ist gar nicht so schlecht.“
Er lächelte Herriet aufmunternd zu und diese lächelte verlegen zurück.
“Danke.“ murmelte sie.
Charlie lehnte sich zurück in seinen Sessel.
“Nur nicht den Mut verlieren Miss Hanson. Sie können jetzt gehen.“
Herriet stand auf und wollte sich gerade umdrehen, als dem Professor sie doch noch zurück hielt.
“Ach, bevor ich es vergesse.“
Charlie stand auf und griff nach dem Mistelbusch.
“Nehmen sie den hier mit.“
Herriet sah ihn entsetzt an und dann den Mistelbusch.
“Keine Angst, er kann Niemanden mehr gefährlich werden.“
Charlie trat auf sie zu und hielt ihr den Busch hin. Nur zögern griff Herriet danach, sie erinnerte sich mit aller Klarheit wieder an den gestrigen Abend, augenblicklich wurde sie rot.
“Machen sie sich deswegen keine Gedanken.“ sagte Charlie mit beruhigender Stimme, als hätte er ihre Gedanken erraten.
Herriet nickte nur stumm, drehte sich um und floh aus dem Büro. Erst hatte sie gedacht, dass er sie genau wegen diesem Vorfall hatte rufen lassen. Dann hatten sie sich jedoch über Dancing with Dragons unterhalten und sie hatte sich eigentlich in Sicherheit gewiegt. Wieso muss er gerade mir diesen blöden Mistelzweig geben. dachte sie ärgerlich. Was er wohl jetzt von mir denkt, wo ich tomatenrot in seinem Büro gestanden hab. Sie sah auf den Mistelzweig in ihrer Hand und hätte ihn am Liebsten in Flammen aufgehen lassen. Zumindest er betrachtete den Vorfall recht nüchtern und Herriet war ihm dankbar dafür. Sie eilte zum Gryffindorturm um dort die Pergamente zu verstauen, bevor sie Grace und Hagrid Gesellschaft leistete.

Selene sah Pansy immer noch unglaubwürdig an, ihr inneres reibte sich aber schon die Hände und plante einen echt fiesen Plan....
Doch Selene war nicht so, sie konnte gut Schauspilern und was war leichter als zu lügen? "Aber warum macht er denn dann sowas? Ist er denn wirklich so dumm das er nicht mal merkt was er anstellt wenn er dir einen Heiratsantrag macht? Ich meine ich bin außermir vor Wut! Und am liebstem würde ich ihn umbringen aber nicht nur einmal, einmal um meine Wut zu lindern und dann um deine Zweifeln zu rächen!" alles was Selene sagte meinte ein Teil von ihr -der Guteteil, der sehr klein ist -doch der größer BösereTeil lachte und nutzte das Mitleid als Waffe. Als Waffe die noch sehr hilfreich werden kann....
"Pansy, es tut mir Leid ich hatte mich nicht mehr unter Kontrolle. Du kennst mich doch ich bin hat eher eine heißblüterin!" meinte Selene und lachte dabei.
"Das soll nun keine Ent...sch..li..du weißt was ich meine, sein aber irgendwie doch... also ein mach ich nicht mehr, denn ich sage dieses Wort nie!" sprach Selene weiter und grinste, denn das Wort Entschuldigung gab es in ihrem Wortschatz nicht! Sonst kannte sie viele sachen doch dieses kleine Wort war ihr zu wider!
"Also ich geh dann mal in die ... Küche!" meinte Selene abweichend, um nur so schnell wie möglich hier raus zukommen.

Als sie auf dem Weg zur Küche war viel ihr ein das sie gar keinen Hunger hatte, also bog sie schon früher am und ging ein bisschen im Schloss spatzieren. Auf dem Weg begegnete sie ein paar Erstklässer die Selene ängstlich ansahen, worauf Selene nur meinte:"Klotzt nicht so blöde sonst fehlen euch eure Klubscher am Ende noch!"

"Zicke.", murmelte der Erstklässler und ging weiter aber nicht ohne die Augen zu verdrehen.
Selene überlegte. Stimmte das was Pansy sagte? Vielleicht will Pansy sie nur beruhigen mehr nicht! Wut kochte in Selene hoch.

Sie zog aus der Umhangstasche den Zauberstab und hetzte dem Erstklässer einen pickelfluch auf den Hals:"Viel Spaß die Dinger los zu werden!" dann verschwand sie in einem Geheimgang.
Sie war wütend auf ihren Bruder, Pansy und am meisten auf Draco!
"Ich bringe sie einfach um..." murmmelte Selene vor sich hin und sah nicht wem sie gerade angeremmbelt hatte:"Pass doch auf du Trottel...!" fing sie an zu schreien doch wurde sie immmer leiser als sie sah das sie Draco gerade geremmpelt hatte...

"Hallo Selene.", grinste Draco charmant. "Ich suche Pansy. Hast Du sie gesehen? Ach, übrigens Du siehst heute besonders toll aus!"

Draco musterte Selene von oben bis unten. Er hatte das Kompliment ernst gemeint, so erbost wie Selene heute Morgen beim Frühstück gewesen war, brauchte sie vielleicht eine kleine Aufmunterung. Warum bin ich denn heute so freigiebig mit Komplimenten und dazu auch noch so freundlich?, fragte sich Draco. Vielleicht lag es daran, das sich gerade alles so entwickelte wie er es geplant hatte. Das Lächeln auf seinem Gesicht wurde breiter. Pansy hatte seinen Heiratsantrag angenommen, ohne zu wissen das sie direkt in eine fast Scheinehe eingewilligt hatte. Er mochte sie schon, war gerne mit ihr zusammen, aber er liebte sie nicht. Vielleicht schien sie ja etwas davon zu merken, so wie sie heute neben ihm am Frühstückstisch gesessen hatte. Er sollte ihr einen verliebten Verlobten vorspielen, damit sie keinen Verdacht schöpfen konnte, deswegen war er auch auf der Suche nach ihr. Das er jedoch Selene hier über den Weg laufen würde, hatte er nicht gedacht.
“Wir sehen uns später…!“ sagte er grinsend, schob sich an ihr vorbei und setzte seinen Weg fort.
Er fand es fast schade das Selene keinen anständigen Partner für den Weihnachtsball finden würde. Wenn Pansy nicht wäre, würde er vielleicht mit ihr hingehen. Selene sah ganz nett aus, war Quidditch Spielerin und würde sich gut in seiner kleinen Trophäensammlung machen. Draco lachte in sich hinein.

Selene war irgendwie froh darüber von Draco ein Kompliment gehört zu haben doch war sie sich nicht sicher ob er es ernst meinte, aber sie war immer noch irgendwie sauer das er ihr einen Heiratsantrag gemacht hatte, sie lief ihm kurzerhand hinterher und meinte dann in einem Ton als wäre ihr es eigentlich egal:"Warum hast du Pansy eigentlich einen Heiratsantrag gemacht?"
Sie ging neben ihm her und sah ihn skeptisch an. Er ist ja irsinig süß, doch warum Pansy? Warum nicht ich? dachte sie sich.

Grace ging die schmale Treppe entlang. Plötzlich stand sie vor dem Eingang zum Gryffindorturm."Himmel.", sagte Grace als Passwort.
Die Tür öffnete sich und Grace ging in den Turm hinein. Dort sah sie Hermine. "Hallo. Hast Du was über diese Mistel gefunden?", fragte Grace Hermine neugierig. Hermine lächelte. "Ja.", sagte Hermine stolz.
"Die Misteln sind von einem Unsichtbarkeitsfluch belegt. Es ist zwar kein böser Fluch, so wie ein Liebestrank kein Gift ist. Es scheint als würde sich einer der Lehrer einen Spaß drauß machen andere Leute zuveräppeln.
Also Bill Weasley scheint es nicht zu sein weil er ja Herriet küssen mußte.
Ich bemühe mich um mehr Infos." Grace nickte dankbar.

Sentara ging mit Ramon zurück in den Gemeinschaftsraum. Dort fand sie auch gleich Selene und Draco.
Eigentlich wusste Sentara ja wenn Draco hieri rgend wo steckt war Pansy nie weit weg. Aber sehen tat Sentara sie nicht.
Mit einem ausgiebigen hallo gruß setzte sie sich dann auch schon in einen der Sessel.

Draco sah Selene von der Seite her an.
"Ich wüßte zwar nicht ganz Selene, warum dich das etwas angeht, aber ich beantworte dir deine Frage. Ich liebe Pansy."
Seine Antwort klang etwas zu aalglatt, als das man es für bare Münze hätte nehmen können.
"Wir sind schon seit einigen Jahren ein Paar und jetzt wo wir Beide volljärig sind, wollte ich nicht länger warten."
Er sah nach vorn und lächelte.
Sie traten aus dem Gang in einen der Korridore des Schloßes und beide nahmen einen sonderbaren Geruch in der Luft war.
"Was ist das?" murmelte Draco fragend.
Über ihnen, wie aus dem Nichts, erschien ein Mistelbusch, ohne das sie es sahen und streute seinen Staub auf sie herab. Draco sah Selene erst fragend an, dann runzelte er kurz die Stirn. Er hatte plötzlich das Bedürfnis sie zu küssen, aber wieso? Selene sah ihn ungefähr genauso verwirrt an, schien aber auch nicht zu wissen was los war. Einen Augenblick später, landeten Dracos Lippen auch schon auf ihren und sie küßten sich. Dann war der Zauber, der sie dazu gebracht hatte, vorbei und sie lösten sich voneinander. Draco trat einen Schritt zurück und zog seinen Zauberstab. Etwas war hier seltsam und wenn er etwas nicht leiden konnte, dann das Jemand ihn verzauberte. Er sah sich um und dann nach oben, wo er den Mistelbusch entdeckte. Er beförderte ihn aus der Luft in seine Hand.
"Selene...es tut mir leid..." murmelte er, mit einem Grinsen auf den Gesicht das das Gegenteil bedeutete. Dann machte er sich eilenden Schrittes auf den Weg in den Kerker, vielleicht konnte Slughorn etwas mit dem Busch anfangen.

Herriet öffnete das Porttrait der fetten Dame und betrat den Gemeinschaftsraum. Zu ihrer Überrschung sah sie dort Grace, die mit Hermine sprach.
"Grace, ich dachte du wärst auf dem Weg zu Hagrid?"
Sie kam auf die beiden Mädchen zu.
"Ist das der Mistelbusch?" fragte Hermine sie sofort und Herriet reichte ihn ihr.
"Ja, Professor Weasley hat ihn mir gegeben."
Die Röte von ihren Wangen war noch nicht ganz verschwunden, aber sie lächelte tapfer.
"Ich bring das eben schnell nach oben."
Herriet huschte die Treppe zu den Mädchenschlafsälen hinauf. Oben in ihrem Zimmer angekommen, öffnete sie ihren Koffer und wollte die Pergamentrollen dort verstauen, doch dann nahm sie auch die restlichen Seiten der Geschichte zur Hand. Sie ließ sich auf die Kante ihres Bettes nieder.
"Wirklich gut kann sie nicht sein oder..." murmelte sie.
Wieder nagte ein Zweifel an sie, ob sie das richtige getan hatte, doch dann wischte sie ihn beiseite. Vermutlich hatten sie Leute im Verlag zu viel zu tun, das sie ihr noch keine Rückantwort geben konnten. Ob ich... Ihr kam ein seltsamer Gedanke und sie sah kritisch auf die geschriebenen Zeilen. Dann legte sie ohne zu überlegen die Pergamente auf ihr Bett stand auf und zog ihren Zauberstab. Sie erstellte eine Kopie ihrer Geschichte, verstaute das Orginal wieder im Koffer.
"Dobby?" rief sie.
Ein Hauself ploppte aus dem Nichts vor ihr auf.
"Ja Miss Hanson." quiekte er und verbeugte sich.
"Könntest du das hier bitte zu Professor Weasley ins Büro bringen?"
Herriet reichte dem Hauselfen die Kopie ihrer Geschichte.
"Natürlich tut Dobby das Miss."
"Danke Dobby."
Der Elf verbeugte sich und verschwand mit einem weiteren Plopp. Herriet schloss ihren Koffer wieder und machte sich auf den Weg nach unten um den Mädchen Gesellschaft zu leisten.