"So jetzt bin ich dran. Mein Name ist Keisha."

Martha Jane Lisy Grey beobachtete mißtrauisch die Vampire.
Dann sah sie das Keisha sich kurz und eilig vorstellte.
Martha schenkte Keisha ein müdes Lächeln.
"Ich bin Martha Jane Lisy Grey.", sagte Martha Jane Lisy. "An Destiny, Ich hasse niemanden. Ich komme nur mit Euch, den Vampiren, eifach nicht klar. Mir ist aufgefallen das Wir nur um Unser richtiges Thema drum rum reden. Also Wer sind diese Vampir und Werwölf Fänger?
Wo sind sie? Sollen Wir sie töten? Wie wenn wie gesagt wir keine Chance haben?"

Destiny lachte wie ebenfalls der Prinz:"Meine Liebe, wenn der Prinz wüsste wo sie sind würde er uns wohl kaum fragen!" meinte Destiny und grinste.
Der Prinz sah sich um:"Ich denke es ist nun Zeit für euch zu gehen. Ich schlage vor das ihr alle in die Villa von Destiny geht! Sie ist groß genug und besitzt auch eine Waffenkammer! So können sie sich reichlich ausrüsten!"
Destiny grinste und meinte:"Außer von jemand von euch stellt seine Wohnung freiwillig zu verfügug, es als treffpunkt eigentlich als Hauptquatier zu benutzen. Ich muss euch halt warnen, bei mir sind viele Bilder!" als Destiny dies sagte sah sie bewusst Lilli an.

"wo sollen wir anfangen nach der wurzel des bösen zu suchen?" fragte nefarius nachdenklich, " wir können ja nicht einfach auf die straße gehen und jeden menschen töten!"

"Eine schöne Sache wäre es schon!" sagte Sentara ironisch und meldete sich seid langwen wieder zu Wort.
"Ich könnte zwar mein Schloss zur Verfügung stellen weiß aber nicht was die anderen Wohnmitglieder davon halten werden!
Deswegen schlage ich lieber vor in diese Villa da zu gehen!"sagte sie und ließ ihren bLicken nicht um die Runde schweifen sondern auf dem Boden geheftet.
Einst wusste sie, etwas gegen Vampire hatte sie noch nie, aber sie fühlte sich bei der ganzen Sache unwohl.
War es vielleicht ihr alter, oder der pure Zufall das es einfach nur zu viele Vampire waren.Oder war es der pure Zufall das sie wieder einige tödlich gefährliche Aufgaben lösen musste. Nach wenigen Minuten fing sie sich wieder "Können wir dann mal auf brechen oder wollen wir hier wurzeln schlagen! Und da der Prinz uns wieso nicht braucht, eher seine Ruhe haben will! Marschieren wir doch einfach etzt zu der Villa und das weitere besprechen wir dort!" sagte Sentara wieder mit freundlicherer Stimme und blickte diesmal iin die Runde.

"Viele Bilder, hm?" sagte Lily und erwiderte Destiny's Blick. "Nun, du weißt um meine... Schwäche für Schönheit. Aber ich denke, das wird kein Problem sein. Ich brenne darauf, dein Heim zu sehen, Destiny!" Sie wandte den Blick zu Nefarius.
"Allerdings würde mich die Antwort auf Nefarius' Frage auch interessieren!"

"Wir müssen weiterhin die Regeln befolgen das heißt die Menschen sollen nicht alle schreien:VAMPIRE! Also müssen wir das alles taktisch angehen! Ich schlage vor wir gehen mal zu mir. Um uns auszustatten dort werdet ihr auch mein jüngstes Kind kennenlernen. Sie musste noch aufräumen, also konnte sie nicht mir. aber sie weiß alles was wir hier besprechen... Also gehen wir mal los." meinte Destiny mit sanfter einfühlsammen Stimme, wo jeder sich geborgen und wohl fühlte:"Und niemand braucht Angst haben! Wir müssen ein Team sein und wer glaubt er ist ein Einzelgeher der hat das letzte mal geglaubt!" fügte Selene an die Worte von Destiny hinzu.
"Wer ist eigentlich dein jüngstes Child?" fragte Selene erneut.
Destiny lächelte:"Sie ist schüchtern aber ein ganz liebe, und ich erwarte das ihr nett seit! Ihr seit bei uns heute nacht Gast, also benehmt euch auch so! Doch ich denke das wisst ihr eh. Ich habe aber Lust noch in einem Lokal vorbeizuschaun... vielleicht im Last Rounds! Auch wenn dort nur die Unabhängigen Vampire sind aber vielleicht bekommen wir dort was heraus! Wer ist dafür?" meinte Destiny in die Runde gefragt.
( Das Last Rounds kennt jeder Vampir, ob unabhängig oder dem Prinzen treu... es ist die beste Vampir Lokaschen in LA! )

"Sorry, Destiny. Aber Ich habe heute noch viel zu erledigen.
Und mich hat das hier noch nicht so richtig überzeugt.
Ich habe ein Kind und Ich möchte unser Leben nicht in Gefahr setzten.
Du weißt doch Ich bin Unabhängig. Ich könnte euch helfen aber unter einer Bedingung. Könnte Irgendjemand so lange auf mein Kind aufpassen?"

Sentara nickte nur zustimmend und stieß sich sachte von der Wand ab. "Ihr werdet zu diesem Lokal gehen und wir?" fragte sie dann. Sentara wusste das sie als Werwolf nicht eifnach so rein Platzen konnte aber sie wusste auch das es auf der anderen Seite von LA ein Lokal der Werwölfe gibt. Aber die wären nicht so erfreut sein sie wieder zu sehen seit dem das mit der kleinen Auseinandersetzung gewesen war.
"Also machen wir jetzt los?" fragte mit ihre nicht mystichen sondern liebevollen und netten Stimme dann erneut und blickte in Die Runde.

"wir werden für euer wohlergehen sorgen werte wölfin, euch wird auch in solch einer spelunke nichts passieren, dafür werden wir sorgen"
sprach nefarius mit ruhiger stimme

"Na gut gehen wir? Ich habe gerade mene Mutter angerufen sie paßt auf mein Kind auf!", sagte Tira erleichtert.

Destiny sah Tira kurz und skeptisch an, dann lächelte sie wieder und meinte zu auf das hin was Nefarius sagte:"Er hat recht, wenn wir an eurer Seite sind werden die anderen Vampire euch nicht machen und die sind sicher so beschäftigt mir in die Luft schaun das sie euch nur einen kurzen Augenblick beachten werden! Und ich kenne mehrere Werwölfe die mal dort vorbeischaun!"
Selene nickte:"Ja, ich kenn viele von denen! Una ist eine davon!"

"dann lasst uns gehen!"

"Dann kann ich ja beruhigt sein!" meinte Sentara. Dann ging sie zur Tür und öffntete sie. Mit einer Kurzen verbeugung was sie eigentlich sehr selten Tat, verabschiedete sie sich von dem Prinzen und schritt hinaus in den Gang. Sie lief genau die selben Gänge entlang um nach draußen zukommen. Als sie die ruhige sternenbedeckte Nacht erblickte sah sie wie ein roter Lichtschimmer den Himmelbedeckte.
Somit wusste Sentara das wieder Blutverströmmt worden ist.
Sie war schon immer mit der Natur sehr verbunden und wusste fast jede einzelheit aus ihr.
Sentara drehte sich um und wartete auf die anderen.

"der geruch von blut liegt in der luft" bemerkte nefarius
" wir sollten vorsichtig sein, wir sind nicht die einzigen die heute nacht unterwegs sind.."