Elinore, die noch immer Candras Hand hielt, sah zu der Krankenschwester hinauf.
"Die Briefbombe einer wütenden Verehrerin vom Bill Weasley."
Sie hielt ihr die Hand hoch, wobei Blut von der Hand in ihren Ärmel sickerte. Pomfrey schüttelte den Kopf, untersuchte die Hand kurz und eilte aus dem Krankenflügel, um kurze Zeit später, beladen mit Verbänden und Tinkturen zurück zu kehren.
"In dieser Woche finden es wohl alle Schüler hier witzig, sich gegenseitig zu verstümmeln." schimpfte die Krankenschwester, während die Elinores Wunde säuberte.
"Ich werde ihnen noch eine Salbe mitgeben, den sie jeden Abend und jeden Morgen auf der Wunde verteilen müssen. Sie wird dafür sorgen das die zerstörten Hautpartien, schneller nachwachsen, dann ist ihre Hand am Wochenende wieder wie neu."
Elinore nickte und biss sich auf die Lippe, als die Säuberungstinktur sich durch ihre Hand fraß. Zumindest hatte die Hand aufgehört zu bluten und die verkohlten Hautpartien waren verschwunden. Ein rotes, hässliches Loch kam zum Vorschein und Elinore wand den Kopf ab.
[Die Tür zum Krankenflügel öffnete sich und Amy kam, völlig außer Atem, herein gestoplert.
"Ich... konnte Madame... Pomfrey..." begann sie japsend und hielt an als die die Krankenschwester neben Elinore sah.
"Sie sind... ja schon da,... Gott sei dank."
Sie ging auf die Beiden zu und setzte sich neben Elinore auf das Bett.
"Wie geht es Candra?"
"Unverändert, sie wird wohl ins St. Mungos überwiesen."
Pompfrey verband Elinores Hand und befestigte die Enden mit magischen Klammern, damit er sich nicht lockerte.
"Da es hier gleich sehr voll werden wird, würde ich sie Beide gerne bitten jetzt den Krankenflügel zu verlassen. Gehen sie zum Abendessen und Miss Flak halten sie die Hand ruhig."
"Aber was ist mit Candra."
"Wir werden uns um sie kümmern."
Mit diesem Worten buchsierte die Krankenschwester die beiden Gryffindors einfach vor die Tür und schloss sie hinter ihnen ab.
"Was ist denn mit der los?"
Elinore schaute auf die geschlossene Tür hinter sich.
"Vermutlich einfach überarbeitet."
Amy zuckte mit den Schultern und sie machten sich zusammen auf den Weg in die Große Halle.

Irgend was stimmte nicht, das hatte Leno zumindestens im Gefühl. Das es Candra nicht gut ging, machte ihm aus irgend einem Grund sorgen. Sehr große Sorgen sogar. Auch wenn es im inneren zum Gefühlskampf kam. Hatte jedoch seine alte Gefühlslage zu Candra die Oberhand genommen.

Leno lief mti zügigen Schritten hoch zum Krankenflügel. Doch bevor er sie überhaupt öffnen konnte kam Amy und El entgegen. Er jedoch sagte einfach nichts als sie anstalten machen wollten. Aber er ließ sich nicht hinter zu Candra zu gehen.

"Mr. Bizzarde, sie müssen jetzt gehen!" sagte eine vertrauliche Stimme, die niemadnen anderes als Madame Pomfrey angehören konnte.
"Nein ich gehen nicht! Es ist mir egal! Ob sie mich mit gewalt hier raus schaffen wollen. Aber ich will mit ihr reden! Alleine!" Sagte er fasst zornig. Madame blickte nur skeptisch "Du bekommst 10 min. Aber dann sind ihre Eltern da!" meinte sie als sie seinen besorgten leichten Blick entdeckte, sie ging. Leno war nun mit Candra alleine.
Kurz schaute er sich um und nahm sich einen Stuhl, setzte sich neben sie und griff nach ihrer Hand.

"Hey, tut mir leid das ich vorhins gegangen bin! Vielleicht war es diese dunkle Seite in mir. Weißt du sie verfolgt mich jetzt schon eine ganze Weile aber ich versuche sie zu verdrängen was mir auch oft gelingt." er machte eine kurze Pause und blickte auf Candra.
" Man es tut mir Leid!" sagte er etwas lauter und ließ ihre Hand los um die Tränen weg zuwischen.
"Ich weiß ich hab Scheiße gebaut und ja jetzt kann ichs nich mehr gut machen, aber ich kann nicht einfach so gehen, nicht so...." meinte er wieder etwas leiser.
Es herschte stille, Leno überlegte warum er es überhaupt sagte. Sie würde ihn doch sowieso nicht hören. Sie schlief oderl ag bereits schon im Koma. Aber hieß esn icht immer so das auch Leute die im Koma lagen die PErson hörten. Er hatte keine Ahnung und wartete einfach.

Candra fiel in ein schwarzes Loch und konnte sich nirgends festhalten. Sie versuchte verzweifelt, das Schwarz um sie herum zu bezwingen, aber schaffte es nicht. Sie spürte nichts mehr. Sie hörte nur eine leise Stimme, die zu ihr sprach. Irgendwas in ihr regte sich, während sie zuhörte, aber sie konnte es nicht sosehr ausweiten, um die Dunkelheit zu bezwingen.

Die Tür zum Krankenflügel wurde aufgerissen und Candras Eltern stürzten herein. Sie gingen sofort auf das Bett ihrer Tochter zu und Linda kauerte sich neben dem Bett nieder und strich Candra die Haare aus dem nassen Gesicht. "Jamie. Sie glüht immernoch. Schlimmer als zuvor!", sagte sie schluchzend und nahm Candras Hand. Jamie sah mit entsetztem Blick auf seine Frau und dann auf seine Tocher. Sein Blick wanderte weiter zu Leno, der verdattert auf seinem Stuhl sass und ebenso fassungslos war wie er selbst. Er legte ihm die Hand auf die Schulter und drückte sie sanft. Ihm war klar, dass es für Leno genauso schwer sein musste, sagte aber nichts.

"Mr. und Mrs. Miller?" Jamie wandte sich um und erblickte Madame Pomfrey. "Ich befürchte, Candra muss auf der Stelle nach St.Mungo. Dort kann ihr besser geholfen werden.", meinte sie mit leiser Stimme und blickte abwechselnd auf Jamie und Linda. Diese zuckten leicht zusammen, als sie es erwähnte, hatten aber nichts einzuwenden.

"Ich habe schon mit der zuständingen Heilern dort gesprochen. Sie werden in einigen Stunden hier sein."

Leno fand sich schon wieder so nutzlos vor als die anderen sich um sie scharrten. Er wollte gerade etwas sagen als Jamie seine Hand auf seine Schulter legte.
Er fiehl in ein tiefes Loch.
Hatte Madame Pomfrey nicht gerade gesagt sie müsse nach St. Mungo. gebracht werden.
Er fuhr sich kurz durch die Haare und atmete tief durch.

Was hast du nur getan... sagte er so leise es ging zu sich.
Auf einmal wurde ihm klar, wie wichtig Candra ihm doch war.
Sie würde nun nach St. Mungo gehen und nie wieder kommen.

Es war im egal das alle da standen, Leno stand auf ging zu ihr und gab Candra einen Kuss auf die Stirn. Leno nahm kurz ihre Hand blickte besorgt und ging dann ohne ein Wort zu sagen nach draußen.

Leno war zerstört, innerlich. Was sollte er jetzt noch tun, was wollte er überhaupt noch hier. er spürte wie jeder Sinn seines Lebens erlosch. Es hatte keinen Sinn mehr.
Doch er ging trozdem zum Abendessen. Betrückte Stille herrschte in ihm, trauer und Verzweiflung. Nicht lange und schon sahs er am Gfryffindortisch. Doch Leno hatte keinen Hunger mehr, keinen Durst, nix.
Viele Blicke trafen ihn er ignorierte sie, selbst den besorgten Blicks Maggie die sich kurz neben ihn setzte. Aber auch so gleich an ihren Tisch ging als sie merkte das Leno seine Ruhe haben wollte.
Er wollte nichts wissen von niemanden was. Alles um ihn rum war nicht da, er war allein in der Dunkelheit.

Simon hatte sich zurückgezogen, nachdem er Candras Eltern Bescheid gegeben hatte, wie es um sie steht. Er war nach draussen auf die Ländereien gegangen und hatte sich an den See gesetzt. Er starrte auf den See und hörte dem Plätchern des Wassers zu. Er merkte, dass sich der Himmel über ihm mit Wolken bedeckte, aber es war ihm egal. Er würde hier sitzen bleiben.

Sein Herz pochte noch immer wie wild. Er sah Candra immer noch ohnmächtig vor sich liegen mit einer offenen Wunde am Kopf. Er hatte Angst. Sehr grosse Angst sogar. Er hatte Angst, dass sie sterben könne. Alles, was er über Gedankenschinder gelernt hatte, liess ihn daran zweifeln, dass es jemals schon jemanden ausser Candra und Leno gegeben hatte, der eine Begegnung überlebt hatte. Es schauderte ihn bei dem Gedanken.

"Du musst stark sein Candra!", sagte er in die Dunkelheit, die sich über das Gelände gelegt hatte.

Elinore trat mit einem flauen Gefühl im Magen die große Halle. Sie machte sich Sorgen um Candra, die jeden Augeblick von den Heilern des St. Mungos abgeholt werden würde. Vielleicht konnte sie ihren Vater überreden, am Samstag einen längeren Zwischenstop im St. Mungos zu machen. Sie ging mit Amy zum gryffindortisch hinüber, wo Bill schon auf sie wartete. Er sah nicht besonders glücklich aus und als er Elinores Hand sah, kniff er grimmig die Lippen aufeinander.
"Was ist los?" fragte Amy und ließ sich neben ihm nieder.
"Nichts." knurrte er und stach mit der Gabel in sein Stück Fleisch, als wäre es ein Feind.
"Ein Bruder der seine totunglückliche kleine Schwester rächen wollte?" fragte Elinore und setze sich ebenfalls.
Bill antwortete ihr nicht, aber so wie er sein Fleisch bearbeitete, mußte sie ins Schwarze getroffen haben.
"Dann hätten wir hier eine kleine Aufmerksamkeit deiner Verehrerinnen."
Sie hob ihre verbundene Hand und musterte dann das Essen vor ihr auf den Tisch, als könne sie sich nicht entscheiden was sie essen wolle.
"Ist es sehr schlimm?" fragte Bill kleinlaut und Elinore sah ihn an.
"Ich hatte schon schlimmere Verletzungen, ich zwei Tagen ist die Hand wieder wie neu."
Bill brummelte etwas und stopfte sich ein Stück Fleisch in den Mund.
"Damit hätten ihr doch eigentlich rechnen müssen."
Bill und Elinore sahen Amy an, mit einem Blick der hätte töten können.
"Ich mein ja nur..." sagte sie ausweichend und tat sich schnell etwas Kartoffelsalat auf um sie abzulenken.
"Wundern tut es mich jedoch,..." fing sie dann an.
"...das sich keiner beschwert weil Elinore einen Freund hat."
Wortlos schob Bill den Ärmel seinem Umhandes hoch wo ein blauer Fleck seinen Unterarm zierte.
"Soso, Elinore hat einen Verehrer." greinste Amy, verstummte jedoch, als sie wieder die Blicke ihrer Klassemkameraden sah.
"Ich bin ja schon still."

Jamie und Linda sassen am Bett ihrer Tochter und kühlten immer wieder ihre Stirn mit einem neuen Lappen. Die Krankenflügeltür öffnete sich und Dumbledore trat hinein. Er ging auf die Millers zu und sah sie besorgt an. „Die Heiler werden jeden Augenblick hier sein. Ich wünschte, ich könnte es verhindern, dass Candra nach St.Mungo muss. Aber ich befürchte, es ist das Beste für sie.“ Jamie nickte kurz und besah sich seine Tochter.

Komm schon Cara. Wach wieder auf. , dachte er und sah dann wieder zu Dumbledore. „Albus, ich habe mich um entschieden. Falls es Candra wieder besser gehen sollte, wird sie ihr Schuljahr in Hogwarts beenden. Ich habe eingesehen, dass es überall gefährlich sein kann für sie im Moment. Und hier sind ihre Freunde.“ Dumbledore lächelte leicht. „Es freut mich, das zu hören Jamie.“ Er sah auf Candra hinab und runzelte leicht die Stirn.

Die Tür ging erneut auf und hindurch traten zwei in weiss gekleidete Personen. Eine junge Frau und ein älterer Mann. „Guten Abend. Mein Name ist Johnson und das hier ist meine Assistentin Miss White.“, sagte der Mann und schüttelte die Hände von Jamie, Linda und Dumbledore. Dann ging er an ihnen vorbei und trat an Candras Bett. Er nahm ihr den Lappen von der Stirn und befühlte sie. „Unglaublich“, murmelte er nur und befühlte sich ihren Hals. Er runzelte die Stirn und hörte danach Candras Herz und Atmung ab. „Wirklich unglaublich“, murmelte er erneut und richtete sich auf. „Das habe ich noch nie erlebt. Das muss ich ganz ehrlich sagen. Die Körpertemperatur ihrer Tochter ist massiv zu hoch und ich bin überrascht, dass ihre Atmung dennoch einigermassen regelmässig verläuft. Mir wurde am Rande erzählt, wie es zu diesen Verletzungen kam, die sie im Gesicht und am Hals hat.“ Er sah nachdenklich auf Candras Hals und dann zu seiner Assistentin. „Ich denke, wir sollten keine Zeit mehr verlieren Miss White.“ Die junge Frau nickte eifrig und zauberte eine Trage hervor. Vorsichtig legte sie mit Hilfe Johnsons Candra darauf. Sie liessen sie vor sich schweben und verliessen den Krankenflügel. Da es gerade Abendessenzeit war, kamen sie nicht umhin, einigen Schülern zu begegnen. Unter anderem auch Seth. Er starrte entsetzt auf die Trage und dann auf Candras Eltern. „Was..?“, doch er konnte nicht zu ende fragen, denn Linda schüttelte leicht den Kopf. Seth sah ihnen bestürzt nach und wusste nicht, was er denken sollte.

Draussen sprachen sie einen Regenabwehrzauber, damit Candra nicht noch unnötigerweise nass wurde, was ihre Abwehr noch mehr schwächen würde. Sie eilten nach Hogsmeade, wo eine Art Kutsche auf sie wartete. Sie hievten die Trage vorsichtig hinein und waren kurz darauf schon verschwunden.

Eine Unangenehme Stille breitete sich in ihm aus, er wusste nicht weiter. Leno hatte keine Ahnung was er tun sollte. Er hatte sie einfach so gehen lassen, im Streit sind sie auseinander gegangen.

Waren da etwa kleinen Tränen die seine Wange entlang gingen. War da nicht der ungewollte Stich in sein Herz, es blutete innerlich, blutrotes Blut. Es würde nicht aufhören. Der innerliche Schmerz würde für immer tief in ihm drinn brennen. So lange bis er versichert war das es Candra gut gehen würde, das sie Gesund sei und neben ihm sei.

Leno stützte sich mit den Ellebogen auf dem Tisch ab und vergrub sein Gesicht, in seinen eiskalten Händen.

Ich bin bei dir Candra, du musst stark sein und kämpfen. Vergiss das nicht!

Sagter leise vor sich hin. Irgend wann blickte er auf, es kam ihm vor als wären Jahre vergangen. Die Zeit, sie war so elendig lang.
Irgend wann stand leno endlich auf und ging zum Ausgang. Sein Blick verloren und einsam. Er wusste nicht weiter er hatte Keine Ahnung.

Er erhoffte sich nur das Candra so schnell wie möglich wieder kommen würde. Auch wenn ihre Eltern das nicht wollten, er hoffte es das Er ihr doch noch was bedeutete.

Marissa hatte vom Turm oben aus gesehen, wie ein paar Männer, jemanden auf einer Trage aus dem Schloss geschafft hatten. Mit ihrem magischen Fernglas, das sie immer mitnahm wenn sie hier oben war, warf sie einen Blick auf die seltsame Gruppe. Das mussten Heiler aus dem St. Mungos sein, dachte sie und zoomte sich das Gesicht der Patientin heran, es war Candra.
Marissa runzelte die Stirn, sie war da gewesen, als Leno Candra in den Krankenflügel gebracht hatte, aber das es ihr so schlecht ging hatte sie nicht erwartet.
"Um so besser..." gurrte sie vergnügt und ein gehässiges Lächeln umspielte ihre Lippen.
"...dann habe ich ihn ganz für mich, ohne das du dich einmischst."
Sie kicherte, verstaute ihr Fernglas und machte sich auf den Weg in die große Halle. Sie setzte sich an ihren gewohnten Platz am Gryffindortisch, ganz mit sich selbst zu frieden und lud sich Kartoffeln auf ihren Teller.

Alan hatte seine restlichen Sachen aus dem Versteck im Verbotenen Wald geholt und schlich nun getarnt durch seinen Umhang zurück ins Schloss. Er wusste noch nicht einmal wieso, aber ihm kam das Schloss plötzlich sicherer vor als der Wald, zumindest würde er hier sicher vor den Gedankenschindern sein. Und es hatte einen weiteren großen Vorteil, er hatte mehr Zeit das Schloss genauer zu erkunden und dort würde es auch in der Nacht warm und trocken sein.

In St. Mungo wurde Candra sofort auf die Intensivstation gebracht. Die Heiler hatten sich diese Idee von den Muggelkrankenhäuser abgeschaut. Aber es gab dort keine dieser Geräte, wie es bei Muggeln üblich war. Es kamen selten Patienten auf diese Station. Aber es kam vor. Und die Patienten bekamen eine 24 Stunden Beobachtung und Betreuung. Candra wurde sanft und vorsichtig auf ein Bett gelegt und zugedeckt. Candras Eltern setzten sich neben ihr Bett und sahen besorgt zu Johnson, der Candra einen kalten Waschlappen auf die Stirn legte.

„Was haben Sie jetzt mit Ihr vor?“, fragte Jamie. Johnson sah ihn kurz an und seufzte. „Das kann ich noch nicht sagen. Wir werden versuchen, ihr Fieber zu senken, damit sich ihr Körper erholen kann. Aber ich habe so etwas noch nie gesehen geschweige dann erlebt. Ich mache mir ernsthaft Sorgen um ihre Tochter.“ Er hielt kurz inne und runzelte die Stirn. Dann wandte er sich an seine Assistentin. „Miss White, würden Sie bitte die Personalien der Patientin aufnehmen und die Fragen noch durchgehen mit Mr und Mrs. Miller?“ Die junge Frau nickte und ging hinaus. Sie kam wenig später mit einem Klemmbrett zurück und setzte sich an den kleinen Tisch am Fenster. „Nun denn“, sagte Johnson „Ich komme später noch einmal vorbei“ Er verabschiedete sich von den Millers und ging hinaus. Miss White sah auf und räusperte sich „Ich brauche Candras vollständigen Angaben zu ihrer Person und Familie.“ Jamie stand auf und ging zu ihr hinüber und nannte Candras vollen Namen und die restlichen Dinge, die man über sie wissen musste. Miss White schrieb die Antworten auf und sah dann wieder zu Mr. Miller. „Wissen Sie, ob Candra zurzeit einen Freund hat?“ Jamie sah kurz zu seiner Frau hinüber und sagte dann: „ Nicht mehr, soweit ich weiss. Sie haben sich gestern oder heute getrennt.“ Miss White nickte und schrieb sich eine Notiz. „Kennen Sie ihn? Können Sie seinen Namen nennen?“ – „Sein Name ist Lenore Bizzarde. Ebenfalls in Gryffindor und im letzten Schuljahr.“, sagte Linda Miller und erhob sich ebenfalls von ihrem Stuhl. „Vielen Dank Mrs. Miller“, meinte Miss White und schrieb sich Lenos Name auf. „Ich befürchte, der junge Mann muss sich auch noch hier im St.Mungo einfinden und einige Untersuche über sich ergehen lassen.“

Leno wollte gerade hinausschreiten als ihm jemand auf die Schulter tippte, er ignorierte es. Er woltle seine Ruhe haben vor allem.
"Mr. Bizzarde, bleiben sie sofort stehen, sie wollen doch keine Wertvollen Hauspunkte verlieren. Da sie sowieso schon viele verloren haben!" meldete sich eine vertraute giftige undarrogante Stimme hinter ihm. Leno blieb stehen drehte sich aber nicht um, er hatte wenig Lust in sein Gesicht zu blicken.
"Sie waren gestern Abend nicht bei mir im Büro erschienen, ich sollte ihnen jetzt Punkte abziehen Bizzarde. Aber das ist nicht mein Grund meine wertvolle Zeit mit ihnen zu verschwenden!" fuhr Snape fort. Leno wusste das er nicht weit kommen würde und drehte sich nun zu ihm um. Ein leichtes gehässiges lächeln um gab sein Gesicht. Leno schwieg und war immer noch tief im schwarzen Loch "Prof. Dumbeldore schickt mich! Ich soll ihnen dies hier geben und Mr. Bizzarde sie sollen schleunigst zu Madame Pomfrey gehen! Ihre Gesichtsverletzung scheinen sich enorm vergrößert zu haben! UND...sie bluten wenn sie das noch nicht mal mitbekommen haben! Also gehen sie jetzt schleunigst!" Severus machte kehrt und ging wieder zurück an seinem Platz. In Leno breitete sich ein kleiner schock aus, wieso hat er das nicht mit bekommen, sachte fuhr er sich übers Gesicht und spürte das frische blut an seinen Händen. In der anderen Hand hielt er den Brief. Was woltle nur Dumbeldore jetzt von ihm. Mit schnellen Schritten suchte Leno sich ein Bad auf und blickte in den Spiegel. Tatsächlich die Wunden waren größer und sie bluteten, jetzt Augenblicklich als ers sah, merkte er den stechenden Schmerz. Leno hielt sich mit beiden Händen am Waschbecken fest, Wasser würde nicht helfen, es üwrde den Schmerz nur verschlimmern. Wieder blickte Leno in den Spiegel, wie konnte das nur Möglich sein wie konnten diese Wunden so schnell sich vergrößert haben.

Leno versuchte die Schmerzen zu unterdrücken was ihm im wesendlichen gelang, dann zog er den Brief heraus, öffnete ihn und begann zu lesen.

Mr. Bizzarde, sie müssen so schnell wie möglich hoch ins Büro.

Es gibt eingie Wichtige Worte zu sagen und einige die ihren Ablauf des Tages beschreiben!

Ich hoffe Prof. Snape hat ihnen das Mitgeteilt.

A. Dumbeldore

Schnell hatte er gelesen und jetzt stellte er sich gerade die alberne Frage, warum Dumbeldore einen Brief schreibt wenn Pro. Snape ihm schon sagte das er so schnell wie möglich ins Büro kommen soll. Leno schaute noch einmal in den Spiegel, die Schmerzen waren immer noch so gleich stark und das bluten hatte auch nicht aufgehört. Der Brief, seine Hände udn sein Umhang waren voll mit Blut, aber Leno war es egal. Er sah niedergeschlagen aus und seine Augen waren ziemlich errötet, das sie die eines Teufels ähnelten.

Schnell ging er zum Büro des Schuldirektors und blieb vor der Tür stehen. Leise klopfte er an. "Herein" sagte die vertraute Stimme Dumbledores.
Leno trat ein, schloss die Tür und blickte in das Gesicht eines besorgten Schulleiters. " Ich hoffe Prof. Snape hat ihnen die Mitteilung gegeben!"entgegnete ihm Dumbeldore und bat ihn Platz zunehmen. "Ja sonst würde ich jetzt nicht hier stehen!" scherzte Leno leicht und setzte sich.
"Leno, sie müssen so schnell wie möglich nach St. Mungo, ihnen kan ndort geholfen werden, wie es auch bei Miss Miller ist." sagte er in Ruhe. "Ihre Wunde ist deutlich größer geworden und das Bluten hört sicherlich nicht auf wie ich es befürchte!"
"Oh toll wie sie das sehen können! Wissen sie wie es Candra geht?" fragte Leno nach und blickte ihm in die Augen, Dumbeldore jedoch schüttelte besorgt leicht den Kopf "Nein Tut mir lied Leno, aber du wirst sie heute bestimmt besuchen können wenn sie erst mal im St. Mungo sind.
Ihnen wird eine Freistellung erteilt für diesen Tag und den nächsten! Ich bitte sie bitte jetzt nach St. Mungo zu gehen! Es ist das beste und bald werden sie wieder ihr altes Gesicht haben!" hatte Albus fortgefahren.
"Nein Narben werden dableiben und mich immer daran erinnern Professor." sagte Leno verärgert und stand nun auf.
"Wenden sie sich an den Servie sie wissen wohin sie dann müssen!"
Leno nickte nur ging dann ins Feuer nahm sich das Flopulver, sagte "St. Mungo" und verschwand in den grünen Flammen.

Candra lag im Kranknbett und fühlte sich elend. Sie wusste, dass etwas passiert war, konnte aber nicht sagen was. Sie versuchte, ihre Hand zu heben, schaffte es aber nicht. Die Dunkelheit um sie herum wirkte beängstigend auf sie.

„Wo sind meine Eltern? Wo bin ich?“, dachte sie und wollte nach ihrer Mutter rufen, doch ihr Mund blieb stumm. Bilder schossen wieder durch ihren Kopf. Es waren aber nicht mehr diesselben, wie auch schon. In keinem kam diese Kreatur vor. Es waren schöne Bilder. Schöne Erinnerungen, die sie erlebt hatte. Ihr kleiner Bruder, wie er fröhlich mit ihr spielte, ihr erster Tag in Hogwarts, ihre erste Begegnung mit ihren Freunden. Dann traten klar und deutlich Bilder von Leno auf. Wie er ihr in ihrem ersten Jahr die Hand zur Begrüssung gab, wie er ihr immer wieder zugrinste während des Unterrichts. Dann, wie er sie damals im Wald zum ersten Mal geküsst hatte. Sie spürte, wie ihr jemand etwas auf die Stirn legte und glaubte schon fast, dass es Leno war. Sie versuchte langsam, ihre Augen zu öffnen und es gelang ihr halbwegs. Doch sie konnte nichts erkennen, es war alles wie verschleiert. „Leno?“, fragte sie mit brüchiger Stimme.

„Nein Kleines, tut mir Leid. Mein Name ist Nancy.“ Jemand nahm ihre Hand und befühlte mit der anderen ihre Stirn. „Wie fühlst du dich?“, fragte die Stimme. Candra konnte mit dem Namen Nancy nichts anfangen und schloss die Augen wieder. „Wach bleiben, Kleines. Nicht wieder einschlafen!“, drang die Stimme an ihr Ohr. „Ich will schlafen“, murmelte Candra und öffnete die Augen wieder einwenig. „Das verstehe ich schon, aber du musst wach bleiben.“ Candra wusste nicht, wieso sie das tun sollte. Sie hörte von irgendwo her Schritte. „Cara!“, rief eine Stimme und wenig später spürte Candra wie ihr jemand über die Haare strich. „Liebling, wie fühlst du dich?“ Candra öffnete die Augen einwenig mehr. „Mum?“, sagte sie mit schwacher Stimme und erkannte schwach die Umrisse ihrer Mutter. „Wo bin ich?“ Linda nahm die Hand ihrer Tochter und drückte sie. „Im St.Mungo. Du bist wieder ohnmächtig geworden. Und wir sahen keinen anderen Ausweg, als dich hierher zu überweisen.“ Candra verstand nicht alles, was ihre Mutter da sagte. Ihr kam nur ein Gedanke, den sie unbedingt loswerden wollte. „Mum, weiss Leno, dass ich hier bin?“

Keine Sekunde später erschien er auch schon in einen der Kamine im St. Mungo. Er hatte ein schnelchtes Gefühl in der Magengegend, den er verabscheute schon imemr das Reisen mit dem Kamin. Ohne zu zögern passierte er einen kleinen Gang. Er war überfüllt von Patienten, Ärzten, Krankenschwestern und Besucher. Leno wusste jetzt schon das er zu Patienten zählen würde, wenn ihn einer der Kankenschwester oder Ärzte sah. Doch sie ignorierten ihn.

Leno lief den Gang entlang und hörte den Stimmengewirr kaum zu. Als er das ende erreicht hatte sah err ein großes Fenster und dahinter war eingroßer Tisch. Oben war groß und deutlich drangeschrieben "Servie". Ohne zu zögern ging Leno auch schon hinein stollte sich vor den Tisch udn wollte schno was sagen, als die Pumelige Frau auch schon hochschreckte. "Ach du meine Güte, Mr. Bizzarde, Kommen sie mit!" sagte die Frau hecktisch und versuchte Leno nicht eineinziges Mal zu berühren. Leno faste dies als normale Sicherheitsvorkehrung in dem Krankenhaus auf. Ohne zu zögern folgte er der Krankenschwester.

"Warum sidn sie nicht eher gekommen Mr. Bizzarde! Diese Wunden können sehr schlimme Auswirkungen haben!" gab sie dann wieder von sich. "Mir wurde in Hogwarts keine Gelegenheit dazu gegeben drüber nach zu denken ob ich nun NAch St. Mungo gehe!" gab Leno ihr als Antwort zurück. Doch eine Frage brennte auf ihn, die er wesendlich wichtiger fand, als das was nun mit ihm passierte "Wie geht es Candra? Und wo steckt sie?" platzte aus ihm heraus. "Sie befindet sich auf der Intensivstadion!"
"Intensivstadion?" fragte er nur und blickte sie mit hochgezogenen Augenbraunen an "Ja sie liegt in der Intensivstadion, mir wurde vor wenigen Minuten berichtet das sie auf gewacht sei!" nun riss Leno erst recht die Augen auf und konnte den Blick nicht mehr von der KRankenschwester nehmen. "Ich, ich möchte Candra sehen!" sagte er dann sofort, doch die krankenschwester schüttelte den Kopf "Es tut mir Leid, sie braucht ihre Ruhe und als engste Verwande dürfen nur ihre Eltern bei ihr sein!" gab sie ihm als antwort zurück. "Aber ich bin ihr engster Freund!Es ist meine Schuld das sie so zugerichtet ist!"

"Was reden sie da? Niemand ist an etwas Schuld und nich sie wenn sie selbst so zugerichtet sind!" die Krankenschwester bog einen Gang weiter links ab. Leno war einwenig enttäucht, doch dagegen tun konnte er auch nichts. Plötzlich blieb die Krankenschwester stehen und öffnete die Türe. "Setzen sie sich bitte der Arzt müsste gleich zu ihnen kommen!" Leno nickte nur Stumm betrat den Raum und setzte sich aufs Bett.
Es war nich gerade eine liebevolle Gestalltung in dem Raum vorhanden, nein eher eine kalte und zusammengemischte Stimmung. Alles weiß das einzigste was ein bisschen schimemr Farben hatte war der Bettbelag. Leno fasste dies nur auf Mugglartige Nachmachung. Den es war eigentlich eine sehr schöne Bettdecke und Kopfkissen, wenn man die rosa Herzchen mal nicht dazu nahm.

Candra sah ihre Mutter fragend an. Linda seufzte. "Ja, er weiss es. Und ich denke, er selbst ist mittlerweile auch hier eingetroffen." Candra riss die Augen auf. "Wie meinst du das? Was ist mit ihm passiert?", sagte sie so laut es ihre Stimme zuliess. Linda sah ihre Tochter mit sanftem Blick an. "Es geht ihm soweit gut Cara. Er muss sich nur untersuchen lassen. Das ist alles." Candra fiel ein Stein vom Herzen und sie atmete beruhigt aus.

"Und El? Und Bill?", fragte sie nach einer Weile. "Ich glaube, sie wissen es auch. Vielleicht besuchen sie dich, wenn Dumbledore es ihnen erlaubt. Seth weiss es übrigens auch. Wir haben ihn in der Eingangshalle getroffen, als wir dich nach draussen transportiert haben.", schloss ihre Mutter und strich ihr über die Haare. Candra nickte, um zu zeigen, dass sie verstanden hatte. Sie hoffte sehr, dass ihre Freunde die Erlaubnis von Dumbledore bekommen würden und sie bald hier sein würden.

Die Tür ging auf und eine Frau kam herein. Sie trug eine weisse Schürze mit dem St.Mungo-Zeichen darauf. Sie lächelte Candra zu.

"Hallo. Ich bin Nancy. Wir haben uns auf eine Art schon kennengelernt, als du aufgewacht bist." Sie kam auf Candra zu und fühlte ihren Puls, ihre Stirn und ihre hörte ihre Atmung ab und machte sich immer wieder Notizen auf einem Klammbrett. Bevor sie das Zimmer wieder verliess, drehte sie sich noch einmal um.

"Ein geweisser Lenore Bizzarde hat einen kleineren Aufstand darüber gemacht, dass es ihm untersagt ist, dich hier zu besuchen. Mit deinem Einverständnis könnten wir jedoch eine Ausnahme machen. Schliesslich war er in der gleichen Situation wie du im Wald." Sie lächelte Candra an und wartete auf eine Antwort. Candra musste leicht schmunzeln und nickte kurz. Nancy zwinkerte ihr zu. "dann werde ich das mal ausrichten", sagte sie und verliess das Zimmer.

1 Minute verging, 2 Minuten vergingen, 5 Minuten vergingen..... 10 Minuten. Leno platzte langsam die Gedult. Doch bevor er wieder einmal wie üblich aufschnaufte öffnete sich die Tür erneut und ein Pumeliger kleiner Mann trat ein. Er hatte blaue Augen, gelockte Haare einen Schnurrbart mit eingekringelten enden, einer Riesigen Hornbrille und Schuhe die ihm viel zu groß waren, geschweige den das es für seine Körpergröße normal war.

"Ah Guten Tag Mr...." kurz blickte der Mann auf sein Klemmbrett und betrachtete Leno nochmals "Bizzarde, ich bin Dr. Maurer. Dann lassen sie mich mal sehen!" fügte Dr. Maurer hinzu und näherte sich Leno. Er jedoch hatte schon das Gefühl das der Arzt ihm schon zu bedrohlich nahe kam und die Augen des Arztest schienen hervorzuquellen. So sah es zumindestens durch seine Brille aus. Einmal Drehte Er Lenos Kopf nach links, dann nach rechts, nach oben und nach Unten. In jedem Winkel betrachtete er sich die Wunde.

" Nun Mr. Bizzarde können sie mir sagen wie sie sich die Wunden hinzugefügt haben?" fragte der Arzt auch glich mit seiner piepsigen Stimme. Leno blickte dem Mann nun in die Augen und dann auf sein Klemmbrett. Und als ob er es nicht schon geahnt hatte. Es stand schwarz auf Weiß auf dem Papier "Sr, das steht auf dem Klemmbrett drauf oder wollen sie wissen ob ich nicht gelogen habe im Krankenflügel! Also in Hogwarts?" gab Leno leicht spöttich zurück und betrachtete den Arzt weiter. Der Jetzt erst wieder auf sein Klemmbrett blickte. "Mhm da haben sie Recht Mr. Bizzarde! Es tut mir leid. Das sidn meien Standart fragen bei den Patienten!" er lächelte milde und schwang kurz seinen Zauberstab. Sofort er schien ein kleiner Tisch mit einigen ärztlichen Utensilien "Ich werde von ihren Wunden jetzt ein Wenig von dem Blut entnehmen und einwenig von ihrer Wunde!" sagte er. Leno schmerzte es jetzt schon da hatte Dr. Maurer noch gar nichts getan. Den es war schon schmerzhaft genug als Snape ihm etwas aus seiner Wunde entnehmen musste "Bewegen sie sich nichtu dn halten sie Still!

Ha wen ndasm al so einfahc wäre

ging es ihm durch seinen Kopf, doch er bereitete sich schon auf den Schmerzvor, als sich die Tür wieder öffnete. Schnell drehte sich Dr. Maurer um und blickte in das Gesicht der Krankenschwester die vorher da war. "Entschuldigen sie, aber ich wollte Mr. Bizzarde ausrichten das sie Mrs Miller besuchen können!" meinte die Krankenschwester und lächelte sachte. Als hätte Leno schon darauf gewartet, sein sehnlichster Wunsch ist in Erfüllung gegangen. "Ich will zu ihr!" stieß er heraus und blickte kurz zum kleinen Mann der immer noch zur Krankenschwester blickte "Aber erstwenn ich die Proben habe!" gab er zurück. Die Krankenschwester jedoch schüttelte nur den Kopf "Jens wir haben schon Proben von Lenore Bizzarde! Er kann jetzt zu Mrs. Miller!" Dr. Maurer drehte sich dann wieder um und lächelte kurz zu Leno bis er dann auf stand "Ich werd mir die Proben anschauen und ihnen dann nähere Informationen geben!" dan nverschwand er. Leno sprang nun vom Bett und blickte die Krankenschwester ungedultig an "Dann folgen sie mir Mr. Bizzarde" Er nickten ur und folgte ihr dann bis zur Intensivstadtion.

Er hatte schon die Türklinke ergriffen als sie schon von innen Betätigt worden war. Heraus woltle Jamie tretten, Candra Vater. Als er Leno erblickte lächelte er nur und klopfte im Väterlichauf die Schulter. Selbst Linda kam nun auch heraus und lächelte ihm auch zu. Leno sah das Candra nun allein war und er konnte keine Gelegenheit verpassen um ein zu tretten die Tür zu schließen und auf Candras Bett zu schreiten.

"Hey! Oh Gott bin ich froh das du wach bist!" sagte er auch gleich und setzte sich auf einen der Stühle. Und schon packte ihn ein komisches Gefühl. LEno woltle sie jetzt am liebsten Küssen, er wusste nicht warum. Doch wenn er Candra so liegen sah konnte er nichts anderes. Mit seienr Hand strich er ihr zart über ihr Gesicht und blickte sie lange an.

"Wie geht es dir?" wollte er nun wissen und konnte seinen Blick nicht mehr von ihr wenden.