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Runens kleine Schreibstube

Antike Runen
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Beitragvon Antike Runen » Mi 05 Apr, 2006 14:12

@ Serena: Was Grünauge sagt, ist schon richtig, es gehört auf jeden Fall auch Geduld dazu, wenn man gute Geschichten Schreiben möchte. Kreativität oder Talent ist zwar eine schöne Sache, aber lang nicht alles, vieles ist auch einfach harte Arbeit und Übung.
Es nutzt ja auch nichts, wenn du Talent zum Tanzen hast – dann kannst du ohne Übung eben auch nicht erwarten, direkt an einer Meisterschaft teilnehmen oder in einem Musical auftreten zu können. Und Grünauge oder ich üben halt schon anderthalb Jahrzehnte länger als du, Jane, das macht schon ein Menge aus, insofern mag es zwar sein, daß wir viele Ideen leichter ‚aus dem Ärmel schütteln’, aber das bedeutet doch noch lange nicht, daß du kein Talent hättest.

Gute Ideen hast du auf alle Fälle, das stellst du ja mit deiner neuen FF unter Beweis. Und alles andere ist eine Frage der Übung, und mit jedem Post im Rollenspiel oder jeder neuen FF bekommst du eben auch mehr Übung.

Serena
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Beitragvon Serena » Mi 05 Apr, 2006 14:20

Ja..ich übe..weigerst du dich denn wegen der Fernseh - Geschichte, sie zu lesen? Meine FF? *fragend schiel*
Ich will mich wirklich weiterbilden, vorwärtskommen..nur es wirkt unter Kritik immer so schäbig..obwohl ich schon irgendwie stolz bin..ich glaube nur einfach, das ich mich mit Kritik schwer tue. (tun - blödes Wort!)
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Goddess of Rock
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Beitragvon Goddess of Rock » Mi 05 Apr, 2006 16:05

See, Kritik ist niemals leicht. Aber sie es einfach so wie ich.
Manchmal sehe ich selber nicht, dass ich was falsch mache und bin dann dankbar für eine objektive Meinung, wie man es evt. besser machen kann. Ich mein, es bringt ja nichts, wenn mir jeder sagt, es sei gut, obwohl es nicht gut ist.(war jetzt nicht auf Deine FF bezogen, da ich diese nicht gelesen hab) Da habe ich nichts davon und andere auch nicht.
Solange es sich um gerechte und wohlwollende Kritik handelt, ist diese niemals persönlich gemeint und man kann absolut einen Nutzen draus ziehen.
Ansonsten kann ich Dir auch nur sagen, Du brauchst Geduld und sehr viel Übung. Damit kommst Du weiter. Aber das haben wir ja gestern Abend besprochen...ggg
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Serena
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Beitragvon Serena » Mi 05 Apr, 2006 18:40

Hmm..also..da hatte ich mehr Glück.. Ich war für meinen Zeichenlehrer die Beste..weil ich zu den Themen "Gothik" und "Romanik" Bilder gemacht habe, die beide in der Aula ausgestellt wurden und es brachte mir eine Spitzennote ein..und er hat mir nie ins Werk gepfuscht..ich hab es nicht so hart gehabt..deswegen bist du ja auch "Die Königin des Editierens" ...;)
Trotzdem denke ich, das meine jetzige FF besser ist, als die, die ich vor ein paar Monaten verfasst habe.
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Serena
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Beitragvon Serena » Mi 05 Apr, 2006 18:46

Ja..nur..manchmal glaube ich, das sich das doch sehr beschränkt..
Und ich kann etwas bestätigen, was eine Universität erforscht hat: Kinder machen dumm! ;)
Zumindest vorübergehend..:D
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Antike Runen
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Charakterisierung (Fortsetzung)

Beitragvon Antike Runen » Mi 05 Apr, 2006 19:39

*lächelt*
Ich halte es im übrigen nicht für off-topic, in einem Thread über das Schreiben auch über Probleme und Fortschritte beim Schreiben zu diskutieren.
Aber hier kommt noch mal etwas streng to topic.

Falls ich zu schnell vorpresche, das liegt daran, daß ich einfach selbst soviel Spaß am Schreiben habe. Soll nicht heißen, daß eventuell neu hinzugekommene sich nicht auch noch mit einer Übung aus den ersten Teilen befassen dürften....


OK, weiter im Text. *grinst* -> Charakterisierung (2. Teil)

Viele Figuren sind sehr breit angelegt und haben eine Vielzahl von Eigenschaften. Diese alle erschöpfend zu beschreiben, ist in einem kleinen Übungsstück unmöglich, und eine Kurzgeschichte oder FF reicht dazu meist auch nicht aus.
In aller Regel aber hat jede Figur eine Haupteigenschaft oder ein Hauptmerkmal, das ihr als Erkennungszeichen dient. Manchmal ist dies nur bestimmtes Detail, das dann aber in verschiedenen Variationen immer wiederkehrt und damit die Person immer glaubwürdiger erscheinen läßt. Die Steifheit von Prof. MacGonagall ist das Paradebeispiel hierfür, aber natürlich läßt sich auch die Selbstverliebtheit von Gilderoy Lockhart anführen, oder natürlich die Scherz-Vernarrtheit der Weasley-Zwillinge.
Keine der Personen ist ausreichend mit dieser einen Eigenschaft beschrieben, aber alle sind erkennbar, wenn man eben genau dies beschreibt, deshalb ist es sinnvoll, sich Gedanken darüber zu machen, was der Wesenszug ist, der für eine Person am charakteristischsten ist.
Dieser sollte dann immer mal wieder in die Handlung einfließen.

Wie, das kann sehr unterschiedlich. Beispielsweise läßt sich vieles dadurch ausdrücken, was Personen denken – Rückblenden, Erinnerungen und natürlich aktuelles Empfinden, ein Einblick in die Gedankenwelt eines Charakters also, ermöglicht sehr viele Rückschlüsse auf die Person.

Ein Beispiel:
Gemeinsam mit allen anderen verließ sie den Zug und wendete sich, bemüht um einen sicher aussehenden Schritt, in die Richtung, aus der eine laute Stimme immer wieder rief: „Erstkläßler, hierher!“.
Zwar war es ein lauer, windstiller Abend, aber ihr Umhang wehte dennoch beständig. Esther wußte, das lag nicht am Wetter, sondern an ihrem unkontrollierten Zittern, Ausdruck ihrer großen Nervosität.
Alles, was ihre Eltern ihr bislang bereits über Zauberei beigebracht hatten, konnte sie dennoch nicht auf diesen schwierigen Moment vorbereiten – den Eintritt in die berühmteste Zauberschule der Welt, die zwar einen vielerorts und auch in ihrer Familie oft umstrittenen Lehrplan hatte, aber dennoch nach einhelliger Meinung die besten Chancen bot, sich eine gute Ausbildung und damit den Start in ein erfolgreiches Leben zu sichern.
Esther griff in ihre Tasche und umschloß mit der Hand ihren Zauberstab, den sie bislang offiziell noch nicht hatte ausprobieren dürfen, weil ihr als minderjähriger Schülerin das Zaubern außerhalb der Mauern verboten war. Sie hatte es heimlich dennoch versucht, ungesehen und –glücklicherweise- auch unbemerkt von ihren Eltern oder den berüchtigten Ministeriums-Angestellten, und im Hinterhof einer Ratte den Schwanz weggezaubert. Sie hatte diesen Spruch in einem der Bücher der Familienbibliothek gefunden und war nicht wenig stolz darauf, daß er ihr direkt beim ersten Versucht gelungen war. Es hatte ihr ein Gefühl der grenzenlosen Macht eingeflößt, welches neu zu erproben sie gar nicht abwarten konnte.


Quizfrage: In welches Haus wird Esther vom Sprechenden Hut wohl eingeteilt?



Allerdings ist das nicht immer möglich, je nach Erzählperspektive verbietet sich beispielsweise das Eintauchen in die Gedankenwelt.
Darum sind die Dinge, die einem passieren, mindestens ebenso wichtig und charakteristisch wie das Denken. Ron wäre nicht Ron, wenn er nicht so häufig von den Zwillingen gehänselt bzw. generell unter dem Schatten seiner großen Brüder stehen würde, und der gutmütige Prof. Flitwick zieht magische Unglücke förmlich an. (Hat einer mal gezählt, wie oft er in seinem Unterricht durch den Raum fliegt, umstürzt oder sonst ein Pech hat?)
Deshalb kann man durch kleine Geschehnisse am Rande ebenfalls sehr viel verdeutlichen, die vielleicht schönste Variante der Charakterbeschreibung.

Beispiel:
Vorsichtig stieg er die Treppen hinunter und zählte dabei in Gedanken die Stufen mit. Die siebte würde er überspringen müssen, da es sich um eine Trickstufe handelte, mit der er bereits unliebsame Bekanntschaft gemacht hatte. Würde er dieses mal hineintreten, wäre seine Situation sogar noch prekärer, denn er war zu spät unterwegs zum Unterricht, und die Korridore waren menschenleer. Niemand würde ihm heraushelfen können.
Als er gerade vorsichtig tastend den Fuß auf die sechste Stufe setzte, hörte er plötzlich hinter sich ein lautes Poltern. Bleich vor Schreck fuhr er herum und erblickte Peeves, der gerade am oberen Treppenabsatz einer Rüstung den Helm abgenommen hatte und diesen nun wie eine Bowling-Kugel mit drei Fingern hielt, weit ausholend.
„Hahaha, ich kegle keine Pins, sondern Pennäler“ kreischte er frohgemut, und ließ den Helm los.
Es war gut gezielt, das ungewöhnliche Wurfgeschoß traf ihn mitten in den vorwitzigen Bauch, den er durch seine Drehbewegung als Ziel angeboten hatte. Er keuchte, klappte in der Körpermitte zusammen, rang um sein Gleichgewicht und trat unwillkürlich einen Schritt zurück und damit eine weitere Treppenstufe hinunter.
Peeves lachte und verschwand außer Sichtweite. Immer noch um Atem ringend griff er seine über die Schulter gehängte Schultasche ein wenig fester und begann seinen Abstieg auf’s neue. Doch als er sein Körpergewicht auf die achte Stufe setzte, verschwand diese und mit ihr sein Bein bis zum Oberschenkel in den Tiefen der Tricktreppe.


Quizfrage: Welche Figur aus den Harry-Potter-Büchern hat hier einen Zusammenstoß mit Peeves?


Und natürlich kann man die Figuren auch aus jemandes anderen Sicht betrachten. Percy beispielsweise wird sehr deutlich dadurch charakterisiert, daß man häufiger über ihn als mit ihm spricht. Damit lassen sich natürlich besonders gut Äußerlichkeiten vermitteln, die sonst in einer Personenbeschreibung schnell langweilig werden würden.

Beispiel:
Die Augenlider halb gesenkt, damit man nicht sehen konnte, wohin ihr Blick fiel, betrachtete Padma den Schüler am anderen Ende des Aufenthaltsraumes, der gerade prüfend in seinen Kessel blickte und dann noch eine Zutat hinzufügte.
Frank hatte sie durch seine häufig wechselnden, doch stets sehr düsteren Grimassen wie die meisten Schüler sehr erschreckt, aber nun, da Padma ihn besser kannte, konnte sie sich ein gewisses Interesse an ihm nicht verkneifen. Seine äußere Erscheinung mochte sehr bizarr sein, aber Frank war stets gut gelaunt und konnte bisweilen sogar sehr galant sein.
Obwohl er sich eigentlich auf seien UTZ-Prüfungen vorbereiten mußte, hatte er sich die Zeit genommen, ihr bei ihren Hausaufgaben in Numerologie zu helfen, und sie war sich sicher, daß die Konzentration, die er gerade auf seinen Zaubertrank verwendete, kaum etwas mit Prüfungsvorbereitung zu tun hatte. Vermutlich versucht er, Feuerwhisky selbst herzustellen, dachte Padma, und freute sich bereits auf die Party, die im Erfolgsfall sicher stattfinden würde, und zu der sie sicherlich auch eingeladen wurde.
Als der Trank zu brodeln begann, schaute Frank auf und in Padmas Richtung, und als sich ein breites Grinsen auf seinem Gesicht ausbreitete, schien die ohnehin zu knapp bemessene Haut um seine Wangenknochen förmlich wegzubröckeln.
Padma seufzte. Diese Maske trug er nun schon seit mehreren Tagen, und so wenig ansehnlich sie auch war, er hatte schon weit häßlichere Anblicke geboten.


Quizfrage: Welcher Forums-User stand Modell für Frank?
(Hier bin ich besonders gespannt, ob das jemand herauskriegt!)




Was die Übungen angeht – zum einen hoffe ich natürlich, daß ihr meine Quizfragen löst, am liebsten mit einer kurzen Begründung. Natürlich werde ich nicht direkt nach dem ersten Tipp auflösen, bei unterschiedlichen Meinungen ist eine Diskussion durchaus erwünscht.

Zum anderen wäre es natürlich schön, ebenfalls von euch eine Charakterisierung dieser Art angeboten zu bekommen, am liebsten in Verbindung mit einer Testfrage. Es kann eine bekannte Person sein, oder auch ein selbst erdachter Charakter, wichtig wäre jedoch: Keine einfache Personenbeschreibung, sondern Einbindung in irgendeine Teil-Handlung! Ob das nun Einkaufen gehen, oder Essen, oder die erste Fahrt mit dem Hogwarts-Express oder was auch immer ist, das ist eurer Phantasie überlassen.
Mir ist völlig klar, daß diese Übung schon recht anspruchsvoll und etwas Zeit sowie Nachdenken kostet, aber ich hoffe, es findet sich dennoch jemand, der es versuchen möchte.
Zuletzt geändert von Antike Runen am Mi 05 Apr, 2006 19:56, insgesamt 2-mal geändert.

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Beitragvon Goddess of Rock » Mi 05 Apr, 2006 19:41

Dazu kann ich nur sagen, Kinder machen nur dumm, wenn man es zulässt. Ich hatte es eine Zeitlang, dass ich keinen vernünftigen Satz mehr rausgebracht hab... Aber das gehört nicht hierher...
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Serena
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Beitragvon Serena » Mi 05 Apr, 2006 22:02

Oh Runen! Die sind wundervoll! Und jetzt möchte ich mich auch beteiligen..
Also..deine Fragen..ich denke noch nach..hm..also zu Frage 1, in welches Haus wird der Sprechende Hut sie einteilen? Sage ich..Hufflepuff, wegen der Unsicherheit..(bin mir da aber ganz und gar nicht sicher..)oder was auch ein wenig passen würde, wäre Ravenclaw..aber mein erster Gedanke war Hufflepuff. Bei dem bleibe ich einfach... ;)

Zu Frage 2 muss ich auch ein wenig raten..
Ich glaube, es ist Neville..eben, weil Neville immer(naja, meistens) ungeschickt ist und immer das Glück hat..ich dachte bei dem Treppenzählen an das Passwort, welches er auf einen Zettel geschrieben hat, genaugenommen waren es alle Passwörter der Woche (POA) wo S:Black den Zettel findet/von Neville stiehlt und damit Zugang zum Turm erhält.

Und zu Frage 3..deine schwerste..also..ich weis nicht..ich muss an unseren Cocktailmixer basti denken..sonst wüsste ich es wirklich nicht. Und das auch nur, wegen dem Feuerwhisky, den er selbst brauen wollte. Oder aber es war örrsinn, die in den TTB die House - Drinks eingeführt hat.. ;)

Ich würde auch gerne eine Charakterisierung schreiben..gerne auch eine bekannte aus HP..aber..mir fällt immoment nicht so recht eine ein..ich denke nocheinmal nach, und editiere es hier :D

ach ja..vllt schreibst du mir per Eule? Dann können die anderen noch weiter überlegen..

EDIT:
Serena saß in der Küche und las gelangweilt in einer Zeitschrift. Es interessierte sie nicht, ob es jetzt ein neues magisches Wundermittel gab, mit denen selbst der hartnäckigste Ghoul vertrieben werden konnte, oder ob die Schicksalsschwestern eine Neubesetzung bekanntgaben. Sie versuchte alles, um sich nur möglichst abzulenken und den Tag schnell herumzukriegen. Dann nahm sie einen Schluck warmen Wassers, der ihr helfen sollte, ihr Ziel zu erreichen. Denn Serena..


Quizfrage: 1. was macht Serena zur Zeit? Und zweitens: Welche negative Eigenschaft hat Serena? Ich gebe zu, das ist gemein, lässt sich aber ableiten, ein wenig.. ;)
Zuletzt geändert von Serena am Mi 05 Apr, 2006 23:11, insgesamt 2-mal geändert.
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Shere Kahn
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Beitragvon Shere Kahn » Mi 05 Apr, 2006 23:03

Hmm, nun wirds schwer.

Also bei der ersten Frage denke ich sie kommt nach Ravenclaw, ganz einfach, weil sie hauptsächlich Erfolg anstrebt, und weil sie wohl begabt genug zu sein scheint auch selbstständig Zauber zu erlernen.
Julias Vorschlag vo nSlytherin denke ich nicht, da die Macht, die sie bewundert weniger die Kontrolle über andere, als vielmehr die Kontrolle der Magie ist. ZUmindest kommt das für mich so rüber. Huffelpuff denke ich nicht, dafür scheint sie einfach zu ehrgeizig und ambitioniert zu sein.

Bei der zweiten Frage denke ich es ist Neville, die Tatsache, dass er explizit an diese verflixte siebte Stufe denken muß, und ihm dann doch noch was zwischen die Gedanken fährt, ist kennzeichnend.

Hmm ein Forenusser, bildlich beschrieben, das ist schwer, so genau sind mir die Äußerlichkeiten nicht bekannt, und so genau auch nicht beschrieben. Ich tippe auf Mad Eye. Aufgrund einer etwas abstrusen Begründung. Und zwar hat er ein Ava, auf dem eine nicht wirklich hübsche Gestalt so schön grinst, und es sieht wirklich ein wenig aus, als fiele die Haut herunter. Seine häufig wechselnden Grimassen könnten demzufolge seine Avas sein und die wechseln ja auch ab und an.
Zur weiteren Beschreibung, seine manchmal aggressive Art zu posten mag anfangs abschreckend wirken, und doch ist er ab und an galant und man hat ihn defenitiv schonmal schlimmer gesehen, wie der Fotothread beweißt :P
Ich finde aber hier, die reinen Äußerlichkeiten sind nicht unbedingt eindeutig beschrieben. So weiß ich nicht, ob der Gedankengang über das Ava passt, oder ob nicht wirklich das Äußere einer realen Person beschrieben wird, was ja meine gesamte Begründung ad absurdum führt.


Schon mal vorneweg die Anworten, die Characterbeschreibung muß warten da fehlt mir noch ein wenig die Inspiration.

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Beitragvon Antike Runen » Mi 05 Apr, 2006 23:14

Ohne jetzt schon zuviel verraten zu wollen, aber wirklich eindeutig bin ich nur bei einem der drei Beispiele gewesen. Teilweise habe ich falsche Fährten gelegt, das gebe ich zu.

Und was Teil drei angeht, der ja eindeutig der schwerste ist - ich beziehe mich teilweise auf den User mit seiner Präsentation im Forum und teilweise auf die reale Person, soweit bekannt.
Zu 'Äußerlichkeiten' würde ich übrigens auch so Dinge wie Hauszugehörigkeit zählen, oder das Stadium an Ausbildung, das er gerade erreicht hat.

Serena
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Beitragvon Serena » Mi 05 Apr, 2006 23:23

was ist denn mit meinem Beispiel? Wil überhaupt jemand meine Frage beantworten? Oder ist sie zu leicht?
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Shere Kahn
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Beitragvon Shere Kahn » Mi 05 Apr, 2006 23:24

hmm See,
was macht Serena, also sie, ich hab null Ahnung was sie macht, warmes Wasser habe ich noch nie gehört, dass jemand das trinkt. Will sie vielleicht einschlafen?

Als negative Eigenschaft hätte ich nun Unstetigkeit oder Ungeduld getippt, gepaart mit der Unfähigkeit sich selbst zu beschäftigen.
Oder ganz banale Schlaflosigkeit :P was ich aber weniger als Eigenschaft, denn als Problemchen ansehn würde :D

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Beitragvon Antike Runen » Mi 05 Apr, 2006 23:29

Oh, ich hab dein Edit gar nicht gesehen, Serena, und warte die ganze Zeit auf deinen Post....
Hm, nicht ganz einfach. Zum einen scheint Serena ja sehr aufgeregt, weil sie versucht, den Tag möglichst schnell herumzukriegen. Zum anderen schafft sie es aber trotzdem, gelangweilt zu sein. Es kann ihr also nicht allzu nahe gehen.
Warmes Wasser, da klingelt irgendeine Glocke bei mir, ich bin aber noch nicht ganz sicher, welche. Wann trinkt man nur explizit warmes Wasser? Wenn man schwanger ist? Paßt nicht wirklich, denn da steht ja, sie will ein Ziel erreichen. Wenn sie schwanger wäre, wär sie ja schon da. Hm.

Größte Schwäche? ich würde sagen, Antriebslosigkeit.

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Beitragvon Serena » Mi 05 Apr, 2006 23:30

Spoiler
Shere: weit gefehlt..aber knapp daneben ist auch vorbei! :lol:
Julia hat richtig geraten. Dann fehlt mir noch die negative Eigenschaft, die sich daraus ergibt.. ;)


Nicht übel, nicht übel.. ;)
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Beitragvon Antike Runen » Mi 05 Apr, 2006 23:32

Ja, jetzt sehe ich's auch.
Jetzt weiß ich auch, was das warme Wasser soll. Na sowas, meine letzte Diät muß schon sehr lange zurückliegen, daß ich da nicht mehr dran denke....

Hihi, die größte Schwäche läßt sich jetzt problemlos ableiten, denke ich.