Hallo ihr Lieben :}

Noch eine Frage.
Da hier ja doch einige schreiben - und das nicht (nur) FanFictions, sondern auch anderes ...
seit wann schreibt ihr so? Schreibt ihr viel? Ist für euch das Schreiben nur ein Hobby oder habt ihr große Träume und Vorstellungen in die Richtung?

LG

Ich schreib seit ca. 26-29 Jahren Geschichten, also eigentlich schon seit ich Schreiben gelernt hab. In der Grundschule haben wir 2 (eigentlich 3) Bücher geschrieben. Ich bin da also schon von früh auf gefördert worden. Eigentlich wollte ich auch mal ein eigenes Buch schreiben, aber da weiß ich noch nicht. Ich schreibe nunmal einzig, weils mir Spaß macht, (fast) ohne Druck.
Zwischendurch hatte ich mal ne 10jährige Pause, wo ich nur sehr wenig zu Papier gebracht habe. In letzter Zeit schreibe ich auch eher mal wieder wenig, da mir einfach die Zeit dafür fehlt. Die besten Ideen habe ich nunmal nachts, und da kann ich zur Zeit nichts schreiben, weil ich früh raus muß.

Bei mir hat das Schreiben als Hobby angefangen und ist mittlerweile zu einem Ziel geworden.
Ich würde total gerne ein Buch schreiben und hab auch eine konkrete Idee, aber an der Umsetzung scheitert es im Moment.
ich hab zur Zeit so ein enormes schreiberisches Tief, wie schon lange nicht mehr.
Fanfiction schreibe ich eher selten. Da war ich ehrlich gesagt noch nie ein großer Fan von. Ist mittlerweile anders, aber ich mag trotzdem lieber 'Originale' schreiben.

Irgendwann werde ich aber endlich mein Buch schreiben!
Ich würde das am Liebsten auch Hauptberuflich machen.

Wie ist das denn bei dir???

PS: Bestell dir Die Bewahrer von Redhor. Das hat nämlich ein User aus diesem Forum - Elduvain - geschrieben und es ist im März rausgekommen.

Das mit den FanFictions kann ich unterschreiben. Habe bis jetzt auch nur zwei Fan Fictions gelesen, die ich dann auch mochte (vor allem aber, weil der Schreibstil der Autorin unglaublich ist und ich den Text verschlingen konnte (und musste XD))

PS: Bestell dir Die Bewahrer von Redhor. Das hat nämlich ein User aus diesem Forum - Elduvain - geschrieben und es ist im März rausgekommen.

'mal ein bisschen für Geld beten, dann mach ichs Ne, Scherz. Ich setz' es mal auf meine Liste und schau's mir an ^.^

Also ... ich hab mit dem Schreiben angefangen, als ich vierzehn war. Also gerade einmal vier/fünf Jahre schreibe ich, eigentlich kaum erwähnenswert. Ich weiß gar nicht mehr genau, wieso ich angefangen habe, aber damals war es mir nicht so wichtig. Mittlerweile ist das Schreiben mein liebstes, kreatives Ventil, mein Ausgleich, meine kleine Ein-Mann-Therapie.
Ich schreibe auch am Liebsten Originale, habe schon einen Roman und einen Kurzroman geschrieben. Am Liebsten schreibe ich eigentlich Historik-Mixe, aber derzeit brauche ich von diesem Genre erstmal eine Pause, da es mich total auslaugt ^.^° (Ich hasse Recherche, aber als Schreiberling -und vor allem in der Historik- kann man bei sowas nicht drüberwegsehen, da muss ich durch & derzeit hab ich keinen Nerv dafür, deswegen schreibe ich wieder mehr nur-Fantasy und Science Fiction.)
Es könnte sein, dass in Kürze etwas von mir veröffentlicht wird, aber da ist noch nichts in Tüten und ich bezweifle es auch irgendwie.
Keine Ahnung, ist mir derzeit auch egal, ich schreibe und das reicht mir. Für mich ist es aber -wie gesagt- auch mehr als ein Hobby.
Irgendwann werd' ich auf jeden Fall alt, schrullig und schreiborientiert und kaufe mir irgendwo in der Pampa ein uraltes Haus, züchte Schafe und schreibe meinen Karottensaft zusammen. Am Besten noch mit einer Kommune (Peace xD) und einem 20-Jahre-jüngeren Geliebten.

Glaubt mir das jetzt einer?
Okay, bis auf den letzten Alternativquatsch meine ich es ernst

ich schreibe schon seit meiner Jugendzeit. Bisher aber nur hobbymäßig, dass aber nur viel. Mehr ist es momentan noch nicht, weil ich die meisten Geschichten auch nicht schaffe zu Ende zu bringen. Aber ich schreibe gerne und das schon seit Ewigkeiten. Von Fanfictons halte ich dagegen irgendwie nicht so viel.

Hmmm, was ist Schreiben für mich?

Ein Hobby - das definitiv ja. Aber schon eines, dem ich regelmäßig nachgehe. Eigentlich vergeht kein Tag, an dem ich nicht über irgendwelchen Texten brüte.

Gleichzeitig bin ich extrem faul. Ich schreibe mal an der einen Geschichte, dann an einer anderen, zwischendurch hopst mir eine neue Idee in den Nacken ... Es ist einfach grauenvoll. Wenn ich mich nur einmal auf eine Sache wirklich konzentrieren könnte ...

Ob Fanfiction oder Original ist mir dabei ehrlich gesagt Wurst. Ich schreibe (und lese) beides gerne. Für gewöhnlich arbeite ich an einer FF und einer eigenen Geschichte gleichzeitig. Die Fanfictions sind dabei mehr Spaß und Entspannung. Außerdem schreibe ich sie aus den verschiedensten Gründen: Einfach so, weil ich Lust habe, als Geschenk für Freunde oder als Experiment ... An den Originalen arbeite ich irgendwie mehr. Da bin ich auch extrem pingelig *g*

Und falls ich irgendwann mal was richtig veröffentlichen sollte ... na ja, das wäre wundervoll. Wenn nicht, ist es mir aber auch egal. Ich würde trotzdem nie mit dem Schreiben aufhören

LG, Neirynn

Neirynn hat geschrieben:Ein Hobby - das definitiv ja. Aber schon eines, dem ich regelmäßig nachgehe. Eigentlich vergeht kein Tag, an dem ich nicht über irgendwelchen Texten brüte.

jupp. So ists bei mir auch. Ich denke mir auch praktisch täglich Geschichten aus - nur schreibe ich davon nur den geringsten Teil auf.

Neirynn hat geschrieben:Gleichzeitig bin ich extrem faul. Ich schreibe mal an der einen Geschichte, dann an einer anderen, zwischendurch hopst mir eine neue Idee in den Nacken

geht mir auch so. Aber ich würde das nicht als "Faulheit" bezeichnen bei mir. Ich brauche einfach Abwechslung.

Neirynn hat geschrieben:Ob Fanfiction oder Original ist mir dabei ehrlich gesagt Wurst. Ich schreibe (und lese) beides gerne. Für gewöhnlich arbeite ich an einer FF und einer eigenen Geschichte gleichzeitig. Die Fanfictions sind dabei mehr Spaß und Entspannung.

dito

Nur letzteres ist bei mir eher umgekehrt. Originale sind für mich entspannender. Liegt aber vielleicht auch daran, dass meine Charas längst ein "Eigenleben" entwickelt haben und sich die Geschichten mit ihnen teils fast wie von selbst schreiben. Dieses "Eigenleben" macht das Schreiben aber auch immer wieder spannend, da ich beim Schreiben immer wieder Sachen über meine Charas erfahre, die ich vorher nicht wußte.

Hi liebe Mitautoren. Mir macht schreiben auch sehr viel spaß. Hab auch in der Jugend angefangen. War mal ne Hausaufgabe, doch die wurde leider schlecht bewertet, das hat mir einen ganz schönen Dämpfer verpasst. Später schrieb ich häufig Gedichte und ich mache regelmäßig bei einem Gedichtwettbewerb mit. Kann man nichts verdienen bei, macht aber dennoch Spaß, vor allem wenn es veröffentlicht wird. Vor ein paar Monaten habe ich mich einer Schreibwerkstatt hier im Bezirk angeschlossen. Toll. Man kann viel Erfahrungen sammeln, Tips und Anregungen. Eine Lesung haben wir auch veranstaltet. Ist ein reines Hobby, wäre schön wenn ich es Hauptberuflich machen könnte, dann aber eher für ne Zeitung, denn um einen Roman zu schreiben bin ich viel zu ungeduldig. Gruß an alle und frohes schaffen!

Bei was für Gedichtwettbewerben denn? Ich schreibe ja dauernd Gedichte, das fällt allen hier auf, aber die sind dann halt irgendwo hier im Forum verstreut, so daß ich sie nicht einmal wiederfinde und vergesse, daß ich sie gemacht habe ...
Naja, nichts, womit ich bei einem Wettbewerb konkurrieren könnte, im Gegenteil, man fragt mich, ob ich einen Knall hätte - aber ich wußte gar nicht, daß es so was gibt fürs einfache Volk.

Hab vor Jahren mal nen Brief von denen bekommen. Es findet jedes Jahr so ein Wettbewerb statt. Schau doch mal bei: http://www.gedichte-bibliothek.de ,da findest du alle Infos. Dieses Jahr ist schon vorbei. Denke das es im Januar wieder losgeht und Einsendeschluß ist immer der 30.04. des Jahres. Na ja, schau einfach selber.

Danke für den Link. Aber ich sehe, daß das umso weniger für mich was ist. Die Siegergedichte der letzten 3 Jahre reimen sich ja nicht einmal! Solche "Geseiregedichte", in denen belanglose Gedankenfetzen aneinandergeheftet werden und der Eindruck von Tiefsinn und Reflexion erzwungen werden soll, indem man die Regeln der Grammatik und der Groß- und Kleinschreibung außer Kraft setzt, finde ich langweilig. Was für Hausfrauen. Damit sie was Eigenes haben ... dodeljüdi dodeljo.

Oder? Zum Beispiel das Gedicht des Tages. Ich muß es irgendwie kennzeichnen, damit keiner bei oberflchlichem Hinsehen denkt, das sei von mir ...

Heide Marie Voigt hat geschrieben:eine welt in zwei

in mir zwei
schmerz
frisst
entweder mich
scheidung end-
schluss los

lebenslang weg
heraus aus zwei
kind von der mutter
einsam verlassen
eins sein in vielem
mit sich verbunden

Hat ja genausoviel Sinn wie ein Haiku. Es klingt auch in etwa so.
Der einzige Unterschied ist dann wohl nur die Silbenzahl.

Bleib du mal lieber bei deinen Stil, Wehwalt. Gedichte, die sich reimen, finde ich persönlich auch besser und die lassen sich auch flüssiger lesen. Bei diesem kurzen Gedöhns könnte man auch glauben, dass da ein paar Wörter verlorengegangen sind.

Wieso um Himmels Willen,
will ich Richard trillen,
zu verstehen die Wandlung der Sprachkunst,
dabei ist es mir doch so egal wie des Vogels Brunst.
Sicherlich kann ich nicht dichten,
doch jederzeit einen Streit anfechten.
So denke nach, mein lieber Herr Wagner,
und lass gesagt sein dir auf Dauer,
wie sehr es mich jedes Mal erfreut,
wenn andere mir geben einen Deut.
Denn es zeigt mir wie sehr sie an mich denken,
und ich mit einfachem Wort ihre Gedanken lenke.


Schreiben ist für mich ein sehr grosses Hobby. Ich sitze nahezu täglich an irgendwelchen Texten. (:

Mir sind Gedichte die sich reimen auch lieber. Aber jeder hat doch seinen eigenen Stil. Und un ter den Siegern sind nicht nur Hausfrauen zu finden. Ich hab mir sagen lassen müssen, das sich Gedichte nicht unbedingt reimen müssen. Wie gesagt ich mag es gereimt auch lieber.

Wehwalt hat geschrieben:Was für Hausfrauen. Damit sie was Eigenes haben ... dodeljüdi dodeljo.

Ich liebe den Sketch.

Loriot-Fan?