Dumbledore und Snape-->unbrechbaren Schwur ??

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Dumbledore und Snape-->unbrechbaren Schwur ??

Beitragvon *FeliaFelicis* » Mi 14 Jun, 2006 13:53

Es gibt ja viele Theorien was Dumbledore und Snape angeht.
Eine weitere wäre das beide vllt einen unbrechbaren Schwur abgelegt haben und das Snape geschworen hat Harry nichts zu tun.
Deshalb vertraut Dd ihm auch so.

Was haltet ihr davon??

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Beitragvon *minimuff* » Mi 14 Jun, 2006 14:00

ja das kann wirkl sein.. wär ja möglich, dass snape immer noch spion von dd und den anderen ist, fänd ich auch cool. das würd das auch erklären das dd dem so vertraut, weil iwas muss da mit snape sein, so dumm ist dd ja auch nicht, dass der jedenm todesser glaubt die seite gewechselt zu habn, so ganz ohne grund.

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Beitragvon *FeliaFelicis* » Mi 14 Jun, 2006 14:02

stimmt so dumm wär Dd nich...aba wiso sagt der dem Harry das nich .. dann hätte Dd seine ruhr weil der Harry ihn nich mehr verschwörungstheorien über Snape sagt und so

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Beitragvon *minimuff* » Mi 14 Jun, 2006 14:10

vllt hat der snape dem dd gesagt er soll es keinem erzählen, was auch immer das is

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Beitragvon Mila Malfoy » Mi 14 Jun, 2006 14:12

Ja könnte auch sein, das mit dem unbrechbaren Schwur ist gar nicht so ne schlechte Theorie :wink: aber im 6. Band meinte Harry, DD hätte ihm gesagt er vertraue Snape weil es ihm so Leid tat, dass Lili und James gestorben sind, aber so hohl war DD ja auch nicht, das muss was anderes gewesen sein...
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Beitragvon Abendstern » Mi 14 Jun, 2006 14:16

Außerdem vergesst Ihr gerade, dass der Unbreakable Vow zu den Dunklen Künsten gehört und DD so etwas mit Sicherheit nicht machen würde. Denn der Bruch dieses Versprechens bedeutet schließlich immer den Tod des Schwurbrechers… Ich denke nicht, dass DD auf solche Mittel zurückgreifen würde.

Er hat mit Sicherheit andere Methoden und vor allem aber andere (uns wohl noch unbekannte) Gründe, Snape zu vertrauen. Hoffen wir, dass sein Vertrauen nicht entschäuscht wird, am Ende…

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Beitragvon Lady Brianna Black » Do 15 Jun, 2006 11:33

Aber das wäre doch unlogisch wenn DD und snape einen unbrechbaren schwur hätten und niemand wüsste das dass so ist. ich glaub nicht das einer von den anderen ordensmitgliedern snap noch verrtraut, die glauben doch bestimmt das snap auf voldis seite steht und vertrauen ihm nicht mehr ...

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Beitragvon Padfoot201182 » Do 15 Jun, 2006 12:17

@Abendstern: Wieso gehört derunbrechbare Schwur zu den Dunklen Künsten? Schließlich haben Fred und George Ron auch beinahe einen aufegzwungen?

Aber nun mal zurück zu dem unbrechbaren Schwur. Vllt hat er ihn nicht im Bezug auf Harry benutzt. Was ist wenn er Snape hat schwören zu lassen, ihn zu töten?
Gehen wir mal theoretisch davon aus, denn DD hat Harry alles erzählt was er wusste und Snape könnte Harry unter unserem lieben Voldemörtchen nützlicher sein.
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was du ihnen gesagt hast,
aber sie erinnern sich immer daran,
welches Gefühl du in ihnen ausgelöst hast.

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Beitragvon Lady Brianna Black » Do 15 Jun, 2006 16:10

@Padfoot201182 das würde auch DD *bitte Severus* erklären ich glaube nicht das er snape um sein leben gebittet hätte da DD ja immer sagt das man keine angst vor dem tod haben muss und es viel schlimmeres gäbe
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Beitragvon Padfoot201182 » Do 15 Jun, 2006 16:14

Genau, denn ich kann mir vorstellen das Severus doch im Kern (irgendwo in den tiefen) Gefühle hat und es ihm sicherlich schwer gefallen ist DD zu töten. Und deswegen auch die Bitte von Dumbledore. "Bitte Severus, du bist nützlicher als ich das Opfer ist nötig." So zumindest sehe ich den inneren Konflikt von DD.
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Beitragvon Denkarius » Do 15 Jun, 2006 18:49

Padfoot201182 hat geschrieben:Aber nun mal zurück zu dem unbrechbaren Schwur. Vllt hat er ihn nicht im Bezug auf Harry benutzt. Was ist wenn er Snape hat schwören zu lassen, ihn zu töten?
Gehen wir mal theoretisch davon aus, denn DD hat Harry alles erzählt was er wusste und Snape könnte Harry unter unserem lieben Voldemörtchen nützlicher sein.


Ich glaube nicht, dass zwischen Dumbledore und Snape ein unbrechbarer Schwur bestand.

Der Schwur mit Narzissa reicht ja völlig aus, um Snape dazu zu zwingen, Dumbledore zu töten, weil er sonst selbst gestorben wäre.

Was mir bei dem Schwur nicht ganz klar ist, wann wäre das eingetreten? Es fehlt irgendwie die zeitliche Komponente. Reicht es, wenn Malfoy einmal bei dem Versuch, Dumbledore zu töten, gescheitert ist?

Dass Dumbledore sich bewusst opfern wollte, um Snape als Undercover-Todesser zu plazieren, davon bin ich inzwischen allerdings auch überzeugt.

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Beitragvon Ron T. Mimmegnipe » Do 15 Jun, 2006 22:31

Ich glaube auch nicht, dass Dumbledore soetwas wie einen unbrechbarsch Schwur gebrauchen würde.

Genau das was Denkarius anspricht habe ich mich auch gefragt. Wann "merkt" der Schwur dass er nicht eingehalten wurde? Ich nehme mal an, da es sich hier um Magie handelt würde Snape sofort sterben, sowie:
1. Draco mit seiner Aufgabe gescheitert ist
2. Snape daraufhin eine sichere Möglichkeit verstreichen lässt, Dumbledore zu töten.

Punkt 1 war erfüllt, und Punkt 2 war gegeben. Snape musste also hier handeln, sonst wäre er wohl sofort gestorben.

Ja könnte auch sein, das mit dem unbrechbaren Schwur ist gar nicht so ne schlechte Theorie Wink aber im 6. Band meinte Harry, DD hätte ihm gesagt er vertraue Snape weil es ihm so Leid tat, dass Lili und James gestorben sind, aber so hohl war DD ja auch nicht, das muss was anderes gewesen sein...


Ich gehe mittlerweile davon aus, dass dies eine Halbwahrheit ist. Ich glaube Snape trägt eine Mitschuld daran, dass James und Lilly starben und ich glaube Snape war in Lilly verliebt. Er wollte nur dass James stirbt, aber nie, dass Lilly stirbt, seine einzige große Liebe...

Aber das ist nur eine wacklige Vermutung.

Denkarius
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Beitragvon Denkarius » Fr 16 Jun, 2006 17:32

Ron T. Mimmegnipe hat geschrieben:Ich glaube auch nicht, dass Dumbledore soetwas wie einen unbrechbarsch Schwur gebrauchen würde.

Genau das was Denkarius anspricht habe ich mich auch gefragt. Wann "merkt" der Schwur dass er nicht eingehalten wurde? Ich nehme mal an, da es sich hier um Magie handelt würde Snape sofort sterben, sowie:
1. Draco mit seiner Aufgabe gescheitert ist
2. Snape daraufhin eine sichere Möglichkeit verstreichen lässt, Dumbledore zu töten.

Punkt 1 war erfüllt, und Punkt 2 war gegeben. Snape musste also hier handeln, sonst wäre er wohl sofort gestorben.

Ich gehe mittlerweile davon aus, dass dies eine Halbwahrheit ist. Ich glaube Snape trägt eine Mitschuld daran, dass James und Lilly starben und ich glaube Snape war in Lilly verliebt. Er wollte nur dass James stirbt, aber nie, dass Lilly stirbt, seine einzige große Liebe...

Aber das ist nur eine wacklige Vermutung.


Aber aus meiner Sicht ist doch nicht ganz klar, wann Punkt 1 überhaupt erfüllt gewesen wäre. Dazu müsste doch feststehen, dass Draco keine weitere Gelegenheit bekommen kann, Dumbledore zu töten, d.h. er müsste gefasst werden oder ihm müsste selbst etwas zustossen. Dann
erst würde Snape wohl ein Problem bekommen, denke ich.

Also ist äußerst fraglich, ob Punkt 1 bereits erfüllt war.

Dass Snape wollte, dass James stirbt, glaube ich eigentlich nicht. Schliesslich hatte der ihm mal das Leben gerettet, wenn ich mich recht erinnere.

Auch sollten wir uns nicht zu sehr von Snapes Erinnerung in Bezug auf
James' Verhalten beeinflussen lassen. Ich denke, eine Erinnerung im Denkarium zeichnet immer die subjektive Sicht des Gedankeninhabers nach und ist vielleicht von verletzten Gefühlen usw. beeinflusst und verzerrt.
Ich bin mir nicht sicher, ob es in Wirklichkeit genau so abgelaufen ist.

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Beitragvon Ron T. Mimmegnipe » Fr 16 Jun, 2006 22:33

Nun ich sehe das so: Draco hatte hier die Chance seinen Auftrag auszuführen. Er hat es nicht geschafft. Er konnte Dumbledore nicht töten obwohl er physisch dazu in der Lage gewesen wäre. Dumbledore war ohne Zauberstab und körperlich schwach dazu. Dies war die Gelegenheit für Draco und er hat es nicht geschafft. Eine bessere wie diese wird er nie mehr kriegen. Somit ist dessen Aufgabe gescheitert. Und der Schwur lautete ja: "Falls Draco scheitert..."

Ich glaube mich aber auch zu erinnern, dass Snape überhaupt nicht viel darauf gibt, dass James ihm als Jugendlicher das Leben gerettet hat. Dabei ging es vielmehr darum eine große Dummheit zu verhindern, die Sirius sich eingebrockt hat, indem er Snape den Eingang des Tunnels zur Heulenden Hütte gezeigt hat, obwohl er wusste, dass Lupin als Werwolf sich darin befindet. James hat hier im Gegensatz zu Black einfach an die Konsequenzen gedacht für Snape, sowie für Lupin, Black und ihn selbst. Es war also nicht ein gerade selbstloser Akt.

Ich für meinen Teil gehe schon davon aus, dass die Erinnerung sich so zugetragen, wie Harry sie gesehen hat. Natürlich ist es eine subjektive Erinnerung, ich aber halte sie so für wahr.

Wenn es keinen "unbrechbaren Schwur" gibt zwischen Snape und Dumbledore, dann bedeutet es jedenfalls, dass Dumbledore Harry nicht verraten will, warum er Snape "blind" vertraut. Soetwas muss einen schwergewichtigen Grund haben und der Umstand dass Dumbledore jedesmal mit den Worten "Ich habe meine Gründe Prof. Snape zu vertrauen" abblockt bedeutet für mich, dass Harry diese Gründe nicht erfahren soll, woraus ich schließe, dass sie irgend etwas mit seinen Eltern zu tun haben, was Harry garnicht gefiele, wenn er davon wüsste.

Daher nochmal die Theorie die ich im letzten Post schon ansprach.
Nehmen wir nocheinmal an, Snape hätte Lilly geliebt und wäre indirekt für ihren Tod verantwortlich dann würde das zu folgenden Punkten passen:

1. J.K.R. sagt, dass Snape geliebt wurde und ihn das in gewissem Sinne schlimmer macht als Voldemort.
2. Dumbledore sagt, dass es viel schlimmere Dinge als den Tod gibt.
3. Dumbledore verheimlicht Harry, warum er an Snape glaubt.
4. Snape hat die Prophezeiung teilweise gehört.
5. Snape hasst Harry, rettet ihm aber irgendwie immer wieder die Haut.

zu 1) Hat Snape vielleicht Lilly geliebt? Im Denkarium kommen da so Ansätze heraus. Außerdem wird im 6. Band eine Verbindung über die Tatsache aufgebaut, dass Lilly perfekt in Zaubertränke war. Slaughorn schäwrmt ja geradezu von ihr.
zu 2) Es gibt viele schlimme Dinge aber ist es nicht besonders schlimm mit der Schuld leben zu müssen, einen Menschen auf dem Gewissen zu haben, der einem viel bedeutet hat?
zu 3) Was würde Harry machen, wüsste er die Wahrheit?
zu 4) Könnte nicht vielleicht Snapes "Schandtat" einfach darin bestanden haben, die Prophezeiung so an Voldemort weiterzuleiten, dass sie zwangsläufig auf Potter hindeutet und Neville außer Acht lässt.
zu 5) Könnten Snapes Schuldgefühle nicht bewirken, dass er sich verpflichtet fühlt besonders auf Harry aufzupassen?

So könnte denke ich Punkt 2) für Dumbledore durchaus ein guter Grund sein, Snape zu vertrauen, falls dieser ihm sein Leid geklagt und bei Dumbledore eine Chance erbeten hat, es wieder gut zu machen?!

All das vorausgesetzt natürlich, dass Snape Dumbledore auf dessen Willen hin getötet hat, wovon ich aber noch immer ausgehe.

So viel zur Theorie :-)

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Beitragvon *FeliaFelicis* » Fr 16 Jun, 2006 22:39

hm..stimmt auch wida...aba dann müsste snape ja sauer auf Voldi sein weil er auch lili getötet hat

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