Das Spinnennetzhinterzimmer

xXGinnyXx 2
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Das Spinnennetzhinterzimmer

Beitragvon xXGinnyXx 2 » Sa 20 Jan, 2007 19:41

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Hier ist noch immer eine Grobe Zusammenfassung von allem was wir bis dahin hatten.


Bitte nicht hier rein Posten!
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Weil manche Probleme nicht verstummen dürfen...

xXGinnyXx 2
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Beitragvon xXGinnyXx 2 » Di 13 Mär, 2007 19:14

Erste Lektion:

Findet ihr es logisch, dass es einen Koboldkrieg gab und wie hättet ihr reagiert?

Die Kobolde hatten im Kampf gegen Trolle und andere Feinde auch eine unvorteilhafte Lage bezüglich ihres Landes. Da es fast einem Schmelztiegel gleicht und strategisch gesehen kaum zu verteidigen ist. (Die Eingrenzung durch die Gebirge).

Die Bündnisse innerhalb der Koboldkönigreiche wurden durch die Angriffe zunichte gemacht, da jedes Koboldkönigreich auf seinen eigenen Schutz bedacht war. Victor III jedoch entschloss sich, mit den Riesen einen Pakt zu schließen, um mit deren Macht gegen die Trolle und Orks zurück zu schlagen. Aus meiner persönlichen Sicht ist das ein gutes Unterfangen gewesen, da durch die Eigenlebigkeit jedes Koboldreiches ein pures Chaos an Macht entstanden war und ein zielstrebiger Gegenangriff nicht gewährleistet wurde. Zwar ging Victor ein hohes Risiko ein, doch schlussendlich hatte sich dieser Pakt als gut erwiesen.

Durch die Macht der Trolle, die dann auch vom Kampfe gegen die Kobolde abließen, konnten die Gebirgspässe besser beschützt und kontrolliert werden.
Doch die anderen Koboldreiche sahen in diesem Pakt einen Verrat an ihrer Rasse und begannen durch weitere Intrigen am Königshofe, Kriege innerhalb des Koboldlandes anzuzetteln. Und diesen Punkt finde ich unlogisch, da Victor III. nur am Schutze des Reiches interessiert war und nicht an der Vernichtung der gesamten Koboldrasse. Somit hätten die anderen Koboldkönige erst einmal an ihre Pflichten und Bündnisse denken müssen. Und außerdem an die strategische Kampflage, die in diesen Tagen kaum gute Aussichten besaß. Es gab auch Bündnisse und Notpakte, die ermöglichen, dass außenstehende Rassen und Völker in einer Notlage dazu verpflichtet sind, den Kobolden zu helfen, sei es nun durch Waffengewalt oder Nahrungszulieferungen.

Durch die tobenden Kriege sah sich der Menschenminister Braunbart gezwungen, da die Kriege der Kobolde unaufhaltsam an Brutalität gewonnen, dem ein Ende zu setzten und erließ die Ordnung zur Jagd auf Magische Wesen. Diese Verordnung wurde mit Braunbarts Ableben aufgehoben, sodass die zusammengeschlossenen Koboldverbände (zum Kampfe gegen die Zauberer) bemerkten, dass sie einen starken Zusammenhalt im Kampfe gegen einen gemeinsamen Gegner bewiesen und schlossen von Neuem Bündnisse zur Erhaltung der Koboldrasse.

Nun stellt sich die Frage, wer hat und Schuld und wer nicht? Und wer hätte anders reagieren können? Doch in Gesamten ist zu sagen, dass die Reaktionen der einzelnen Beteiligten in jeder Sicht nachzuvollziehen sind. Sicherlich wären gemeinsame Bündnisse innerhalb eine Koboldlandes von großem Vorteil gewesen, aber dadurch dass die Königreiche untereinander nicht im Guten miteinander standen, wäre es sehr schwierig und zweitaufwändig geworden, erst diesen Neuschließungen der Bündnisse hinterher zujagen, anstatt die nahende Kampffront abzublocken.
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Weil manche Probleme nicht verstummen dürfen...

bobby
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Beitragvon bobby » Fr 27 Apr, 2007 12:36

Wann sind die Prüfungen?
bye
I'm sooooooo sorry!
CU

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