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Padfoot201182
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Beitragvon Padfoot201182 » Mi 07 Jun, 2006 13:47

Liebe Schülerinnen und Schüler,

hier werde ich demnächste die Hausaufgaben derer reinstellen, die sie abgegeben haben. Dadurch könnt ihr euch noch weiteres Wissen aneignen.

Die Noten für die HA habt ihr bekommen und die werde ich hier nicht posten.
Desweiteren ist es euch freigestellt hier ein wenig über den Unterricht zu diskutriern und euch auszutauschen.

Lg
Prof Pad
Menschen mögen vergessen,
was du ihnen gesagt hast,
aber sie erinnern sich immer daran,
welches Gefühl du in ihnen ausgelöst hast.

Harrik
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Beitragvon Harrik » Fr 09 Jun, 2006 15:24

über den untericht diskutiren auch? gut, dann fang ich mal an:

also die dritte lektion gefällt mir erlich am besten, die ganzen informationen über merlin und so waren äuserst interessant, aber ist es nicht der fehler der magier nur in schwartz und weis zu unterscheiden? z.b. sind egoistische zauberer ja nicht so schlimm wie toddesser! und leute mundungus sind ja auchnicht in dem sinne "Gut" .

ich fänds echt toll wenn man näher auf diese merlin sache eingehen könnte.
... Fast 15 Jahre Lila Forum ...

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Beitragvon Padfoot201182 » Fr 09 Jun, 2006 22:13

Sicher ist es eine Sache der Magier zwischen schwarz und weiß zu unterscheiden, anscheinend habe ich das nicht deutlich genug geschrieben.
Denn jeder Zauberer und Hexe entscheidet für sich was für sie richtig ist.

Mundungus z.B. benutzt keine schwarze Magie und dennoch ist er nicht gut. Aber dennoch tut er hin und wieder gutes. Sicherlich bestiehlt er Harry und läßt ihn auch im Ligusterweg im Stich, aber dennoch war er ein Teil des Ordens (oder ist es immernoch). Ich denke er bewegt sich in einer Grauzone, die deutlich zum weiß tendiert, wenn du verstehst was ich meine. Aber warum ist egoistische Magie nicht so schlimm wie Todesser? Denn sind die Todesser nicht egoistisch. Schließlich wollen sie ihren Willen durchbringen.

Es freut mich im übrigen zu hören, dass dir die Lektion gefällt und wenn du mehr über Merlin und die anderen der Sage erfahren willst, werde ich mein bestes tun um da noch einiges zusammen zu tragen. Aber bis Montag werde ich sicherlich noch etwa sin Erfahrung gebracht haben. Posten werde ich das dann hier.
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Beitragvon Padfoot201182 » Sa 10 Jun, 2006 14:09

Okay hier nun die Hausaufgaben zum nachlesen sowie noch mehr Information von Merlin

HAUSAUFGABEN ZUSAMMENFASSUNG: LEKTION 1

KAPPAS
Kappas sind Wasserbewohner, sie sehen ähnlich wie Affen aus. Ihre DNS unterscheidet sich um 2% gegenüber den Menschenaffen in Australien. Sie habe ein tiefes Loch auf der Oberseite des Kopfes worin sich Wasser befindet. Wenn dieses Wasser verdunstet, trocknet das Gehirn aus und sie Sterben.
Wer ihren Tümpel betritt wird es nicht überleben außer der Zauberer führt einen einfachen Wassergefrierzauber aus. Das Wasser in ihrem Kopf gefriert und lähmt sie für eine kurze Zeit.
Es ist auch unklar ob sie in Gemeinschaften leben oder doch Einzelgänger sind denn es gibt nicht viele Menschen die Kappas zu Gesicht bekommen haben und dann noch entkommen sind. (Harrik)

Kappa´s hausen in flachen Tümpeln, Flüssen oder Seen.
Er hat ähnlichkeit mit einem Affe. Seine Fischschuppen ermöglichen ihm das Schwimmen.
Auf seinem Kopf ist ein Loch. Das Loch ist mit Wasser gefüllt. Je höher der Stand des Wassers ist, desto stärker ist der Kappa. Der Kappa "zieht seine Energie aus dem Wasser". Verliert er viel Wasser so wird er auch schwächer.
Die einzige möglichkeit ihn zu besiegen, liegt darin ihn zum bücken zu bringen. Bückt er sich so verliert er Wasser und wird schwächer.
Mit seinen Klauen kann er Menschen töten! Seine Klauen sind seine gefährlichsten Waffen.
So das sind meine Hausaufgaben. Hoffe sie sind ok?! (*Fox*)

DOXYS
Bild
Aussehen:
Doxys sind kleine, feenartige Wesen mit schwarzem Haar, käferartigen Flügeln und zwei Paar winziger Armen und Beinen. Doxy ist ein magischer Hausschädling, obwohl ihr das nicht sofort anzusehen ist. Sie gleicht einem lebendigen kleinen Püppchen, das Fliegen kann. Oft wird sie mit einer harmlosen Fee verwechselt. Bei genauerem Hinsehen sind aber die Unterschiede zu entdeccken: Die Doxy ist dunkler, denn ihr ganzer Körper ist mit schwarzen Haaren bedeckt. Außerdem ist ihr Körper nicht so menschenähnlich, sondern weist ein weiteres Paar Arme und Beine auf. Ihre stark gebogenen Flügel glänzen zwar auch, sind aber nicht transparent wie bei der Fee, sondern fest und schwarz wie Käferflügel. Der entscheidendste Unterschied sind jedoch die gefährlichen spitzigen Zähnchen der Doxy, die ihr den Beinamen "Beißfee" (im Original: Biting Fairy) eingetragen haben. Diese sind doppelreihig angeordnet und sehr scharf und giftig.
Doxys legen Eier wie Insekten. Ihre schwarzen in die Erde eingegrabenen Eier - etwa fünfhundert pro Mal - schlüpfen bereits nach einer Brutzeit von 2-3 Wochen aus.
Die vor allem in kühleren Klimazonen verbreiteten Doxys siedeln sich gerne in muffigen, verstaubten Textilien, wie z.B alten Vorhängen an. Wie ein Hornissenschwarm surren sie dort umher.
Bild
Gegenzauber:
Gegenmittel, das in einem der Bücher Gilderoy Lockharts empfohlen wird: Doxyzid aus der Spraydose. Dieses sollte, wie folgt verwendet werden:
Bei der Verwendung des Doxyzids sollten Mund und Nase bedeckt werden, um das Zeug nicht selbst einzuatmen. Mit Hilfe dieser schwarzen Sprayflüssigkeit sollen die summenden Doxys in Ihrem Versteck aufgescheucht werden. Sobald eine Doxy dann beißbereit auf den Angreifer zufliegt, muss sie direkt mit einer weiteren Sprayladung getroffen werden. Dadurch wird die Doxy betäubt und wehrlos gemacht und kann danach entsorgt werden.
Wer einen Doxy-Biss bekommt, sollte sofort das flüssige Gegengift einnehmen. (Creacher)

Doxys sind kleine feenartige Wesen mit käferartigen Flügeln, schwarzem Haar und zwei Paar winziger Arme. Man sollte sich von ihrer geringen Größe jedoch nicht täuschen lassen, da ihr Biss giftig ist. Sie gelten als Hausschädlinge denn sie nisten sich mit Vorliebe in verlassenen und alten Behausungen ein, in denen sie wie ein Hornissenschwarm umherschwirren. Ein bekanntes Gegenmittel ist Doxyzid, welches unter anderem in Gilderoy Lockharts Buch zur Bekämpfung von Haus- und Gartenschädlingen vorkommt. (Kenneth Shellbond)

IRRWICHTE
Die Gestalt von einem Irrwicht ist unbekannt denn immer wenn jemand ein Irrwicht zu Gesicht bekommt verwandelt es sich in das wovon der sehende am meisten Angst hat.
Es gibt einen einfachen Zauber um Irrwichte loszuwerden nämlich: RIDDIKULUS.
Aber das ist nur die Hälfte, man muss sich auch noch etwas lustiges Vorstellen wenn man ein Irrwicht loswerden will, denn die größte Waffe gegen einen Irrwicht ist Gelächter. (Illumanu)

ROTKAPPEN
Rotkappen gehören zu einem der gefährlichsten Landlebenden dunklen Geschöpfe.
Sie sind unter anderem in Ruinen der schottischen Grenze anzutreffen, allerdings hausen sie auch an Orten, an denen Blut geflossen hatte wie Schlachtfelder.
Die Gestalt der Rotkappen ist die eines kleinen alten Mannes mit einer roten Mütze und Eisenstiefel. Von dieser roten Mütze rührt auch ihr Name.
Man sollte sich von dieser Statur nicht täuschen lassen! Rotkappen sind sehr geschickt und nicht einfach zu bändigen. Die Farbe der Mütze kommt durch das Blut seiner Opfer zustande, sie ist vollkommen durchdrängt von diesem. Die einzige Möglichkeit, einen Rotkappen zu bezwingen ist ihn mit Bibelzitaten zu belabern. (Crookshanks)



ERWEITERUNG ZUR LEKTION 3: MERLIN

Merlin war der uneheliche Sohn einer Prinzessin, die als Nonne in einem Kloster lebte. Über seinen Vater gibt es verschiedene Mythen, so sagt man, war er ein Engel, der die Prinzessin besuchte und sie mit einem Kind zurückließ. Die Rivalen dieses mächtigen Magiers behaupteten allerdings, sein Vater wäre ein Dämon der Hölle, der die Welt durch Merlin mit Bösen überschütten würde.
Bild
Er lebte im 6. Jahrhundert in dem Gebiet, das heute Lowlands genannt wird. In dieser Zeit war England im Umbruch: Nachdem die Römer von den Engländern vertrieben wurden, versuchten einige Menschen den rechtmäßigen König Vortigen zu stürzen. Dieser war vor den Sachsen auf der Flucht und um sich zu schützen, plante er eine Burg in einer Berggegend von Wales zu bauen. Diese allerdings stürzte immer wieder ein und worauf der Hofzauberer des Königs ihm zu einem Menschenopfer in Form eines vaterlosen Kindes riet. Da die Geschichte um Merlin und seinen Eltern weit verbreitet war, griffen die Soldaten des Königs ihn auf und brachten ihn zur Burg. Vor der Zeremonie konnte Merlins seine hellseherischen Fähigkeiten nutzen und so den Grund für das einstürzen der Burg finden: Er erklärte dem König das, tief unter einer Höhle in einer Grotte, zwei Drachen bekämpften, ein roter und ein weißer. Der rote Drache stand für England während der weiße für die Sachen stand. Weiter prophezeite Merlin, das der weiße Drache den roten Drachen töten würde, also das Vortigen sterben würde. Und so erfüllte sich auch diese Prophezeiung und Ambrosius Aurelianus wurde König der Briten.
Zu diesem Regentschaftsantritt soll Merlin mit seiner Magie einen Ring aus magischen Steinen, den „Tanz der Riesen“ von Irland auf die Ebene von Salisbury verlegt haben. Dieser „Tanz der Riesen“ ist heute besser bekannt als Stonehenge.
Doch auch Ambrosius starb und sein Bruder Uther Pendragon bestieg den Thron. Und nun wird es etwas kompliziert, doch ich hoffe ihr könnt dem allen folgen.
Uther war verliebt in die Frau seines Feindes Goloris von Tintagel, dem Herrscher von Cornwell und so bat Uther Merlin um einen Zauber. Merlin sollte Uther die Gestalt von Igraines Gatten (Goloris) annehmen lassen um so eine Nacht mit ihr zu verbringen.
Damit Goloris dieses Vorhaben nicht durchkreuzen konnte, lud Uther Goloris zu einem Duell ein. Nachdem Goloris nun sein Schloss verlassen hatte, ritt Uther in der Gestalt Goloris zu Igraine und verbrachte mit ihr die Nacht aus der der zukünftige König Britanniens, Artus, hervor ging.
Goloris währenddessen ritt zu dem Duell, wo er von den Soldaten Uthers erwartet und getötet wurde.
Nach dem Tode Goloris, holte Uther Pendragon Igraine zusammen mit Artus und dem ersten Kind Morgaine zu sich auf sein Schloss.
Nach der Geburt Arthurs wurde Merlin sein Lehrmeister, der ihn auf seine Bestimmung vorbereiten sollte.
Als nun auch Uther starb, arrangierte Merlin ein Wettbewerb, bei dem der zum König gekrönt wurde, der das Schwert Uthers aus einem Stein ziehen konnte. Artus war dieser Aufgabe gewachsen und war fortan König Britanniens, das er von Camelot aus regierte. Aus Ehrfurcht ließ er das sagenumwobene Schwert, das ihn zum König gemacht hatte, vor der Kathedrale in London zurück. Doch nun fehlet ihm eine Waffe und so fragte er Merlin um Rat. Dieser führte Artus nun an einen großen See, aus dessen Mitte eine Hand mit einem Schwert auftauchte – Excalibur.
Gleichzeitig erschien die Herrin des Sees Nimue, die Artus über das Zauberschwert aufklärte. Sie erklärte, das es nie abstumpfen würde und sogar Blut zum versiegen bringen könnte. Doch auch die Schwertscheide hatte Zauberkraft und zwar sollte sie ihm Schutz geben, solange er sie bei sich hätte. Was Artus nicht bemerkte war, dass Merlin sich in die hübsche Zauberin verliebte. Nach tagelanger Heimreise kamen sie an den Hof von König Lodengrance. Dort verliebte sich Artus Hals über Kopf in die schöne Prinzessin Guienevere und Artus hielt schon in der ersten Nacht beim König um deren Hand an. Lodengrance willigte ein.
Doch Merlin warnte Artus, der allerdings nahm diese Warnung nicht ernst. Das Hochzeitsgeschenk Lodengrance war ein runder Tisch, an dem fortan Artus Gefolgsleute sitzen sollten um ihm beizustehen. Um Platzstreitigkeiten zu vermeiden, zauberte Merlin an jeden Platz einen eingravierten Namen. An einer Stelle stand „Unheilssitz“ und der Magier erklärte, dass dort nur ein bestimmter Mann sitzen dürfe, denn alle Unbefugten würden zu Asche verbrennen. In den folgenden Wochen kamen Ritter aus ganz Britannien um sich an ihren vorgesehenen Plätzen niederzulassen um Artus Gefolgschaft zu leisten. Sie leisteten einen Eid auf die Bibel, Schwache und unschuldige zu beschützen, gütig und freundlich zu sein und Frauen ehrenwert zu behandeln. Diese Ritter wurden fortan „Ritter der Tafelrunde“ genannt und Merlin hat einen großen Beitrag zu diesem Schritt beigetragen, denn ohne ihn hätten die Ritter nie erfahren, dass sie auserwählt sind, mit dem König zu kämpfen, zu streiten, zu lachen oder mit ihm zu diskutieren. Doch schon bald schwollen die Inneren Konflikte, denn Merlin sah, wie sich Artus immer mehr von Guienevere beraten ließ und weniger dem Rat Merlins folgte.
Da er sich am Hofe überflüssig vorkam, kehrte Merlin zu Nimue zurück. Doch diese erwiderte die Liebe Merlins nicht und so band er sie mittels eines Zaubers an sich. Schließlich willigte Nimue ein, sich seiner Liebe nicht weiter zu widersetzten, wenn Merlin sie in die Kunst der höheren Zauberei belehrte. Merlin stimmt blind vor Liebe zu und zusammen machten sich die beiden auf den Weg zu einer Höhle nach Cornwell. Dort angekommen sprach Nimue ein Schlaflied, das Merlin ihr auf dem Weg beigebracht hatte, wodurch sie ihn außer Gefecht setzte. Während er schlief, versiegelte Nimue die Höhle mit einem Schutzwall, den er nicht durchbrechen konnte. Merlin war nun lebendig begraben. Er konnte Artus nicht mehr bei der Verteidigung Camelots helfen.
Denn nun hatte Morgan le Faye, die Halbschwester Artus, die Möglichkeit ungehindert gegen Artus vor zugehen. Hatte Merlin Camelot und Artus schützen können, so war der König nun alleine gegen Morgan und Mordred machtlos.
Bild
Über Morgan und Artus gibt es verschiedene Mythen. So ist sie in der einen einfach seine Geliebte in der anderen seine Halbschwester, doch in beiden ist Mordred ihr gemeinsamer Sohn. Um ihn an die Macht zu bringen verfolgte Morgan nach dem Verlust Merlins einen teuflischen Plan. Da einige ihrer Versuche nicht nur durch Merlins eingreifen, sondern auch durch Guinevere vereitelt wurden, musste auch sie aus dem Weg geräumt werden. Und so verbreitete Morgan auf einer Reise des Königs, das die Königin sich nach Liebe und Anerkennung sehnt. Diese Nachricht stieß vor allem bei dem Ritter Lancelot auf fruchtbaren Boden, da dieser die Königin begehrte. So nahm eine tragische Liebesgeschichte ihren Lauf. Artus ahnte eine ganze Zeit nichts von dieser Beziehung, doch als er davon erfuhr musste er sich nach seinen eigenen Gesetzten richten. So wurden Guinevere und Lancelot des Hochverrates angeklagt und schuldig gesprochen. Doch die Liebe Artus zu Guinevere war so groß, dass er den Liebenden zur Flucht verhalf.
Doch gab es immer noch ein Hindernis, das zu beseitigen galt: Excalibur.
Wie genau Morgan es geschafft hat, an das Zauberschwert zu gelangen, ist nicht überliefert, doch soll sie das Schwert in die Fluten eines reißenden Flusses geworfen haben, so dass Artus in den folgenden Kämpfen nicht mehr mit dem Schutz des Schwertes rechnen konnte. In den großen Schlachten gegen war Artus ohne Excalibur unterlegen und so wurde der König in Camlann bei einer Schlacht von seinem eigenen Sohn Mordred schwer verletzt, während Artus ihn tötet. Der Sage nach wurde Artus von drei Königinnen zur heiligen Insel Avalon gebracht, wo er solange schlafen sollte, bis ihn die Welt wieder braucht. Morgan, die ebenfalls nach Avalon zurückkehren wollte, da sie dort die Hohe Priesterin war, versperrten die Nebel den Weg und verbrachte sie den Rest ihres Lebens in einem christlichen Kloster bei Glastonbury.


So nun hoffe ich, ihr konntet noch etwas lernen und ich habe euch nicht überstrapaziert. Aber keine Angst, in den Abschlussprüfungen werde ich auf keinen Fall den Lebenslauf Merlins abfrage :D
Menschen mögen vergessen,
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welches Gefühl du in ihnen ausgelöst hast.