[PmG] Hausaufgaben

Berit
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[PmG] Hausaufgaben

Beitragvon Berit » Sa 26 Mai, 2007 14:21

Alle HAs werden hier veröffentlich!



Hier ist mal eine HA von K11.
MAgische wesen haben eigenschaftenn die die unmagischen wesen nicht haben; z.B. Wehrwölfe töten nur nachts und bei Vollmond und Wölfe töten zu jederzeit. (ok ein BEispiel. Werwölfe sind vielleicht nicht die besten Beispiele, da sie immernoch Menschen sind aber ok. Bei denen waren wir noch nicht)
Dunkle wesen wie z.b. die Riesen sind sehr zerstörrerisch und manche guten kreaturen wie z.B. Hauselfen haben deren eigene kräfte... (genauere Definition)
Noch ein beispiel ist: Kröter sind gefährlich weil die sehr viele Waffen haben und eine gute kreatur wie z.b. ein Einhorn ist recht schüchtern und kann sich nur durch sein horn wehren... (was sagt uns das jetzt? Schlusswort fehlt!)

_______________________________________________________________________
Alles in allem ganz okay K11. Bitte ausführlicher beschreiben und präziser vorgehen. Aber alles in allem:
Annehmbar
Zuletzt geändert von Berit am So 27 Mai, 2007 20:23, insgesamt 1-mal geändert.
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Anna Valerious
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Beitragvon Anna Valerious » So 27 Mai, 2007 16:23

ich will das jetzt nicht bewerten, weil meins wahrscheinlich auch nicht besser ist^^ ich finde sie okay, weil ich es selber auch nicht besser hinbekommen würde. aber wieso lassen sie uns die Hausuafgaben bewerten? Das müssten sie doch am besten können professor^^
*Mitglied in der Gilde der Werwölfe und bei den Secretkeepers*

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Beitragvon Berit » So 27 Mai, 2007 20:21

ich wollte nur hören wie ihr dazu steht hier ist deien Hausaufgabe:

Magische Wesen sind intelligenter als normale Tiere, das wissen wir ja alle.(okay nichts dran auszusetzen) Sie lassen sich nichts von anderen sagen, sie haben ihren eigenen Kopf.(stimmt in gewisser weise. Sagen wir teils-teils. Sie haben ihren eigene Kopf, aber sie alssen manchmal auch von anderen etwas sagen.) Wenn sie einem Zauberer helfe, machen sie das freiwillig.(Denken sie an Hauselfen!Machen sie es freiwillig?) Sie können wunderbare Kameraden sein, wenn man ihnen den nötigen Respekt zukommen lässt. (schön formuliert)Wer ein magisches Wesen als seinen Untertan sieht, wird ganz schnell eines besseren belehrt, da sie Zauberern oft ebenbürtig sind. (wieder teils teils ja er wird eines besseren belehrt, aber sind Flubberwürmer uns ebenbürtig? Oder Sumpfkrattler? Das kann man so nicht sagen)
Dunkle magische Geschöpfe sind von natur aus böse.(richtig) Sie sind Zauberern gegenüber nicht neutral gestimmt, wie normale magische Geschöpfe, sondern böse.(gut) Sie helfen ihnen auch nicht, wenn man ihnen Respekt entgegen bringt.(jap) Wenn man einem dunklen magischen Geschöpf begegnet, sollte man lieber das weite suchen, denn man hat keine große Überlebenschance, wenn man stehen bleibt. (Wie siehts aus wenn man sich wehren kann? Auch mit bösen Gestalten kann man umgehen, wenn man weiß wie. Denken sie an Fluffy)Normale magische Geschöpfe sind weder böse noch gut Wenn man sie gut behandelt, sind sie freundlich, doch wenn man sie schlecht behandelt, werden sie böse. Sie werden das, wozu man sie macht.(sehr schönes Schlusswort)
Vielen Dank Anna! Sehr schön geschrieben und ausführlich berichtet. Probieren sie das nächstemal daran zu denken das es 10000000 von MG gibt und sie alle unterschiedliche Fähigkeiten haben)
_______________________________________________________________________
Sehr schön
Erwartungen übertroffen
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Beitragvon Berit » Mo 28 Mai, 2007 21:44

Hier die bisher längste und beste von WachteL:

Ich definiere den Begriff „magische Wesen“ wie folgt: magische Wesen haben meist eine bessere Auffassungsgabe, als normale Tiere was nicht direkt heißt das ihr Charakter stärker aus geprägt ist als der unmagischer Tiere bzw. Wesen sondern mehr das sie sich den Menschen gegenüber stärker durch ihre eigene Art und Weise und eben auch durch ihre Besondernfähigkeiten präsentieren können. (eine sehr schöne einleitung+gute formulierung)
Deshalb haben magische Wesen meiner Meinung nach keinen stärkeren Charakter als normale Wesen haben sonderen eben nur einen wesentlich anderen der durch ihre jeweiligen außergewöhnlichen Fähigkeiten auf ganz verschiedene Art und Weise ausgeprägt wird, womit jedes dieser Tiere ein ungewöhnliche geheimnisvolle Aura umgibt. (bitte näher beschrieben und erläutern..was ist gemeint?)
Wobei hier auch wiederum auf den unterschied dunkler und normaler Wesen geachtet werden muss.
Dunkle Wesen umgibt oft etwas Mystisches und teilweise auch ein Geheimnis, wie ihr zum Beispiel die Thestrale. Deren exsistens man sich oft nur bewusst ist wenn man mit schrecklichem (ihrem Geheimnis) konfontratiert wurde. (gutes beispiel)
Jedoch spiegeln dunkle Wesen ebenso oft Ängste wieder, wie zum Beispiel die Irrwichte oder eben auch die Dementoren. (Dementoren spiegeln nicht Ängste wieder, sie saugend as Glücka us jedem heraus, so das nur noch die Angst da ist)
Im genauen Gegensatz zu den normalen oder besser den hellen Wesen die oft etwas Reines und unschuldiges widerspiegeln (siehe die Einhörner)
Normale Wesen kommen mir jedoch teilweise etwas plump und meist einfach nicht zuordnenerbar vor. Wie zum Beispiel die Knarle, die nun nicht die beeindruckensten Fähigkeiten haben und meist irgendwie langweilig erscheinen. (die definitonen von hell udn normal waren sher schön-wenn man auch hier ein wenig mehr ins detail gehen könnte)
Alles in allem jedoch kann man sagen, das normale magische Wesen meist zu irgendetwas nützlich sind und gebraucht werden um den Lauf der magischen Welt zu erhalten. Helle Wesen etwas besonderes sind und die dunklen Angst und schrecken verbreiten und meist eine plage sind. (nette schlußwort wen auch aprupt)
[/u]
_____________________________________________________________________

Wow wirklich sehr überzeugend Wachtel. Sehr schön! Gut aufgepasst und genau formuliert
:D :D

Erwartungen übertroffen- Ohnegleichen würde ich sagen!

Wirklich sehr schön!
Zuletzt geändert von Berit am Mi 30 Mai, 2007 18:30, insgesamt 1-mal geändert.
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Beitragvon Wachtel » Mo 28 Mai, 2007 22:20

*freuuuu*

jetzt komm ich mir zwar vor wie son streber
aber nur intressehalber was hätte mir zum glatten ohnegleichen gefehlt?
damit ichs beim nächsten mal besser machn kann weil ich bei mir keine anmerkung sehe wie bei den andern XD

was ich übrigens sehr intressant fan lolz
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Beitragvon Berit » Di 29 Mai, 2007 08:59

Das liegt daran, das ic gestern nur noch 10 minuten zeit hatte^^ die verbesserungen kommen heute! ich wollte dir aber schonmal einen gesammt eindruck geben.

Tut mir leid *gähn* aber ich musste noch weg^^
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Beitragvon Wachtel » Di 29 Mai, 2007 10:07

okay professor ^^

dann bin ich mal gespannt auf meine entbewertung ^^
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Beitragvon Berit » Mi 30 Mai, 2007 18:35

Hier die HA von HArrik:

Magische geschoepfe sind wesen, die sich aufgrund magie bedingter besonderheiten von normalen tieren unterscheiden, vergleichbar mit dem unterschied von muggeln und zauberern.(ja zwar ungenau aber es stimmt) Wie im buch "aufzucht und pflege magischer geschoepfe" nachzulesen ist, wurden bereits verschiedene versuche unternommen eine liste von als magische geschoepfen eingestuften Kraturen und wesenheiten aufzustellen, dabei traf man jedoch auf unerwartete schierigkeiten mit einigen der kandidaten.(bitte erläutern-> ich mag das wort langsam) Zum beispiel die geister(geister sind keien magischen geschöpfe, sie sind die überreste einer verstorbenen menshclichen seele), die teschnich gesehen natuerlich tod sind und keinerleich physicalische form haben, auch wurde es versucht inerhalb der magischen geselschaft zwischen hochentelligenten wesenheiten wie zauberen, zentauren und kobolden, und eher geringer enelligenten aber nichts desdo trotz zweifelsfrei magischen gestallten wie drachen, pixis und niffler zu unterscheiden. Doh nach wie vor haengt died offizielle deffinition in der luft. Es erscheint mir am sinnvollsten die gruppe magische geschoepfe auf all die wesenheiten auszudehnen, die warscheinlich ihren ursprung fanden wenn magie diese welt zum ersten mal betrat und von dieser begegnung fuer immer veraendert wurden. jodoch ist es immernoch fraglich ob zum beispiel geister als geschoepfe oder eher als ehemaliege geschoepfe eingestuft werden sollten.(warum schreibst ud hier das richtige und oben das falsche)
___________________________________________________________________

Also Harrik, alles in allem ganz nett wirklich. Aber
1. Das nächste mal bittenRechtschreibproggy drüberlaufen lassen (ja ich weiß ich mach auch viele fehler, aber bei einer HA wird das oft unverständlich)

2.Sehr schöne erläuterungen teilweise, aber bei manchen sachen 1. nachdenken dann schreiben (siehe geister->erst falsch, dann im nachsatz richtig)

3. Für die erste HAusaufgabe sehr schön und viele BEispiele genannt. Hat mir alles in allem ganzokay gefallen

also:

Annehmbar-Erwartungen übertroffen
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Beitragvon nala01 » Mo 11 Jun, 2007 15:58

hallo professor,
bekomme ich auf meine ha auch noch ne note??

lg nala
ich- darf- nicht- aussehen- wie- ein .... pavianpopo!

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Beitragvon Berit » Mo 11 Jun, 2007 17:03

ach so du hattest mir ja auch noch iene gschickt..tut mir wirklich sher leid bin moemtnan total im schulstress heute abend bekommen sie ihre note einverstanden?
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Beitragvon nala01 » Mo 11 Jun, 2007 17:18

ok, ich warte gespannt...

lg nala
ich- darf- nicht- aussehen- wie- ein .... pavianpopo!

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Beitragvon Berit » Mo 11 Jun, 2007 21:18

erläuterung der frage wie sich magische geschöpfe definieren lassen

zunächst möchte ich die artenvielfalt feststellen, damit meine ich das ein zentaur kein hippogreif ist ebensowenig wie ein bowtruckle dasselbe wie ein knarl ist... worauf ich hinaus will: ersteinmal hat jede art ihre ganz eigene kultur und besondere eigenschaften, z.b.: zentauren können in den sternen und der planetenbewegung sowie gezielter verbrennung von kräutern weissagungen machen und sind sehr stolz und keinesfalls dem menschn ergeben, sind ihm aber auch nicht grunsätzlich feindlich..; (gut)hauselfen hingegen sind dem menschen ergeben und wollen ihm helfen und ihn glücklich machen; bowtruckles wiederum haben ein hervorragendes gespür für das feine holz von zauberstabbäumen welche ihren lebenraum darstellen- sie können allerdings sehr ungemütlich werden wenn man ihnen kein geschenk mitbringt (futter) oder gar grob wird. so hat jede art einmal ganz spezielle eigenschaften, vergessen möchte ich an dieser stelle auch nicht die erwähnung von charaktereigenschaften, welche jedes geschöpf einer art auch zu einem einzelnen individuum mit nochmal eigenen starken und schwächen- vgl. firenze, der sich ja doch mächtig von den seinesgleichen unterscheidet. (Sehr gut...ziemlich viele Beispiele leiber ein wenig allgemeiner aber okay)
doch was vereint nun all diese geschöpfe? ich denke das diese wesen sich durch ihre besonderen fähigkeiten und zum teil durch intelligenz- nur zum teil weil sich über die intelligenz einer hauselfe streiten ließe... hingegen würde ich die zentauren oder auch eulen durchaus als intelligent aufassen- auszeichnen. insgesamt würde ich es "besondere gaben" nennen. vielleicht kann man es so sagen: magische wesen definieren sich dadurch das sie ihre besonderen gaben endeckt haben und gelernt haben

Insgesammt sehr nett formuliert nur leider ziemlich auf Beispiele beschränkt. Aber trotzdem sehr schön für die erste HA

Nehmen sie ein gutes: Annehmbar-Erwartungen übertroffen
Mit anch HAuse..
ich sehe viel Potenzial in dir! Weiter amchen und das klappt alles!
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Beitragvon nala01 » Mi 13 Jun, 2007 13:58

dankeschön!
denn werd ich das nächste mal weniger beispiele einbauen. finde das nur so anschaulich mit den beispielen. übrigens hast du beim reinkopieren meinen letzten satz mittendrin abgeschnitten- wo das doch grad die schlußfolgerung ist...

lg nala
ich- darf- nicht- aussehen- wie- ein .... pavianpopo!

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Beitragvon Berit » Fr 22 Jun, 2007 19:02

oh entschuldige hab ich aber mit berücksichtigt ^^
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Beitragvon Berit » Sa 23 Jun, 2007 09:33

HA VON sERAPHIMA : Erläutere den Begriff "magisches Wesen" in eigenen Worten. gehe bitte besonders auf den Unterschied zwischen dunklen und normalen magischen Wesen ein.

Magische wesen sind Lebewesen die nur in der zauerer welt leben und überleben. es sind wensen die sich iheren besitzer selber aussuchenund auch nur diesem gehorchenoder helfen(sehr schön). es seiden man zeigt dem Wesen, dass man dessen mweider sehr achtet dann beseht die wahrscheinlichkeit in bestimmten situationen hilfer sier tiere zuerhalten.(richtig)

In meienn augen gibt es zwischen den wensen nicht dunkel oder hell jedem wesen kannst du beigringen schlechtes oder gutes zu tun(nun ja einem basilisk muss man nicht 2 mal sagen was er zu tun hat, genau so wie einem riese oder einem Dementor du kannst noch so lange zu ihm nett sein "Es liegt nicht in der NAtur eines Dementors zu unterscheiden zwischen dem bösen und jemanden der sich ihnen in den weg stellt " ) sollte es jedoch einen unterschied geben deke ich der baselik gehört zur dunkeln seite und das einhorn zur hellen. zur dunken auch noch der dementor und auch die testrale. Der dementor weoil er alles glück aus einem heraus saugt und die testrale weil sie von blut an gelockt werden und nur jemand sie sehen kann der dem tor in die augen geschaut hat. (du stellst eine these auf und begründest dann durch gegenargumente ??!!)

Def: Helle Wesen = Wesen den man bei bringen muss es was schlechtes
zu tun z.B jemanden verletzten oder gar töten.
Dunkel Wesen = Wesen den man bei bringen muss etwas gutes zu
tun z.B jemandem helfen.
(na ja: eigentlich: helel wesen sidn von grund aus rein und schwarze oder dunkle wesen sind von grund aus nböse alles dazwischen verwischt)

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Insgesammt: Annehmbar!
Dafür das es deine erste (verspätete) HA war fand ichs ie nicht einmal schlecht mach im Unterricht aktiv mit und das läuft auf eine viel bessere Note heraus!

Viel Glück
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